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Der Buchkogel zur Unterscheidung vom Wildoner Buchkogel auch Grazer Buchkogel genannt ist ein 656 m u A hoher Hugel im osterreichischen Bundesland Steiermark Die Erhebung befindet sich im Westen der Landeshauptstadt Graz und bildet mit dem nordlich folgendem Plabutsch ein beliebtes Naherholungsgebiet Teile des verkarsteten von Mischwaldern bedeckten Berges wurden bereits in der Kupfersteinzeit besiedelt und dienten im Mittelalter sowie wahrend des Zweiten Weltkriegs dem Abbau von in Kluften eingeschlossenen Brauneisensteinen Auf dem Gipfel steht die historische Kronprinz Rudolf Warte Der Name Buchkogel ruhrt entweder von einer abgekommenen Burg althochdeutsch purch 1 oder vom Buchenbestand her 2 Plabutsch und Buchkogel werden vom Plabutschtunnel der Autobahn A9 durchfahren BuchkogelBuchkogel von SudostenHohe 656 m u A Lage Steiermark OsterreichGebirge Plabutsch Grazer Bergland Lavanttaler AlpenDominanz 3 9 km Gaisberg NordSchartenhohe 173 m MantschastrasseKoordinaten 47 2 17 N 15 22 29 O 47 037994 15 37483 656 Koordinaten 47 2 17 N 15 22 29 OBuchkogel Plabutsch Steiermark Gestein Kalke DolomiteAlter des Gesteins MitteldevonBesonderheiten kupferzeitliche Besiedlung romisches Hugelgraberfeld Kronprinz Rudolf Warte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage und Umgebung 1 2 Geologie und Geomorphologie 1 3 Karsthydrologie 2 Flora und Fauna 3 Geschichte 3 1 Archaologische Funde 3 2 Erzabbau 4 Tourismus 5 Literatur und Karten 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage und Umgebung Bearbeiten Der Buchkogel erhebt sich am westlichen Stadtrand im Grazer Stadtbezirk Strassgang Er bildet zusammen mit dem Plabutsch den Plabutsch Buchkogel Zug der das nordliche Grazer Feld im Westen begrenzt Nach Norden verlauft der bewaldete Kamm uber den Buchkogelsattel weiter zum Kirchlein St Johann und Paul nach Suden zu Bockkogel und Florianiberg Am Sudosthang liegen ein Luftungsturm des Plabutschtunnels und darunter auf einem gegen Osten vorspringenden Sporn Schloss und Kirche St Martin Die Sud und Sudosthange am Kehlberg sind ein altes Weinbaugebiet das seit den 2010er Jahren teilweise wieder kultiviert wird Der Buchkogel ist Teil des Landschaftsschutzgebiets Westliches Berg und Hugelland von Graz LSG 39 3 Geologie und Geomorphologie Bearbeiten Der Buchkogel besteht im Wesentlichen wie der Rest des Hugelkamms aus mitteldevonischen Kalken uberwiegend Kanzelkalk und Dolomiten die der Rannach Fazies innerhalb des Grazer Palaozoikums angehoren Darunter liegen unter anderem Dolomitsandsteine Diabastuffe und die Barrandei Schichten eine Folge fossilreicher Bankkalke 4 Eine Besonderheit am Buchkogel Florianiberg Zug ist ein bis zu 100 m machtiger Komplex von grauen und braunen Rauchwacken gelben und braunen meist mylonitischen Kalken und braunen Tonschiefern mit einzelnen grauen und braunen Dolomitlagen im Mitteldevon Anton Schafer fasste diese Lithologie aufgrund ihrer farblich charakteristischen Anwitterung als Braungesteine zusammen 5 Am Osthang befinden sich Einschaltungen von Eggenberger Brekzie 6 Das ungefahr nord sud streichende