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Die heutige Burgruine Lutzmannstein auch Leutmannstein genannt ist die Ruine einer ursprunglich hochmittelalterlichen Burg auf dem Gebiet von Velburg einer Stadt im Oberpfalzer Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz im Bundesland Bayern Die Anlage wird als Bodendenkmal unter der Aktennummer D 3 6736 0092 im Bayernatlas als archaologische Befunde im Bereich der fruhneuzeitlichen Schlossruine in der Wustung Lutzmannstein und ebenso unter der Aktennummer D 3 73 167 188 als ehem Torhaus der Burg Ruine wohl spatmittelalterlich gefuhrt Markt Lutzmannstein mit Burgruine und Schloss um 1800Lageplan der Burgruine Lutzmannstein auf dem Urkataster von BayernDie Burgruine Lutzmannstein ist der Rest der fruheren Burg Lutzmannstein welche das Zentrum der Herrschaft Lutzmannstein in der Oberpfalz war Die Burg stand auf einem Hugel neben der heute ebenfalls abgegangenen St Ottilien Kapelle 49 16 6 6 N 11 44 24 8 O 49 26849 11 74023 gestiftet um die Mitte des 15 Jahrhunderts von einem Herrn von Nothaft beide wurden im Dreissigjahrigen Krieg zerstort 1 Das um 1730 am Fuss des Burghugels erbaute Schloss war ein Nachfolgebau der Burg Lutzmannstein Der Ort Lutzmannstein bis 1849 Sitz eines Patrimonialgerichts II Klasse wurde bei der Erweiterung des Truppenubungsplatzes Hohenfels 1951 von der Bevolkerung geraumt und ab 1953 als Zielpunkt fur Schiessubungen verwendet Nach dem ersten Beschuss brannten Ort und Schloss vier Tage lang danach war das Schloss weitgehend zerstort Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Neuere Geschichte von Schloss Lutzmannstein 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenLutzmannstein wurde um die Mitte des 12 Jahrhunderts vermutlich durch Adalbert Lutzmann gegrundet der aus der Familie der Babonen bzw aus einem Zweig der Herren von Prunn Laber und Breitenegg stammte Ab 1260 nennt er sich Albertus de Luitzmanstein was auf die Grundung der Veste Lutzmannstein verweist Die Lutzmannsteiner waren Ministeriale der Herzoge von Bayern Adalbert von Lutzmann war bis 1269 auch mit der Vogtei von Nittenau durch das Bistum Bamberg belehnt worden Nach dem Tod des Adalbert V Lutzmann fiel Lutzmannstein 1268 oder 1269 an Herzog Ludwig II von Bayern zuruck Die Burg wurde Sitz herzoglicher Amtsleute und blieb nach dem Hausvertrag von Pavia bei dem Herzogtum Oberbayern 1267 wird ein Stephan von Kemnath auf Lutzmannstein Hohenkemnath und Rosenberg genannt 2 1360 ist Ulrich Zenger Pfleger und Pfandinhaber von Lutzmannstein 1389 erklart Hans Zenger zu Tannstein die Verpfandung fur beendet 1397 verpfandeten die Herzoge Stephan III Johann II Ludwig VII und Ernst die Herrschaft Lutzmannstein gegen eine Pfandsumme von 4000 Gulden Einraumung des Wiederlosungsrechts und ewige Offnung an Altman Kemnather der 1402 Landrichter in Amberg und 1403 1412 in Sulzbach war 1403 erscheint es als Lehensinhaber der Burg 1420 erklarte Friedrich Kemnather einen Lehensrevers gegenuber Herzog Johann 1428 zwangen Schulden die Nachkommen des Friedrich Kemnather die Burg samt ihren Zugehorungen fur 5000 Rheinische Gulden an Pfalzgraf Johann von Pfalz Neumarkt zu verkaufen Dieser uberliess Lutzmannstein 1432 dem koniglichen