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Mackenheim ist der kleinste Ortsteil der Gemeinde Abtsteinach im sudhessischen Kreis Bergstrasse MackenheimGemeinde AbtsteinachKoordinaten 49 34 N 8 47 O 49 559634 8 784634 400 Koordinaten 49 33 35 N 8 47 5 OHohe 400 m u NNFlache 2 68 km 1 Einwohner 150 9 Mai 2011 2 Bevolkerungsdichte 56 Einwohner km Eingemeindung 31 Dezember 1971Postleitzahl 69518Vorwahl 06207 Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Historische Beschreibungen 2 3 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 2 4 Gerichtliche Zugehorigkeit 2 5 Bevolkerung 2 5 1 Einwohnerstruktur 2011 2 5 2 Einwohnerentwicklung 2 5 3 Religionszugehorigkeit 3 Verkehr 4 Literatur 5 Weblinks 6 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenMackenheim liegt im Odenwald in einem hochgelegenen Nebental des Morlenbachs und besteht im Kern aus vier grossen verstreut liegenden landwirtschaftlichen Gehoften zwischen denen einige Wohnbebauung entstanden ist Am unteren Ende des Mackenheimer Tales im Norden der Gemarkung fuhrt uber die Ortstrasse ein Eisenbahnviadukt aus Sandstein der stillgelegten Uberwaldbahn Hier liegt ein Steinbruch zur Gewinnung von Granit Migmatit und Biotitgneis Geschichte BearbeitenOrtsgeschichte Bearbeiten Mackenheim entstand im Gebiet der ehemaligen Mark Heppenheim die einen Verwaltungsbezirk des Frankenreichs bezeichnete Am 20 Januar 773 schenkte Karl der Grosse die Stadt Heppenheim nebst dem zugehorigen Bezirk der ausgedehnten Mark Heppenheim dem Reichskloster Lorsch Von hier wurde die Urbarmachung und Besiedlung des Gebietes betrieben Der Blutezeit des Klosters Lorsch in dessen Gebiet Abtsteinach lag folgte im 11 und 12 Jahrhundert sein Niedergang 1232 wurde das Kloster dem Erzbistum Mainz unterstellt 1461 verpfandet Kurmainz infolge der Mainzer Stiftsfehde diese Besitzungen an die Kurpfalz Diese wechselte 1556 zum protestantischen Glauben und hob 1564 das Kloster auf Der Ort Mackenheim wurde 1654 als Teil der Zent Morlenbach einem grundherrschaftliche Verwaltungs und Gerichtsbezirk genannt Es bestand damals aus 4 1 2 Huben wovon eine 1 2 Hube in Schnorrenbach lag Bereits aus dem Jahr 1488 sind Unterlagen erhalten in denen von Abgaben des Ortes an das Schloss Lindenfels berichtet wurde 3 Mit der Verpfandung der Kurmainzer Besitzungen an der Bergstrasse und im Odenwald 1461 begann die Zeit der kurpfalzischen Herrschaft die durch den Dreissigjahrigen Krieg 1618 1648 beendet wurde als spanische Truppen die Region eroberten und die Kurmainzer Herrschaft wieder herstellten Dadurch wurde die durch die Pfalzgrafen eingefuhrte Reformation weitgehend wieder ruckgangig gemacht und die Bevolkerung musste wieder zum katholischen Glauben zuruckkehren 1654 war Mackenheim Teil der Pfarrei Morlenbach 3 Als es 1782 zu einer Umstrukturierung im Bereich des Kurmainzer Amtes Starkenburg kam wurde der Bereich des Amtes in die vier untergeordnete Amtsvogteien Heppenheim Bensheim Lorsch und Furth aufgeteilt und das Amt in Oberamt umbenannt Die Zente Abtsteinach Furth und Morlenbach wo Mackenheim lag wurden der Amtsvogtei Furth unterstellt und musste ihre Befugnisse weitgehend abgeben Zwar blieb die Zentordnung mit dem Zentschultheiss formal bestehen dieser konnte jedoch nur noch die Anordnungen der ubergeordneten Behorden Oberamt Starkenburg Unteramt Furth ausfuhren Das Oberamt Starkenburg gehorte verwaltungsmassig zum Unteren Erzstift des Kurfurstentums Mainz 1 Das ausgehende 18 und beginnende 19 Jahrhundert brachte Europa weitreichende Anderungen Infolge der Napoleonischen Kriege wurde das Heilige Romische Reich Deutscher Nation durch den Reichsdeputationshauptschluss von 1803 neu geordnet und horte mit der Niederlegung der Reichskrone am 6 August 1806 auf zu bestehen Durch diese Neuordnung und Auflosung von Kurmainz kam das Oberamt Starkenburg und mit ihm Mackenheim zur Landgrafschaft Hessen Darmstadt die 1806 in dem ebenfalls auf Druck Napoleons gebildeten Grossherzogtum Hessen aufging Mit der Veroffentlichung in der Grossherzoglich Hessischen Zeitung No 47 vom Jahr 1812 wurden die beiden Zenten Morlenbach und Abtsteinach dem Amt Waldmichelbach unterstellt Dieses Amt ging aus der vormals Kurpfalzischen Zent Waldmichelbach des Oberamtes Lindenfels hervor und war ebenfalls 1803 zu Hessen