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Grunkraut ist eine Gemeinde in Baden Wurttemberg mit 42 Weilern und gehort zum Landkreis Ravensburg Wappen Deutschlandkarte47 743055555556 9 6538888888889 601 Koordinaten 47 45 N 9 39 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk TubingenLandkreis RavensburgGemeindeverwal tungsverband GullenHohe 601 m u NHNFlache 17 15 km2Einwohner 3196 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 186 Einwohner je km2Postleitzahl 88287Vorwahl 0751Kfz Kennzeichen RV SLG UB WGGemeindeschlussel 08 4 36 039LOCODE DE GKTAdresse der Gemeindeverwaltung Scherzachstrasse 2 88287 GrunkrautWebsite www gruenkraut deBurgermeister Holger LehrLage der Gemeinde Grunkraut im Landkreis RavensburgKarteDie Gemeinde ist Sitz des Gemeindeverwaltungsverbands Gullen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Landschaft 1 3 Naturschutzgebiete 1 4 Gewasser 1 5 Geologie 1 6 Ausdehnung des Gemeindegebietes 1 7 Nachbargemeinden 1 8 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Erste Erwahnung und mittelalterliche Ortsgeschichte 2 2 Entwicklungen in der Neuzeit 2 3 Ausgliederungen 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Religionen 4 Politik 4 1 Haushalt 4 2 Gemeinderat 4 3 Burgermeister 4 4 Wappen 5 Naturdenkmaler 6 Sport 7 Regelmassige Veranstaltungen 8 Wirtschaft und Infrastruktur 8 1 Verkehr 8 2 Ansassige Unternehmen 8 3 Offentliche Einrichtungen 8 4 Bildung 8 5 Sonstige Infrastruktur 9 Personlichkeiten 9 1 Ehrenburger 9 2 Sohne und Tochter der Stadt 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Das Gemeindegebiet von Grunkraut mit seinen verstreuten WeilernGeographische Lage Bearbeiten Grunkraut liegt in Oberschwaben rund sechs Kilometer ostlich der Kreisstadt Ravensburg und 170 m uber der Schussenniederung Landschaft Bearbeiten Die Landschaft ist gepragt durch die offene unbewaldete Grunkrauter Hohenplatte die im Westen durch das Schussenbecken und im Suden durch das Rosenharzer Becken abgegrenzt wird Am ostlichen Rand der Hohenplatte schliesst sich das Westallgauer Hugelland an Naturschutzgebiete Bearbeiten nbsp Das Naturschutzgebiet Wasenmoos bei Grunkraut ist das Quellgebiet der ScherzachBedeutende Feuchtbiotope auf der Markung Grunkraut sind die Naturschutzgebiete Quellmoore bei Englisreute und Wasenmoos bei Grunkraut Letzteres wird von zahlreichen Hangquellen gespeist und durch die Scherzach entwassert Weitere Feuchtgebiete entlang der Berghugel am Nordrand der Hohenplatte sind bei Bechenried und Atzenweiler und die Biotope Buchwiesen und Stechenmoos Insgesamt sind 90 geschutzte Biotope nach dem Landesnaturschutzgesetz und Landeswaldgesetz auf der Gemarkungsflache ausgewiesen Gewasser Bearbeiten Die Scherzach entspringt im Naturschutzgebiet Wasenmoos und fliesst in Sud Nord Richtung durch das Gemeindegebiet Zuerst durch Grunkraut anschliessend durch die Ortsteile Gullen und Ritteln Geologie Bearbeiten Grunkraut befindet sich im Gebiet der Oberen Susswassermolasse Uber dem anstehenden Gestein befindet sich eine Wurm I Morane eine Wurm II Morane und Geroll nbsp Evangelische Kirche in AtzenweilerAusdehnung des Gemeindegebietes Bearbeiten Sud Nord Ausdehnung 6 5 km Ost West Ausdehnung 4 5 kmNachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden sind Bodnegg Schlier Waldburg und die Stadt Ravensburg Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde besteht aus dem Hauptort Grunkraut und 42 Weilern Aichenblock Am Ottersberg Arneggen Atzenweiler Bechenried Bommen Dangrindeln Emmelweiler Englisreute Friedach Gommetsweiler Groppach Gruben Gullen Hintersolbach Hoherhof Hotterloch Hubschenberg Kenzler Klessenbuhl Kronhalden Langacker