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Unter Abtsteinach ist ein Ortsteil der Gemeinde Abtsteinach im sudhessischen Kreis Bergstrasse Unter AbtsteinachGemeinde AbtsteinachKoordinaten 49 32 N 8 47 O 49 529018 8 787096 402 Koordinaten 49 31 44 N 8 47 14 OHohe 402 mFlache 5 84 km 1 Einwohner 951 9 Mai 2011 2 Bevolkerungsdichte 163 Einwohner km Eingemeindung 31 Dezember 1971Postleitzahl 69518Vorwahl 06207 Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Historische Beschreibungen 2 3 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 2 4 Justiz 2 5 Bevolkerung 2 5 1 Einwohnerstruktur 2011 2 5 2 Einwohnerentwicklung 2 5 3 Religionszugehorigkeit 3 Verkehr 4 Ortscharakter 5 Literatur 6 Weblinks 7 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenUnter Abtsteinach liegt im Odenwald in einer hochgelegenen Talaue am Oberlauf der Steinach die von hier nach Suden in Richtung Neckarsteinach dem Neckar zufliesst Die Gemarkung reicht im Suden bis an die Landesgrenze von Baden Wurttemberg Die bewaldeten Hohen des Hohberges im Westen mit 531 Meter und des Hardberges im Osten der Gemarkung mit 593 Meter rahmen die Ortslage ein nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Unter Abtsteinach von Sudwesten dahinter der Hardberg mit dem Sendemast und die StiefelhoheGeschichte BearbeitenOrtsgeschichte Bearbeiten Auf die Besiedlung der Gegend um Abtsteinach durch Kelten schon in vorromischer Zeit weisen entsprechende Funde hin Gesichert ist eine mehr als tausendjahrige Geschichte da der fruheste erhalten gebliebene urkundliche Nachweis im Lorscher Codex das Bestehen des Ortes possesa Steinah der heutige Ortsteil Ober Abtsteinach erstmals fur das Jahr 1012 belegt ist Der Ortsteil Unter Abtsteinach der am oberen Bachlauf der Steinach entstand wurde erstmals 1590 als Teil der Zent Abtsteinach erwahnt 3 Absteinach entstand im Gebiet der ehemaligen Mark Heppenheim die einen Verwaltungsbezirk des Frankenreichs bezeichnete Am 20 Januar 773 schenkte Karl der Grosse die Stadt Heppenheim nebst dem zugehorigen Bezirk der ausgedehnten Mark Heppenheim dem Reichskloster Lorsch Von hier wurde die Urbarmachung und Besiedlung des Gebietes betrieben Der Blutezeit des Klosters Lorsch in dessen Gebiet Abtsteinach lag folgte im 11 und 12 Jahrhundert sein Niedergang 1232 wurde das Kloster dem Erzbistum Mainz unterstellt 1461 verpfandet Kurmainz infolge der Mainzer Stiftsfehde diese Besitzungen an die Kurpfalz Diese wechselte 1556 zum protestantischen Glauben und hob 1564 das Kloster auf Die 1480 erwahnten Muhlen oberste mittlere und unterste Muhle lagen wahrscheinlich in der Gemarkung des heutigen Unter Abtsteinach 1 Im Mittelalter war Abtsteinach als Zent grundherrschaftliche Verwaltungsstelle sowie Gerichtsort Mit der Verpfandung des Amts Starkenburg 1461 begann fur die Kurmainzer Besitzungen an der Bergstrasse und im Odenwald die Zeit der kurpfalzischen Herrschaft Als im Laufe des Dreissigjahrigen Krieges 1618 1648 spanische Truppen der Katholischen Liga die Region eroberten wurde 1623 die Kurmainzer Herrschaft wieder hergestellt Dadurch wurde die durch die Pfalzgrafen eingefuhrte Reformation weitgehend wieder ruckgangig gemacht und die Bevolkerung musste wieder zum katholischen Glauben zuruckkehren Zwar zogen sich die spanischen Truppen nach 10 Jahren vor den anruckenden Schweden zuruck aber nach der katastrophale Niederlage der Evangelischen in der Nordlingen 1634 verliessen auch die Schweden die Bergstrasse und mit dem Schwedisch Franzosischen Krieg begann