gekommen Es wurde 1812 aufgelost und dessen Amtsbereich wurde in mehrere Amter aufgeteilt Durch die 1821 22 durchgefuhrte Verwaltungsreform im Grossherzogtum Hessen wurden Landratsbezirke eingefuhrt und Mackenheim kam zum Landratsbezirk Lindenfels Auch die Administrative Verwaltung auf Gemeindeebene wurde neu geregelt und Mackenhaim wurde durch die Burgermeisterei in Weiher verwaltet Entsprechend der Gemeindeverordnung vom 30 Juni 1821 gab es keine Einsetzungen von Schultheissen mehr sondern einen gewahlten Ortsvorstand der sich aus Burgermeister Beigeordneten und Gemeinderat zusammensetzte 4 Die im Dezember 1852 aufgenommenen Bevolkerungs und Katasterlisten ergaben fur Mackenheim 5 Ein katholisches Filialdorf wozu die Schnorrenbacher Hofe gehoren mit 69 Einwohnern Die Gemarkung bestand aus 782 Morgen davon waren 426 Morgen Ackerland 106 Morgen Wiesen und 222 Morgen Wald In den Statistiken des Grossherzogtums Hessen werden bezogen auf Dezember 1867 fur das Filialdorf Mackenheim mit der Burgermeisterei in Ober Abtsteinach 11 Hauser 85 Einwohnern der Kreis Lindenfels das Landgericht Wald Michelbach die evangelisch Pfarrei Wald Michelbach des Dekanats Lindenfels und die katholische Pfarrei Ober Abtsteinach des Dekanats Heppenheim angegeben 6 In Hessen gehorte Mackenheim durch eine Reihe von Verwaltungsreformen zum Landratsbezirk Lindenfels sowie den Kreisen Lindenfels und Heppenheim bis es 1938 zum heutigen Kreis Bergstrasse kam dabei durchlief Mackenheim die gleiche Verwaltungsgeschichte wie Abtsteinach Im Jahr 1961 wurde die Gemarkungsgrosse mit 268 ha angegeben davon waren 104 ha Wald 1 Hessische Gebietsreform 1970 1977 Am 31 Dezember 1971 entstand im Zuge der Gebietsreform in Hessen die Gemeinde Abtsteinach durch den freiwilligen Zusammenschluss der bis dahin selbstandigen Gemeinden Ober Abtsteinach Unter Abtsteinach und Mackenheim 7 Sitz der Gemeindeverwaltung wurde Ober Abtsteinach Ortsbezirke nach der Hessischen Gemeindeordnung wurden nicht eingerichtet Wenig spater am 1 August 1972 wurde der bis dahin zur Gemarkung Mackenheim gehorende Weiler Schnorrenbach der als Exklave jenseits des westlichen Nachbarortes Vockelsbach liegt durch das Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Bergstrasse in die Gemeinde Birkenau eingegliedert 8 Historische Beschreibungen Bearbeiten Die Historisch topographisch statistische Beschreibung des Furstenthums Lorsch oder Kirchengeschichte des Oberrheingaues berichte 1812 uber Mackenheim als Teil der Zent Morlenbach Mackenheim ein Dorf von 5 Hofen mit 56 Selen 1 Stunde von Morlenbach entlegen In beiden letzteren Orten Mackenheim und Schnorrbach hat die Oberschaffnerei Lorsch nur vom Zehenden 9 Die Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1829 uber Mackenheim Mackenheim L Bez Lindenfels kath Filialdorf liegt 2 1 2 St von Lindenfels und hat 7 Hauser und 58 kath Einw Der Ort kam 1802 von Mainz an Hessen 10 Im Neuestes und grundlichstes alphabetisches Lexicon der sammtlichen Ortschaften der deutschen Bundesstaaten von 1845 finden sich folgender Eintrag Mackenheim b Lindenfels Dorf zur evangel Pfarrei Waldmichelbach resp kathol Pfarrei Abt Steinach gehorig 7 H 58 kathol E Grossherzogth Hessen Provinz Starkenburg Kreis Heppenheim Landgericht Furth Hofger Darmstadt Das Dorf Mackenheim gehorte fruher zu Churmainz von welchem es im J 1802 an Hessen gekommen ist 11 Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten bzw Herrschaftsgebiete und deren untergeordnete Verwaltungseinheiten in denen Mackenheim lag 1 12 13 vor 1782 Heiliges Romisches Reich Kurfurstentum Mainz Amt Starkenburg 1461 1650 an Kurpfalz verpfandet Zent Morlenbach ab 1782 Heiliges Romisches Reich Kurfurstentum Mainz Unteres Erzstift Oberamt Starkenburg Amtsvogtei Furth ab 1803 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt durch Reichsdeputationshauptschluss Furstentum Starkenburg Amt Furth ab 1806 Grossherzogtum Hessen Furstentum Starkenburg Amt Furth 14 ab 1812 Grossherzogtum Hessen Furstentum Starkenburg Amt Waldmichelbach ab 1815 Grossherzogtum Hessen Anm 1 Provinz Starkenburg Amt Waldmichelbach ab 1821 Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Landratsbezirk Lindenfels Anm 2 ab 1832 Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Lindenfels ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Heppenheim ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Lindenfels ab 1871 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Lindenfels ab 1874 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Heppenheim ab 1918 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Provinz Starkenburg Kreis Heppenheim ab 1938 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Landkreis Bergstrasse 15 Anm 3 ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Bergstrasse ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Bergstrasse ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Bergstrasse ab 1972 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Bergstrasse Gemeinde Abtsteinach Anm 4 Gerichtliche Zugehorigkeit Bearbeiten Mit Einrichtung der Landgerichte im Grossherzogtum Hessen war ab 1821 das Landgericht Furth das Gericht erster Instanz 16 Durch die Verwaltungsreformen von 1832 1848 und zuletzt 1852 hatten sich nicht nur die Bezeichnungen der Verwaltungsbezirke sondern auch deren Grenzen geandert Um das wieder anzugleichen revidierte das Grossherzogtum 1853 in den Provinzen Starkenburg und Oberhessen umfassend die Zustandigkeitsbereiche der Gerichte In der Folge wechselte zum Landgericht Waldmichelbach 17 Anlasslich der Einfuhrung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1 Oktober 1879 infolge derer die bisherigen grossherzoglich hessischen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden wahrend die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten wurde nun das Amtsgericht Wald Michelbach im Bezirk des Landgerichts Darmstadt zustandig 18 1943 wurde der Amtsgerichtsbezirk Wald Michelbach kriegsbedingt vorubergehend aufgelost dem Amtsgericht Furth zugeordnet und dort als Zweigstelle gefuhrt 19 was nach dem Krieg wieder ruckgangig gemacht wurde Zum 1 Juli 1968 wurde dann das Amtsgericht Wald Michelbach endgultig aufgelost 20 Dabei kam Mackenheim in die Zustandigkeit des ehemaligen Amtsgerichts Hirschhorn das gleichzeitig eine Aussenstelle des Amtsgerichts Furth wurde 21 Die Aussenstelle wurde 2003 aufgelost 22 Bevolkerung Bearbeiten Einwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Mackenheim 150 Einwohner Darunter waren 3 2 0 Auslander Nach dem Lebensalter waren 27 Einwohner unter 18 Jahren 57 waren zwischen 18 und 49 39 zwischen 50 und 64 und 30 Einwohner waren alter 2 Die Einwohner lebten in 63 Haushalten Davon waren 15 Singlehaushalte 24 Paare ohne Kinder und 21 Paare mit Kindern sowie 3 Alleinerziehende und keine Wohngemeinschaften In 12 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 39 Haushaltungen leben keine Senioren 2 Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1806 63 Einwohner 5 Hauser 14 1812 56 Seelen 5 Hofe 9 1829 58 Einwohner 7 Hauser 10 Mackenheim Einwohnerzahlen von 1806 bis 2011Jahr Einwohner1806 631812 561829 581834 1001840 971846 1051852 911858 1081864 1101871 1121875 1011885 1151895 1051905 921910 841925 991939 851946 1281950 1231956 1091961 1471967 1871980 1990 2000 2011 150Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 1 Zensus 2011 2 Religionszugehorigkeit Bearbeiten 1829 58 katholische 100 Einwohner 10 1961 30 evangelische 20 41 82 katholische 55 78 Einwohner 1 Verkehr BearbeitenMackenheim wird fur den uberortlichen Verkehr nur durch die kurvenreiche Kreisstrasse K 18 erschlossen Nach Suden fuhrt sie bis Ober Abtsteinach hinauf und in nordliche Richtung nach Morlenbach hinunter Durch den Nordzipfel der Gemarkung fuhrt ein kurzes Stuck der stillgelegten aber denkmalgeschutzten Uberwaldbahn mit dem Mackenheimer Viadukt und dem Mackenheimer Tunnel Literatur BearbeitenPeter W Sattler 1000 Jahre Abtsteinach Wesen und Werden Gestaltung und Wandel Weinheim Druckhaus Diesbach GmbH 2012 Georg W Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Starkenburg Band 1 Oktober 1829Weblinks BearbeitenMackenheim In Webauftritt der Gemeinde Abtsteinach Mackenheim Landkreis Bergstrasse Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Anmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Das Grossherzogtum Hessen war von 1815 bis 1866 Mitglied des Deutschen Bundes Ein Staatenbund ehemaliger Territorien des Heiligen Romischen Reichs Er gilt als gescheiterter Versuch einer erneuten Reichsgrundung Trennung