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Das Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabaern war ein seit mittelalterlicher Zeit von Benediktinerinnen gefuhrtes Kloster in der Kolner Vorstadt Niederich Es lag in der Hohe der Strasse Eigelstein an der heutigen Machabaerstrasse Das Kloster wurde im Jahr 1178 gegrundet und infolge der 1802 1 verfugten Sakularisation wenige Jahre spater abgetragen Machabaerschrein um 1520 1527 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Romische Anfange 1 2 Neuzeitliche Befunde 1 3 Magdalenenkapelle 1 4 Legenden 1 5 Kloster der Benediktinerinnen 1 6 Makkabaerkirche und Kloster 1 6 1 Umbau der Kapelle zur Klosterkirche 1 6 2 Zerstorung durch Grossbrand 1 6 3 Neubauten durch Helias Mertz 1 6 4 Baubeschreibung und Finanzierung 1 6 5 Inventar und Erhaltenes 1 7 Aufhebung und Niederlegung 2 Literatur 3 Einzelnachweise 4 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Grabmal des Gaius Julius Baccus 1 Jh auf dem EigelsteinRomische Anfange Bearbeiten Das Benediktinerinnenkloster der Makkabaer lag an der Peripherie des als ager ursulanus 2 bezeichneten weitlaufigen Gelandes das sich als romisch frankisches Graberfeld von St Ursula uber den Strassenzug Eigelstein hinweg nach Osten erstreckte Wie an anderen antiken Ausfallstrassen der Stadt waren Romische Grabstatten auch im Nordwesten der CCAA an der nach Neuss Novaesium fuhrenden Heerstrasse Nordtor Eigelstein Neusser Strasse angelegt worden Im Gegensatz zu den anderen weiter ausserhalb an den alten Ausfallstrassen liegenden Bestattungsorten damaliger Zeit fanden sich solche im Norden der Stadt auch in naherer Umgebung der Stadtmauer Dort in der nordlichen Vorstadt konnten schon in der fruhen Neuzeit zahlreiche antike Graber ausgestattet mit aufschlussreichen Beigaben freigelegt werden Neuzeitliche Befunde Bearbeiten Fur das 19 Jahrhundert fuhrte der Historiker Klinkenberg mehrere dem 1 2 und 3 Jahrhundert n Chr entstammende Funde und Befunde an die auf dem Gelande des Klosters an der heutigen Machabaerstrasse geborgen und dann wissenschaftlich ausgewertet wurden 3 Diese und weitere Grabungen in anderen Stadtteilen trugen mit den gewonnenen Erkenntnissen zur weiteren Aufhellung der fruhen Kolner Geschichte bei Bei den im 20 Jahrhundert auf diesem Gelande durchgefuhrten Grabungen 1995 und 1996 wurden die Fundamente der ehemaligen Makkabaerkirche aber auch Mauerwerk einer wesentlich alteren Bausubstanz freigelegt Diese Reste gehorten zu einem spatromischen Apsidenbau mit Ziegelkuppel der wie bei zeitlich vergleichbaren Bauwerken festgestellt eine tief in den Boden hinabreichende Krypta erhalten hatte 2 Magdalenenkapelle Bearbeiten Auch in den dem Abzug der Romer folgenden Jahrhunderten soll das Gelande im Norden der Stadt weiter Bestattungsort gewesen sein auf dem nach der Christianisierung ein Oratorium errichtet worden sein soll So soll an der von der Strasse Eigelstein abzweigenden Machabaerstrasse ehemals auch S Mavyrenstrasse auf dem so genannten Greesberg oder Greesberger Feld schon zu Erzbischof Annos Zeit um 1070 eine der heiligen Magdalena geweihte Kapelle gestanden haben bei der es sich vermutlich um eine Friedhofskapelle handelte Erstmals urkundlich bezeugt wurde diese am 18 Juli 1134 durch ihre Erwahnung in einer Schenkung des Grafen von Saffenberg 4 Auf eine weitere Erwahnung dieser Zeit verwies der Historiker Keussen Dort heisst es ebenfalls fur das Jahr 1134 ecclesia s Machabeorum fundata Colonie iuxta portam que dic Eigelis 5 Legenden Bearbeiten nbsp Blutbrunnen genannter Taufstein der ehem MakkabaerkircheEiner Legende nach hatten die Juden sieben makkabaischen Brudern und ihrer Mutter Salome nach deren Martyrertod eine Grabstatte unweit Antiochien errichtet Helena die Mutter des Kaisers Konstantin liess die dortigen als heilig angesehenen Gebeine von Antiochien nach Konstantinopel bringen Die von dort nach Mailand gelangten Reliquien sollen durch Rainald von Dassel nach Koln verbracht worden sein Die Chronica praesulum 6 berichtete von einer erstmals im 14 Jahrhundert auftauchenden Legende nach der Erzbischof Rainald im Jahre 1164 mit den Reliquien der heiligen drei Konige auch die der Makkabaer nach Koln gebracht haben soll Die Reliquien sollen ein Geschenk des Kaisers Barbarossa gewesen sein die Reinald feierlich nach Koln uberfuhrt habe Die Wahl eines Kolner Aufbewahrungsortes fur die makkabaischen Reliquien soll sich dann schwierig gestaltet haben Die Benediktinerinnen zur heiligen Ursula in der Blutgasse und die Stiftsdamen von St Ursula beanspruchten diese Reliquien gleichermassen fur ihre Planungen Beide Gemeinschaften argumentierten dass sie ein Kloster an dem Ort errichten wurden an dem nach der Sage die heilige Ursula ihre Marter erlitten habe Um den Streit zu beenden soll sich der Erzbischof gegen die Stiftsdamen entschieden haben und uberliess die Reliquien den Benediktinerinnen in der Blutgasse Das Kloster soll dann den Namen Makkabaerkloster erhalten haben und die Blutgasse erhielt den neuen Namen platea Machabeorum Kloster der Benediktinerinnen Bearbeiten nbsp Darstellung des heiligen Benedikt von NursiaDas Kloster der Benediktinerinnen zu den heiligen Makkabaern war eines der ersten von Ordensfrauen gefuhrten Kolner Kloster Es war eine Gemeinschaft frommer Frauen die nach der Regel des heiligen Benedikt ihr Leben als Nonnen fuhren wollten Sie grundeten im Jahr 1178 in der nordlichen Kolner Vorstadt ihren Konvent neben einer dortigen alten Kapelle Er lag in der Hohe der Strasse Eigelstein an der heutigen Machabaerstrasse Wie aus den Schreinseintragungen hervorgeht hatte die Gemeinschaft bereits um 1180 ihren Grundbesitz betrachtlich abrunden konnen auch sollen die Klostergebaude zu dieser Zeit schon erweitert worden sein Ein 1201 verliehenes Begrabnisrecht wurde dem der Stiftskirche St Kunibert unterstehendem Kloster jedoch wieder entzogen 4 Makkabaerkirche und Kloster Bearbeiten Umbau der Kapelle zur Klosterkirche Bearbeiten Um das Jahr 1178 erfolgten Umbauten an der Kapelle zu einem grosseren Gotteshaus Unter Erzbischof Philipp von Heinsberg dem Nachfolger Reinalds erfolgten erste Neuerungen sodass spater um 1200 die Meisterin des Konventes Mechtildis von einer novella ecclesia berichtete Wahrend der Amtszeit Engelbert des Heiligen 1216 1225 begann man mit dem Bau eines neuen Chores der Kirche 4 Im Jahr 1224 berichtet eine Urkunde uber die Zugehorigkeit des Klosters sie vermerkt capella s Machabeorum sita Colonie in Monticulo durch Pr Bruno von S Cunibert zugleich mit der parochia der Dechanei von S Cunibert uberwiesen weiter wurde in diesem Dokument St Kunibert als matrix ecclesia bezeichnet 5 Die Fertigstellung der Kirchenerweiterung Chor wurde dann unter Erzbischof Heinrich 1225 bis 1238 vollendet und 1232 wurde die Weihe der Kirche durch den Bischof Johannes von Mytilene vollzogen Zu dieser Zeit besass die Kirche einen erhoht gelegenen Choranbau auf den von der Mitte des Kirchenschiffes ein verschliessbarer Treppenaufgang fuhrte Diese Massnahme diente der raumlichen Trennung der Geistlichkeit von den die Gottesdienste aufsuchenden Laien 4 Zerstorung durch Grossbrand Bearbeiten In mittelalterlicher Zeit waren die offenen Feuerstellen in Hausern und Betrieben haufig Ursache