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Dieser Artikel behandelt den Markt Schnaittach zu weiteren Bedeutungen siehe Schnaittach Begriffsklarung Schnaittach ist ein Markt im mittelfrankischen Landkreis Nurnberger Land Wappen Deutschlandkarte49 559166666667 11 343055555556 355 Koordinaten 49 34 N 11 21 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk MittelfrankenLandkreis Nurnberger LandHohe 355 m u NHNFlache 49 35 km2Einwohner 8516 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 173 Einwohner je km2Postleitzahl 91220Vorwahl 09153Kfz Kennzeichen LAU ESB HEB N PEGGemeindeschlussel 09 5 74 155LOCODE DE SBYMarktgliederung 33 GemeindeteileAdresse der Marktverwaltung Marktplatz 1 91220 SchnaittachWebsite www schnaittach deErster Burgermeister Frank Pitterlein CSU Lage des Marktes Schnaittach im Landkreis Nurnberger LandKarteVorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Markt Blick auf Schnaittach vom RothenbergStadttorRathaus Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geografische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Schnaittach Ort 2 1 1 Das judische Schnaittach 2 2 Kirchrottenbach 2 3 Bellhofen 2 4 Eingemeindungen 2 5 Einwohner 2 6 Religionen 3 Politik 3 1 Marktgemeinderat 3 2 Burgermeister 4 Wappen 4 1 Gemeindepartnerschaften 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Vereine 7 Verkehr 8 Sport 9 Personlichkeiten 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Der Kernort Schnaittach liegt im Schnaittachtal am Fluss gleichen Namens einem Nebenfluss der Pegnitz westlich des Rothenbergs am Rande der Frankenalb Der Untergrund Hohen 330 400 m u NHN besteht entweder aus Sandstein Sand oder Lehm bzw Hanggeroll der Frankischen Alb In Lagen uber 400 Meter ist auch Kalkstein anzutreffen Sand und Ton werden in Gruben der Umgebung abgebaut Kalkstein in Bruchen Der Kernort liegt westlich des Veldensteiner Forstes und ostlich des Nurnberger Reichswaldes Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden sind im Nordosten beginnend im Uhrzeigersinn Betzenstein Kirchensittenbach Neunkirchen am Sand Lauf an der Pegnitz Eckental Igensdorf Weissenohe und Simmelsdorf Gemeindegliederung Bearbeiten Siehe auch Systematische Gliederung der Gemeindeteile von Schnaittach Die Gemeinde hat 33 Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 2 3 Bernhof Dorf Bondorf Dorf Buderhof Weiler Enzenreuth Weiler Freirottenbach Dorf Frohnhof Weiler Germersberg Dorf Gotzlesberg Weiler Grossbellhofen Dorf Haidling Dorf Hedersdorf Dorf Hinterhof Einode Hormersdorf Dorf Kaltenherberg Einode Kirchrottenbach Pfarrdorf Kleinbellhofen Weiler Kreuzbuhl Dorf Laipersdorf Dorf Lillinghof Weiler Lochhof Einode Lohmuhle Weiler Osternohe Pfarrdorf Poppenhof Weiler Rabenshof Dorf Reingrub Weiler Rohrischhof Einode Schaferhutte Einode Schlossberg Dorf Schnaittach Hauptort Siegersdorf Dorf Untersdorf Dorf Waizmannsdorf Weiler Weigensdorf Weiler Geschichte BearbeitenSchnaittach Ort Bearbeiten Der altbairische Name Sneit aha Grenz bach deutet auf eine Besiedlung aus der heutigen Oberpfalz hin wohl im 10 Jh Mit der Grenze ist die des bairischen Nordgaus zum Herzogtum Franken gemeint Die Ersterwahnung stammt aus dem Jahr 1011 in