www.wikidata.de-de.nina.az
Simmelsdorf ist eine Gemeinde im mittelfrankischen Landkreis Nurnberger Land Wappen Deutschlandkarte49 5969 11 3387 375 Koordinaten 49 36 N 11 20 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk MittelfrankenLandkreis Nurnberger LandHohe 375 m u NHNFlache 40 87 km2Einwohner 3387 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 83 Einwohner je km2Postleitzahl 91245Vorwahl 09155Kfz Kennzeichen LAU ESB HEB N PEGGemeindeschlussel 09 5 74 158LOCODE DE S3FGemeindegliederung 24 GemeindeteileAdresse der Gemeindeverwaltung Nurnberger Str 16 91245 SimmelsdorfWebsite www simmelsdorf deErster Burgermeister Perry Gumann Freie Wahlgemeinschaft Lage der Gemeinde Simmelsdorf im Landkreis Nurnberger LandKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Geologie und Hydrologie 2 Geschichte 2 1 Eingemeindungen 2 2 Einwohner 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 3 4 Gemeindepartnerschaften 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 2 Bodendenkmaler 4 3 Theater 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 1 1 Schienenverkehr 5 1 2 Individualverkehr 5 1 3 Wanderwege 5 2 Einkaufsmoglichkeiten 5 3 Medizinische Versorgung 5 4 Gaststatten 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 FussnotenGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Die Gemeinde liegt in Nordbayern 30 Kilometer nordostlich von Nurnberg und gehort zur Metropolregion Nurnberg Der Kernort Simmelsdorf liegt am Zusammenfluss der Haunach und der Achtel zur Schnaittach Die anderen Ortschaften befinden sich im Schnaittachtal an der Schnaittach und ihren Zuflussen Dort wurden mehrere Getreidemuhlen und Holzsagewerke betrieben die noch elektrifiziert in Betrieb oder als Museum zu besichtigen sind Nachbargemeinden von Simmelsdorf sind im Norden beginnend im Uhrzeigersinn Betzenstein Schnaittach Weissenohe Grafenberg und Hiltpoltstein Gemeindegliederung Bearbeiten Es gibt 24 Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 2 3 Au Weiler Buhl Pfarrdorf Diepoltsdorf Dorf Grossengsee Dorf Huttenbach Dorf Ittling Dorf Judenhof Dorf Kaltenhof Einode Mittelnaifermuhle Einode Oberachtel Weiler Obernaifermuhle Einode Oberndorf Dorf Oberwindsberg Weiler Rampertshof Weiler Sankt Helena Pfarrdorf Sankt Martin Einode Simmelsdorf Dorf Strahlenfels Dorf Unterachtel Weiler Unternaifermuhle Weiler Unterwindsberg Dorf Utzmannsbach Dorf Wildenfels Dorf Winterstein Dorf Des Weiteren gibt es die Orte Ittlinger Muhle und Schindelrangen die beide keine amtlich benannten Gemeindeteile sind Die Ittlinger Muhle gehort seit dem 19 Jahrhundert zu Ittling Die Ortsbezeichnung des Weilers Schindelrangen wurde am 1 April 1986 aufgehoben er ist nun ein Teil von Judenhof Der grosste Ort der Gemeinde ist Huttenbach der auch die beste Infrastruktur aufweist Grundschule Lebensmittel Banken gefolgt von Simmelsdorf mit dem Sitz der Gemeindeverwaltung und dem Bahnhof Simmelsdorf Huttenbach siehe Verkehr Geologie und Hydrologie Bearbeiten Simmelsdorf und seine Gemeindeteile liegen im Schnaittachtal zwischen der Frankischen Schweiz im Nordwesten und der Hersbrucker Schweiz im Sudosten die beide zur Frankischen Alb gehoren Geologisch ist die Frankische Alb eine Fortsetzung des Schweizer Jura und der Schwabischen Alb In den Steinbruchen sind Versteinerungen aus der Zeit vor 150 Millionen Jahren zu finden als das Gebiet noch von Meer uberdeckt war und sich die Kalksteinfelsen durch Sedimente bildeten Das Gebiet