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Die Moosfarne Selaginella sind eine Pflanzengattung die zu den Barlapppflanzen Lycopodiopsida gehort Moosfarne sind die einzige Gattung der Familie der Moosfarngewachse Selaginellaceae und der Ordnung der Moosfarnartigen Selaginellales Die Gattung umfasst weltweit etwa 700 Arten Es sind meist kleine krautige Pflanzen die sich durch ihre Heterosporie das heisst verschiedenartige Sporen auszeichnen Der Verbreitungsschwerpunkt sind die Tropen relativ wenige Arten wachsen in den gemassigten Zonen Moosfarneoben Dorniger Moosfarn Selaginella selaginoides unten Schweizer Moosfarn Selaginella helvetica SystematikLycophytenUnterabteilung LycopodiophytinaKlasse Barlapppflanzen Lycopodiopsida Ordnung MoosfarnartigeFamilie MoosfarngewachseGattung MoosfarneWissenschaftlicher Name der OrdnungSelaginellalesWettst Wissenschaftlicher Name der FamilieSelaginellaceaeWillk Wissenschaftlicher Name der GattungSelaginellaP Beauv Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Sprossachse 1 2 Blatter 1 3 Sporophyllstande 1 4 Gametophyten 1 5 Embryonalentwicklung 2 Vorkommen 3 Systematik und Evolution 4 Bedeutung fur den Menschen 5 Belege und weiterfuhrende Informationen 5 1 Literatur 5 2 Einzelnachweise 5 3 WeblinksMerkmale BearbeitenDie Moosfarne ahneln in ihrem Habitus ein wenig manchen Moosen was sich im ersten Teil des Gattungsnamens niederschlagt In ihren anatomischen Merkmalen und ihrer Fortpflanzung sind sie jedoch eindeutig Gefasssporenpflanzen Sprossachse Bearbeiten Sie besitzen meist niederliegende oder aufrechte reich gabelig dichotom verzweigte Sprossachsen Einige Arten sind rasenbildend Wenige Arten klettern an Strauchern empor und werden mehrere Meter hoch An den Gabelungsstellen des Sprosses sitzen haufig zylindrische gestreckte nach unten gerichtete farb und blattlose Sprosse die Wurzeltrager oder Rhizophoren Als Sprossachsen entstehen diese exogen an der Oberflache im Gegensatz zu den endogen im Inneren entstehenden Wurzeln und verzweigen sich ebenfalls gabelig An ihren Enden stehen Wurzelbuschel Die Leitbundel der Sprossachse konnen eine zentrale Protostele bilden aber auch eine Distele oder Siphonostele Ein sekundares Dickenwachstum fehlt Sehr selten kommen bereits echte Tracheen vor in denen die Querwande zwischen den Zellen aufgelost sind wahrend die Seitenwande die charakteristischen treppenformigen Verdickungen aufweisen Die Endodermis einiger Arten etwa Selaginella kraussiana wird von rohrenformigen Zellen mit Casparyschen Streifen gebildet Trabeculae nbsp Sporophyllstand von Selaginella spec Blatter Bearbeiten Die Blatter sind klein und schuppenartig Mikrophylle Sie sitzen schraubig oder haufiger gegenstandig in vier Zeilen an der Sprossachse Meist gibt es zwei Reihen von kleinen Oberblattern und zwei Reihen von grossen Unterblattern Anisophyllie Bei niederliegenden Formen weist bei den Oberblattern die Unterseite nach oben bei den Unterblattern die Oberseite Die Blatter haben eine unverzweigte Mittelrippe Das Mesophyll ist nur selten in Schwamm und Palisadenparenchym differenziert in der Regel jedoch dem Schwammparenchym ahnlich Die Epidermiszellen besitzen Chloroplasten haufig nur einen schusselformigen pro Zelle Auch im Mesophyll besitzen die Zellen mancher Arten nur einen schusselformigen Chloroplasten