Liebenhofen Loch Lochmuhle Lungsee Mayerhof Menisreute Meuschen Meuschenmoos Neuhaus Ottershofen Ritteln Rossler Schleiferhaus Schregsberg Sigmarshofen Staig Tannacker Tobel Wallenhaus Weiherhalde Geschichte Bearbeiten nbsp Pfarrkirche St Gallus und NikolausErste Erwahnung und mittelalterliche Ortsgeschichte Bearbeiten Die Geschichte des Ortes Grunkraut geht zuruck bis ins Jahr 1236 als der Ortsname Gruonechrut erstmals erwahnt wurde Wie der Ort zu diesem Namen kam oder was er bedeutet ist nicht bekannt Denkbar ist Chrut in der Bedeutung von Greut Rodung Wahrend dieser Zeit lag der Ort im Herzogtum Schwaben Im Spatmittelalter waren die Grafen von Montfort am Ort begutert und verkauften ihren Besitz 1446 an das Ravensburger Ratsherrengeschlecht Humpis Durch Verheiratung gelangte der Besitz an die Familie Gremlich die ihn 1560 an das Kloster Weissenau vererbte Entwicklungen in der Neuzeit Bearbeiten Bis zur Sakularisation 1803 als die Kloster Weissenau und Weingarten aufgelost wurden gehorten diesen bis auf wenige Hofe fast alle dortigen Guter Politisch gehorte Grunkraut zur vorderosterreichischen Landvogtei Schwaben 1806 kam diese zum neugebildeten Konigreich Wurttemberg welches den Ort dem Oberamt Ravensburg zuordnete Wahrend der NS Zeit in Wurttemberg fanden zwei Kreisreformen statt Zunachst gab es 1934 lediglich eine Umbenennung des Oberamts in Kreis Ravensburg bei dem sich Grunkraut von 1934 bis 1938 befand Mit der grosseren Kreisreform von 1938 kam Grunkraut zum erweiterten Landkreis Ravensburg Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Ort Teil der franzosischen Besatzungszone und erfuhr somit die Zuordnung zum neu gegrundeten Land Wurttemberg Hohenzollern welches 1952 im Land Baden Wurttemberg aufging Im Grunkrauter Weiler Gullen befindet sich die Verwaltung des 1972 gegrundeten Gemeindeverwaltungsverbandes Gullen Ausgliederungen Bearbeiten Ittenbeuren und Knollengraben wurden am 1 Februar 1973 nach Ravensburg umgemeindet 2 Einwohnerentwicklung Bearbeiten In der Oberamtsbeschreibung von 1836 werden 44 Parzellen mit insgesamt 923 Einwohnern genannt Die Einwohnerzahl stieg erst nach dem Zweiten Weltkrieg signifikant an und liegt jetzt bei knapp uber 3 000 obwohl ein bevolkerungsmassig wichtiger Teil des ehemaligen Gemeindegebietes verloren ging Religionen Bearbeiten nbsp In der Pfarrkirche St Gallus und NikolausGrunkraut ist wie das gesamte Umland romisch katholisch gepragt Die Gemeinde ist Sitz der Pfarrei St Gallus und Nikolaus Sie gehort zum 2007 gegrundeten Dekanat Allgau Oberschwaben Die bereits 1869 gegrundete evangelische Kirchengemeinde tragt nicht den Namen Grunkraut weil die katholische Bevolkerung dies den neu zugezogenen evangelischen Christen verwehrte Daher nannte sie sich nach einem dem Kirchengebaude benachbarten Weiler Evangelische Kirchengemeinde Atzenweiler Sie umfasst heute die politischen Gemeinden Grunkraut Bodnegg und Waldburg und Randbezirke von Amtzell Ravensburg und Schlier Nach dem Zweiten Weltkrieg siedelten sich vermehrt evangelische Heimatvertriebene in Grunkraut an Die Diaspora Gemeinde gehort zum Kirchenbezirk Ravensburg und hat 1 350 Mitglieder Stand 2004 Die Kirche wurde 1885 nach Planen des Stuttgarter Baurats Felix Berner errichtet 3 Politik Bearbeiten nbsp RathausHaushalt Bearbeiten Die Gemeinde Grunkraut hat seit Jahren einen ausgeglichenen Haushalt und ist trotz hoher Investitionen schuldenfrei Gemeinderat Bearbeiten Die Kommunalwahl am 25 Mai 2014 fuhrte zu folgendem Ergebnis Wahlbeteiligung 57 13 Freie Wahler 42 5 5 9 5 Sitze 1 Burgerliste 33 7 4 Sitze Christlich Demokratische Union Deutschlands 23 8 2 7 3 Sitze 0 Burgermeister Bearbeiten Im Oktober 2010 