der Gemeinde Simmelsdorf ist Quellgebiet der Schnaittach von West nach Ost das Haunachtal das Naifertal und das Achteltal Die Gewasser haben ein gutes Gefalle und treiben mehrere Muhlen an Die Naifer entspringt in einem Quelltopf unterhalb von St Helena und bildet das Naifertal mit den Ortschaften Obernaifermuhle Mittelnaifermuhe Unternaifermuhle und Utzmannsbach Der Ittlinger Bach entspringt unterhalb von Ittling und bildet das Ittlinger Tal mit den Orten Ittlinger Muhle Oberachtel und Unterachtel Die Naifer und der Ittlinger Bach bilden oberhalb von Diepoltsdorf die Schnaittach Dort befindet sich eine grossere Fischzuchtanlage Die Haunach entspringt in einem Steinbruch nordlich von Oberndorf fliesst kurz danach durch Oberndorf und treibt dort eine Sagemuhle an Anschliessend fliesst sie durch Huttenbach mit einer ehemaligen Getreidemuhle den Gemeindeteil Simmelsdorf wo sie fruher den Schlossgraben des Tucher Schlosses bewasserte und mundet unterhalb davon in die Schnaittach Die Schnaittach fliesst durch Diepoltsdorf und betreibt dort eine Hammermuhle und eine Getreidemuhle Fruher fullte sie auch den Schlossgraben Anschliessend passiert sie Simmelsdorf wo sie oberhalb des Ortes eine Muhle betreibt und nimmt unterhalb des Ortes die Haunach auf Nach ihrem weiteren Weg durch das Schnaittachtal mundet sie ostlich der Stadt Lauf in die Pegnitz Geschichte BearbeitenErstmals urkundlich erwahnt wurde Simmelsdorf 1195 als Sumilidorf und 1329 als Symleinsdorf 1360 folgte eine weitere Nennung Als Grundherren werden genannt 1350 Dietrich III von Wildenstein und 1352 ein Ulrich Neidung In dieser Zeit durfte der befestigte Sitz errichtet worden sein 4 1366 kaufte Kaiser Karl IV den Ort Seither sassen nach 1368 bis 1598 die Herren Turriegel von Riegelstein als koniglich bohmische Ministerialen auf der Burg 1504 verausserten sie eine Halfte der Grundherrschaft 1506 auch die andere an die mit ihnen verwandten Seckendorff die jedoch 1570 und 1572 beide Anteile an Werner II Turriegel Pfleger des pfalzischen Amtes Hartenstein verkaufen mussten Das Fachwerk des Weiherhauses das auf einem Kalksteinsockel sitzt muss 1445 55 grundlegend erneuert worden sein wie eine dendrochronologische Analyse 1990 ergab nbsp Das alte Tucherschloss Simmelsdorf nbsp Neues Schloss SimmelsdorfWiederum Schulden zwangen Georg Michael Turriegel der Simmelsdorf nach einer Erbteilung erhalten hatte 1594 dazu mit der Nurnberger Patrizierfamilie Tucher in Kaufverhandlungen zu treten Erst nach langwierigen zum Teil gewalttatig gefuhrten Auseinandersetzungen mit der Ganerbenherrschaft Rothenberg die sogar zur Inhaftierung Turriegels und zur kurzzeitigen Besetzung des Schlosses gefuhrt hatten gelang es dem Nurnberger Geschlecht 1598 das Rittergut Simmelsdorf fur die Dr Lorenz Tucher Stiftung zu erwerben Der Einspruch der Kurpfalz die die Lehnsherrschaft uber den Rothenberg beanspruchte verzogerte dann nochmals die Tuchersche Inbesitznahme Erst die Anerkennung des Kurfursten Friedrich IV von der Pfalz als Landesherrn und die Verpflichtung der Tucher als pfalzische Landsassen machten den Weg fur die Tucher Stiftung frei Im Februar 1607 wurde das mittlerweile erheblich renovierungsbedurftige Schloss den Stiftungsadministratoren ubergeben Unter der Leitung des Endres VI Tucher 1551 1630 wurde der Sitz von 1607 an in Stand gesetzt Seither nennt sich die Familie deren Stiftung die Simmelsdorfer Schlosser noch heute besitzt Tucher von Simmelsdorf Um 1845 