In der Blattachsel am Grund der Blattoberflache sitzt eine kleine hautige chlorophyllfreie Schuppe Ligula Sie besitzt bei einigen Arten einen direkten Anschluss an die Tracheiden der Sprossachse und dient der raschen Wasseraufnahme nach Regenfallen Sporophyllstande Bearbeiten Die Sporophyllstande sind endstandig Sie sind einfach oder verzweigt vierkantig radiar oder dorsiventral An jedem Sporophyll steht nur ein einzelnes Sporangium das an der Blattachsel entspringt Die Sporangien bilden grosse weibliche Megasporen oder kleine mannliche Mikrosporen die Moosfarne sind also heterospor Beide Sorten kommen an ein und demselben Sporophyllstand vor die Geschlechtsbestimmung erfolgt bereits in der Diplophase diplomodifikatorische Geschlechtsbestimmung Meist befinden sich die Megasporangien am unteren Teil des Sporophyllstandes Im Megasporangium entwickelt sich nur eine Megasporenmutterzelle weiter die anderen gehen zugrunde Aus ihr entwickeln sich durch Meiose vier Megasporen mit buckliger Wand Bei einigen Arten ist die Zahl reduziert so bildet Selaginella rupestris nur eine Megaspore pro Sporangium bei anderen ist die Anzahl vermehrt Selaginella willdenowii bildet bis zu 42 Die Sporangienwand offnet sich bei Reife mit Klappen In den flach gedruckten Mikrosporangien entwickeln sich viele Mikrosporen die nach dem Offnen mit zwei Klappen ausgestreut werden Die Sporangienwand ist aus drei Zellschichten zusammengesetzt wobei die mittlere im reifen Sporangium sehr schmal ist Die innerste ist die Tapetenschicht die der Ernahrung der sich entwickelnden Sporen dient jedoch erhalten bleibt und sich nicht auflost also ein Sekretionstapetum ist Die Offnung der Sporangien erfolgt durch einen Kohasionsmechanismus entlang einer vorbezeichneten Linie Dabei werden die Sporen ausgeschleudert Bei einigen Arten verbleiben jedoch die Megasporen an der Mutterpflanze S rupestris sodass die Embryonen an der Mutterpflanze keimen nbsp S stolonifera A E Keimung der Mikrosporen p Prothalliumzelle w Antheridiumwandzelle s spermatogene Zelle A B D von der Seite C vom Rucken In E ist die Prothalliumzelle nicht sichtbar die Wandzellen aufgelost umgeben die Spermatozoidmutterzellen F S cuspidata Spermatozoiden Gametophyten Bearbeiten Die Gametophyten sind stark reduziert und verlassen die Sporenwand nicht beziehungsweise kaum sie sind also endospor Die Mikrosporen entwickeln sich meist bereits im Sporangium weiter Die Sporenzelle teilt sich in eine kleine linsenformige Zelle die alleine das Prothallium vorstellt und meist als Rhizoide gedeutet wird sowie in eine grosse Zelle aus der das einzige Antheridium entsteht Sie bildet acht sterile Wandzellen und zwei oder vier zentrale spermatogene Zellen Letztere teilen sich noch mehrmals und bilden die sich abrundenden Spermatozoid Mutterzellen Die Wandzellen losen sich auf und bilden eine Schleimschicht in deren Mitte sich die Spermatozoid Mutterzellen befinden Die Prothalliumzelle bleibt allerdings erhalten Das Ganze ist weiterhin von der Sporenwand umgeben Bricht die Mikrosporenwand auf entlassen auch die Mutterzellen die Spermatozoiden Diese sind keulenformig schwach gekrummt und besitzen zwei lange Geisseln Pro Mikrospore werden 128 bis 256 Spermatozoiden gebildet nbsp S martensii Weibliches Prothallium aus der am Scheitel geoffneten