obersten Hauptmann vor dem Wald Heinrich V Notthafft von Wernberg Im folgenden Jahr wurde er von den Herzogen Ernst und Wilhelm III von Bayern Munchen belehnt denen das Lehenrecht an Lutzmannstein infolge der Bayerischen Landesteilung von 1392 zugefallen war In seinem Testament vom 23 Januar 1440 bedachte Heinrich V seinen mittleren Sohn Heinrich VI unter anderem mit den Schlossern und Hofmarken Aholming Eckmuhl und Lutzmannstein 1460 verglich sich Heinrich VI mit seinen Sohnen Kaspar I und Heinrich VII wegen der ihnen nach dem Tod ihrer Mutter Margaretha geb Grafin von Ortenburg zustehenden Erbschaft Heinrich der Jungere scheint damals die Burg Lutzmannstein und dazu eine jahrliche Gilt von 300 Gulden erhalten zu haben 1469 Kaspar I war inzwischen verstorben gab es erneut Irrungen wegen des Erbes der Margaretha Notthafft Statt der vermachten 300 Gulden erhielt Heinrich VII von seinem Vater nun den Zehnt zu Laaber doch sollte dieser Zehnt nach seinem Tod samt dem Schloss Lutzmannstein wieder in die gemeinsame Erbmasse fallen 1466 schloss sich Heinrich VII dem Bocklerbund an Heinrich VI starb 1471 und wurde im Karmelitenkloster Straubing bestattet 1482 ist Heimeran III im Besitz einer Halfte der Burg die andere Halfte gehort seinem Halbbruder Heinrich VII letzterer erwirbt auch den anderen Halfteanteil sodass sich danach ganz Lutzmannstein wieder in einer Hand befand Nach dem Tod von Heinrich VII 1487 teilten sich seine Sohne Kaspar II und Johann VI den vaterlichen Besitz 1490 verausserten Kaspar II und seine Mutter Barbara ihren Anteil an Lutzmannstein den sie vorher dem Hans VI abgekauft hatten an Ritter Heinrich Notthafft mit dem Mahl auf Runding beide blieben aber weiterhin hier wohnend Kaspar II war ebenso wie Heinrich mit dem Mahl auf Runding Mitglied im Lowlerbund Am 12 September 1504 kampfte er im Landshuter Erbfolgekrieg in der Schlacht von Wenzenbach an der Seite Herzog Albrechts IV Fur seine Tapferkeit wurde er von Kaiser Maximilian I zum Ritter geschlagen Mit dem Kolner Spruch beendete der Kaiser am 30 Juli 1505 den Landshuter Erbfolgestreit und es kam zur Errichtung des Herzogtums Pfalz Neuburg fur die Furstensohne Ottheinrich und Philipp zu dem fortan auch Lutzmannstein gehorte Nach dem Tod Kaspar Notthaffts 1520 ubernahm sein Sohn Christoph Joachim das Erbe des Vaters Dessen Cousine Anna Tochter von Hans VI Notthafft von Wernberg hatte 1538 in Neumarkt in der Oberpfalz den Bischoflich Bambergischen und Pfalz Neuburgischen Geheimen Rat Hans Joachim Stiebar von Buttenheim geheiratet Nach dem Tod Christoph Joachims 1547 baten die Vormunder seiner Sohne Heinrich und Kaspar III bei Kaiser Karls V Statthalter in Neuburg dem Zorn von Bullach um erneute Belehnung mit Lutzmannstein Im Zuge der Erbauseinandersetzung fiel die Halfte der Herrschaft Lutzmannstein an deren Tante Anna beziehungsweise an deren Gemahl Hans Joachim Stiebar Den Rest erkaufte dieser 1566 von Kaspar III Notthafft von Wernberg dessen Schwester war die erste Frau Anna Nothafft von Wernberg des Hans Joachims in zweiter Ehe war er mit Katharina von Wenckheim verheiratet nach dessen Tod verehelichte sich diese mit dem Hans von Rottenhan zu Rentweinsdorf 3 Schloss Lutzmannstein wurde in der