48 wurde das alte Weiherhaus ein wohnturmartiges Hauptgebaude inmitten einer Weiher Graben Anlage verandert Der Graben wurde zugeschuttet und ein Landschaftsgarten durch den Gartenarchitekten Eduard Petzold angelegt Das Herrenhaus wurde angeblich nach Entwurfen des vormaligen Nurnberger Stadtbauinspektors Leonhard Schmidtner 1799 1873 mit vier markanten Eckturmchen sowie an der Nordwestseite einem historisierenden achteckigen Treppenturm versehen das Balkenwerk fur die Eckturmchen soll von der ab 1838 aufgelassenen Festung Rothenberg stammen 5 Das Alte Tucherschloss dient bis heute als Versammlungsort des Familienrats sowie als Wohnsitz 6 Am Rand der sehr gepflegten jedoch nicht offentlich zuganglichen Parkanlage an der Haunach befindet sich ausserdem das 1844 45 in neugotischem Stil anstelle eines Gerichtsschreiberhauses als Amts und Voithaus erbaute Neue Tucherschloss ebenfalls im Besitz der Tucher Stiftung das deren Buros sowie weitere Gewerberaume enthalt Ein ehemaliger Farbhammer wurde 1701 Papiermuhle und 1861 Glasschleiferei Eingemeindungen Bearbeiten Am 1 Juli 1931 wurde der Ort Au von der bis dahin selbstandigen Gemeinde Rabenshof eingegliedert Im Zuge der Gebietsreform in Bayern kam am 1 Juli 1971 Diepoltsdorf hinzu Am 1 Januar 1972 erfolgte die Zusammenlegung mit der Gemeinde Huttenbach 7 Grossengsee folgte am 1 Juli 1972 Oberndorf und Wildenfels kamen am 1 Januar 1978 hinzu 8 Bereits am 1 April 1971 hatte die Gemeinde Utzmannsbach ihre Selbstandigkeit verloren und wurde in Diepoltsdorf eingemeindet 7 Einwohner Bearbeiten Im Jahre 2003 lebten 3318 Menschen in Simmelsdorf 9 2010 hatten in der Gemeinde Simmelsdorf 3121 Einwohner ihren ersten Wohnsitz 2012 waren es 3140 und im Jahre 2016 waren es 3431 Einwohner 10 Einwohnerzahlen Ort 2010 2012 2016 2020gesamte Gemeinde 3121 3140 3431 3464Huttenbach 992 1010 1069 1030Simmelsdorf 557 577 686 700Diepoltsdorf 307 300 310 308Unterwindsberg 204 200 293 326Grossengsee 203 195 203 209Ittling 172 182 186 186Oberndorf 165 160 157 159Winterstein 108 106 108 123Wildenfels 50 48 57 41St Helena 49 51 51 53Strahlenfels 49 52 51 59Unterachtel 39 34 22 43Oberachtel 37 36 38 33Oberwindsberg 34 33 33 32Utzmannsbach 34 33 33 37Rampertshof 30 26 27 25Buhl 19 19 20 24Schindelrangen 17 25 30 30Judenhof 16 14 11 12Ober Mittel Unternaifermuhle 14 14 15 14Au 13 14 18 17Ittlinger Muhle 8 8 9 9Kaltenhof 2 2 2 2St Martin 1 1 2 2Politik BearbeitenGemeinderatswahl 2020 11 in 403020100 38 6237 5723 81 FWGDU bCSUVorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen b Die UnabhangigenVorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Gemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat von Simmelsdorf setzt sich aus 16 Gemeinderaten und dem Ersten Burgermeister zusammen CSU FWG die UNABHANGIGEN FDP Grune1996 6 4 4 1 12002 6 5 52008 6 5 52014 6 6 42020 4 6 6 Stand Kommunalwahl am 15 Marz 2020 Bei der Kommunalwahl vom 15 Marz 2020 haben von den 2768 stimmberechtigten Einwohnern in der Gemeinde Simmelsdorf 1788 von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht womit die Wahlbeteiligung bei 64 60 lag 12 Burgermeister Bearbeiten von bis Burgermeister2008 Perry Gumann FWG 1988 2008 Andreas Kogel CSU 1988 Ria VoglerBei der Kommunalwahl vom 15 Marz 2020 wurde Perry Gumann mit 79 58 der Stimmen wiedergewahlt 13 Wappen Bearbeiten nbsp Blasonierung Unter von Rot und Blau gespaltenem Schildhaupt belegt mit einem silbernen Balken gespalten vorne in Gold ein golden