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Dieser Artikel beschreibt den Generationswechsel im biologischen Sinne Fur den gesellschaftlichen Generationenwechsel siehe dort Als Generationswechsel bezeichnet man in der Biologie eine Form der Fortpflanzung bei der die beiden Varianten der Fortpflanzung die geschlechtliche und die ungeschlechtliche in verschiedenen Generationen abwechselnd auftreten Generationswechsel tritt bei vielen Protisten bei Rotalgen Moosen Farnen und Samenpflanzen aber auch bei Nesseltieren und Tunicaten auf Er kombiniert die Vorteile beider Fortpflanzungsarten Die sich ungeschlechtlich vermehrende Generation kann eine grosse Anzahl von Nachkommen erzeugen ohne dafur einen Sexualpartner zu benotigen Die sich geschlechtlich vermehrende Generation sorgt fur eine Durchmischung des Genpools Inhaltsverzeichnis 1 Variationen des Generationswechsels 1 1 Heterophasischer Generationswechsel 1 2 Homophasischer Generationswechsel 1 2 1 Metagenese 1 3 Anisomorpher bzw heteromorpher Generationswechsel 1 4 Isomorpher Generationswechsel 1 5 Heterogonie 2 Der Generationswechsel in der Stammesgeschichte der Pflanzen 2 1 Ursprunge 2 2 Der Generationswechsel bei den Moosen 2 3 Der Generationswechsel bei den Farnen 2 4 Der Sexualakt wird unabhangig von freiem Wasser 2 4 1 Ginkgo 2 4 2 Bedecktsamer 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseVariationen des Generationswechsels BearbeitenDie Generationen konnen sich sowohl in ihrer genetischen Ausstattung der Zahl ihrer Chromosomen infolge eines Kernphasenwechsels als auch in ihrem ausseren Erscheinungsbild voneinander unterscheiden In der Regel sind Generationswechsel zweigliedrig also aus zwei voneinander verschiedenen Generationen zusammengesetzt es kommen aber auch mehrgliedrige mit mehr als nur zwei unterschiedlichen Generationen vor Heterophasischer Generationswechsel Bearbeiten Beim heterophasischen Generationswechsel wechseln sich haploide und diploide Generationen ab Kernphasenwechsel Der Ubergang von der haploiden zur diploiden Phase erfolgt durch die Vereinigung zweier Zellkerne unterschiedlicher Herkunft Karyogamie die in der Regel nach der Vereinigung zweier Gameten Geschlechtszellen stattfindet Dieser Vorgang wird als Befruchtung bezeichnet Der Ubergang von der diploiden zur haploiden Phase ist die Meiose oder Reduktionsteilung Lebewesen mit einem heterophasischen Generationswechsel werden als Diplohaplonten bezeichnet Naheres siehe dort Beispiele Farne produzieren haufig auf der Unterseite der Farnwedel auf ungeschlechtliche Weise Milliarden von Sporen die zu einem nur einige Millimeter grossen Prothallium heranwachsen Erst diese Generation die der Laie kaum wahrnimmt vermehrt sich geschlechtlich und erzeugt wiederum die allbekannte normale Farnpflanze Farne besitzen also einen heteromorphen und heterophasischen Generationswechsel Siehe auch Sporophyt und Gametophyt sowie fur Rotalgen Tetrasporophyt Moose sind im Gegensatz zu Farnen dadurch charakterisiert dass die jedem bekannte normale Moospflanze keine Sporen produziert sondern Gameten Geschlechtszellen Die Sporen erzeugende Generation ist meist nur ein niedriger haarformiger Stander mit Sporenkapsel der auf der Moospflanze wachst Auch die Moose besitzen somit einen heteromorphen und heterophasischen Generationswechsel Plasmodien die Erreger der Malaria verursachen aufgrund ihrer Fahigkeit zur asexuellen Vermehrung Teilung die krankheitstypischen Fieberschube besitzen im Wechsel mit dieser Generation aber auch eine sexuell aktive Generation Homophasischer Generationswechsel Bearbeiten Es gibt keinen Wechsel des Ploidiegrads Diese Variante kommt bei mehrgliedrigen Generationswechseln vor Es kann unterschieden werden zwischen einem haplohomophasischen alle Formen haploid ausser den Zygoten