zwischen Justiz Landgericht Furth und Verwaltung Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Starkenburg aufgelost Am 31 Dezember 1971 als Ortsteil zur Gemeinde Abtsteinach Einzelnachweise a b c d e f Mackenheim Landkreis Bergstrasse Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 16 Oktober 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS a b c d Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 6 und 60 archiviert vom Original am 11 Juli 2021 abgerufen im Februar 2021 a b Wilhelm Muller Hessisches Ortsnamensbuch Starkenburg Hrsg Historische Kommission fur den Volksstaat Hessen Band 1 Selbstverlag Darmstadt 1937 OCLC 614375103 S 452 M Borchmann D Breithaupt G Kaiser Kommunalrecht in Hessen W Kohlhammer Verlag 2006 ISBN 3 555 01352 1 S 20 Teilansicht bei google books Ph A F Walther Das Grossherzogthum Hessen nach Geschichte Land Volk Staat und Oertlichkeit G Jonghaus Darmstadt 1854 OCLC 866461332 S 346 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Ph A F Walther Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplatze im Grossherzogtum Hessen G Jonghaus Darmstadt 1869 OCLC 162355422 S 56 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gemeindegebietsreform in Hessen Zusammenschlusse und Eingliederungen von Gemeinden vom 14 November 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 46 S 1828 Punkt 1506 Abs 7 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 6 1 MB Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Bergstrasse GVBl II 330 15 3 vom 11 Juli 1972 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1972 Nr 17 S 222 ff Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 2 MB a b Johann Konrad Dahl Historisch topographisch statistische Beschreibung des Furstenthums Lorsch oder Kirchengeschichte des Oberrheingaues Darmstadt 1812 OCLC 162251605 S 144 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b c Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Starkenburg Band 1 Carl Wilhelm Leske Darmstadt Oktober 1829 OCLC 312528080 S 151 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Johann Friedrich Kratzsch Neuestes und grundlichstes alphabetisches Lexicon der sammtlichen Ortschaften der deutschen Bundesstaaten Teil 2 Band 2 Zimmermann Naumburg 1845 OCLC 162810705 S 90 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 1 Grossherzoglicher Staatsverlag Darmstadt 1862 OCLC 894925483 S 43 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Verzeichnis der Amter Orte Hauser Einwohnerzahl 1806 HStAD Bestand E 8 A Nr 352 4 In Archivinformationssystem Hessen Arcinsys Hessen Stand 6 Februar 1806 Gesetz uber die Aufhebung der Provinzen Starkenburg Oberhessen und Rheinhessen vom 1 April 1937 In Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler Hrsg Hessisches Regierungsblatt 1937 Nr 8 S 121 ff Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 11 2 MB Die Eintheilung des Landes in Landraths und Landgerichtsbezirke betreffend vom 14 Juli 1821 In Grossherzoglich Hessisches Ministerium des Inneren und der Justiz Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1821 Nr 33 S 403 ff 407 Online bei der Bayerischen Staatsbibliothek Bekanntmachung 1 die Errichtung neuer Landgerichte zu Darmstadt und Waldmichelbach 2 die kunftige Zusammensetzung der Stadt und Landgerichtsbezirke in der Provinz Starkenburg betreffend vom 20 Mai 1853 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 19 vom 26 April 1853 S 221 230 225 Verordnung zur Ausfuhrung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einfuhrungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14 Mai 1879 In Grossherzog von Hessen und bei Rhein Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1879 Nr 15 S 197 211 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 17 8 MB Wald Michelbach Landkreis Bergstrasse Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 9 September 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Zweites Gesetz zur Anderung des Gerichtsorganisationsgesetzes Andert GVBl II 210 16 vom 12 Februar 1968 In Der Hessische Minister der Justiz Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1968 Nr 4 S 41 44 Artikel 1 Abs 1 g und Artikel 2 Abs 1 c Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 298 kB Betrifft 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