bewehrter halber schwarzer Adler am Spalt hinten geteilt oben in Gold ein schwarzer Mohrenkopf mit goldenem Ohrring unten funfmal schrag geteilt von Silber und Schwarz 14 Wappenbegrundung Der Mohr entstammt dem Wappen der Nurnberger Patrizier Tucher von Simmelsdorf die in Simmelsdorf begutert waren Wappenfuhrung seit 1985 Gemeindepartnerschaften Bearbeiten Deutschland nbsp Die Kleinstadt Scheibenberg im Erzgebirge Sachsen Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Simmelsdorf Zwischen Simmelsdorf und Huttenbach befindet sich das Tucher Mausoleum Die Talbrucke Schnaittach mit 1288 m Lange die zweitlangste Autobahnbrucke Bayerns bildet sudlich von Simmelsdorf im Schnaittachtal eine optische Grenze zur Gemeinde Schnaittach Schlosser und Burgen Sehenswert ist das Alte Tucherschloss in Simmelsdorf Dieses alte Wasserschloss 1830 41 gotisierend umgebaut durch Leonhard Schmidtner ist noch der Stammsitz des Adelsgeschlechts derer von Tucher Das Schloss Huttenbach ein Barockschloss aus dem 16 Jahrhundert im Ortskern von Huttenbach 15 In Wildenfels befindet sich die Burgruine Wildenfels vom Burgstall Hienberg sind nur noch Reste vorhanden nbsp Vordere Behausung Diepoltsdorf nbsp Schloss Huttenbach nbsp Burgruine Wildenfels nbsp Burgstall HienbergKirchen nbsp Kirche BuhlBarockkirche Mariae Heimsuchung Buhl Die katholische Pfarrkirche liegt auf einem Bergsporn oberhalb von Simmelsdorf Erste Erwahnung war 1227 Die heutige barockisierte Kirche stammt aus dem Jahre 1472 Bodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in Simmelsdorf Theater Bearbeiten Simmelsdorfer Muhle Theater ehemals Fahrradmuhle ein uberregionaler Fahrradhandler spater Veranstaltungsort unter wechselnder Organisation heute Wohnhaus privat Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenAnsassige Unternehmen Mehrere Kalksteinbruche Mehrere Muhlen und SagewerkeDie seit 1908 ansassige Firma Albflor Milchwerke seit 1994 Tochter der Naabtaler Milchwerke ist seit 2012 geschlossen 16 2015 wurde das Gelande vollstandig geraumt 17 Die grosse Reitsportanlage Simmelsdorf ehemals Steckenpferd wurde 2018 geschlossen Verkehr Bearbeiten Schienenverkehr Bearbeiten Der Bahnhof Simmelsdorf Huttenbach ist Endstation der Bahnstrecke Neunkirchen an Sand Simmelsdorf Huttenbach Die Bahn fuhrt uber die Stadt Lauf an der Pegnitz Landkreis direkt nach Nurnberg Vom Verzweigungsbahnhof Neunkirchen am Sand gibt es Verbindungen nach Hersbruck bis Prag Die Simmelsdorfer Ortsteile sind ab dem Bahnhof Simmelsdorf mit zwei Buslinien erreichbar Individualverkehr Bearbeiten Die Autobahn A 9 Nurnberg Berlin beruhrt das Gemeindegebiet im Sudosten der Ort Simmelsdorf liegt drei Kilometer von der Ausfahrt Schnaittach AS 48 entfernt Am Hienberg kurz nach der Autobahn Talbrucke Schnaittach teilt sich die A 9 in eine nordostliche und eine sudwestliche Fahrbahn auf wegen der Steigung wird dieser Abschnitt im Winter regelmassig in den Staumeldungen erwahnt Wanderwege Bearbeiten Durch Simmelsdorf verlauft der Frankische Marienweg Einkaufsmoglichkeiten Bearbeiten In Huttenbach gibt es drei Metzger Weitere Einkaufsmoglichkeiten sind in der Gemeinde nicht vorhanden Erst im drei Kilometer entfernten Schnaittach gibt es weitere Lebensmittelgeschafte Medizinische Versorgung Bearbeiten In Unterwindsberg gibt es einen Tierarzt und in Huttenbach einen Zahnarzt Die langjahrige Landarztpraxis im Tucher Schloss wurde 2018 geschlossen Gaststatten Bearbeiten Der Landgasthof Lang