www.wikidata.de-de.nina.az
U 201 war ein deutsches U Boot vom Typ VII C In Bezug auf den Namen des ersten Kommandanten des Ritterkreuztragers Kapitanleutnant Adalbert Schnee waren auf dem Turm von U 201 zwei Schneemanner aufgemalt Ausserdem trug das Boot das Wappen der Patenstadt Remscheid vorn am Turm 1 U 201 Kriegsmarine vorheriges nachstes alle U Boote Auslaufen der U Boote U 123 und U 201 Hintergrund in Lorient Frankreich Typ VII CFeldpostnummer M 33 584Werft Germaniawerft KielBaunummer 630Kiellegung 20 Januar 1940Stapellauf 7 Dezember 1940Indienststellung 25 Januar 1941Kommandanten 25 Januar 1941 24 August 1942 Kapitanleutnant Adalbert Schnee 25 August 1942 17 Februar 1943 Kapitanleutnant Gunther RosenbergFlottillen 1 U Flottille Ausbildungsboot Januar April 1941 1 U Flottille Frontboot April 1941 Februar 1943Einsatze 9 FeindfahrtenVersenkungen 22 Handelsschiffe 103 355 BRT 469 Tote 2 Kriegsschiffe 5 700 t 51 Tote Verbleib am 17 Februar 1943 im Nordatlantik versenkt 49 Tote keine Uberlebenden Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Einsatze 2 1 Erste Unternehmung 2 2 Zweite Unternehmung 2 3 Dritte Unternehmung 2 4 Vierte Unternehmung 2 5 Funfte Unternehmung 2 6 Sechste Unternehmung 2 7 Siebte Unternehmung 2 8 Achte Unternehmung 2 9 Neunte Unternehmung 3 Verleib 4 Anmerkungen 5 LiteraturGeschichte BearbeitenDas Boot wurde am 25 Januar 1941 in Dienst gestellt und gehorte zur 1 U Flottille Kommandant des Bootes war bis zum 24 August 1942 Kapitanleutnant Adalbert Schnee Am 25 August 1942 ubernahm Gunther Rosenberg das Kommando auf U 201 Auf seinen neun Feindfahrten versenkte es 22 Handelsschiffe mit 103 355 BRT sowie zwei britische Kriegsschiffe mit 5 700 BRT und beschadigte 2 Schiffe mit 13 386 BRT Einsatze BearbeitenErste Unternehmung Bearbeiten U 201 lief unter Kommandant Adalbert Schnee am 22 April 1941 zu seiner ersten Feindfahrt aus Kiel aus Nach einem Zwischenaufenthalt in Bergen vom 27 bis 29 April zur Reparatur eines defekten Kompasses stiess es in den Nordatlantik vor Sudlich von Island versenkte es am 2 Mai den treibenden und verlassenen Tanker Capulet 8 190 BRT der am 28 April von U 552 torpediert worden war Am 7 Mai wurde U 201 in der U Bootaufstellung West auf den Geleitzug OB 318 angesetzt Am 9 Mai stiess U 201 vor dem Geleitzug auf U 110 und die Kommandanten Schnee und Lemp vereinbarten einen gemeinsamen zeitlich versetzten Angriff Wahrend U 110 von der Geleitzugsicherung mit Wasserbomben zum Auftauchen gezwungen und geentert wurde konnte U 201 den Frachter Gregalia 5 802 BRT versenken und den Frachter Empire Cloud 5 969 BRT beschadigen Im Anschluss wurde U 201 von den Geleitschiffen HMS Amazon HMS Nigella und HMS St Apollo mehr als 4 Stunden lang mit Wasserbomben belegt konnte aber beschadigt entkommen Die Beschadigungen erwiesen sich gravierender als angenommen sodass U 201 einige Tage spater den Ruckmarsch antreten musste und am 18 Mai in Lorient einlief Zweite Unternehmung Bearbeiten Die zweite Feindfahrt von U 201 begann am 8 Juni 1941 Das Boot operierte westlich von Irland zunachst in der Gruppe Kurfurst ab dem 20 Juni in einer lockeren U Boot Aufstellung Ein Ansatz auf den Geleitzug SL 75 am 12 Juni war ohne Erfolg Ab dem 24 Juni operierte U 201 auf den Geleitzug HX 133 gewann am 27 Juni auch Fuhlung wurde jedoch abgedrangt Danach kreuzte das Boot bis zum 15 Juli zwischen Rockall Bank und Porcupine Bank westlich von Irland sichtete aber keine weiteren Schiffe und lief am 19 Juli im U Boot Stutzpunkt Brest ein Dritte Unternehmung Bearbeiten U 201 lief am 14 August 1941 zu seiner dritten Feindfahrt aus Am 17 August wurde das Boot auf den