devonische Schichtpaket fallt durchschnittlich 30 gegen Westen und wird von einer Bruchtektonik mit Hauptrichtung Ost West bestimmt Der Bergzug ist in einzelne Blocke mit verschiedener Streichrichtung zerlegt die teilweise auch innerhalb dieser Einheiten variiert Die grossteils dickbankigen Karbonatgesteine reagierten mit Zerbrechen auf die tektonische Beanspruchung 4 Karsthydrologie Bearbeiten nbsp Eingang zur Eisbrundlhohle nach hochsommerlichem NiederschlagIm Zuge dieser Vorgange entwickelten sich ausgepragte und tiefgreifende Klufte die die Entstehung von Karstphanomenen wie Hohlen Schlauchen und Dolinen ermoglichten 7 Im Anschluss an die intramiozane Verkarstung wurde der Hohenzug bis uber die Kammpartien unter Lockersedimenten begraben Die Wiederausraumung im Riss Wurm Interglazial erfolgte aufgrund der Tiefenschurfwirkung der Mur asymmetrisch sodass der Osthang des Buchkogels ein konkaves Profil aufweist Durch diese Ausraumung der neogenen Lockersedimente entstand auf der Westseite der bis zu 40 m tief eingesenkte Feliferhof Kessel ein Blindtal mit zahlreichen Dolinen die zu kleinen Poljen zusammenwuchsen Die sparlichen Gerinne gelangen durch einen Ponor die 443 m u A gelegene Feliferhofhohle in das Berginnere und treten am Ostfuss des Buchkogels durch die etwa 70 m tiefer liegende Eisbrundlhohle Brundl Kataster Nr 2793 1 wieder aus 7 8 Auf dieser Hohe treffen die devonischen Gesteine auf die stark verlehmte und somit stauend wirkende Rissterrasse in die sich der Brundlbach in der Folge einschneidet 9 Die unterirdische Verbindung an der schmalsten Stelle des Hohenzuges konnte in den 1950er Jahren mithilfe von Farbeversuchen bestatigt werden 10 Der Berg verfugt damit uber ein geschlossenes Karstwassersystem das jedoch nicht mit dem Grundwasserkorper des Grazer Feldes in Kontakt steht 7 Flora und Fauna BearbeitenDer grossteils im Besitz der Gebaude und Baumanagement GmbH Graz GBG befindliche Buchkogel ist weitgehend von einem thermophilen Laubmischwald bestanden Als bestimmende Baumart tritt die Rotbuche auf von der sich moglicherweise der Name des Berges ableitet Weitere Vertreter des trockenwarmen Standortes sind Feldahorn Traubeneiche Vogelbeere Winterlinde und Wolliger Schneeball 11 Aufgeforstete Fichtenbestande sind eher selten vorzufinden 12 13 Bei St Johann und Paul richtete die GBG im Jahr 2014 eine Naturwaldzelle ein mit dem Ziel die Artenvielfalt in diesem Bereich zu steigern 14 Die weitlaufigen Mischwalder am westlichen Stadtrand leisten neben der Erholungsfunktion einen wichtigen Beitrag zur Regulierung des Stadtklimas insbesondere der Lufthygiene Neben dem Plabutsch bietet der Buchkogel Lebensraum fur Gamsen deren Stuckzahl im Grazer Stadtgebiet im September 2018 auf 50 bis 70 geschatzt wurde 15 2001 02 wurde der Bereich Olberg bis Buchkogel im Zuge einer Brutvogelkartierung durch BirdLife Steiermark als ornithologisch wichtiges Teilgebiet ausgewiesen Demnach kommen die gemass Richtlinie 92 43 EWG Fauna Flora Habitat Richtlinie geschutzten Grauspecht Grunspecht Hohltaube Schwarzspecht Schwarzstorch und Sperber vor Der ebenfalls anzutreffende Sperlingskauz konnte als Brutvogel