am Bahnhof Simmelsdorf wurde als letzter Zeuge einer fruher bluhenden Wirtshaus und Tourismuskultur 2016 geschlossen 18 Nur die Metzgerei Daut in Huttenbach bietet sonntags in der ehemaligen Wirtschaft einen Mittagstisch In Unternaifermuhle befindet sich das Restaurant Zum Fichtenpark in Utzmannsbach die Gaststatte Zu den Linden und in Grossengsee das Gasthaus Scharrer Personlichkeiten BearbeitenLorenz Horn 1880 in Gartenroth bei Kulmbach 1956 in Huttenbach Sergeant der Ksl Landespolizei von Deutsch Sudwestafrika Unteroffizier der KavallerieLiteratur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Simmelsdorf In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 5 S U Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1802 DNB 790364328 OCLC 833753112 Sp 338 339 Digitalisat Werner Meyer Wilhelm Schwemmer Landkreis Lauf an der Pegnitz Die Kunstdenkmaler von Bayern Mittelfranken XI R Oldenburg Munchen 1966 DNB 457322500 S 479 488 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Simmelsdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde Simmelsdorf Simmelsdorf Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikFussnoten Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Gemeinde Simmelsdorf in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 25 Dezember 2019 Gemeinde Simmelsdorf Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 29 November 2021 Herrensitze com Giersch Schlunk von Haller Herrensitze com Geschichte von Simmelsdorf Das Nurnberger Land 31 August 2018 a b Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 509 f Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 719 Pegnitzzeitung Stand 30 Juni 2003 Einwohnerzahlen Simmelsdorf Ergebnis Kommunalwahl 2020 OK VOTE 15 Marz 2020 abgerufen am 18 Mai 2020 Ergebnis Kommunalwahl 2020 OK VOTE 15 Marz 2020 abgerufen am 18 Mai 2020 Ergebnis Kommunalwahl 2020 OK VOTE 15 Marz 2020 abgerufen am 18 Mai 2020 Eintrag zum Wappen von Simmelsdorf in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Herrensitze com Geschichte Schloss Huttenbach Historie Privatmolkerei Bechtel abgerufen am 13 November 2017 Bagger machen ehemalige Albflor Milchwerke dem Erdboden gleich In Pegnitz Zeitung n land de 30 Juni 2015 abgerufen am 13 November 2017 Traditionsgasthof Lang schliesst nach 120 Jahren Gemeinden im Landkreis Nurnberger Land Alfeld Altdorf bei Nurnberg Burgthann Engelthal Feucht Happurg Hartenstein Henfenfeld Hersbruck Kirchensittenbach Lauf an der Pegnitz Leinburg Neuhaus an der Pegnitz Neunkirchen am Sand Offenhausen Ottensoos Pommelsbrunn Reichenschwand Rothenbach an der Pegnitz Ruckersdorf Schnaittach Schwaig bei Nurnberg Schwarzenbruck Simmelsdorf Velden Vorra WinkelhaidGemeindefreie Gebiete Behringersdorfer Forst Brunn Engelthaler Forst Feuchter Forst Fischbach Forsthof Gunthersbuhler Forst Haimendorfer Forst Laufamholzer Forst Leinburg Ruckersdorfer Forst Schonberg Winkelhaid Zerzabelshofer ForstGemeindeteile der Gemeinde Simmelsdorf Au Buhl Diepoltsdorf Grossengsee Huttenbach Ittling Judenhof Kaltenhof Mittelnaifermuhle Oberachtel Obernaifermuhle Oberndorf Oberwindsberg Rampertshof Sankt Helena Sankt Martin Simmelsdorf Strahlenfels Unterachtel Unternaifermuhle Unterwindsberg Utzmannsbach Wildenfels WintersteinSonstige Wohnplatze Ittlinger Muhle Schindelrangen Normdaten Geografikum GND 4107601 1 lobid OGND AKS LCCN n95084476 VIAF 140881745 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Simmelsdorf amp oldid 228032522