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Christoph Kress ab 1530 Christoph Kress von Kressenstein 3 Mai 1484 in Nurnberg 15 Dezember 1535 ebenda war ein Nurnberger Patrizier der im fruhen 16 Jahrhundert als Politiker und Gesandter der Reichsstadt tatig war ab 1519 auch als ihr Burgermeister Christoph Kress von Kressenstein 1484 1535 Oberster Hauptmann Kriegsrat des Schwabischen Bundes Unterzeichner der Confessio AugustanaChristoph Kress von Kressenstein Silbermedaille 1526 von Matthes Gebel Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie 1 2 Ausbildung 1 3 Militarische Verwendungen 1 4 Diplomatische und politische Missionen 2 Ehrungen und Auszeichnungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie Bearbeiten Christoph Kress von Kressenstein entstammte einer der altesten Patrizierfamilien von Nurnberg Er war der Sohn von Anton Kress von Kressenstein 1520 und dessen Ehefrau Katharina Tochter des Geheimrats Wilhelm Loffelholz von Kolberg 1424 1475 1 Sein Bruder war Anton Kress von Kressenstein 1478 1513 2 3 Er heiratete am 17 Januar 1513 im Hause seines Schwagers Christoph Scheurl Helene 1494 1562 4 Tochter des Waldamtmanns Stephan Tucher und dessen Ehefrau Ursula geb Muffel von Eschenau 6 September 1562 an der Hochzeit nahm auch der Kardinal von Santa Lucia in Selci Ippolito I d Este teil der sich in Nurnberg aufhielt Die Ehe blieb kinderlos 5 Ausbildung Bearbeiten Im Alter von 13 Jahren kam er 1497 nach Mailand um bei Johann Anthoni de Lytta Zollner am Hof des Herzogs Ludovico Sforza die Landessprache zu erlernen Wahrend seines dortigen Aufenthaltes wurde er Zeuge der Wirren die sich in Mailand vollzogen als Konig Ludwig XII von Frankreich den Herzog vertrieb und das Herzogtum Mailand eroberte 1500 verliess er Italien und ging nach Antwerpen das einen umfangreichen Handel mit Nurnberg verband Er blieb bis 1502 und wandte sich dann nach London um die dortige Sprache zu erlernen und seine Bildung zu erweitern 1504 kehrte er nach Nurnberg zuruck Militarische Verwendungen Bearbeiten Kurz nach seiner Ruckkehr ging er mit zwei Pferden fur neun Monate in die Dienste von Herzog Albrecht IV von Bayern der sich im Landshuter Erbfolgekrieg gegen Pfalzgraf Ruprecht von der Pfalz befand Nach Beendigung des Krieges kehrte Kress nach Nurnberg zuruck und nahm an verschiedenen ritterlichen Ubungen teil so war er 1506 Teilnehmer bei einem Gesellenstechen einem Turnier der jungen Patrizier und trat in einem Scharfrennen gegen Christoph Furer von Haimendorf 1479 1537 an 1507 verpflichtete er sich fur elf Monate mit zwei Pferden beim Landhofmeister von Wurttemberg Graf Wolfgang von Furstenberg als dieser fur den geplanten Romerzug Konig Maximilians I ein Heer aufstellte welches aber spater am Widerstand der Republik Venedig scheiterte Auf den Bundestagen des Schwabischen Bundes 1519 und 1520 drangte er gemeinsam mit den Vertretern von Augsburg und dem Grafen Joachim von Oettingen auf einen entscheidenden Schlag gegen das Raubrittertum Joachim von Oettingen wurde am Johannistag 24 Juni 1520 am Hahnenkamm von Hans Thomas von Absberg uberfallen verwundet und erlag seinen Verletzungen am 6 Juli 1520 1522 wurde auf dem Bundestag in Nordlingen beschlossen die Halfte