wurde Holger Lehr im ersten Wahlgang zum neuen Burgermeister gewahlt er wurde damit Nachfolger des langjahrigen Burgermeister Hans Pfeiffer parteilos 4 Im Oktober 2018 wurde er ohne Gegenkandidaten wiedergewahlt Wappen Bearbeiten nbsp Wappen der Gemeinde Grunkraut Blasonierung In Gold Gelb auf grunem Dreiberg ein grunes Farnkraut mit vier Wedeln 5 Wappenbegrundung Das redende Wappen Zum Grunen Kraut oder Im Grunen Kraut gibt symbolisch die Hugellandschaft der Gemarkung Grunkraut wieder 6 und geht auf einen Vorschlag der Archivdirektion Stuttgart vom August des Jahres 1935 zuruck Es wurde von der Gemeinde Grunkraut bald darauf akzeptiert kam aber mitsamt der Flagge erst durch den Erlass des Innenministeriums vom 23 Marz 1964 zur Verleihung Siehe auch Liste der Wappen im Landkreis RavensburgNaturdenkmaler BearbeitenGrosser Stein den vor etwa 16 000 Jahren ein Gletscher der Wurmkaltzeit hinterliess Der riesige Findling mit einem Umfang von 12 4 Meter konnte aufgrund seiner mineralischen Zusammensetzung den Ratischen Alpen als Herkunftsort zugeordnet werden Stieleiche an der Strasse nach Elisreute Die Eiche ist etwa 170 Jahre alt und 22 Meter hoch Die Stieleiche hat eine lichte Krone Esche die sich nordlich von Dangrindeln befindet Sie ist etwa 140 Jahre alt und eine sehr hochstammige Esche Sommerlinde welche sich an der Strasse nach Tobel befindet Sie ist eine 23 Meter hohe Sommerlinde Ihr Alter wird zwischen 120 und 150 Jahre geschatzt Baumgruppe beim Hofgut Dangrindeln Sie ist etwa 145 Jahre alt Die Baumgruppe besteht aus zwei Sommerlinden und einer Stieleiche Die Stieleiche steht zwischen Loch und Lungsee auf freiem Feld und ist etwa 120 Jahre alt Sommerlinde die sich am Ortsrand von Arneggen befindet Sie wurde im Jahre 1901 gepflanzt Sport Bearbeiten nbsp Die neue Sporthalle der Gemeinde GrunkrautDer TSV Grunkraut hat verschiedenen Abteilungen mit Fussball Boule und Turnen Die Gemeinde verfugt seit dem 1 Juli 2008 uber eine neue Sporthalle mit Gymnastikraum Zusatzlich besteht die alte Turn und Festhalle Im Umfeld der neuen Sporthalle befindet sich auch ein Bike und Skateboard Parcours und eine Beach Volleyball Anlage Zwischen Grunkraut und dem Ortsteil Liebenhofen befindet sich die Sportanlage des TSV Grunkraut Fur die Abteilung Fussball ist hier ein Hauptspielfeld mit den Massen 108 auf 68 m und ein etwas kleineres Nebenspielfeld von 105 auf 60 m vorhanden Beide Rasenfelder sind mit automatischer Beregnungsanlage und Flutlicht ausgestattet Fur die Abteilungen der Leichtathletik sind eine 100 m Bahn mit 4 Laufbahnen zwei Weitsprung und eine Dreisprungbahn vorhanden Eine Hochsprung Stabhochsprung und Kugelstossanlage runden das Programm ab Im vorderen Bereich zur Strasse befindet sich ein Kleinspielfeld mit 30 auf 48 m fur die Mehrzwecknutzung Die Einteilung der Felder ist fur Basketball Volleyball Handball und Tennis vorhanden Abgerundet wird die Anlage mit einer Bouleanlage im Freien das Bouledrome und eine uberdachte Anlage in der ganzjahrig diese Sportart betrieben werden kann Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten nbsp Schwende Marie des Narrenvereins GrunkrautKrautfest Der 1993 gegrundete Narrenverein Grunkraut betreibt die schwabisch alemannische Fasnet mit den Narrenfiguren Schwende Marie und Widdums Bauer Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVor allem im Gewerbegebiet Gullen an der Bundesstrasse 32 gelegen haben sich viele mittelstandische Betriebe angesiedelt Grunkraut ist Standort eines 380 kV Umspannwerks das aus der in der Nahe verlaufenden Nord Sud Leitung gespeist wird Verkehr Bearbeiten Uber eine Buslinie sind die Stadte Ravensburg und Wangen erreichbar Eine