nicht bestatigt werden Am Feliferhof nisten ausserdem Kleinspecht und Neuntoter Vier der genannten Vogelarten Grunspecht Hohltaube Kleinspecht und Sperber befinden sich auf der Roten Liste gefahrdeter Arten 3 Geschichte BearbeitenArchaologische Funde Bearbeiten nbsp Glashaus mit Tumulus nbsp Ausgestellter TumulusAm nordlichen Auslaufer des Buchkogels existieren in unmittelbarer Nahe der Kirche St Johann und Paul die altesten Siedlungsreste im Grazer Stadtgebiet 2004 zunachst von Diether Kramer um 4000 v Chr geschatzt konnten zwei Hausergrundrisse nach genauerer Untersuchung auf die Zeit um 3500 v Chr datiert werden Bei den Hausern handelte es sich um strohgedeckte Pfostenbauten samt Palisadenzaun Bei den Ausgrabungen wurden ausserdem ein steinernes Beil Spinnwirteln und Webgewichte gefunden die auf das Vorhandensein einer Feuersteinwerkstatte hinweisen Die Funde werden mit der Lasinja Kultur in Verbindung gebracht die wahrend der Kupfersteinzeit aus Sudosteuropa in den Alpenraum einwanderte 16 17 Am Ostfuss des Buchkogels befindet sich zwischen St Martin und den Brundlteichen eines von rund 15 romerzeitlichen Graberfeldern im Grazer Stadtgebiet 18 Das seit dem 15 Jahrhundert bekannte Graberfeld umfasst mindestens 18 Tumuli die als Hugelgrabergruppe Brundlteiche zusammengefasst werden 19 In den Jahren 2003 und 2004 wurden drei Hugelgraber von Archaologen des Vereins Archaologieland Steiermark erstmals ausfuhrlich untersucht Der im Zentrum direkt am Waldrand gelegene Hugel 1 erwies sich als bedeutendste der Fundstatten und gab erstmals in Graz ein vollstandig erhaltenes Romergrab frei 16 Der in Bienenkorbform ausgefuhrte Bau besteht aus mit Lehm verschmiertem Kalkstein und verfugt uber einen Dromos und eine nahezu unversehrte Grabkammer Die annahernd runde Kammer mit einem Durchmesser von 2 8 und einer Hohe von 1 4 m enthielt Reste von zwei bis drei Bestattungen sowie intakte Grabbeigaben Neben einer ganzlich erhaltenen Dreifussschale und den Scherben eines Trinkbechers befand sich im Inneren eine Kupfer oder Bronzemunze aus der Zeit des Kaisers Antoninus Pius mit deren Hilfe das Grab ins 2 Jahrhundert n Chr datiert werden konnte 20 Die Art des Grabeinbaus ist fur den Raum Nordoststeiermark und das Burgenland typisch 18 Die beiden anderen Graber zeigten Plunderungsspuren lieferten aber dennoch Fundstucke wie Fragmente eines Keramiktopfes Glasbruchstucke und eine weitere Munze Hugel 1 wurde mit einer Stahl Glas Konstruktion uberdacht und zuganglich gemacht die beiden benachbarten Fundstatten wieder zugeschuttet 20 Das fur steirische Verhaltnisse in einzigartigem Erhaltungszustand befindliche Graberfeld steht unter Denkmalschutz Erzabbau Bearbeiten Am Buchkogel bildeten sich in den Karstschloten und Karren nachalpidisch Limonitvererzungen Brauneisensteine 21 22 Die Lagerstatte ist an eine machtige etwa nord sud streichende Kluft gebunden und wurde wie aus Schlackefunden hervorgeht bereits im Mittelalter genutzt Vermutungen einer norischen oder romischen Eisenverhuttung konnten nicht bestatigt werden 23 Die neuzeitliche Erschliessung der Lagerstatte erfolgte im Vorfeld des Zweiten Weltkriegs 