der Kaiser Heinrich II den Hof Sneitaha neben anderen dem kurz zuvor gegrundeten Erzbistum Bamberg schenkte 4 In der Stauferzeit wurde eine Burg auf dem Alten Rothenberg im Westen erbaut und so der Grundstein zur Herrschaft Rothenberg gelegt deren Hauptort Schnaittach bis 1806 war Nach der Zerstorung dieser Burg 1301 wurde eine neue Burg gegenuber im Osten erbaut und dieser Berg trotz seiner weissen Kalksteine ebenfalls Rothenberg genannt 1360 kaufte Kaiser Karl IV die Herrschaft Rothenberg Im Bohmischen Salbuch von 1366 68 erscheint Schnaittach als ein Dorf von zwolf Hofen und einem anschliessenden Marktplatz 5 1401 wurde Schnaittach von den Pfalzer Wittelsbachern erobert Diese verkauften die Herrschaft Rothenberg 1478 an eine Kapitalgesellschaft frankischer Ritter 6 So wurde Schnaittach zweihundert Jahre lang der Hauptort der Raubritter GmbH der Rothenberger Ganerben 1504 eroberten die Nurnberger im Landshuter Erbfolgekrieg das Gebiet der Stadte Lauf an der Pegnitz Hersbruck und Altdorf ostlich von Nurnberg von den Wittelsbachern jedoch nicht den Rothenberg Seitdem war die Herrschaft Rothenberg als der Stachel im Fleisch der Freien Reichsstadt Nurnberg gefurchtet Fur viele Ritter aus der Gegend war es eine Ehre sich in Schnaittach einkaufen zu durfen denn die Burg Rothenberg bot eine sichere Zuflucht bei Fehden 7 Nach der Schlacht am Weissen Berg 1620 bekam Bayern vom Kaiser 1628 die Oberpfalz und damit auch Schnaittach als Kriegsentschadigung Diese fuhrten die Gegenreformation ein Seitdem ist Schnaittach und sein Umland ein mehrheitlich katholischer Fleck in einer sonst evangelisch gepragten Gegend Nach dem Westfalischen Frieden sollte die Herrschaft Rothenberg an die Ganerben zuruckgehen Jedoch hatte Bayern seine strategische Bedeutung erkannt und kaufte daher die Anteile daran auf Mit der letzten Rate fiel Schnaittach 1698 endgultig an Bayern 8 Als Nurnberg 1806 Bayern zugeschlagen wurde endete die strategische Bedeutung Schnaittachs als bayerischer Vorposten in Franken 9 Das judische Schnaittach Bearbeiten nbsp Ehemalige Synagoge mit RabbinerwohnungZur Erhohung der Rendite der Ganerbengesellschaft erlaubten die Ganerben ausdrucklich die Ansiedlung von Juden gegen Abgaben Besonders die Vertreibung der Juden aus Nurnberg 1499 bot den Ganerben die Chance Juden Schutz zu gewahren und an den Schutzbriefen zu verdienen In der ersten Halfte des 16 Jahrhunderts entwickelte sich eine florierende judischen Gemeinde Seit 1537 gab es einen judischen Friedhof 1569 wurde die Synagoge erbaut seit 1605 ist ein Rabbiner nachgewiesen und seit 1615 eine Jeschiwa Die Ganerben waren sich des Wirtschaftsfaktors der judischen Gemeinde sehr bewusst und ignorierten Gesuche zur Unterdruckung und Ausweisung der Juden regelmassig Auch unter kurfurstlich bayerischer Verwaltung waren die Schutzbriefe fur die Juden fur die Gemeinde und die Regierung der Oberpfalz sehr eintraglich Daher setzen sie diese Politik fort auch gegen Anweisungen aus Munchen 10 Das Rabbinat Schnaittach betreute auch die Orte Ottensoos Forth und Huttenbach und fur diese vier Orte burgerte sich in judischen Kreisen die Bezeichnung Medinat Aschpah ein nach ihren hebraischen Anfangsbuchstaben 11 Die judische