ab 1635 das blutigste Kapitel des Dreissigjahrigen Krieges Aus der Region berichten die Chronisten aus jener Zeit Pest und Hunger wuten im Land und dezimieren die Bevolkerung sodass die Dorfer ofters vollig leer stehen Mit dem Westfalischen Frieden von 1648 wurde die Einlosung der Pfandschaft endgultig festgeschrieben Aus dem Jahr 1654 wird berichtet dass jeder Centmann Leibeigener von Kurmainz ist Fur das gleiche Jahr ist belegt dass der Ort aus 11 Huben bestand und zusammen mit Ober Abtsteinach jahrlich 26 fl Bede an die Kellerei in Heppenheim zu zahlen hatte 3 Im Jahr 1782 fuhrte Kurmainz eine Verwaltungsreform durch mit der in Furth eine Amtsvogtei eingerichtet wurde in dessen Verwaltungsbezirk auch Unter Abtsteinach lag Die Amtsvogtei wiederum was dem Oberamt Starkenburg des Unteren Erzstifts des Kurfurstentums Mainz unterstellt Damit wurden die Rechte und Entscheidungsfreiheiten der Zent weitgehend eingeschrankt Das ausgehende 18 und beginnende 19 Jahrhundert brachte Europa weitreichende Anderungen Infolge der Napoleonischen Kriege wurde das Heilige Romische Reich Deutscher Nation durch den Reichsdeputationshauptschluss von 1803 neu geordnet und horte mit der Niederlegung der Reichskrone am 6 August 1806 auf zu bestehen Durch diese Neuordnung und Auflosung von Kurmainz kam das Oberamt Starkenburg und mit ihm Unter Abtsteinach zur Landgrafschaft Hessen Darmstadt die 1806 in dem ebenfalls auf Druck Napoleons gebildeten Grossherzogtum Hessen aufging Nach der 1821 im Grossherzogtum Hessen durchgefuhrten Verwaltungsreform wurde Unter Abtsteinach durch die Burgermeisterei in Ober Abtsteinach mitverwaltet Die im Dezember 1852 aufgenommenen Bevolkerungs und Katasterlisten ergaben fur Unterabtsteinach 4 Ein katholisches Filialdorf mit 445 Einwohnern Die Gemarkung bestand aus 2335 Morgen davon waren 841 Morgen Ackerland 261 Morgen Wiesen und 1205 Morgen Wald In den Statistiken des Grossherzogtums Hessen werden bezogen auf Dezember 1867 fur das Filialdorf Unter Abtsteinach mit eigener Burgermeisterei 55 Hauser 341 Einwohnern der Kreis Lindenfels das Landgericht Wald Michelbach die evangelisch Pfarrei Wald Michelbach des Dekanats Lindenfels und die katholische Pfarrei Ober Abtsteinach des Dekanats Heppenheim angegeben 5 In Hessen gehorte Unter Abtsteinach durch eine Reihe von Verwaltungsreformen zum Landratsbezirk Lindenfels sowie den Kreisen Lindenfels und Heppenheim bis es 1938 zum heutigen Kreis Bergstrasse kam In den beiden Weltkriegen hatte Unter Abtsteinach viele Opfer zu beklagen Das Ehrenmal in der Hauptstrasse am Schulhaus nennt fur den Ersten Weltkrieg 27 und fur den Zweiten Weltkrieg 40 Gefallene und Vermisste Im Jahr 1961 wurde die Gemarkungsgrosse mit 584 ha angegeben davon waren 321 ha Wald 1 Am 31 Dezember 1971 entstand im Zuge der Gebietsreform in Hessen die Gemeinde Abtsteinach durch den freiwilligen Zusammenschluss der bis dahin selbstandigen Gemeinden Ober Abtsteinach Unter Abtsteinach und Mackenheim 6 Sitz der Gemeindeverwaltung wurde Ober Abtsteinach Ortsbezirke nach der Hessischen Gemeindeordnung wurden nicht eingerichtet Hauptartikel Geschichte von Abtsteinach Historische Beschreibungen Bearbeiten Die Historisch topographisch statistische Beschreibung des Furstenthums Lorsch oder Kirchengeschichte des Oberrheingaues berichte 1812 uber die Unter Abtsteinach Unterabsteinach ein ziemlich betrachtliches unterhalb Oberabsteinach gelegenes Dorf von 25 Bauernhofen mit 33 Hausern und einer Kirche nebst 285 Bewohnern Es sind auch 2 Muhlen daselbst 