und einem diplohomophasischen alle Formen diploid ausser den Gameten Generationswechsel Metagenese Bearbeiten Metagenetischer Generationswechsel ist ein homophasischer Generationswechsel der ausschliesslich bei verschiedenen Gruppen der Metazoa vielzelligen Tiere auftritt Immer abwechselnd folgt einer Generation mit zweigeschlechtlicher Fortpflanzung eine Generation mit ungeschlechtlicher Fortpflanzung der wiederum eine Generation mit geschlechtlicher Fortpflanzung folgt 1 2 Beispiele Quallen produzieren Geschlechtszellen nach deren Verschmelzung aus der Zygote eine Larve Planulalarve entsteht Diese Larve setzt sich am Boden fest und wachst zu einem Polyp aus Von ihm schnuren sich wieder diverse Quallen ab Dieser Generationswechsel ist heteromorph und homophasisch diploid Bandwurmer sind meist protandrische Zwitter zum Teil mit Selbstbefruchtung im Endwirt selten konnen jedoch die Finnen sich durch Knospung im Zwischenwirt vermehren Trematoda Saugwurmer sind durchweg parasitische Metazoa und zeigen einen obligatorischen Wirts und Generationswechsel Beispielhaft zu nennen sind hier Kleiner Leberegel Dicrocoelium dendriticum sowie Parchenegel Schistosoma mansoni der Erreger der Bilharziose Anisomorpher bzw heteromorpher Generationswechsel Bearbeiten Die Generationen unterscheiden sich in ihrem ausseren Aussehen Beispiele Gefasssporenpflanzen Barlapppflanzen und Farne LaubmooseIsomorpher Generationswechsel Bearbeiten Die Generationen sind ausserlich nicht unterscheidbar Beispiel Ulva lactuca der MeersalatHeterogonie Bearbeiten Heterogoner Generationswechsel Eine oder mehrere Generationen die sich parthenogenetisch fortpflanzen folgen auf eine Generation mit sexueller Fortpflanzung Beispiele Blattlause konnen sich bei gunstiger Witterung im Fruhjahr extrem rasch vermehren weil dies bei den meisten Arten uber mehrere Generationen hinweg mittels Parthenogenese geschieht Erst bei ungunstigeren Umweltbedingungen bildet sich wieder eine geflugelte sich geschlechtlich fortpflanzende Generation die zugleich auch die Verbreitungsform darstellt und in der Lage ist weite Strecken zu neuen Wirtspflanzen fliegend zu uberwinden Zwergfadenwurmer des Menschen verfugen uber einen Generationswechsel zwischen parthenogenetischem Weibchen als Parasit und einer freilebenden zweigeschlechtlichen Generation Weitere Beispiele sind Wasserflohe Gallwespen und Gallmucken Der Generationswechsel in der Stammesgeschichte der Pflanzen BearbeitenDie Stammesgeschichte der Pflanzen der Ubergang von Susswasser Grunalgen zu Moosen und Farnen sowie spater zu den Ginkgopflanzen den Nadelholzgewachsen und den Blutenpflanzen wird besonders gut nachvollziehbar wenn sie im Licht jener Konsequenzen betrachtet wird die eine bestimmte Form des Generationswechsels zur Folge hat Alle Eukaryoten die sich sexuell fortpflanzen meistern im Laufe ihres Lebens eine haploide und eine diploide Phase hervorgerufen durch Meiose Haploidie und Befruchtung Diploidie Fur die an Land lebenden Pflanzen ergab die Rekonstruktion ihrer Stammesgeschichte dass sich ihr Lebenszyklus von einer ursprunglichen Dominanz des freilebend haploiden Gametophyten hin zu einer Dominanz des freilebend diploiden Sporophyten entwickelte 3 Dieser evolutive Trend bewirkte insbesondere dass die Landpflanzen mittels Meiose und damit einhergehender inter und intrachromosomaler Rekombination sowie nachfolgender Befruchtung ein grosseres Mass an genetischer Vielfalt erzeugen konnten als die ursprunglicheren Eukaryoten Als engste heute noch lebende Verwandte der Urahnen aller Landpflanzen gelten aktuell die Armleuchteralgen Charophyceae oder Charales 4 Bei ihnen gibt es keinen Generationswechsel denn mit Ausnahme der diploiden Zygote sind Armleuchteralgen haploid Haplonten Die Landbesiedelung wird jedoch alternativ auch auf fruhe Arten der Schmuckalgen aus der Gruppe der Streptophyta zuruckgefuhrt 5 Aus dem Lebenszyklus der rezenten Lebermoose wiederum kann hergeleitet werden warum sich bei den Landpflanzen die dominierende diploide Generation herausbildete Ursprunge Bearbeiten Aus der Beobachtung dass alle Prokaryoten haploid sind wird abgeleitet dass die fruhesten Lebewesen haploid waren und Haploidie mehr als eine Milliarde Jahre die einzige Lebensform auf der Erde war 6 Vorteilhaft ist Haploidie insofern als Mutationen die fur die Vermehrung schadlich sind umgehend aus dem Genpool verschwinden da sie nicht durch ein Allel maskiert werden konnen Umgekehrt gilt die Diploidie als vorteilhaft gerade weil rezessive Allele die in Zukunft unter veranderten Umweltbedingungen vorteilhaft sein konnten maskiert werden und im Genpool erhalten bleiben Zudem steigt bei vielzelligen Organismen in denen zahlreiche mitotische Teilungen stattfinden die Wahrscheinlichkeit fur das Aufkommen potentiell schadlicher Mutationen in einzelnen Zellen oder Zell Linien was jedoch aufgrund der existierenden Allele kompensiert werden kann eine Annahme die insbesondere auch auf Landpflanzen zutrifft denn sie sind im Vergleich mit wasserlebenden Pflanzen einer wesentlich erhohten Ultraviolettstrahlung ausgesetzt 7 Eukaryoten existieren seit rund zwei Milliarden Jahren 8 und haben in dieser Zeitspanne nicht nur eine Vielfalt an Fortpflanzungsvarianten entwickelt sondern auch eine grosse Vielfalt an physiologischen und morphologischen Varianten Unter den sogenannten Protisten gibt es beispielsweise Arten wie die Grunalge Chlamydomonas reinhardtii deren beide Phasen einzellig und freilebend sind Die haploide Phase der Armleuchteralge Chara vulgaris ist hingegen vielzellig und kann mehrere Dutzend Zentimeter lang werden wahrend die diploide Phase aus einer einzelligen Zygote besteht Bei Selaginella denticulata aus der Gattung der Moosfarne wiederum sind beide Phasen vielzellig Und schliesslich gibt es zahlreiche abgeleitete Eukaryoten bei denen die diploide Phase vielzellig ist und die haploide Phase nur in Form von einzelligen Gameten existiert zum Beispiel bei allen Saugetieren Obwohl schon in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts Grunalgen der Gattung Coleochaete als Modell fur das Entstehen der Landpflanzen herangezogen wurden bestatigten erst in den 1970er und 1980er Jahren genaue Vergleiche morphologischer Merkmale von Algen und Landpflanzen die enge stammesgeschichtliche Verwandtschaft der unter der Bezeichnung Charophyta zusammengefassten Gattungen insbesondere jene der Streptophyta Als relativ ursprunglich gelten neben den Armleuchteralgen u a auch die rezenten Gattungen Mesostigma Chlorokybus und Klebsormidium Zudem bestatigten genetische Analysen die ebenfalls schon im 19 Jahrhundert formulierte Vermutung dass Laubmoose Barlapppflanzen Farne und Samenpflanzen auf einen gemeinsamen Vorfahren zuruckzufuhren sind 9 Von einem dieser fruhen Verwandten der heutigen Armleuchteralgen ging die Entwicklungslinie nach heutigem Wissenstand uber fruhe Verwandte der heutigen Laubmoose zu urzeitlichen Gefasssporenpflanzen und schliesslich zu den Samenpflanzen Der Generationswechsel bei den Moosen Bearbeiten nbsp Der Generationswechsel der Hornmoose als Beispiel fur den Wechsel zwischen haploider Gametophyten Generation und diploider Sporophyten GenerationDie heute lebenden Moose produzieren in ihren mannlichen Geschlechtsorganen den Antheridien wie die Grunalgen begeisselte Geschlechtszellen Spermatozoide Diese mussen sich in tropfbar flussigem Wasser zu den Eizellen bewegen die in den weiblichen Geschlechtsorganen den Archegonien festsitzen Im Unterschied zu den Armleuchteralgen folgt bei ihnen aber auf die Befruchtung nicht unmittelbar die Meiose