verheerender Brande Im Jahr 1376 traf es in der Vorstadt Niederich Teil der Pfarre die mitsamt der Kunibertkirche in Flammen aufging Im Jahr 1462 waren die Grunde Leichtsinn oder Brandstiftung die das Machabaerkloster durch einen Brand vernichteten und im Jahr 1502 traf es das St Ursulakloster 7 Am 4 Mai des Jahres 1462 brannten ausgehend von einem auf dem Anwesen befindlichen klosterlichen Brauhaus alle Gebaude bis auf die Kirche ab Uber dieses Ungluck wurde wie folgt berichtet Des Nachts war ein grosser Brand zu Koln zu den Machabaeern und er ging an in dem Brauhaus und das Feuer schlug mit Gewalt in das Kloster und das Kloster verbrannte vilnae mit einem ab und mit grosser Not u Arbeit behielten sie eben die Kirche Unter dem 21 Juni des gleichen Jahres vermerkt ein Schreinseintrag Hs C31 42b Dietrich Hoerheym Brauer zu Meviren in Haft wegen des Brandes 8 Neubauten durch Helias Mertz Bearbeiten nbsp Zweites Kloster und Neubau der Kirche der Makkabaer Nach Mercator 1571 Der aus Duren stammende Helias Mertz war erzbischoflicher Komturmeister und seit 1491 Rektor Pfarrer und Beichtvater der Benediktinerinnen des Makkabaerklosters Neben seinem seelsorgerischen Amt galt sein besonderes Interesse jedoch der sakralen Architektur und gleichermassen der Christlichen Kunst Neben dem Freund und Stifter der Benediktinerinnen Hermann von der Ark Kanonikus von St Kunibert und Pfarrer an St Brigiden trat auch Mertz im Rahmen seiner Moglichkeiten als Stifter hervor in dem er Teile seines Privatvermogens zum Wohle des Konventes einbrachte Auf Initiative des Helias Mertz erfolgte nicht nur der Wiederaufbau des durch Feuer zerstorten Klosters an der Machabaerstrasse Obwohl die Kirche durch den Brand nur geringe Schaden erlitten hatte erkannte Mertz wohl auch die voranschreitende Baufalligkeit der ersten Klosterkirche und nahm auch deren Neubau in Angriff Baubeschreibung und Finanzierung Bearbeiten Auf dem von einer Mauer umgebenen Klostergelande wurde 1504 mit dem Neubau der Kirche begonnen Mertz der nur wenig der baufalligen Kirche erhalten wollte begann mit dem Bau eines neuen dreiseitig abschliessenden uber einer Gruft errichtetem Chors und konnte das Gesamtbauwerk schon 1506 vollenden Entstanden war eine dreischiffige funfjochige Hallenkirche Das Bauwerk hatte eine Gesamtlange und Breite von 30 17 Meter Es ruhte auf aus Saulenbasalt und Tuffstein ausgefuhrtem Fundament sein Mauerwerk war im unteren Bereich in der in Koln angewandten Art des 12 Jahrhunderts ausgefuhrt Die Seitenschiffe am Ende des sudlichen lag die Katharinenkapelle und am Ende des nordlichen Schiffes die mit dem Chor verbundene Sakristei hatten ursprunglich kleine rundbogige Offnungen die in spaterer Zeit vermauert wurden Als Ersatz fur einen nicht hoch gefuhrten Westturm hatte das hohere Mittelschiff am westlichen Ende einen achtseitigen bleigedeckten Holzturm erhalten der mit einer krabbenverzierten schlanken Spitze endete Die innere Gewolbearchitektur zeigte ein Konzept welches die Gewolberippen von aufschliessenden Pfeilerbundeln ohne Kapitelle auslaufen liess Das Westwerk ruhte auf einem Mittelpfeiler und die mit Emporen versehenen Seitenschiffe waren vom Mittelschiff durch schlankes Masswerk separiert Die Turbogen der Kirche waren mit Bildwerk oder Inschriften gekront Mertz der wahrend des Abbruchs des alten Hochaltars Funde ursulanischer Reliquien zu Tage gefordert haben soll steigerte damit die Spendenwilligkeit vieler Glaubiger sodass die Stiftungen die Baukosten abdeckten Durch zusatzliches Ausstellen ungarischer Reliquien verstand Mertz nicht nur das Ansehen des Klosters zu erhohen sondern auch