Geleitzug OG 71 angesetzt der von einer FW 200 entdeckt worden war U 201 sichtete den Geleitzug am Abend konnte in der Nacht zum 18 August jedoch nicht die Geleitzugsicherung durchbrechen In der Nacht darauf versenkte U 201 den Frachter Ciscar 1 809 BRT und das Passagierschiff Aguila 3 255 BRT wobei hohe Menschenverluste entstanden 2 Am 20 August verlor U 201 die Fuhlung mit dem Geleit die erst am 22 August wieder hergestellt wurde U 201 verfehlte in der Nacht zum 23 August einen Bewacher und versenkte anschliessend die Frachter Stork 787 BRT und Aldergrove 1 974 BRT Das Boot trat den Ruckmarsch an und lief am 25 August in Brest ein 3 4 Kom Schnee erhielt am 30 August 1941 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes Vierte Unternehmung Bearbeiten Die vierte Feindfahrt von U 201 begann am 14 September 1941 Wegen eines defekten Ju Verdichters lief das Boot am 16 September in Brest wieder ein und anschliessend am 18 September ins Seegebiet westlich Irlands aus Am 20 September wurde U 201 auf den Geleitzug OG 74 angesetzt Von einem Martlet Flugzeug der HMS Audacity unter Wasser gedruckt fand es erst am Abend des 21 September wieder Fuhlung an einer versprengten Gruppe von 4 Frachtern des Geleitzugs und versenkte 3 von ihnen die Frachter Runa 1 575 BRT Lissa 1 511 BRT und Rhineland 1 381 BRT Die Operation wurde am 22 September abgebrochen und U 201 auf den entgegenkommenden Geleitzug angesetzt Am 25 September sichtete U 201 den Geleitzug HG 73 wurde aber abgedrangt In der Nacht auf den 27 September 1941 versenkte U 201 den Frachter Siremalm 2 468 BRT und beschadigte das Fighter Catapult Schiff HMS Springbank so schwer dass es von der HMS Jasmine versenkt werden musste In der nachsten Nacht fuhr U 201 einen weiteren Angriff wobei der Frachter Margareta 3 103 BRT versenkt wurde Verschossen trat U 201 den Ruckmarsch an und lief am 30 September in Brest ein Funfte Unternehmung Bearbeiten Das Boot lief am 29 Oktober 1941 zur Feindfahrt sudwestlich von Irland und westlich von Portugal aus Zunachst wurde es jedoch zur Unterstutzung von U 81 gesandt das durch Flugzeugangriffe schwer beschadigt und tauchunklar war Das Boot wurde nicht gefunden und U 201 setzte am 31 Oktober seinen Ausmarsch fort 5 Ab dem 1 November 1941 operierte es auf den Geleitzug OS 10 vom 5 November in der Gruppe Stortebecker auf den HG 75 und den SL 91 Ab dem 19 November gehorte das Boot zur Gruppe Godecke vom 25 November zur Gruppe Letzte Ritter die den erwarteten Geleitzug OG 77 nicht finden konnte Am 4 Dezember trat U 201 den Ruckmarsch an und lief am 9 Dezember in Brest ein Sechste Unternehmung Bearbeiten Am 13 Dezember 1941 kam es in Brest durch Uberladung der Bootsbatterie zu einem Explosionsungluck auf U 201 Dabei wurden 2 Mann getotet und das Boot schwer beschadigt Die Reparaturen und die ubliche Uberholung des Bootes dauerten bis Marz 1942 5 U 201 lief am 24 Marz 1942 mit Ziel USA aus Nach Brennstofferganzung in Lorient ging es mit sparsamer Fahrt an die Ostkuste der USA wo es am 18 April den neutralen argentinischen Tanker Victoria 7 417 BRT torpedierte Erst nach dem 2 Schuss erkannte Kom Schnee dass es sich um einen Neutralen handelte und setzte sich daraufhin nach Anweisung des BdU nach Suden ab Der Tanker konnte eingeschleppt und repariert werden Am 21 April versenkte U 201 nach langer Jagd den Einzelfahrer Bris 2 027 BRT am 22 April das Passagierschiff San Jacinto 6 069 BRT sowie den Frachter Derryheen 7 217 BRT der auf seiner Jungfernfahrt war Die folgenden Tage operierte U 201 vor Kap Hatteras sichtete einen sehr schnellen Truppentransporter und verfehlte 2 Handelsschiffe Nachdem das Boot einen