der Bundeshilfe gegen von Absberg aufzubieten hierzu wurde Christoph Kress Kriegsrat beim obersten Feldhauptmann Jorg Truchsess von Waldburg Im darauffolgenden Jahr begann der Kriegszug bei dem eine Anzahl von Burgen verbrannt oder gesprengt wurden hierzu gehorten Boxberg das den Rosenberg gehorte Walbach Aschhausen das Thungen sche Reussenburg Gnotzheim bei Kitzingen Waldmannshofen das gleichfalls ein Raubnest des Rosenberg war weiter Sparneck Truppach Krogelstein eine Burg des beruchtigten Georg Wolf von Giech Absberg und andere am Streitberg kam es zwar zu einem kleinen Gefecht jedoch wurde die Burg nicht zerstort Der Feldzug dauerte 60 Tage und Christoph Kress erhielt aus der Kriegsbeute eine Bockbuchse die uber einen Zentner schwer war und vier neue Hakenbuchsen Die Waffen liess er neu zurichten und beschlagen und schaffte sie auf seinen Sitz in Kraftshof In Anerkennung seiner vielen Muhen erhielt er vom Nurnberger Rat einen goldenen Deckelbecher einen weiteren Deckelbecher erhielt er vom Erzherzog Ferdinand von Osterreich als er nach Beendigung des Feldzuges gemeinsam mit dem bayerischen Kanzler Leonhard von Eck im Auftrag des Schwabischen Bundes eine Kriegskostentschadigung fur den Bund erwirken konnte Nachdem zu Weihnachten 1523 die erste Abschlagszahlung an den Bund erfolgt war erhielt er auf Weisung der Stande des Schwabischen Bundes 150 Gulden die ihm von Ulrich Fugger ausgezahlt wurden Ostern 1524 erfolgte seine Ernennung zum Soldnermeister Hauptmann der Nurnberger Kriegsstube und ihm wurde das Siegelamt ubertragen Nach dem Tod des Vordersten Losungers Hieronymus Ebner 1477 1532 erhielt er die Wurde des obersten Hauptmanns das damals die dritthochste Stelle in der reichsstadtischen Regierung war allerdings lehnte er seiner Ernennung zum Losunger 6 ab Diplomatische und politische Missionen Bearbeiten Ostern 1513 wurde er zum Ratsherrn ernannt und im gleichen Jahr ordnete ihn der Rat an das Landgericht in das heutige Ansbach ab und er vertrat dort im gleichen und im darauffolgenden Jahr und 1516 den Rat wiederholt 1516 verhandelte er mit den markgraflichen Raten in Ansbach unter anderem wegen Waldstreitigkeiten 1515 wurde er auch auf die Stadtetage nach Ulm und Bamberg gesandt 1515 wurde er zu seiner ersten diplomatischen Mission an den kaiserlichen Hof gesandt nachdem der Rat 1514 den ersten Beamten der Stadt Anton Tetzel 1459 1518 wegen Bruchs des Amtsgeheimnisses und anderer Vergehen gefangen genommen hatte und sich Markgraf Friedrich V von Brandenburg Ansbach Kulmbach fur dessen Freilassung beim Rat einsetzte Nachdem der Rat die Freilassung abgelehnt hatte wollte sich der Markgraf an den Kaiser wenden allerdings unterrichtete der Rat den Kaiser zwischenzeitig und entsandte hierzu den Propst von St Sebald Melchior Pfinzing an den kaiserlichen Hof Weil der Rat mit dem Einsatz von Melchior Pfinzing unzufrieden war wurde Christoph Kress von 1515 bis 1517 mit Unterbrechungen ebenfalls an den kaiserlichen Hof gesandt und konnte in dieser Zeit erreichen dass Anton Tetzel bis zu seinem Tod in Haft blieb In dieser Zeit setzte er sich auch fur Albrecht Durer beim Kaiser ein und erwirkte von ihm die Uberweisung eines Leibgedings von 100 Gulden auf die Nurnberger