weitere Busverbindung Ravensburg Bodnegg fuhrt uber Grunkraut das im Nahverkehrsnetz des bodo liegt Ansassige Unternehmen Bearbeiten Grosstes Unternehmen ist die Firma Glas Sprinz und Blum Novotest im Gewerbegebiet Gullen mit 380 Mitarbeitern Zweitgrosster Arbeitgeber ist die Firma Buchmann Fleischwaren mit 240 Mitarbeitern ebenfalls im Gewerbegebiet Gullen Offentliche Einrichtungen Bearbeiten Grunkraut verfugt uber eine offentliche Bucherei eine Galerie im Rathaus und eine Musikschule Bildung Bearbeiten Als einzige Bildungseinrichtung verfugt Grunkraut uber eine Grundschule Sonstige Infrastruktur Bearbeiten Die Gemeinde ist im Besitz eines Kleinbusses welches Gemeindemobil genannt wird Dieser Kleinbus kann von verschiedenen Vereinen und Gruppen gegen eine geringe Gebuhr angemietet werden Des Weiteren gibt es zwei romisch katholische Kindergarten Des Weiteren gibt es mittlerweile seit ca 2014 schnelles Internet via Glasfaser es werden Geschwindigkeiten bis 50 Mbit s erreicht Personlichkeiten BearbeitenPaul Knapp 1879 1953 Pazifist und Grunder der Deutschen Friedenspartei wirkte als Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde Atzenweiler und starb in Grunkraut Ehrenburger Bearbeiten Richard Spohn 1880 1959 Unternehmer Josef Rist August Musch 1918 2009 Sohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Matthaus Rothenhausler 1874 1958 Benediktiner Cajetan Baumann OFM 1899 1969 bedeutender Architekt des Franziskanerordens in den USA nbsp Die katholische Kirche St Gallus und St Nikolaus nbsp Allee zwischen Mayerhof und B32Literatur BearbeitenGemeinde Grunkraut Hrsg Von Gruonencrut bis Grunkraut Heimatbuch der Gemeinde Grunkraut Redaktion Konzeption von Hans Offenwanger Biberacher Verlagsdruckerei Biberach 2009 ISBN 978 3 933614 35 3 enthalt Aufsatze zu Natur Geschichte Politik Kirche Alltagsleben Kunstgeschichte Brauchtum und Vereinsleben Gemeinde Grunkraut Hrsg Grunkraut anno 1900 Redaktion Hans Offenwanger Biberacher Verlagsdruckerei Biberach 2018 ISBN 978 3 947348 21 3 Fotos bzw Zeichnungen aller Wohnhauser und weiteren Einrichtungen der Gemeinde im Jahr 1900 die Wohnhauser aufgefuhrt nach sozialer Stellung der Besitzer mit allen erhaltlichen historischen Angaben so dass ein Bild der Besiedelung seit dem Mittelalter entsteht Grunkraut In Johann Daniel Georg von Memminger Hrsg Beschreibung des Oberamts Ravensburg Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 12 Cotta sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart Tubingen 1836 S 203 206 Volltext Wikisource Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grunkraut Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Grunkraut Reisefuhrer Offizielle Internetseite der GemeindeEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 547 Hans Rainer Bernhardt 130 Jahre Evangelische Kirche Atzenweiler 1885 2015 PDF 116 kB 2015 staatsanzeiger de Wappenbeschreibung auf leo bw Landeskunde entdecken online abgerufen am 24 September 2023 Wappenbeschreibung der Gemeinde Grunkraut abgerufen am 24 September 2023 Stadte und Gemeinden im Landkreis RavensburgStadte Aulendorf Bad Waldsee Bad Wurzach Isny im Allgau Leutkirch im Allgau Ravensburg Wangen im Allgau Weingarten nbsp Gemeinden Achberg Aichstetten Aitrach Altshausen Amtzell Argenbuhl Baienfurt Baindt Berg Bergatreute Bodnegg Boms Ebenweiler Ebersbach Musbach Eichstegen Fleischwangen Fronreute Grunkraut Guggenhausen Horgenzell Hosskirch Kisslegg Konigseggwald Riedhausen Schlier Unterwaldhausen Vogt Waldburg Wilhelmsdorf Wolfegg Wolpertswende Normdaten Geografikum GND 4460851 2 lobid OGND AKS VIAF 241852873 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grunkraut amp oldid 237842194