Bevolkerung Schnaittachs lebte wie meist im Landjudentum vom Vieh und vom Kurzwarenhandel 12 1825 war Schnaittach zu 25 judisch Durch die Judenemanzipation in Bayern und das zugehorige Recht der Freizugigkeit 1871 sank der Anteil der judischen Bevolkerung jedoch rapide und lag 1910 nur noch bei 2 5 Dies bedeutete auch finanzielle Probleme bei der Besetzung der Amter und der Reparatur der Gebaude 13 Schikanen gegen Schnaittachs Juden begannen schon bald nach der Machtergreifung 1933 In der Reichspogromnacht wurden auch in Schnaittach judische Geschafte zerstort Juden verhaftet und verprugelt judische Friedhofe geschandet und die Synagoge angezundet Letztere wurde jedoch geloscht um darin ein Heimatmuseum einzurichten Bis Anfang Januar 1939 waren alle Juden aus Schnaittach geflohen Mindestens 14 von ihnen wurden im Holocaust verhaftet deportiert und ermordet Nur ein einziger kehrte 1945 zuruck der 1952 verstarb So hat Schnaittach heute drei judische Friedhofe und eine ehemalige Synagoge aber keine Juden mehr Das Heimatmuseum in der ehemaligen Synagoge teilt sich seine Raume seit 1990 mit dem Judischen Museum Franken 14 Kirchrottenbach Bearbeiten Der westlich von Schnaittach an der Grenze zu Eckental liegende Gemeindeteil Kirchrottenbach wurde 1054 als Rotenbach erstmals urkundlich erwahnt um 1500 dann in Kirch Rottenbach umbenannt Die katholische Kirche St Walburga war zeitweise eine Kirchenburg und im 18 Jahrhundert eine beliebte Wallfahrtsstatte Bellhofen Bearbeiten Der Ortsname Bellhofen Pelhoven von Grossbellhofen das zwischen Schnaittach und Kirchrottenbach liegt deutet auf die Hofen eines Bello hin Eingemeindungen Bearbeiten Ehemalige Gemeinden Freirottenbach mit Lillinghof und Schaferhutte am 1 Juli 1971 15 Germersberg mit Laipersdorf am 1 Juli 1971 15 Grossbellhofen mit Kleinbellhofen Rohrischhof und Weigensdorf am 1 Juli 1971 15 In Grossbellhofen findet jahrlich am letzten Juli Wochenende die Kirchweih mundartlich Kirwa statt Das Fest wird traditionell von der Dorfjugend organisiert Hedersdorf mit Lochhof und Poppenhof am 1 Juli 1971 15 Hier findet die Kirchweih traditionell an Fronleichnam und dem darauffolgenden Wochenende statt Hormersdorf mit Bernhof Gotzlesberg und Reingrub am 1 Januar 1972 15 Kirchrottenbach mundartlich Rainbo am 1 Juli 1972 15 Osternohe mit Bondorf Frohnhof Haidling und Schlossberg am 1 Juli 1971 15 Rabenshof mundartlich Rammershuf am 1 Juli 1931 zu Siegersdorf Eingemeindung von Siegersdorf am 1 Juli 1971 15 Siegersdorf mit Enzenreuth Hinterhof und Kaltenherberge am 1 Juli 1971 15 Siegersdorf leistete im Mittelalter seine Abgaben an den klosterlichen Oberverwalter auf dem Hohenstein Rabenshof wurde 1275 das erste Mal urkundlich erwahnt Es gehorte im Mittelalter zur Abtei Bergen Hinterhof ist der kleinste Schnaittacher Gemeindeteil der alte Name war fruher Hinterrabenshof UntersdorfUntersdorf liegt auf einer Hohe von 440 m u NHN Der Ortsname mundartlich Unnerschduaf wurde ab 1285 in den Bamberger Domnekrologen als Tunderatesdorf Dorf eines Tunderat erwahnt Im Zweiten Markgrafenkrieg 1552 52 wurde der Ort durch Brandschatzungen von Markgraf Albrecht Alcibiades geschadigt der Schaden betrug nach Aufzeichnungen 84 Gulden 1662 