Zeit von Pflegern verwaltet da Hans Joachim Stiebar 29 Marz 1513 28 August 1585 Burggraf auf der Bergfestung Rothenberg bei Schnaittach war Als Pfleger zu Lutzmannstein werden genannt Jorg Grosmann Anton Schmauss Klement Stainhaus 1575 Ulrich Dollnstainer 1577 und Sebastian Gulden Rothenhanischer Pfleger zu Luzmannstein 1623 Die Pfleger mussten bisweilen mit harter Hand die Interessen ihres Herrn durchsetzen so schrieb Pfleger Grosmann am 20 August 1555 seinem Herrn in Buttenheim folgendes 4 Der Hohenfelser kurpfalzische Pfleger Leonhard von Kemnath war im Hohenfelser Hof zum Schenken im Kirchweihort eingekehrt Bei Beginn des Tanzens haben die jungen Gesellen zwei Pfeifer aufgestellt zum Aufspielen Aber die Hohenfelser hatten auch zwei Pfeifer mitgebracht und sie schafften die andern zwei ab Der Amtsknecht jungpfalzisch liess den Kirchweihfrieden ausrufen bei 10 fl Strafe Das ist dem Hohenfelser Pfleger angezeigt worden Dieser Pfleger verliess den Hohenfelser Hof und entfernte den Lutzmannsteiner Amtsknecht Der wollte aus Furcht folgen aber er wurde durch Einheimische zuruckgerufen auf seinen Dienstplatz Der Pfleger packte ihn daraufhin an und schuttelte ihn hin und her fluchte dazu und schrie ihn an er soll den Lutzmannsteiner Pfleger beibringen Da kamen zwei auswartige Manner gelaufen Der Hohenfelser Amtsknecht wollte sie greifen aber der eine Geselle lief in Friedls Gut der Lutzmannsteiner Herrschaft Der Knecht lief ihm nach uberschritt also die gebotene Grenze des Landes und nahm ihm seine Wehre Der Hohenfelser Pfleger bestand auf kurpfalzischem Kirchweihschutz Die Hohenfelser nahmen also den fremden Gesellen gewaltsam mit sich fort und fuhrten ihn in den Hohenfelser Hof Da wollten sie 10 fl von ihm haben als Strafgeld schliesslich verlangten sie nur einen Taler Da er aber das nicht hatte liess ihn der Hohenfelser Pfleger verstricken Dann schoss er wiederholt in die Luft ritt nach Lutzmannstein hinauf und schoss auch dort Der Lutzmannsteiner Pfleger horte ihn an und notierte sich den kurpfalzischen Anspruch auf den Kirchweihschutz in Kircheidenfeld Sein Bericht an die Neuburger Regierung gab ihm aber nicht recht denn dort las man Der Kirchweihschutz zu Kircheidenfeld steht der Kurpfalz zu So musste sich Jorg Grosmann dazu gehorsamst belehren lassen und das kurpfalzische Recht anerkennen Von der Kirchweih im August 1555 bis zur Neuburger Antwort waren unterdessen acht Monate vergangen 1621 besass Hans Veit Stiebar ein Sohn von Pancratz Stiebar die Herrschaft Lutzmannstein Nach der Schlacht am Weissen Berg 8 November 1620 ruckten bayerische Truppen in die Oberpfalz ein Hans Veit Stiebar gab seinem Pfleger in Lutzmannstein den Befehl bey jetzigen Kriegsbeschwerlichkeiten dahin Bedacht zu nehemn dass bey Nacht allwegen zum wenigsten zwei Lands Vnterthanen an dem Schloss Thor abwechselsweis wie auch im Marcktfleckhen vnd allen Dorffern als verlassige Wach angestellt vnd gehalten werden So sich etwas Begeben sollen sie vfm Schlos ein Loss Schus als Zeichen geben dass sich ein Jeder mit vferlegter Wehr zu Lutzmannstein einfinden lassen wolle 1628 erhielt der Pfleger den Auftrag alldieweilen vfm Schloss Lutzmannstein weder ain Pulver oder bley vorhanden wenigstens einen