Megasporenwand spm hervortretend ar unbefruchtet gebliebenes Archegonium emb1 emb2 Embryonen mit den Embryotragern et Die Megasporen beginnen ihre Entwicklung teilweise auch schon im Sporangium Die Entwicklung kann sich dabei je nach Art unterscheiden Eine Megaspore hat etwa den zehnfachen Durchmesser einer Mikrospore Die weiblichen Prothallien sind daher weniger stark reduziert als die mannlichen Der Zellkern befindet sich zunachst am Scheitel der Spore Er teilt sich durch freie Kernteilungen in viele Tochterkerne die sich dem Wandplasma entlang nach unten verteilen Nach diesem Vorgang oder wahrenddessen beginnt vom Scheitel her die Bildung von Zellwanden Es entstehen zunachst grosse Prothallienzellen die sich weiter in kleine Zellen teilen Am Scheitel werden dann einige wenige Archegonien gebildet Die Bildung der Archegonien findet meist erst statt wenn die Sporen das Sporangium verlassen haben Die Sporenwand platzt dann am Scheitel entlang der drei Sporenkanten auf und das Prothallium quillt etwas uber den Sporenrand hinaus Das Prothallium ist und bleibt chlorophyllfrei Es bildet drei Hocker an denen Rhizoiden sitzen Deren Funktion ist die Aufnahme von Wasser und auch die Verankerung des Prothalliums Bei manchen Arten etwa Selaginella galeotti sind diese Hocker weit aus der Hulle ragende Arme Ein oder zwei Archegonien werden befruchtet Dazu ist wie bei allen Gefasssporenpflanzen die Anwesenheit von Wasser notig damit die Spermatozoiden zur Eizelle im Archegonium gelangen konnen nbsp S martensii Langsschnitt durch Embryo et Embryotrager w Wurzel f Fuss bl Blatter lig Ligula st StammscheitelEmbryonalentwicklung Bearbeiten Nach der Befruchtung teilt sich die Zygote in zwei Zellen Die obere vergrossert sich stark teilt sich im unteren Bereich noch einige Male und entwickelt sich zum Embryotrager Suspensor die untere Zelle entwickelt sich zum eigentlichen Embryo der sehr bald in ein Blattpaar den Sprossscheitel die Wurzel und den Fuss gegliedert ist Bereits das erste Blattpaar im Embryo besitzt die oben beschriebenen Ligulae Der Suspensor schiebt den Embryo in das Prothallium hinein das der Ernahrung dient Mit dem Fuss nimmt der Embryo die Nahrstoffe auf Der Sprossscheitel wachst nach oben die Wurzel nach unten aus der Megaspore heraus der junge Keimling bleibt zunachst noch mit dem Fuss im Prothalliumgewebe verankert Er ahnelt damit einer keimenden Samenpflanze nbsp S denticulata Keimpflanzchen mit der MegasporeVorkommen BearbeitenDie Moosfarne haben ihren Verbreitungsschwerpunkt in den feuchten Tropenwaldern und wachsen als Bodendecker Einige Arten kommen auch in gemassigten Breiten vor Die mitteleuropaischen Arten wachsen vor allem in luckigen Rasen an Felsen und Mauern Wenige Arten sind an Trockenstandorte angepasst Ein Beispiel dafur ist die Unechte Rose von Jericho Selaginella lepidophylla aus Mittelamerika deren Sprosse sich bei Trockenheit einrollen Systematik und Evolution BearbeitenDie Moosfarne sind eine Ordnung der Barlapppflanzen Diese sind die basale Gruppe innerhalb der Gefasspflanzen das heisst die Farne sind mit den Samenpflanzen naher verwandt als mit den Barlapppflanzen Innerhalb der Barlapppflanzen haben genetische Studien gezeigt dass die Moosfarne die Schwestergruppe der Isoetales Brachsenkrautartige sind Das Kladogramm zeigt die