kleinen Frachter mit 4 Torpedos verfehlt hatte 5 trat es den Ruckmarsch an und lief am 21 Mai 1942 in Brest ein Siebte Unternehmung Bearbeiten Die siebte Feindfahrt von U 201 ging in den Mittelatlantik und entlang der Westafrikanischen Kuste bis nach Freetown Das Boot lief am 27 Juni 1942 mit einem Zwischenhalt in Lorient aus und wurde am 3 Juli zur Gruppe Hai befohlen Am 5 Juli sichtete U 201 den Blue Star Liner Avila Star 14 443 BRT den es am 6 Juli versenkte Am 11 Juli lief der Geleitzug OS 33 in den Vorpostenstreifen U 201 versenkte den Frachter Cortona 7 093 BRT der von einer Korvette begleitet wurde U 116 hatte den Frachter nur wenige Minuten fruher angegriffen und beschadigt Anschliessend versenkte U 201 aus dem nun aufgelosten Geleitzug die Frachter Sirius 5 242 BRT und Sithonia 6 723 BRT Am 15 Juli konnte das Boot den britischen Tanker British Yeoman 6 990 BRT nach einer 14 stundigen Verfolgung versenken Die Gruppe Hai wurde am 20 Juli aufgelost und U 201 marschierte bis vor den Hafen von Freetown wo es jedoch keinen Verkehr antraf Am 25 Juli versenkte es den einzeln fahrenden U Jagdtrawler Laertes 545 BRT und trat danach den Ruckmarsch an Das Boot ubernahm am 27 Juli einen Verletzten von U 572 5 das ebenfalls im Seegebiet stand und lief am 8 August in Brest ein Fur seine Versenkungserfolge es wurde Versenkungen von 200 000 BRT angenommen erhielt Adalbert Schnee das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ubergab das Boot an Gunther Rosenberg und wechselte in den Stab des BdU Achte Unternehmung Bearbeiten Unter seinem neuen Kommandanten Gunther Rosenberg verliess U 201 am 6 September 1942 Brest und erreichte nach Versorgung durch den U Tanker U 460 am 16 September und Ubergabe eines kranken Besatzungsmitglieds an das ruckmarschierende U 217 am 24 September 5 sein Operationsgebiet sudostlich von Trinidad und Tobago Nach einem Fehlschuss auf einen Bewacher am 1 Oktober versenkte es am Tag darauf den Frachter Alcoa Transport 2 084 BRT Bei der Verfolgung eines zweiten Frachters wurde U 201 von Flugzeugen erheblich beschadigt Am 6 Oktober sichtete das Boot den Frachter John Carter Rose 7 191 BRT den es zusammen mit U 202 nach einer 32 stundigen Verfolgung und 2 fehlgegangenen Angriffen versenken konnte Nach der Versenkung des Frachters Flensburg 6 421 BRT am 9 Oktober begann U 201 verschossen den Ruckmarsch und lief am 26 Oktober in Brest ein Neunte Unternehmung Bearbeiten U 201 lief am 27 Dezember 1942 aus wegen Undichtigkeiten aber am 29 Dezember wieder in Brest ein Nach erfolgter Reparatur lief es am 3 Januar 1943 in den Nordatlantik aus Vom 8 bis 19 Januar wurde es im Vorpostenstreifen Falke vom 19 Januar bis 15 Februar 1943 im Vorpostenstreifen Haudegen sudostlich Gronland und nordostlich Neufundland aufgestellt Verleib BearbeitenAm 17 Februar 1943 entdeckte U 69 ein Boot der U Bootgruppe Haudegen 6 den Geleitzug ONS 165 im westlichen Nordatlantik Das Boot das auf der Suche nach dem Versorgungsboot U 460 7 war setzte Peilsignale ab die U 201 an den Geleitzug heranfuhrten U 69 wurde von dem britischen Zerstorer HMS Fame durch Rammstoss versenkt U 201 begann seinerseits Peilsignale abzusetzen wodurch Kommandant Rosenberg versuchte nach den Massgaben der von Karl Donitz entwickelten Rudeltaktik weitere U Boote an den Geleitzug heranzufuhren Die Signale ermoglichten es dem Geleitschutz von ONS 165 das Boot per Huff Duff einzupeilen Der Zerstorer HMS Viscount 8 versenkte U 201 am 17 Februar 1943 mit Wasserbomben Lage 50 833333 40 833333 9 Alle 49 Besatzungsmitglieder kamen dabei ums Leben Anmerkungen Bearbeiten Georg Hogel Embleme Wappen Malings Deutscher U