Zentner groben Pulvers und zwei Zentner Blei als Vorrat zu kaufen Am 1 Marz 1633 wurde Lutzmannstein dem kaiserlichen und bayerischen Obristleutnant Hans Jakob von Voit 23 April 1633 ubergeben Die im Markt und im Schloss einquartierten Landsknechte und Offiziere mussten von der Gutsherrschaft besoldet und verpflegt werden Auf Betreiben Albrecht Schenks von Staufenberg dem bischoflich regensburgischen Pfleger in Hohenburg wurde Lutzmannstein ganzlich ausgeplundert Im weiteren Kriegsverlauf zog der Nurnberger Dragonerhauptmann Georg Endres Imhpf mit seiner Schwadron in Lutzmannstein ein dann folgten wieder Kaiserliche Truppen unter dem Obristen Manteuffel Im Zuge der Kampfe war die alte Veste Luzmanstein vnd zugleich die dortige Registratur mit allen Urkunden in Rauch aufgegangen 5 Dem Hans Veit Stiebar blieb von seinen 13 Kindern nur der Sohn Joachim Ludwig ubrig dieser verkaufte die zerstorte Burg und die Hofmark Lutzmannstein 1662 zusammen mit seinem Vetter Georg Pankraz Stiebar an den pfalz neuburgischen Geheimen Rat und Hofratsprasidenten Franz Wilhelm von Gise auf Sinningen und Seibersdorf 1675 Dessen Nachkommen erbauten sich um 1730 ein neues Schloss im Markt am Fusse der Burgberges die Burg blieb sich selbst uberlassen Heinrich Andreas Freiherr von Gise zu Luzmannstein Sinningen und Seiboldsdorf wird 1705 als Wohltater der Neuburger Kongregation zur schmerzhaften Muttergottes genannt Baron Philipp Wilhelm von Gi e se 1753 kurfurstlich bayerischer Kammerer und ehemaliger Landesdirektionsrat war der Letzte seines Geschlechts Er adoptierte 1805 den Legationsrat Friedrich August Freiherr von Koch auf Teublitz dessen Nachkommen besassen das Schloss Lutzmannstein bis 1916 Die Hofmark Lutzmannstein Allersburg wird unter den von Giese 1849 aufgelost die hiesige Patrimonialgerichtsbarkeit endete bereits 1848 6 Die Schwester des Philipp Wilhelm war Maria Anna Hildegard von Giese und Lutzmannstein 1745 1825 zu Holzen sie war die letzte Abtissin des Klosters Holzen und musste dieses nach seiner Aufhebung 1802 verlassen 7 nbsp Ortsblatt vom Kreis Neumarkt Oberpfalz 1830 mit Lutzmannstein nbsp Schlosstor des Torhauses von Burg LutzmannsteinNeuere Geschichte von Schloss Lutzmannstein Bearbeiten1916 kaufte das koniglich Bayerische Forst Arar das hauptsachlich aus Wald bestehende Gut Lutzmannstein Das Obergeschoss des ostlichen Schlossflugels diente fortan als Forstdienstwohnung Wahrend des Zweiten Weltkrieges wurde das Schloss als Kunstdepot des Munchener Stadtmuseums verwendet Das Schloss war ein zweigeschossiger Bau mit drei Risaliten und zwei Seitenflugeln nach ruckwarts 8 Im Ort wohnten 1928 236 Einwohner 9 Nach Kriegsende waren in dem Schloss funf Fluchtlingsfamilien untergebracht Bei der Erweiterung des Truppenubungsplatzes Hohenfels im Jahr 1951 wurde Lutzmannstein geraumt 1953 brannte der Ort mit dem Schlossgebaude infolge Beschiessung durch das Militar ab Das Objekt liegt heute in einem militarischen Sperrgebiet des Truppenubungsplatzes Hohenfels und ist nicht frei zuganglich Die Burg Lutzmannstein lag auf einem Hohenrucken der von dem Burgplateau durch einen in den Fels gehauenen Abschnittsgraben abgetrennt war Der Burgweg fuhrte durch ein Torhaus spater das