7 Die Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1829 uber Unter Abtsteinach Unterabtsteinach L Bez Lindenfels kath Filialdorf liegt 3 1 4 St von Lindenfels an der Steinach und hat 43 Hauser und 336 kath Einw Man findet 3 Mahl und 1 Oelmuhle Der Ort kam 1802 von Mainz an Hessen 8 Im Neuestes und grundlichstes alphabetisches Lexicon der sammtlichen Ortschaften der deutschen Bundesstaaten von 1845 finden sich folgender Eintrag Unter Abtsteinach bei Lindenfels Katholisches Filialdorf von Absteinach 43 H 336 kathol E Grossherzogth Hessen Provinz Starkenburg Kreis Heppenheim Landgericht Furth Hofger Darmstadt Das Dorf Unter Abtsteinach an der Steinach gelegen hat 1 Oel und 3 Mahlmuhlen und ist im Jahre 1802 von Mainz an Hessen ubergegangen 9 Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten bzw Herrschaftsgebiete und deren untergeordnete Verwaltungseinheiten in denen Unter Abtsteinach lag 1 10 11 vor 1782 Heiliges Romisches Reich Kurfurstentum Mainz Amt Starkenburg 1461 1650 an Kurpfalz verpfandet Zent Abtsteinach ab 1782 Heiliges Romisches Reich Kurfurstentum Mainz Unteres Erzstift Oberamt Starkenburg Amtsvogtei Furth ab 1803 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt durch Reichsdeputationshauptschluss Furstentum Starkenburg Amt Furth ab 1806 Grossherzogtum Hessen Furstentum Starkenburg Amt Furth 12 ab 1812 Grossherzogtum Hessen Furstentum Starkenburg Amt Waldmichelbach ab 1815 Grossherzogtum Hessen Anm 1 Provinz Starkenburg Amt Waldmichelbach ab 1821 Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Landratsbezirk Lindenfels Anm 2 ab 1832 Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Lindenfels ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Heppenheim ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Lindenfels ab 1871 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Lindenfels ab 1874 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Heppenheim ab 1918 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Provinz Starkenburg Kreis Heppenheim ab 1938 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Landkreis Bergstrasse 13 Anm 3 ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Bergstrasse ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Bergstrasse ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Bergstrasse ab 1972 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Bergstrasse Gemeinde Abtsteinach Anm 4 Justiz Bearbeiten Unter der alten Amter Struktur gehorte Unter Abtsteinach zuletzt zum Amt Waldmichelbach das fur Verwaltung und Rechtsprechung zustandig war Mit der Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung und der damit verbundenen Einrichtung der Landgerichte im Grossherzogtum Hessen war ab 1821 das Landgericht Furth als Gericht erster Instanz fur Unter Abtsteinach zustandig 1853 wurde aus dessen Gerichtsbezirk ein neuer Landgerichtsbezirk ausgegliedert das Landgericht Waldmichelbach zu dem nun auch Unter Abtsteinach gehorte 14 Anlasslich der Einfuhrung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1 Oktober 1879 infolge derer die bisherigen grossherzoglich hessischen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden wahrend die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten wurde nun das Amtsgericht Wald Michelbach im Bezirk des Landgerichts Darmstadt zustandig 15 1943 wurde der Amtsgerichtsbezirk Wald Michelbach kriegsbedingt vorubergehend aufgelost dem Amtsgericht Furth zugeordnet und dort als Zweigstelle gefuhrt 16 was nach dem Krieg wieder