1938 war das Erzvorkommen am Buchkogel durch einen Freischurf gedeckt dessen Mittelpunkt sich im Bereich des Westhangs etwa 400 m nordlich der Rudolfswarte befand Die Brauneisensteine wurden durch Roschen verfolgt in einem 40 m langen bis zu 6 m breiten Tagverhau wurden etwa 20 t Erze gewonnen Proben gelangten in die Maschinenfabrik Andritz ins Eisenwerk Sulzau Werfen und nach Singen Hohentwiel Die Analysen ergaben 61 8 Eisen mit geringen Mengen von Siliciumdioxid und Mangan 21 nbsp Rezente Pinge unweit der WarteIn der Folge wurde die Lagerstatte am Westhang durch Stollen aufgeschlossen Zur Abforderung der Erze wurde ein 450 m langer und im oberen Teil 40 steiler Bremsberg angelegt Kurzere flachere Beforderungsanlagen wurden zum Brundl errichtet wo sich zur Lagerung ein Erzbunker befand Weitere Aufschlusse erfolgten durch ein Gesenk und einen Stollen im Bereich der Kopfstation des Bremsberges nahe dem Buchkogelsattel Die Machtigkeit der Lagerstatte wechselte stark und erreichte im Durchschnitt nur 0 25 m Laut O M Friedrich wurden ab 1939 angeblich etwa 50 000 t Erze aufgeschlossen jedoch wurde nur ein Bruchteil davon tatsachlich abgebaut Ein Ansuchen um Freifahrung wurde 1940 vom Revierbergamt Graz abgelehnt 1943 lieferten funf Arbeiter einen monatlichen Ertrag von 40 bis 50 t wobei 70 auf Eisenerze und 30 auf Farberze entfielen Erstere wurden als Zuschlag fur Siemens Martin Ofen nach Karwin Trzynietz und Dusseldorf geliefert die Farberze gingen an eine Farbenfabrik in Gosting und die Ultramarinfabrik Weitenegg in Weitenegg 1944 trieb man am Westhang unterhalb des bestehenden Stollens einen weiteren gegen die Lagerstatte vor Da die Belegschaft dienstlich zum Bau von Luftschutzanlagen verpflichtet wurde machte der Bergbau allerdings nur langsam Fortschritte 22 Nach Kriegsende und Verfall des Bremsberges suchte man in der Umgebung nach weiteren Erzvorkommen und fand diese in einem Steinbruch beim Brundl im Schwarzbruch bei Wetzelsdorf und am Kollerberg Die Tagbaue wurden unter der Bezeichnung Eisensteinbergbau Buchkogel zusammengefasst und brachten in den ersten beiden Nachkriegsjahren insgesamt 1373 t Ocker und 232 t Satinober Trotz hoher Qualitat und Mangels dieses Rohstoffs wurde der Erzbergbau am Buchkogel im Jahr 1948 endgultig eingestellt 22 24 Tourismus Bearbeiten nbsp Aussichtsplattform Westblick Der Buchkogel gehort neben dem Plabutsch und der Platte zu den beliebtesten Ausflugszielen am Grazer Stadtrand Insbesondere Wanderer und Mountainbiker nutzen den fast durchgehend bewaldeten Stadtberg zur Freizeitgestaltung Ein dichtes Netz an Wanderwegen und Forststrassen uberzieht vor allem die der Stadt zugewandte Ostseite des Berges Lediglich der Nordwesthang ist aufgrund des grossflachig eingezaunten Bundesheer Schiessplatzes Feliferhof fur die Offentlichkeit unzuganglich Entlang des Kammes fuhrt die weststeirische Variante des Mariazeller Weges Der Weitwanderweg deckt sich in diesem Abschnitt mit dem Kernstockweg der 1925 auf Vorschlag von Ernst Coelln Ehrenmitglied des Steirischen Gebirgsvereins errichtet wurde und den gesamten Plabutsch Buchkogel Zug uberquert 25 Ein bekannter