existiert ein Seelenverzeichnis mit neun Haushalten in denen vier Katholiken und 38 Lutheraner lebten 1987 war Untersdorf auf 28 Wohngebaude mit 106 Einwohnern gewachsen Einwohner Bearbeiten 2003 lebten 8236 Menschen in Schnaittach 16 2018 waren es 8423 Religionen Bearbeiten nbsp Evangelische KircheBis 1806 war die christliche Bevolkerung Schnaittachs im Gegensatz zum Umland uberwiegend katholisch Schnaittach hatte seit dem 15 Jahrhundert eine grosse judische Gemeinde und bald einen eigenen judischen Friedhof Heute befindet sich im ehemaligen Gebaudekomplex der Synagoge das Judische Museum in Franken zweiter Standort in Furth Politik BearbeitenMarktgemeinderat Bearbeiten Der Marktgemeinderat von Schnaittach besteht aus 20 Marktgemeinderaten und dem Ersten Burgermeister CSU SPD Grune FW FAIR Bunte Liste Gesamt2020 9 4 2 3 0 2 20 Sitze2014 9 7 0 0 0 4 20 Sitze2008 8 7 1 2 2 0 20 Sitze Stand 15 Marz 2020 Burgermeister Bearbeiten seit 2014 Frank Pitterlein CSU 2002 2014 Georg Brandmuller SPD Wappen Bearbeiten nbsp Blasonierung Geviert von Schwarz und Blau 1 und 4 je ein zugewendeter rot gekronter rot bewehrter goldener Lowe 2 und 3 auf grunem Dreiberg eine silberne Burg 17 Gemeindepartnerschaften Bearbeiten Osterreich nbsp Gemeindepartnerschaft mit Frohnleiten Osterreich Deutschland nbsp Gemeindefreundschaft mit SchlettauKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBekannt ist Schnaittach durch das Judische Museum Franken und die bedeutende Rokoko Festung Rothenberg Bauzeit von ca 1729 bis 1750 Auf dem Neuen Friedhof erinnert seit 1952 ein Denkmal an 39 judische Einwohner deren Grabsteine in der NS Diktatur zerstort wurden Jeder Hinweis auf die im Holocaust Deportierten fehlt 18 An Opfer des Nationalsozialismus die in Schnaittach lebten und wirkten erinnern 17 Stolpersteine siehe auch Liste der Stolpersteine in Schnaittach Siehe auch Liste der Baudenkmaler in Schnaittach und Liste der Bodendenkmaler in SchnaittachVereine BearbeitenBRK Wasserwacht OG Schnaittach 1 FC Schnaittach 1 FC Hedersdorf SV Osternohe 1959 e V JFG Schnaittachtal Jugendfussballverein der drei Stammvereine 1 FC Schnaittach 1 FC Hedersdorf und SV Osternohe Ski Club Rothenberg Forderverein des BRK in Schnaittach Forderverein Freibad Schnaittach e V Interessengemeinschaft Schnaittachtalbahn Tennisclub Schnaittach Fischereiverein Schnaittachtal Pfadfinderbund Weltenbummler Stamm Graufuchse Sozialverband VdK Ortsverband Schnaittach Freiwillige Feuerwehr Schnaittach Theaterverein Edelweiss Schnaittach 1927 e V Museums und Geschichtsverein Schnaittach e V betreut das Heimatmuseum und den Geschichtsweg Schnaittach Heimatverein betreut vor allem die Festung Rothenberg CVJM SchnaittachVerkehr BearbeitenSchnaittach liegt an der Schnaittachtalbahn Neunkirchen a Sand Simmelsdorf Huttenbach Der historische nun heruntergekommene Bahnhof steht funf Gehminuten von der Ortsmitte entfernt Die Zuge verkehren meist stundlich nach Nurnberg Hbf und Simmelsdorf Huttenbach Die Anschlussstelle Schnaittach der Bundesautobahn 9 mit Raststatte ist 1 5 Kilometer vom Marktplatz entfernt Durch Schnaittach verlauft der Frankische Marienweg Sport BearbeitenVon internationaler Bedeutung war der Vollmondmarathon