ruckgangig gemacht wurde Zum 1 Juli 1968 wurde dann das Amtsgericht Wald Michelbach aufgelost 17 womit Unter Abtsteinach wieder und endgultig in die Zustandigkeit des Amtsgerichts Furth kam Bevolkerung Bearbeiten Einwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Unter Abtsteinach 951 Einwohner Darunter waren 24 2 5 Auslander Nach dem Lebensalter waren 147 Einwohner unter 18 Jahren 378 waren zwischen 18 und 49 246 zwischen 50 und 64 und 177 Einwohner waren alter 2 Die Einwohner lebten in 426 Haushalten Davon waren 117 Singlehaushalte 135 Paare ohne Kinder und 144 Paare mit Kindern sowie 15 Alleinerziehende und 12 Wohngemeinschaften In 93 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 291 Haushaltungen leben keine Senioren 2 Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1654 0 11 Huben 3 1806 271 Einwohner 32 Hauser 12 1812 285 Einwohner 33 Hauser 7 1829 336 Einwohner 43 Hauser 8 1867 391 Einwohner 55 Hauser 5 Unter Abtsteinach Einwohnerzahlen von 1806 bis 2011Jahr Einwohner1806 2711829 3361834 3721840 4061846 4431852 4451858 4611864 4271871 3771875 4261885 4361895 4361905 5111910 5161925 4801939 4781946 5871950 5841956 5851961 6291967 7861970 8081980 1990 2000 2011 951Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 1 2011 2 Religionszugehorigkeit Bearbeiten 1829 336 katholische 100 Einwohner 8 1961 35 evangelische 5 56 586 romisch katholische 93 16 Einwohner 1 Verkehr BearbeitenDem uberortlichen Strassenverkehr dienen zwei Verkehrsadern Aus westlicher Richtung kommt die Landesstrasse L 3257 von Weinheim uber Gorxheimertal und nimmt zwischen Trosel und Unter Abtsteinach einen langen und kurvenreichen Anstieg bevor sie in der Ortsmitte in die L 535 einmundet Diese wiederum erschliesst in Nord Sud Richtung das Steinachtal und verbindet so Unter und Ober Abtsteinach Im Norden fuhrt sie weiter nach Wald Michelbach und im Suden nach Neckarsteinach Ortscharakter BearbeitenSehenswert sind die kleine Sandsteinkapelle in der Ortsmitte und Marien Gotteshausel in kleinen Nischen an den Aussenwanden vieler Gebaude Die Marienfigur in der Kapelle stammt nach einer Legende der Kirchenruine Lichtenklingen um die sich viele alte Geschichten ranken In dem ehemals rein landwirtschaftlichen Ort gab es entlang der Steinach funf Muhlen die heute alle verschwunden sind Aktuell sind noch funf Bauernhofe aktiv die entweder Fleisch und Milchwirtschaft oder Eierproduktion betreiben Literatur BearbeitenPeter W Sattler 1000 Jahre Abtsteinach Wesen und Werden Gestaltung und Wandel Weinheim Druckhaus Diesbach GmbH 2012 Georg W Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Starkenburg Band 1 Oktober 1829Weblinks BearbeitenUnter Abtsteinach In Webauftritt der Gemeinde Abtsteinach Unter Abtsteinach Landkreis Bergstrasse Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Anmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Das Grossherzogtum Hessen war von 1815 bis 1866 Mitglied des Deutschen Bundes Ein Staatenbund ehemaliger Territorien des Heiligen Romischen Reichs Er gilt als gescheiterter Versuch einer erneuten Reichsgrundung Trennung zwischen Justiz Landgericht Furth und Verwaltung Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Starkenburg aufgelost Am 31 Dezember 1971 als Ortsteil zur Gemeinde Abtsteinach Einzelnachweise a b c d e f Unter Abtsteinach Landkreis Bergstrasse Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 16 Oktober 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS a b c d Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 