einen noch hoheren Pilgerzustrom auszulosen Helias Mertz verstarb im Jahr 1527 sein begonnenes Werk wurde von Ortwin Gratius fortgefuhrt Unter den wiedererstandenen Baulichkeiten des Konventes wurde das Kapitelhaus der Nonnen in besonderer Weise ausgeschmuckt Es soll 1536 durch den Maler Jasper wahrscheinlich Jasper Woensam von Worms Vater des Anton Woensam ausgemalt worden sein 4 Das einheitliche Bauwerk spatgotischen Stils wurde spater dem Geschmack der aufkommenden Barockzeit entsprechend hervorragend ausgestattet Inventar und Erhaltenes Bearbeiten nbsp Der ehemalige Hochaltar der Klosterkirche wurde 1717 unter der Abtissin Gertrud Mummartz dem Kloster gestiftetDer ehemalige Hochaltar der niedergelegten Makkabaerkirche gelangte nach einem zwischenzeitlichen Standort in der Kirche St Andreas im Jahr 1963 in die Kirche der Schwarzen Muttergottes Der Altar wie auch die dort vor ihm im Halbrund aufgestellte Kommunionbank sind aus Eichenholz geschnitzte Kunstwerke Sie sind ebenso wie einige der im Krieg verbrannten Kunstwerke der Kirche Arbeiten des Johann Franz van Helmont und des Johannes van Damm aus dem ersten Drittel des 18 Jahrhunderts 9 nbsp Reliquiar des hl Joachim aus St MakkabaerDie mit der Legende der Makkabaerreliquien verbundenen Kunstwerke wurden ebenfalls vom Freund und Mentor der Benediktinerinnen des Makkabaerklosters Helias Mertz in Auftrag gegeben Sie sind Beispiel der spatmittelalterlicher Kunstformen aussergewohnlicher Reliquiengefasses Zu diesen gehorte ein seit dem Anfang des 16 Jahrhunderts in Koln gefertigtes Kopfreliquiar des verehrten heiligen Joachim er soll der Grossvater Jesu gewesen sein welches zum Kirchenschatz des Makkabaerklosters zahlte Es befindet sich heute in der Kirche St Kunibert in nur geringer Entfernung zum Standort des ehemaligen Konventes Ob das Innere des um 1520 in Koln wahrscheinlich von dem Goldschmied Peter vur der Paffenpforten 2 oder von dem Kunstler Peter Hanemann gefertigten Reliquiars 10 schon mit den anderen makkabaischen Reliquien nach Koln gelangte die Rainald von Dassel aus Mailand uberfuhrte ist nicht belegt Das mit Edelsteinen besetzte teilvergoldete Gefass ist aus Silber und Email geschaffen und wurde als Leihgabe zu einer Sonderausstellung des Kolner Stadtmuseums unter dem Motto Schauplatz Kolner Geschichte vom Dezember 2013 bis April 2014 prasentiert Auf dem Schrein der Makkabaer dargestellt sind diverse Szenen aus Legende und Martyrium der sieben Makkabaerbruder und ihrer Mutter Salome sowie die Leidens und Auferstehungsgeschichte Christi 11 Epitaphe nbsp Epitaph der Familie BroelmannEpitaph der Familie Stephan Brolmann vor dem Liebfrauenaltar der Klosterkirche Dort hatte Brolmann 1606 wahrscheinlich nach dem Tod seiner Frau ein von ihm selbst entworfenes Epitaph in Auftrag gegeben und aufstellen lassen Dieses zeigt oben rechts und links vier Wappen seiner Vorfahren und unten die Wappen Brolmann Bachhoven von Echt 12 Grabmale Reliquiare BlutbrunnenGemaldeEin Tafelbild des heiligen Erasmus vor dem Chor der Kirche aus dem Jahr 1541 Ein weiteres Tafelbild zeigte mittig die Kreuzigung und auf den Flugelseiten die Machabaer sowie die heilige Ursula 12 SkulpturenOrgelDie dem 16 Jahrhundert entstammende Orgel der Klosterkirche wurde im 18 Jahrhundert ersetzt und gelangte im Jahr XII der Franzosenzeit auf Bitte der Pfarre St Johann Baptist in die Kirche der Kolner Sudstadt 12 Aufhebung und Niederlegung Bearbeiten nbsp Machabaerkirche wahrend des Abbruchs 1808Der Kreis derer die nach der Aufhebung des Klosters im Jahr 1802 ein Fortbestehen der Machabaerkirche favorisierten war zu klein Der geringe Einfluss