Verwandtschaftsverhaltnisse innerhalb der rezenten Barlapppflanzen 1 2 Barlappartige Lycopodiales Brachsenkrautartige Isoetales Moosfarnartige Selaginellales Die Gattung Selaginella beinhaltet 690 Arten 3 Stand Oktober 2015 Die grosste Formenmannigfaltigkeit findet sich in den Tropen In Europa kommen nur funf Arten vor von denen nur die ersten beiden in Mitteleuropa heimisch sind nbsp Gezahnter Moosfarn Selaginella denticulata Europaische ArtenSchweizer Moosfarn Selaginella helvetica L Spring Dorniger Moosfarn Selaginella selaginoides L P Beauv ex Schrank amp Mart Selaginella denticulata L Spring Heimat Mittelmeergebiet Kanaren und NordafrikaDie beiden folgenden Arten werden in Europa kultiviert und verwildern gelegentlich Wiesen Moosfarn Selaginella apoda L Spring Heimat Nordamerika Feingliedriger Moosfarn Selaginella kraussiana Kunze A Braun Heimat Azoren Mittleres und Sudliches Afrika nbsp Selaginella arbuscula nbsp Selaginella flabellata nbsp Unechte Rose von Jericho Selaginella lepidophylla nbsp Selaginella pilifera nbsp Selaginella uncinata nbsp Pfauen Moosfarn Selaginella willdenowii Weitere Arten Auswahl Selaginella balansae A Braun Hieron Sie ist ein Endemit Marokkos Selaginella biformis A Braun ex Kuhn Heimat Indien Ostasien Malayisches Archipel Philippinen Selaginella braunii Baker Heimat Westchina Selaginella concinna Sw Spring Heimat Maskarenen Selaginella delicatissima Linden ex A Braun Heimat Kolumbien Selaginella delicatula L Spring Heimat Osthimalaja Sudchina Rocky Mountain Moosfarn Selaginella douglasii Hook amp Grev Spring Heimat Nordamerika Selaginella erythropus Mart Spring Heimat Westindien Sudamerika Selaginella flabellata L Spring Heimat Westindien Selaginella galeottii Spring Heimat Mexiko Selaginella grandis T Moore Heimat Kalimantan Selaginella griffithii Spring ex Veitch Heimat tropisches Asien Selaginella haematodes Kunze Spring Heimat Panama Kolumbien Ecuador Venezuela Bolivien Selaginella inaequalifolia Hook amp Grev Spring Heimat Indien und Java Selaginella involvens Sw Spring Heimat Indien Sri Lanka China Japan Malayische Halbinsel Java Unechte Rose von Jericho oder Auferstehender Moosfarn Selaginella lepidophylla Hook amp Grev Spring Heimat USA Mexiko Mittelamerika Selaginella martensii Spring Heimat Mexiko Bleicher Moosfarn Selaginella pallescens C Presl Spring Heimat Mexiko Mittelamerika Kolumbien Venezuela Selaginella pilifera A Braun Heimat Texas Mexiko Selaginella plana Desv Hieron Heimat Osthimalaja Selaginella pulcherrima Liebm ex E Fourn Heimat Mexiko Selaginella rotundifolia Spring Heimat Westindien Felsen Moosfarn Selaginella rupestris L Spring Heimat Kanada und USA Selaginella serpens Desv ex Poir Spring Heimat Westindien Selaginella sibirica Milde Hieron Heimat Ostsibirien Alaska Sachalin Nordkorea Japan Selaginella stenophylla A Braun Heimat Mexiko Selaginella tenella P Beauv Spring Heimat Westindien Selaginella umbrosa Lem ex Hieron Heimat Mexiko Yucatan Mittelamerika Kolumbien Brasilien Selaginella uncinata Desv ex Poir Spring Heimat Sudchina Selaginella underwoodii Hieron Heimat USA und Mexiko Selaginella victoriae T Moore Heimat Kalimantan Fidschi Inseln Selaginella viticulosa Klotzsch Heimat Costa Rica Panama Kolumbien Venezuela Selaginella vogelii Spring Heimat Westafrika Wuchsiger Moosfarn Selaginella wallichii Hook