Boote 1939 1945 5 Auflage Koehlers Verlagsgesellschaft mbH Hamburg 2009 ISBN 978 3 7822 1002 7 S 73 U a gingen mit dem Schiff alle 22 Womens Royal Naval Services Wrens unter die auf dem Weg nach Gibraltar waren Als Konsequenz beschloss die Royal Navy Wrens nicht mehr mit zivilen Schiffen zu entsenden Die Geleitzugschlacht um den OG 71 diente als Vorlage fur den Roman The Cruel Sea von Nicholas Monsarrat der in der Korvette HMS Campanula diente und dem Geleitschutz angehorte Der Geleitzug OG 71 wurde wegen seiner hohen Verluste 8 Handelsschiffe und 2 Kriegsschiffe als Nightmare Convoy bekannt 5 Frachter erreichten Gibraltar 10 wichen ins neutrale Portugal aus a b c d e KTB U 201 Die U Bootgruppe Haudegen bestand aus 21 Booten und war im Fruhjahr 1943 sudlich von Gronland gebildet worden um Jagd auf Geleitzuge zu machen Haudegen attackierte zwei Konvois und wurde Anfang Februar aufgelost Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 1980 S 328 Die Versenkung wurde ursprunglich der HMS Fame zugeschrieben vgl Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 1980 S 328 und Paul Kemp Die deutschen und osterreichischen U Boot Verluste in beiden Weltkriegen 1998 S 106 Rainer Busch Hans Joachim Roll Der U Boot Krieg 1939 1945 Band 4 Deutsche U Boot Verluste von September 1939 bis Mai 1945 1999 S 78 Literatur BearbeitenClay Blair Der U Boot Krieg Band 1 Die Jager 1939 1942 Heyne Munchen 1998 ISBN 3 453 12345 X Clay Blair Der U Boot Krieg Band 2 Die Gejagten 1942 1945 Heyne Munchen 1998 ISBN 3 453 16059 2 Rainer Busch Hans Joachim Roll Der U Boot Krieg 1939 1945 Band 4 Deutsche U Boot Verluste von September 1939 bis Mai 1945 E S Mittler und Sohn Hamburg u a 1999 ISBN 3 8132 0514 2 Paul Kemp Die deutschen und osterreichischen U Boot Verluste in beiden Weltkriegen Urbes Verlag Grafelfing vor Munchen 1998 ISBN 3 924896 43 7 Jurgen Rohwer Gerhard Hummelchen Chronik des Seekrieges 1939 1945 Manfred Pawlak Vgesmbh Herrsching 1980 ISBN 3 88199 009 7 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Deutsche U Boote 1935 1945 U 1 U 250 U Boote U 1 U 2 U 3 U 4 U 5 U 6 U 7 U 8 U 9 U 10 U 11 U 12 U 13 U 14 U 15 U 16 U 17 U 18 U 19 U 20 U 21 U 22 U 23 U 24 U 25 U 26 U 27 U 28 U 29 U 30 U 31 U 32 U 33 U 34 U 35 U 36 U 37 U 38 U 39 U 40 U 41 U 42 U 43 U 44 U 45 U 46 U 47 U 48 U 49 U 50 U 51 U 52 U 53 U 54 U 55 U 56 U 57 U 58 U 59 U 60 U 61 U 62 U 63 U 64 U 65 U 66 U 67 U 68 U 69 U 70 U 71 U 72 U 73 U 74 U 75 U 76 U 77 U 78 U 79 U 80 U 81 U 82 U 83 U 84 U 85 U 86 U 87 U 88 U 89 U 90 U 91 U 92 U 93 U 94 U 95 U 96 U 97 U 98 U 99 U 100 U 101 U 102 U 103 U 104 U 105 U 106 U 107 U 108 U 109 U 110 U 111 U 112 Anm 1 U 113 Anm 1 U 114 Anm 1 U 115 Anm 1 U 116 U 117 U 118 U 119 U 120 U 121 U 122 U 123 U 124 U 125 U 126 U 127 U 128 U 129 U 130 U 131 U 132 U 133 U 134 U 135 U 136 U 137 U 138 U 139 U 140 U 141 U 142 U 143 U 144 U 145 U 146 U 147 U 148 U 149 U 150 U 151 U 152 U 153 U 154 U 155 U 156 U 157 U 158 U 159 U 160 U 161 U 162 U 163 U 164 U 165 U 166 U 167 U 168 U 169 U 170 U 171 U 172 U 173 U 174 U 175 U 176 U 177 U 178 U 179 U 180 U 181 U 182 U 183 U 184 U 185 U 186 U 187 U 188 U 189 U 190 U 191 U 192 U 193 U 194 U 195 U 196 U 197 U 198 U 199 U 200 U 201 U 202 U 203 U 204 U 205 U 206 U 207 U 208 U 209 U 210 U 211 U 212 U 213 U 214 U 215 U 216 U 217 U 218 U 219 U 220 U 221 U 222 U 223 U 224 U 225 U 226 U 227 U 228 U 229 U 230 U 231 U 232 U 233 U 234 U 235 U 236 U 237 U 238 U 239 U 240 U 241 U 242 U 243 U 244 U 245 U 246 U 247 U 248 U 249 U 250 a b c d Typ XI nach Kriegsbeginn sistiert und abgewrackt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title U 201 Kriegsmarine amp oldid 235584984