der Befurworter des Kirchenerhaltes reichte nicht aus den Verfall des Bauwerks durch Sanierungsmassnahmen aufzuhalten Nachdem 1806 auch die Bleiabdeckungen der Bedachung entfernt worden waren hatte dies den endgultigen Verfall der Kirche zur Folge Im Jahr 1808 war sie teilweise eingesturzt und wurde wenig spater abgetragen Auf dem Areal der Klosteranlage entstand zunachst eine Zuckerfabrik der in den Jahren 1899 1900 die Errichtung einer Volksschule folgte 4 Literatur Bearbeitenin der Reihenfolge des Erscheinens Hermann Keussen Topographie der Stadt Koln im Mittelalter in 2 Banden Koln 1910 Nachdrucke Droste Dusseldorf 1986 ISBN 3 7700 7560 9 und ISBN 3 7700 7561 7 Theodor Ilgen Kritische Beitrage zur rheinisch westfalischen Quellenkunde des Mittelalters In Westdeutsche Zeitschrift fur Geschichte und Kunst Jg 30 1911 S 141 196 hier S 231 253 Internet Archive Ludwig Arentz Heinrich Neu Hans Vogts Bearb Paul Clemen Hrsg Die ehemaligen Kirchen Kloster Hospitaler und Schulbauten der Stadt Koln in der Reihe Die Kunstdenkmaler der Stadt Koln Erweiterungsband 2 Verlag L Schwann Dusseldorf 1937 Nachdruck 1980 ISBN 3 590 32107 5 Manfred Becker Huberti Gunter A Menne Kolner Kirchen die Kirchen der katholischen und evangelischen Gemeinden in Koln J P Bachem Verlag Koln 2004 ISBN 3 7616 1731 3 Sabine Czymmek Die Kolner Romanischen Kirchen Schatzkunst Band 1 Colonia Romanica Bd XXII Greven Verlag Koln Koln 2007 ISSN 0930 8555 ISBN 978 3 7743 0421 5 Wolfgang Peters Der Anspruch des Kolner Makkabaer Klosters auf einen Platz in der Ursulalegende In Annalen des Historischen Vereins fur den Niederrhein Bd 211 2008 S 5 32 Daniel Joslyn Siemiatkoski Christian memories of the Maccabean martyrs Palgrave Macmillan New York 2009 ISBN 978 0 230 60279 3 David J Collins The Renaissance of the Maccabees Old Testament Jews German Humanists and the Cult of the Saints in Early Modern Cologne In Dying for the Faith Killing for the Faith Brill Leiden 2012 ISBN 978 90 04 21105 6 S 209 245 Einzelnachweise Bearbeiten Aufhebung des Makkabaerklosters Benediktinerinnen 1802 gegr 1178 in Klosterkultur und Sakularisation im Rheinland HG Georg Molich Joachim Oepen Wolfgang Rosen Essen 2002 S 61 a b c Bock Holtken und Seiler in Mario Kramp Marcus Trier Hrsg Der Eigelstein Drunter und druber S 89 ff Joseph Klinkenberg in Johannes Krudewig Quellen in Die Kunstdenkmaler der Stadt Koln im Auftrage des Provinzialverband der Rheinprovinz Hier Band II Das Romische Koln S 270 276 ff a b c d e f Ludwig Arentz Heinrich Neu Hans Vogts Bearb Paul Clemen Hrsg Die ehemaligen Kirchen Kloster Hospitaler und Schulbauten der Stadt Koln Verlag L Schwann Dusseldorf 1937 Verweis auf Lacomblet U B I nr 318 a b Keussen Band II S 118 Hamburger Hs in Cronica praesulum ed Von G Eckertz in Fontes adhuc inediti rerum Rhenanarum Niederrheinische Chroniken I II Koln 1870 Keussen Band I S 78 181 ff Keussen Band II S 119 Manfred Becker Huberti Gunter A Menne Kolner Kirchen S 106 Information des Kolnischem Stadtmuseums Sabine Czymmek Die Kolner Romanischen Kirchen Schatzkunst Band 1 Colonia Romanica Bd XXII Greven Verlag Koln Koln 2007 S 58 f a b c Ludwig Arentz Heinrich Neu Hans Vogts Bearb Paul Clemen Hrsg Die ehemaligen Kirchen Kloster Hospitaler und Schulbauten der Stadt Koln Verlag L Schwann Dusseldorf 1937 S 261 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Makkabaer Koln Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bibliographie50 947103288056 6 9569548219444 Koordinaten 50 56 49 6 N 6 57 25 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Benediktinerinnenkloster zu den heiligen Makkabaern amp oldid 236193423