und damit die Ruckkehr zur haploiden Phase sondern es wird ein diploides Sporogon ausgebildet das schliesslich Sporen hervorbringt Diese diploide Generation die auf der Mutterpflanze sitzt wird deshalb als Sporophyt bezeichnet die haploide Mutterpflanze als Gametophyt Dabei ist der Sporophyt meist wesentlich kleiner als der Gametophyt Moose sind Spezialisten fur feuchte Standorte weil der Gametophyt wie auch die Algen im Unterschied zum Sporophyten keinen Verdunstungsschutz in Form einer Cuticula hat Die Entwicklung hin zu einem dominierenden Gametophyten hat laut Walter Zimmermann 10 den Moosen bislang zudem jeden Weg zu wirklich grosswuchsigen Arten abgeschnitten da ihren Spermatozoiden nur in Bodennahe der Weg von einer Pflanze zur Nachbarpflanze gelingen kann Es wird vermutet dass Laubmoose vor dem Aufkommen der Gefasspflanzen fur rund 100 Millionen Jahre die vorherrschende Vegetationsform an Land waren 6 Der Generationswechsel bei den Farnen Bearbeiten nbsp Gewohnlicher Frauenhaarfarn nbsp Generationswechsel bei den Farnen Der Sporophyt oben die Farnpflanze setzt Sporen frei die auskeimen und zum Gametophyten genannt Prothallium heranwachsen unten rechts Das Prothallium produziert mannliche und weibliche Geschlechtszellen die nach ihrer Verschmelzung auf dem Prothallium zur nachsten Sporophyten Generation heranwachsen Mitte links Auch Farne produzieren begeisselte Geschlechtszellen Spermatozoide die ihren Weg zu den weiblichen Geschlechtsorganen in einer Flussigkeit zurucklegen mussen Anders als bei den Moosen ist aber bei den Farnen der Sporophyt die Sporen produzierende Generation in seiner Grosse vorherrschend geworden Dies eroffnete den Farnen alle Moglichkeiten zum Grossenwachstum bis hin zu 30 Meter hohen Baumfarnen Der Gametophyt die Geschlechtszellen produzierende Generation hingegen blieb bei den Farnen ahnlich wie bei den Moosen erdverbunden und ahnelt tatsachlich bei vielen Farnarten einem Lebermoos Einzelheiten hierzu siehe unter Prothallium Der Sexualakt wird unabhangig von freiem Wasser Bearbeiten 1896 entdeckte ein japanischer Forscher dass Ginkgo Baume begeisselte Geschlechtszellen Spermatozoide entwickeln wenig spater wurde das gleiche Phanomen auch beim Japanischen Palmfarn Cycas revoluta nachgewiesen Beide Pflanzen konnen daher als lebendes Fossil eingestuft werden und als Beleg fur die biologische Evolution fur den Ubergang von Spermienbefruchtung zur Samen Bildung Ginkgo Bearbeiten Der Ginkgo ist eine zweihausige Pflanze es gibt also mannliche und weibliche Individuen Im noch immer existenten Generationswechsel entspricht der Ginkgobaum dem Sporophyt der Farne und Moose Allerdings werden die Sporen der weiblichen Pflanzen nicht mehr in die Luft freigesetzt sie sind vielmehr gleichsam im Sporangium sesshaft geworden und relativ gross genannt Megasporen Megasporen gibt es auch bei diversen Algen Uberdies erhalten die Megasporen von den Ginkgopflanzen die sie bilden so viel Nahrung zugeteilt dass sie spater ohne selbstandige Ernahrung Geschlechtszellen entwickeln konnen Die Sporen der mannlichen Pflanzen genannt Mikrosporen oder Pollen erfahren noch im Mikrosporangium der Anthere ihre ersten mitotischen Teilungen und werden so zum Mikrogametophyten und als solche uber den Wind verbreitet Der Ginkgo Baum also der Sporophyt scheidet das fur die Fortbewegung der mannlichen Geschlechtszellen notige Wasser an der Mikropyle der Samenanlage selbst aus Pollinations Tropfchen Der erst nach Ankunft bei der weiblichen Pflanze wachsende Pollenschlauch bei Ginkgo dient er vor allem als Haftorgan ist nichts anderes als das Rudiment eines einstmals selbstandig wachsenden Gametophyten Die Geschlechtsgeneration der Gametophyt ist bei Ginkgo und bei allen anderen Samenpflanzen also extrem reduziert Phylogenetisch