Stadtsteuer fur Durer dieser nahm im Sommer 1518 als Vertreter der Stadt Nurnberg an dem Reichstag in Augsburg teil wo er Jakob Fugger und andere bedeutende Personlichkeiten im Werk verewigte Auch seine Entsendung 1517 an den kaiserlichen Hof in den Niederlanden wegen der Inhaftierung eines Kaufmanns aus Nurnberg der zum Nachteil von Nurnberg und Augsburg tatig geworden war sowie weitere Auftrage konnte er zur Zufriedenheit des Rates erledigen Im Juni 1517 entsandte ihn der Rat zum Reichstag dort vertrat er auch die Stadte Rothenburg Dinkelsbuhl Windsheim und Weissenburg bat jedoch schon nach kurzer Zeit aus gesundheitlichen Grunden um seine Abberufung die ihm sofort gewahrt wurde 1518 wurde er wiederholt zum Bischof von Wurzburg Lorenz von Bibra und zum Markgraf Georg von Brandenburg Ansbach Kulmbach gesandt im gleichen Jahr vertrat er Nurnberg auch auf dem Stadtetag in Ulm und dem Bundestag in Augsburg und wurde 1519 an den kaiserlichen Hof nach Linz und nach Kaiser Maximilians Tod an den Bundestag nach Augsburg gesandt und vertrat von nun an den Rat auf allen Versammlungen des Schwabischen Bundes Die Vertretung der stadtischen Interessen beim Schwabischen Bund gestalteten sich allerdings als sehr schwierig weil ein Gegner der Stadt Markgraf Friedrich von Brandenburg der wegen der Einfuhrung des Weinzolls und wegen der Ausubung der hohen Gerichtsbarkeit im Nurnberger Gebiet mit der Stadt im Streit lag ebenfalls dem Schwabischen Bund angehorte In dieser Zeit beschaftigte sich der Bund unter anderem mit der Sicherung des Landfriedens in Schwaben und Franken den damals Herzog Ulrich von Wurttemberg gebrochen hatte und den der Raubritter Hans Thomas von Absberg storte Christoph Kress nahm nun an allen Verhandlungen Feldzugen und Missionen teil und entwickelte eine erfolgreiche und fruchtbare Tatigkeit fur die Stadt Nurnberg Am 29 April 1519 erfolgte durch den Rat der Stadt Nurnberg seine Ernennung zum Bundesrat in diesem Jahr wurde er auch zum alteren Burgermeister und Kriegsherrn ernannt Im Fruhjahr 1521 wurde er auch als Vertreter der Stadt zum Reichstag nach Worms abgeordnet und war am 17 April 1521 Zeuge als sich Luther vor dem Kaiser und dem Reichstag verantworten musste Im darauffolgenden Jahr war er als Stellvertreter des Rates auf dem Reichstag der unter Erzherzog Ferdinand in Nurnberg zusammentrat und wurde von den schwabischen Stadten in den Reichsausschuss gewahlt fur diese Zusammenkunft musste er die Bewirtung ubernehmen Gemeinsam mit weiteren Raten vertrat er auch im Januar 1524 die Stadt als der Reichstag in Nurnberg eroffnet wurde 1524 nahm er auch als bundischer Kriegsrat am Bauernkrieg teil und war an der Schlacht bei Boblingen und beim Zug der Bundischen gegen die Wurttemberger Bauern beteiligt sowie gegen die aufruhrerischen Bauern im Hochstift Bamberg Er nahm auch am Feldzug gegen die Allgauer Bauern teil und ritt im bundischen Heer mit den anderen Kriegsraten nach Kempten wo der Erzbischof von Salzburg Matthaus Lang von Wellenburg eine Bundeshilfe bewilligte 1526 nahm er die Interessen des Rats auf dem Reichstag in Speyer wahr und vertrat Nurnberg auf dem Bundestag in Augsburg und 1527 auf denen in Ulm und Donauworth In dieser Zeit beschaftigte