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Otto Adalbert Schnee 31 Dezember 1913 in Berlin 4 November 1982 in Hamburg genannt Addi 1 war ein deutscher Marineoffizier zuletzt Korvettenkapitan sowie U Boot Kommandant im Zweiten Weltkrieg U 201 Hintergrund vorne U 123 Inhaltsverzeichnis 1 Reichsmarine und Ubertritt zur Kriegsmarine 2 U Boot Waffe und Zweiter Weltkrieg 2 1 U Bootkommandant 2 2 Admiralstabsoffizier 2 3 Bewertung 3 Nachkriegszeit 3 1 Aufarbeitung und Vereinsaktivitaten 4 Auszeichnungen 5 EinzelnachweiseReichsmarine und Ubertritt zur Kriegsmarine BearbeitenSchnee trat am 8 April 1934 in die Reichsmarine ein Crew 1934 wo er der 2 Kompanie der II Schiffstammabteilung der Ostsee in Stralsund zugeteilt wurde Hier absolvierte er seine erste infanteristische Grundausbildung Anschliessend nahm er ab dem 15 Juni 1934 seine praktische Bordausbildung an Bord der Gorch Fock auf die er am 26 September 1934 mit seiner Ernennung zum Seekadetten beendete Einen Tag spater am 27 September 1934 setzte Schnee seine Bordausbildung auf dem Kadettenschulschiff Leichter Kreuzer Emden fort wo er am 1 Oktober 1934 zum Obermatrosen sowie am 1 Januar 1935 zum Oberstabsmatrosen ernannt wurde Er machte vom 10 November 1934 bis 14 Juni 1935 die funfte Reise der Emden mit eine Auslandsreise nach Sudostasien Der damalige Kommandant der Emden war seit Ende September 1934 Fregattenkapitan Karl Donitz dessen Adjutant er spater wurde Nach seinen beiden absolvierten Bordkommandos wurde Schnee am 27 Juni 1935 zum Fahnrichslehrgang an die Marineschule Murwik delegiert Hierfur wurde er schon am 1 Juli 1935 zum Fahnrich zur See ernannt Seine erste Navigationslehrfahrt absolvierte Schnee vom 4 November 1935 bis 9 November 1935 auf dem Minensuchboot Frauenlob sowie eine weitere vom 10 Februar 1936 bis 31 Marz 1936 an Bord des Tenders Hecht Ab Ende Marz 1936 bis Ende Juli 1936 absolvierte Schnee mehrere Fachlehrgange So den Fahnrichs Torpedolehrgang den Fahnrichs Fla Maschinenwaffenlehrgang einen Fahnrichs Sperrlehrgang den Fahnrichs Nachrichtenlehrgang sowie seine zweite und abschliessende Fahnrichs Infanterieausbildung Den Abschluss bildete ein Fahnrichs Artillerielehrgang Am 11 Oktober 1936 kehrte er an Bord des Leichten Kreuzers Leipzig zuruck wo er seine Bordausbildung beendete Anschliessend wurde Schnee unter gleichzeitiger Ernennung zum Leutnant zur See am 1 April 1937 auf diesem Schiff das Kommando eines Divisionsleutnants ubertragen In dieser Funktion war Schnee anschliessend an Sicherungsfahrten in spanischen Hoheitsgewassern im Rahmen des spanischen Burgerkrieges beteiligt U Boot Waffe und Zweiter Weltkrieg BearbeitenFeindfahrtenU 23 25 August 1939 bis 4 September 1939 als I Wachoffizier 9 September 1939 bis 21 September 1939 als I Wachoffizier 1 Oktober 1939 bis 16 Oktober 1939 als I Wachoffizier 1 November 1939 bis 9 November 1939 als I Wachoffizier 5 Dezember 1939 bis 15 Dezember 1939 als I WachoffizierU 6 4 April 1940 bis 19 April 1940U 60 30 Juli 1940 bis 18 August 1940 1 Schiff mit 1 787 BRT versenkt 21 August 1940 bis 6 September 1940 1 Schiff mit 1 401 BRT versenkt 16 September 1940 bis 8 Oktober 1940U 201 22 April 1941 bis 17 Mai 1941 3 Schiffe mit 19 961 BRT versenkt 8 Juni 1941 bis 12 Juli 1941 14 August 1941 bis 25 August 1941 4 Schiffe mit 7 825 BRT versenkt 14 September 1941 bis 30 September 1941 6 Schiffe mit 14 535 BRT versenkt 29 Oktober 1941 bis 9 Dezember 1941 24 Marz 1942 bis 21 Mai 1942 4 Schiffe mit 22 730 BRT versenkt 27 