Zustieg fuhrt von St Martin vorbei am Ansitz Hochkofler und den Ruinen einiger Weinberghauser sowie uber den Oacherlsteig zum Gasthof Orthacker und von dort direkt zum Gipfel Nordwestlich von St Martin befindet sich ein Waldlehrpfad Als mit offentlichen Verkehrsmitteln erreichbarer Ausgangspunkt kann die Bushaltestelle Ankerstrasse Graz Linien 31 und 62 in Webling dienen Auf dem Buchkogel steht seit 1879 die 11 m hohe Kronprinz Rudolf Warte kurz Rudolfswarte aus Eisen die zuletzt 2017 renoviert wurde und Ausblick auf das Grazer Stadtgebiet gewahrt Ein achteckiges Vorgangerbauwerk aus Holz hatte bereits seit 1840 bestanden Die historische Aussichtswarte ist dem Kaisersohn und Thronfolger Rudolf von Osterreich Ungarn gewidmet 26 27 2010 wurde am Westhang des Berges auf 567 m u A mit der Aussichtsplattform Schau West 11 oder Westblick ein modernes Aussichtsbauwerk eroffnet Die 25 m lange pfeilformige Holzkonstruktion wird von funf bis zu 12 9 m hohen Stutzenpaaren getragen und ist barrierefrei zuganglich Der Ausblick reicht uber das Weststeirische Hugelland bis zu den Randgebirgen von Stubalpe und Gleinalpe 28 Literatur und Karten BearbeitenAnnemarie Reiter Der Plabutsch Der hochste Berg von Graz Verlag fur Sammler Graz 1994 ISBN 3 85365 122 4 S 16 17 und 42 43 Anton Schafer Geologische Karte des Buchkogel Florianibergzuges im Massstabe 1 25 000 In Mitteilungen des Naturwissenschaftlichen Vereins fur Steiermark Jg 74 Graz 1937 S 133 143 zobodat at PDF Alfred Weiss Bergbaue und Bergbauversuche im erweiterten Stadtgebiet In Historisches Jahrbuch der Stadt Graz Band 5 6 Graz 1974 S 150 152 Josef Zotl Die hydrogeologischen Verhaltnisse im Raume des Buchkogelzuges bei Graz In Beitrage zur Hydrogeologie Steiermarks 6 Heft Graz 1953 S 24 31 Stadtplan Graz 1 15 000 Freytag amp Berndt Wien 2017 ISBN 978 3 85084 114 6 Osterreichische Karte 1 50 000 Blatt 4229 UTM Bundesamt fur Eich und Vermessungswesen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Buchkogel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wanderung Buchkogel Rudolfswarte bei bergfex atEinzelnachweise Bearbeiten Rudolf Flucher Verschollene Wehranlagen um Graz St Johann und Paul am Buchkogel In Historisches Jahrbuch der Stadt Graz Band 7 8 Graz 1975 S 244 Karl Albrecht Kubinzky amp Astrid M Wentner Am Buchkogel In Grazer Strassennamen Leykam 3 Auflage Graz 2009 ISBN 978 3 7011 7669 4 S 22 a b Landschaftsschutzgebiet Nr 29 PDF Land Steiermark abgerufen am 30 Juli 2019 a b Anton Schafer Geologische Karte des Buchkogel Florianibergzuges im Massstabe 1 25 000 In Mitteilungen des Naturwissenschaftlichen Vereins fur Steiermark Jg 74 Graz 1937 S 133 143 zobodat at PDF Helmut Flugel Die Geologie des Grazer Berglandes In Mitteilungen der Abteilung fur Geologie Palaontologie und Bergbau am Landesmuseum Joanneum Graz 1975 S 43 Online PDF abgerufen am 30 Juli 2019 Digitaler Atlas der Steiermark Geologie amp Geotechnik Land Steiermark abgerufen am 30 Juli 2019 a b c Josef Zotl Die hydrogeologischen Verhaltnisse im Raume des Buchkogelzuges bei Graz In Beitrage zu einer Hydrogeologie Steiermarks 6 Heft Graz 1953 S 24 31 Helmut Flugel Die Geologie