amp Grev Spring Heimat Indien Pfauen Moosfarn Selaginella willdenowii Desv ex Poiret Baker Heimat Himalaja Sudchina Malayisches ArchipelDie altesten Fossilien der Selaginellales sind aus dem Karbon vor 300 Millionen Jahren bekannt Selaginellites war bereits heterospor und sah den heutigen Arten sehr ahnlich Ansonsten ist die fossile Uberlieferung dieser krautigen Sippe sehr sparlich Der Name Selaginella ist die Verkleinerungsform von lateinisch selago Tannen Barlapp in Anlehnung an das ahnliche Erscheinungsbild 4 Bedeutung fur den Menschen BearbeitenDie Moosfarne haben keine wesentliche wirtschaftliche Bedeutung Einige Arten werden als immergrune Zierpflanzen kultiviert und vor allem kurz vor Silvester parallel zum Glucksklee als sogenanntes Glucksmoos in den Handel gebracht etwa Selaginella martensii Selaginella willdenowii Selaginella kraussiana und Selaginella uncinata 5 Etliche werden als Hangepflanzen genutzt Da sie frostempfindlich sind werden sie meist nicht im Freien gezogen 5 Auch die Unechte Rose von Jericho wird im Handel angeboten Belege und weiterfuhrende Informationen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Peter Sitte Elmar Weiler Joachim W Kadereit Andreas Bresinsky Christian Korner Lehrbuch der Botanik fur Hochschulen Begrundet von Eduard Strasburger 35 Auflage Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg 2002 ISBN 3 8274 1010 X Wolfram Braune Alfred Leman Hans Taubert Pflanzenanatomisches Praktikum II Zur Einfuhrung in den Bau die Fortpflanzung und Ontogenie der niederen Pflanzen auch der Bakterien und Pilze und die Embryologie der Spermatophyta 3 uberarbeitete Auflage Gustav Fischer Jena 1990 ISBN 3 334 00301 9 Walter Zimmermann Phylogenie der Pflanzen Ein Uberblick uber Tatsachen und Probleme 2 vollig neu bearbeitete Auflage G Fischer Stuttgart 1959 S 289 295 Walter Erhardt u a Der grosse Zander Enzyklopadie der Pflanzennamen Band 2 Verlag Eugen Ulmer Stuttgart 2008 ISBN 978 3 8001 5406 7 Einzelnachweise Bearbeiten Yin Long Qiu u a The deepest divergences in land plants inferred from phylogenomic evidence In Proceedings of the National Academy of Sciences Band 103 Nr 42 2006 ISSN 0027 8424 S 15511 15516 doi 10 1073 pnas 0603335103 Daniel L Nickrent Christopher L Parkinson Jeffrey D Palmer R Joel Duff Multigene Phylogeny of Land Plants with Special Reference to Bryophytes and the Earliest Land Plants In Molecular Biology and Evolution Band 17 Nr 12 2000 ISSN 0737 4038 S 1885 1895 Online auf mbe oxfordjournals org abgerufen am 30 Mai 2020 Michael Hassler Bernd Schmitt Checklist of Ferns and Lycophytes of the World auf worldplants webarchiv ki edu abgerufen am 30 Mai 2020 Helmut Genaust Etymologisches Worterbuch der botanischen Pflanzennamen 3 vollstandig uberarbeitete und erweiterte Auflage Nikol Hamburg 2005 ISBN 3 937872 16 7 S 574f Nachdruck von 1996 a b Gordon Cheers Hrsg Botanica Das ABC der Pflanzen 10 000 Arten in Text und Bild Konemann Koln 2003 ISBN 3 8331 1600 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Moosfarne Selaginella Album mit Bildern Videos und Audiodateien Selaginellaceae in Flora of North America Selaginellaceae in Flora Zambesiaca Botanischer Garten Berlin Dahlem nbsp Dieser Artikel wurde am 3 September 2007 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Moosfarne amp oldid 235576249