er sich fur die Stadt Nurnberg mit religiosen Fragen dem Zoll und Munzwesen der Turkenhilfe und Streitereien mit Wurzburg und Brandenburg Im Mai 1527 als die Bundesrate gewahlt wurden bat er um seine Ablosung beim Schwabischen Bund nahm aber noch bis Mitte Juni an den Verhandlungen des Bundes in Donauworth teil 1528 begab er sich fur den Rat an den Hof des pfalzischen Kurfursten Ludwig V in Sachen Pfalzgraf Friedrich s besucht die Tage zu Schwabach Ansbach Heilsbronn und Schonberg wegen Abschliessung des Vertrags in den markgraflichen Streitigkeiten und reiste auch nach Cadolzburg um den Markgrafen Georg von Brandenburg Ansbach Kulmbach nach Nurnberg einzuladen Im gleichen und im darauffolgenden Jahr war er auch als Vertreter des Nurnberger Rats auf den Bundestagen in Augsburg und Ulm 1529 wurde er als Nurnberger Gesandter auf den Reichstag nach Speyer abgeordnet Im Mai 1529 erhielt er das Amt des Waagherrn ubertragen und wurde im gleichen Jahr nach Rodach bei Coburg gesandt um mit Vertretern der Stadte Strassburg und Ulm und den Abgesandten von Sachsen Hessen und Brandenburg zu einer Beratung in den religios politischen Angelegenheiten zusammenzutreten Darauf vertrat er Nurnberg beim Tag in Schwabach wo die Abgesandten derselben Fursten und Stadte erschienen und im gleichen Jahr nahm er am Tag von Schmalkalden teil wo die Gesandten der evangelischen Stadte und die von Hessen und Sachsen zusammen berieten Von entscheidender Bedeutung war dann der Augsburger Reichstag 1530 auf dem auch Kaiser Karl V erschien Christoph Kress von Kressenstein trat in engeren Kontakt zum Kurfursten von Sachsen Johann und dessen Kanzler Gregor Bruck von dem auch die Idee stammte die Glaubensartikel schriftlich aufzusetzen und vorzutragen und erhielt von diesen den Entwurf der spateren Confessio Augustana in lateinischer Sprache die er am 8 Juni 1530 an den Rat und am 15 Juni an diesen in deutscher Sprache ubersandte Etwaige Anderungen liessen sich jedoch nicht mehr aufnehmen weil das Schreiben am 25 Juni dem Kaiser ubergeben worden war nachdem Christoph Kress von Kressenstein die Confessio Augustana fur Nurnberg unterschrieben hatte Kaiser Karl V verlas dann auf dem Reichstag die katholische Antwort auf die Augsburger Konfession Confutatio pontificia papstliche Widerlegung worauf Melanchthon die Apologie uberreichte die aber nicht angenommen wurde Er nahm dann zwar Ende 1530 in Schmalkalden an der Versammlung teil die zur Grundung des Schmalkaldischen Bundes fuhrte wartete jedoch das Ende der Verhandlungen nicht ab weil Nurnberg sich nicht den Wunschen der Bundesfursten anschliessen wollte die sich gegen das Reichsoberhaupt richteten nbsp Grabstein des Christoph Kress von Kressenstein 1484 1535 in der Wehrkirche Kraftshof nbsp Familienwappen uber dem Eingang der Kirche St Georg in Kraftshof1532 nahm er am Regensburger Reichstag teil 1534 war er unter anderem auf dem schwabischen Bundestag in Augsburg dann wieder zu Verhandlungen wegen der markgraflichen Streitigkeiten in Heilbronn und zur Beilegung nachbarlicher Streitereien am pfalzgraflichen Hof in Amberg und 1535 auf dem schwabischen Bundestag in Donauworth noch im Juli 1535 war er auf Einladung des Markgrafen Georg von Brandenburg