im Jahr 2004 19 Uberregional bedeutend sind das historische Freibad mit 50m Becken und Sprungturm 20 der Bikepark Osternohe mit eigenem Schlepplift 21 und die jahrlichen Radrennen Bis vor wenigen Jahren Klimawandel gab es Skilifte mit steilen Pisten in Schnaittach und Osternohe und im nahen Spies und Hohenstein sowie verschiedene Langlaufloipen 22 Personlichkeiten BearbeitenIn Schnaittach geborenEphraim Meyer 1779 1849 deutscher Geldwechsler und Bankier in Hannover vermutlich in Schnaittach geboren Hermann Horst 1880 Landrat in Wasserburg am Inn Fritz Schnelbogl 1905 1977 deutscher Historiker Archivar und Heimatforscher Gunter Eymold 1959 deutscher FussballspielerMit Bezug zu SchnaittachBarmann Frankel um 1645 1658 1708 Landesrabbiner der Markgrafschaft Ansbach in Furth war Rabbiner in Schnaittach Hermann Flender 1653 1725 romisch katholischer Theologe Dechant und Wohltater war Kaplan in Schnaittach Johann Conrad Vogel 1656 1721 Orgelbauer war zuvor Bildschnitzer in Schnaittach Johann Michael Doser 1678 1756 Kunstler Holzschnitzer und Bildhauer des Barock wuchs in Schnaittach auf Franz Axter 1772 1808 Mediziner und Schriftsteller arbeitete und schrieb in Schnaittach Karl Rosener 1879 1956 Arzt Kolonialpionier und Tropenmediziner in Kamerun Medizinalrat und Professor lebte und starb in Schnaittach Josef Wirth 1884 1941 akademischer Bildhauer schuf das Kriegerdenkmal zum Ersten Weltkrieg in Schnaittach Karl Neupert 1910 1991 Architekt und Raumplaner starb in Schnaittach Helmut Herbolsheimer 1925 Fussballspieler und Trainer trainierte den FC Schnaittach Georg Denzler 1930 romisch katholischer Priester und Professor der Theologie war Kaplan in Schnaittach Klaus Wenzel 1949 Lehrer Verbands Funktionar und Schulbuch Autor war an der hiesigen Hauptschule tatig Thomas Brunner 1962 Fussballspieler und Trainer trainierte den FC Schnaittach Thomas Kristl 1963 Fussballspieler und Trainer trainierte den FC Schnaittach Andrea Lipka 1967 Kabarettistin Theaterleiterin und Politikerin grundete die Buhne Tausendschon im Ort Jamie Leweling 2001 Fussballspieler Junioren Nationalspieler wuchs in Schnaittach aufLiteratur BearbeitenMartin Schieber Ina Schonwald Schnaittach Geschichte des Marktes am Fusse des Rothenberges Sandberg Verlag Nurnberg 2011 ISBN 978 3 930699 70 4 Karl Kroder und Birgit Kroder Gumann Schnaittacher Hauserchronik Nurnberg 2002 Quellen und Forschungen zur frankischen Familiengeschichte 11 Werner Meyer Wilhelm Schwemmer Landkreis Lauf an der Pegnitz Die Kunstdenkmaler von Bayern Mittelfranken XI R Oldenburg Munchen 1966 DNB 457322500 S 429 470 Eckhardt Pfeiffer Hrsg Nurnberger Land 3 Auflage Karl Pfeiffer s Buchdruckerei und Verlag Hersbruck 1993 ISBN 3 9800386 5 3 Pleikard Joseph Stumpf Schnaittach In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 739 740 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schnaittach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Schnaittach Reisefuhrer Website der Gemeinde Schnaittach Website der Wasserwacht Schnaittach Festungsanlage uber Schnaittach Judisches Museum Franken Informationen zum Ortsteil Grossbellhofen Informationen zum Ortsteil Germersberg Schnaittach Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Lage