Armenhause der Gemeinde in einer Schleife zum Burgeingang Im Osten des Burgberges wurde der aus Kropfquadern errichtete Bergfried vermutet Im Suden lagen eine Zisterne und eine Bruchsteinmauer aus dem 16 Jahrhundert An der Nordseite des Berings lag die Mitte des 15 Jahrhunderts gestiftete Schlosskapelle St Ottilia Von der 1633 zerstorten Burg Lutzmannstein waren schon im spaten 18 Jahrhundert nur noch wenige Reste ubrig Auf einer um 1800 von Johann Georg Hammerl geschaffenen Ortsansicht von Lutzmannstein sind auf dem Burgberg neben der Schlosskirche St Ottilia und dem 1662 wieder aufgebauten Torhaus nur wenige Mauerreste zu sehen Heute sind von der Schlosskirche St Ottilien und dem Torhaus der alten Burg sind nur noch wenige Ruinenreste vorhanden Der barocke Hochaltar der Kreuzweg und die beiden barocken Figuren der Apostel Petrus und Paulus aus der Pfarrkirche St Maria und St Lucia von Lutzmannstein wurden in die 1955 1956 erbaute Filialkirche von Nattershofen heute Ortsteil von Lauterhofen transferiert 10 Literatur BearbeitenManfred Jehle Artikel Lutzmannstein In Handbuch der Historischen Statten Bd Bayern i S 453 f Stuttgart Alfred Kroner Verlag ISBN 978 3 520 32401 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lutzmannstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Harald Stark Lutzmannstein Johann Nepomuk Freiherr von Reisach Historisch topographischen Beschreibung des Herzogtums Neuburg S 101 103 Einzelnachweise Bearbeiten Manfred Jehle Parsberg Pflegamter Hemau Laaber Beratzhausen Ehrenfels Lupburg Velburg Mannritterlehengut Lutzmannstein Amter Hohenfels Helfenberg Reichsherrschaften Breitenegg Parsberg Amt Hohenburg Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Heft 51 S 269 287 und 485 487 Kommission fur bayerische Geschichte Verlag Michael Lassleben Munchen 1981 ISBN 3 7696 9916 5 S 273 286 Georg Leingartner Bearbeiter Historischer Atlas von Bayern Altbayern Reihe I Heft 24 Landrichteramt Amberg Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1971 S 93 Die jungere Linie der Stiebar von Buttenheim Hans Ammon schuttelt ihn hin und her flucht dazu und schreit ihn an Hans Jakob von Voit Voigt Kirchenburg Allersburg Hohenburg Bayern Memento des Originals vom 8 Marz 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www burgenwelt org Die Grundherrschaft des Klosters Holzen 1652 1802 Hoffmann Friedrich u a Die Kunstdenkmaler von Oberpfalz und Regensburg Band 4 Bezirksamt Parsberg Munchen 1906 S 169 173 Wustung Lutzmannstein Filialkirche Nattershofen Maria KoniginBurgen und Schlosser im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz Schlosser Schloss Berg Schloss Breitenbrunn Schloss Deining Schloss Deinschwang Schloss Dietfurt abgegangen Schloss Erasbach Schloss Froschau abgegangen Schloss Grunstein abgegangen Schloss Herrnried Schloss Holnstein abgegangen Schloss Ittelhofen abgegangen Schloss Jettenhofen Schloss Kago Schloss Kirchenodenhart abgegangen Schloss Lauf abgegangen Schloss Lengenfeld Pfalzgrafenschloss Neumarkt Schloss Oberburg 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26835 11 73871 Koordinaten 49 16 6 1 N 11 44 19 4 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burgruine Lutzmannstein amp oldid 236235157