6 und 60 archiviert vom Original am 11 Juli 2021 abgerufen im Februar 2021 a b c Wilhelm Muller Hessisches Ortsnamensbuch Starkenburg Hrsg Historische Kommission fur den Volksstaat Hessen Band 1 Selbstverlag Darmstadt 1937 OCLC 614375103 S 711 Ph A F Walther Das Grossherzogthum Hessen nach Geschichte Land Volk Staat und Oertlichkeit G Jonghaus Darmstadt 1854 OCLC 866461332 S 350 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Ph A F Walther Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplatze im Grossherzogtum Hessen G Jonghaus Darmstadt 1869 OCLC 162355422 S 88 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gemeindegebietsreform in Hessen Zusammenschlusse und Eingliederungen von Gemeinden vom 14 November 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 46 S 1828 Punkt 1506 Abs 7 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 6 1 MB a b Johann Konrad Dahl Historisch topographisch statistische Beschreibung des Furstenthums Lorsch oder Kirchengeschichte des Oberrheingaues Darmstadt 1812 OCLC 162251605 S 245 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b c Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Starkenburg Band 1 Carl Wilhelm Leske Darmstadt Oktober 1829 OCLC 312528080 S 249 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Johann Friedrich Kratzsch Neuestes und grundlichstes alphabetisches Lexicon der sammtlichen Ortschaften der deutschen Bundesstaaten Teil 2 Band 2 Zimmermann Naumburg 1845 OCLC 162810705 S 686 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 1 Grossherzoglicher Staatsverlag Darmstadt 1862 OCLC 894925483 S 43 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Verzeichnis der Amter Orte Hauser Einwohnerzahl 1806 HStAD Bestand E 8 A Nr 352 4 In Archivinformationssystem Hessen Arcinsys Hessen Stand 6 Februar 1806 Gesetz uber die Aufhebung der Provinzen Starkenburg Oberhessen und Rheinhessen vom 1 April 1937 In Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler Hrsg Hessisches Regierungsblatt 1937 Nr 8 S 121 ff Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 11 2 MB Bekanntmachung betreffend 1 die Aufhebung der Landgerichte Grosskarben und Rodelheim und die Errichtung neuer Landgerichte zu Darmstadt Waldmichelbach Vilbel und Altenstadt ferner die Verlegung des Landgerichtssitzes von Altenschlirf nach Herbstein 2 die kunftige Zusammensetzung der Stadt und Landgerichts Bezirke in den Provinzen Starkenburg und Oberhessen vom 15 April 1853 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 19 vom 26 April 1853 S 221 230 224f Verordnung zur Ausfuhrung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einfuhrungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14 Mai 1879 In Grossherzog von Hessen und bei Rhein Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1879 Nr 15 S 197 211 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 17 8 MB Wald Michelbach Landkreis Bergstrasse Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 9 September 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Zweites Gesetz zur Anderung des Gerichtsorganisationsgesetzes Andert GVBl II 210 16 vom 12 Februar 1968 In Der Hessische Minister der Justiz Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1968 Nr 4 S 41 44 Artikel 1 Abs 1 g und Artikel 2 Abs 1 c Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 298 kB Ortsteile von Abtsteinach Mackenheim Ober Abtsteinach Unter Abtsteinach Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Unter Abtsteinach amp oldid 232928167