von Schnaittach im BayernAtlas Abgerufen am 16 Okt 2016 Einzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Gemeinde Schnaittach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 25 Dezember 2019 Gemeinde Schnaittach Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 29 November 2021 Martin Schieber und Ina Schonwald Schnaittach Geschichte des Marktes am Fusse des Rothenbergs hrsg v Markt Schnaittach Nurnberg Sandberg Verlag 2011 S 20 22 Martin Schieber und Ina Schonwald Schnaittach Geschichte des Marktes am Fusse des Rothenbergs hrsg v Markt Schnaittach Nurnberg Sandberg Verlag 2011 S 26 29 Martin Schieber und Ina Schonwald Schnaittach Geschichte des Marktes am Fusse des Rothenbergs hrsg v Markt Schnaittach Nurnberg Sandberg Verlag 2011 S 33 Martin Schieber und Ina Schonwald Schnaittach Geschichte des Marktes am Fusse des Rothenbergs hrsg v Markt Schnaittach Nurnberg Sandberg Verlag 2011 S 36 38 Martin Schieber und Ina Schonwald Schnaittach Geschichte des Marktes am Fusse des Rothenbergs hrsg v Markt Schnaittach Nurnberg Sandberg Verlag 2011 S 51 Martin Schieber und Ina Schonwald Schnaittach Geschichte des Marktes am Fusse des Rothenbergs hrsg v Markt Schnaittach Nurnberg Sandberg Verlag 2011 S 119 Martin Schieber und Ina Schonwald Schnaittach Geschichte des Marktes am Fusse des Rothenbergs hrsg v Markt Schnaittach Nurnberg Sandberg Verlag 2011 S 72 73 Nach Angabe des Judischen Museums Schnaittach auf deren Homepage abgerufen am 9 Mai 2021 Martin Schieber und Ina Schonwald Schnaittach Geschichte des Marktes am Fusse des Rothenbergs hrsg v Markt Schnaittach Nurnberg Sandberg Verlag 2011 S 74 Martin Schieber und Ina Schonwald Schnaittach Geschichte des Marktes am Fusse des Rothenbergs hrsg v Markt Schnaittach Nurnberg Sandberg Verlag 2011 S 78 79 Martin Schieber und Ina Schonwald Schnaittach Geschichte des Marktes am Fusse des Rothenbergs hrsg v Markt Schnaittach Nurnberg Sandberg Verlag 2011 S 80 83 a b c d e f g h i Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 509 Pegnitzzeitung Stand 30 Juni 2003 Eintrag zum Wappen von Schnaittach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Gedenkstatten fur die Opfer des Nationalsozialismus Eine Dokumentation Band 1 Bundeszentrale fur politische Bildung Bonn 1995 ISBN 3 89331 208 0 S 191 Vollmondmarathon Freibad Schnaittach Bikepark Osternohe Skilifte Pisten und Loipen in Schnaittach und Umgebung Gemeinden im Landkreis Nurnberger Land Alfeld Altdorf bei Nurnberg Burgthann Engelthal Feucht Happurg Hartenstein Henfenfeld Hersbruck Kirchensittenbach Lauf an der Pegnitz Leinburg Neuhaus an der Pegnitz Neunkirchen am Sand Offenhausen Ottensoos Pommelsbrunn Reichenschwand Rothenbach an der Pegnitz Ruckersdorf Schnaittach Schwaig bei Nurnberg Schwarzenbruck Simmelsdorf Velden Vorra WinkelhaidGemeindefreie Gebiete Behringersdorfer Forst Brunn Engelthaler Forst Feuchter Forst Fischbach Forsthof Gunthersbuhler Forst Haimendorfer Forst Laufamholzer Forst Leinburg Ruckersdorfer Forst Schonberg Winkelhaid Zerzabelshofer Forst Normdaten Geografikum GND 4052974 5 lobid OGND AKS LCCN n83039704 VIAF 167905267 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schnaittach amp oldid 233922646