Ansbach Kulmbach bei diesem zu Besuch in Heilbronn Hans Sachs mit dem er befreundet war widmete ihm noch in seinem Todesjahr das Gesprech eines klagenden Frauleins mit den Parcis den dreien gottin des lebens Seit seinem Tod befindet sich sein Epitaph in der St Georgskirche in Kraftshof rechts vom Chorbogen 7 In der Nurnberger Frauenkirche befindet sich das Familienwappen auf den Glasmalereien der Fenster 8 und in der Kirche St Sebald hangt sein Totenschild 9 Ehrungen und Auszeichnungen BearbeitenWahrend des Reichstages in Augsburg erhielt er durch Kaiser Karl die Bestatigung des Adelsbriefes und die Verleihung des Beinamens von Kressenstein sowie das Recht mit rotem Wachs zu siegeln 10 Friedrich Wanderer schuf 1889 die Sandsteinstatue Ritter Kress von Kressenstein in Nurnberg am Obstmarkt 2 auf der Ruckseite des Funferplatz Baus des Nurnberger Rathauses 11 Literatur BearbeitenErnst Mummenhoff Kress von Kressenstein Christoph In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 51 Duncker amp Humblot Leipzig 1906 S 376 388 Weblinks BearbeitenTotenschild des Christoph Kress von Kressenstein In Germanisches Nationalmuseum Nurnberg Einzelnachweise Bearbeiten Geschlechtsregister des Hochadelichen Patriciats zu Nurnberg Friederich Elias Dietzel 1748 google de abgerufen am 13 November 2019 Deutsche Biographie Kress Anton Deutsche Biographie Abgerufen am 15 November 2019 Manfred H Grieb Nurnberger Kunstlerlexikon Bildende Kunstler Kunsthandwerker Gelehrte Sammler Kulturschaffende und Mazene vom 12 bis zur Mitte des 20 Jahrhunderts Walter de Gruyter 2011 ISBN 978 3 11 091296 8 S 850 google de abgerufen am 15 November 2019 Nachkommen des Jacob Muffel von und zu Eschenau Nr 72 Abgerufen am 15 November 2019 Werner Wilhelm Schnabel Nichtakademisches Dichten im 17 Jahrhundert Wilhelm Weber Teutscher Poet vnd Spruchsprecher in Nurnberg Walter de Gruyter GmbH amp Co KG 2017 ISBN 978 3 11 049282 8 S 415 google de abgerufen am 15 November 2019 Die Nurnberger Stadtverwaltung Abgerufen am 15 November 2019 Geschichte 1530 In Website der Evangelisch Lutherischen Kirchengemeinde Nurnberg Kraftshof 15 Juni 2019 abgerufen am 15 November 2019 Heraldik Photos von Wappen in architektonischem Zusammenhang Dokumentation und Datenbank Abgerufen am 15 November 2019 Heraldik Photos von Wappen in architektonischem Zusammenhang Dokumentation und Datenbank Abgerufen am 15 November 2019 Zweyter Theil in welchem so seltne als merkwurdige Schau und Geld Munzen sauber in Kupfer gestochen beschrieben und aus der Geschichte erlautert worden etc Monath Georg Peter 1765 S 157 google de abgerufen am 15 November 2019 Ritter Kress von Kressenstein Kunstwerk virtuelles Museum Nurnberger Kunst Abgerufen am 15 November 2019 Normdaten Person GND 119107767 lobid OGND AKS LCCN n92071210 VIAF 18024350 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kress von Kressenstein ChristophALTERNATIVNAMEN Kressenstein Christoph K von Kress Christoph Kressenstein Christoph Kress vonKURZBESCHREIBUNG deutscher Burgermeister und PolitikerGEBURTSDATUM 3 Mai 1484GEBURTSORT NurnbergSTERBEDATUM 15 Dezember 1535STERBEORT Nurnberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christoph Kress von Kressenstein amp oldid 233409683