formuliert kann man also sagen Im Inneren der Megaspore Embryosackmutterzelle entwickelt sich ein extrem reduzierter Megagametophyt befruchtungsfahiger Embryosack der uber sein Megagametangium Synergiden einen Megagameten Eizelle erzeugt Die Mikrospore wird als stark reduzierter Mikrogametophyt mehrzelliges Pollenkorn vom Wind zum Megagametophyten geweht wo sie auskeimt Mikrogameten Spermatozoide entlasst und damit den Megagameten befruchtet Bedecktsamer Bearbeiten nbsp Magnolienblute nbsp Generationswechsel bei den AngiospermenDie stetige Verkleinerung des Gametophyten und schliesslich die Einverleibung des weiblichen Gametophyten in seinen Mutter Sporophyten fuhrte letztlich zur vollstandigen Unabhangigkeit des Sexualaktes von tropfbar flussigem Wasser und perfektioniert so die Anpassung der Pflanzen an das Landleben Dies kann als wichtigster Grund dafur angesehen werden dass Samenpflanzen heute die vorherrschende Lebensform unter den Landpflanzen sind Bei einigen Nacktsamern bei Eiben und Zypressen existieren zwar noch Pollinations Tropfchen aber auch bei ihnen wachst der Pollenschlauch ins Innere der Megaspore hinein So kann ein mannlicher Zellkern ein gleichsam aufs Wesentliche reduziertes Spermium unmittelbar zur Eizelle vordringen Bei den Bedecktsamern sind die Samenanlagen schliesslich in ein Fruchtblatt Gehause eingeschlossen das die Ernahrung der auskeimenden Samen also der jugendlichen Sporophyten ebenso optimiert wie ihre Verbreitung durch Tiere Der Pollen landet hier auf einer besonderen Struktur des Fruchtblattes der Narbe Literatur BearbeitenWalter Zimmermann Geschichte der Pflanzen Eine Ubersicht 2 Auflage Munchen 1969 dtv Band 4043 Die Abschnitte zu Moosen Farnen Ginkgo und Bedecktsamern folgen im Wesentlichen der Argumentation dieser Quelle Klaus Ulrich Leistikow und Franziska Kockel Zur Entwicklungsgeschichte der Pflanzen ein didaktisches Modell In Palmarum Hortus Francofortensis Wissenschaftliche Berichte des Frankfurter Palmengartens Heft 2 Frankfurt am Main Juni 1990 Inhaltsubersicht Memento vom 19 Juli 2011 im Internet Archive Weblinks BearbeitenLexikon der Biologie Generationswechsel Spektrum Heidelberg 1999 Sexualitat bei Ginkgo englisch Plants without Seeds from Water to LandEinzelnachweise Bearbeiten Metagenese In Lexikon der Biologie Online Ausgabe 1999 Metagenese In Karlheinz Uhlenbrock Fit furs Abi Biologie Oberstufenwissen Georg Westermann Verlag Online Ausgabe 2001 Yin Long Qiu Alexander B Taylor und Hilary A McManus Evolution of the life cycle in land plants Review in Journal of Systematics and Evolution Band 50 Nr 3 2012 S 171 194 doi 10 1111 j 1759 6831 2012 00188 x Volltext PDF Tomoaki Nishiyama Hidetoshi Sakayama et al The Chara Genome Secondary Complexity and Implications for Plant Terrestrialization In Cell Band 174 Nr 2 2018 S 448 464 e24 doi 10 1016 j cell 2018 06 033 Feste Zellwand bereitete Landgang vor Auf idw online de vom 12 Juli 2018 Jan de Vries Bruce A Curtis Sven B Gould und John M Archibald Embryophyte stress signaling evolved in the algal progenitors of land plants In PNAS Band 115 Nr 15 E3471 E3480 2018 doi 10 1073 pnas 1719230115 a b Yin Long Qiu et al Evolution of the life cycle in land plants S 173 Yin Long Qiu et al Evolution of the life cycle in land plants S 174 A H Knoll E J Javaux D Hewitt und P Cohen Eukaryotic organisms in Proterozoic oceans In Philosophical Transactions of the Royal Society of London Series B Biological Sciences Band 361 2006 S 1023 1038 doi 10 1098 rstb 2006 1843 Yin Long Qiu et al Evolution of the life cycle in land plants S 177 Walter Zimmermann Geschichte der Pflanzen Eine Ubersicht 2 Auflage Munchen 1969 dtv Band 4043Normdaten Sachbegriff GND 4535298 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Generationswechsel amp oldid 235156984