des Grazer Berglandes In Mitteilungen der Abteilung fur Geologie Palaontologie und Bergbau am Landesmuseum Joanneum Graz 1975 S 236 Online PDF abgerufen am 30 Juli 2019 Helmut Flugel Zur neogen quartaren Morphogenese und Verkarstung des Plabutschzuges westlich von Graz Steiermark In Mitteilungen des Naturwissenschaftlichen Vereines fur Steiermark Band 113 Graz 1983 S 15 23 Online PDF abgerufen am 31 Juli 2019 Viktor Maurin amp Josef Zotl Die Untersuchung der Zusammenhange unterirdischer Wasser mit besonderer Berucksichtigung der Karstverhaltnisse In Beitrage zur Hydrogeologie Jg 1959 Graz 1960 a b Das Gute liegt so nah Naherholung in Graz Broschure der Stadt Graz GBG Online PDF abgerufen am 30 Juli 2019 Digitaler Waldentwicklungsplan Funktionsflache 60105003 1999 Land Steiermark PDF Download abgerufen am 30 Juli 2019 Digitaler Waldentwicklungsplan Funktionsflache 60105004 1999 Land Steiermark PDF Download abgerufen am 30 Juli 2019 Hans Andrej Grazer Oasen fur Pflanzen und Tiere Kleine Zeitung 4 Juli 2014 abgerufen am 30 Juli 2019 Verena Schleich Ganz wild auf Grazer Jagdgrunde In BIG Die offiziellen Seiten der Stadt Graz Ausgabe vom September 2018 S 16 17 Online PDF abgerufen am 2 August 2019 a b Sensation am Buchkogel In Kleine Zeitung Ausgabe vom 4 November 2004 S 27 Auf Kupfer gestossen In Kleine Zeitung Ausgabe vom 3 November 2005 S 23 a b Die Hugelgraber am Brundlteich Informationstafel zum Natur Erlebnis Park Plabutsch Buchkogel Liegenschaftsverwaltung der Stadt Graz Maria Lichtenegger Die Hugelgrabergruppe Brundlteiche Mit einem Uberblick uber den Forschungsstand der Hugelgraberforschung in der Steiermark seit 1980 Diplomarbeit an der Geisteswissenschaftlichen Fakultat der Universitat Graz 2007 Online PDF abgerufen am 30 Juli 2019 a b Grazer Hugelgraber naher untersucht Der Standard 9 November 2004 abgerufen am 30 Juli 2019 a b O M Friedrich Die Vererzung der Ostalpen gesehen als Glied des Gebirgsbaues In Archiv fur Lagerstattenforschung in den Ostalpen Band 8 Wien 1968 S 105 107 Online PDF abgerufen am 30 Juli 2019 a b c Alfred Weiss Bergbaue und Bergbauversuche im erweiterten Stadtgebiet In Historisches Jahrbuch der Stadt Graz Band 5 6 Graz 1974 S 147 161 Annemarie Reiter Der Plabutsch Der hochste Berg von Graz Verlag fur Sammler Graz 1994 ISBN 3 85365 122 4 S 91 92 Alfred Weiss Alte Eisenbergbaue in den Bezirken Voitsberg Graz Umgebung und Leibnitz In Archiv fur Lagerstattenforschung in den Ostalpen Band 14 1973 S 61 103 Online PDF abgerufen am 30 Juli 2019 Gunter amp Luise Auferbauer 70 Jahre Kernstockweg Plabutsch Florianiberg In Kleine Zeitung Ausgabe vom 10 Marz 1995 S 25 Andreas Brudnjak Aussichtswartenfuhrer fur die Steiermark Die schonsten Aussichtswarten von Bad Aussee bis Radkersburg Kral Verlag Berndorf 2014 ISBN 978 3 99024 245 2 S 13 16 Reiter 1994 S 42 43 Andreas Brudnjak Aussichtswartenfuhrer fur die Steiermark Die schonsten Aussichtswarten von Bad Aussee bis Radkersburg Kral Verlag Berndorf 2014 ISBN 978 3 99024 245 2 S 17 18 nbsp Dieser Artikel wurde am 22 Dezember 2019 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Buchkogel Plabutsch amp oldid 232205743