Juni 1942 bis 8 August 1942 6 Schiffe mit 28 036 BRT versenkt U 2511 29 April 1945 bis 5 Mai 1945 Nach seiner Ruckkehr nach Deutschland verliess Schnee die Leipzig und wechselte am 21 Mai 1937 zur U Boot Waffe wo er an einer Unterseebootsschule einen U Lehrgang besuchte 2 Nach dessen Beendigung wurde er am 3 Juli 1938 als Wachoffizier U 23 zugeteilt welches zu dieser Zeit unter dem Kommando von Oberleutnant zur See Otto Kretschmer stand Im Juni 1938 besuchte er neben seinem regularen U Boot Dienst einen Zusatzlehrgang fur U Boot Torpedooffiziere an der Marineschule in Murwik 2 Im Zuge des Uberfalls auf Polen lief U 23 zu zwei Feindfahrten in die Nordsee aus fand jedoch keine Seeziele Bis Ende des Jahres 1939 folgten weitere drei Unternehmungen in der Nordsee und vor der britischen Ostkuste inklusive einer Minenunternehmung 3 In deren Verlauf versenkte Kretschmer vier Schiffe mit 14 943 BRT U Bootkommandant Bearbeiten Zum 3 Januar 1940 verliess Schnee U 23 und absolvierte ab dem 31 Januar 1940 bis 10 Juli 1940 den Kommandantenlehrgang fur U Boote Wahrend dieser Zeit fungierte er als Kommandant auf dem Schulschiff U 6 2 Mit diesem war vom 4 April 1940 bis 19 April 1940 an Sicherungsfahrten wahrend des Unternehmens Weserubung in der Nordsee beteiligt 4 Auf dieser Fahrt wurden keine Schiffe versenkt Nach Beendigung seines Kommandantenlehrgangs gab Schnee das Kommando von U 6 an Kapitanleutnant Georg Peters ab und wurde am 19 Juli 1940 Kommandant von U 60 das er bis zum 5 November 1940 befehligte 2 Mit diesem Boot lief er zu drei Unternehmungen in den Nordatlantik aus und operierte auch im nordschottischen Pentland Firth 5 Hierbei gelang Schnee die Versenkung von zwei Schiffen mit 3 188 BRT Anschliessend gab er das Kommando ab und agierte vom 6 November 1940 bis 27 November 1940 als stellvertretender Kommandant von U 121 Nach einer Baubelehrung fur das im Bau befindliche U 201 im Dezember 1940 wurde Schnee am 25 Januar 1941 dessen erster Kommandant Dieses Kommando hatte er bis 24 August 1942 inne 2 Es war damals ublich dass die Besatzungen der deutschen U Boote sich ein bootsspezifisches Symbol uberlegten das ihre Einheit reprasentiert an Mutzen und Schiffchen getragen und am Turm aufgebracht wurde Die Besatzung von U 201 wahlte hierfur die Darstellung eines Schneemannes 6 Schnee inzwischen am 1 Marz 1942 zum Kapitanleutnant ernannt brach am 22 April 1942 zu seiner ersten Feindfahrt mit U 201 auf Auf insgesamt sieben Feindfahrten konnte Schnee im West und Mittelatlantik 23 Handelsschiffe mit einer Gesamttonnage von 93 156 BRT versenken Dafur war ihm bereits am 30 August 1941 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen worden Am 15 Juli 1942 erhielt Schnee das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes als 13 Kommandant der U Boot Waffe 7 Admiralstabsoffizier Bearbeiten Nach der Abgabe des Kommandos von U 201 an Kapitanleutnant Gunther Rosenberg wurde Schnee vorubergehend zur Verfugung gehalten bevor er am 26 Oktober 1942 Admiralstabsoffizier beim Befehlshaber der Unterseeboote Karl Donitz wurde 2 Hier agierte er als Geleitzugs Asto der fur die Planung und Organisation von Geleitzugangriffen zustandig war Diese Funktion hielt Schnee anschliessend bis Februar 1944 inne Danach war er als Referent im Oberkommando der Marine tatig Im Anschluss daran wurde Schnee am 24 Juli 1944 zur U Boot Baubelehrung fur das neue U 2511 vom Typ XXI delegiert und am 1 August 1944 zum Korvettenkapitan befordert Am 29 September 1944 wurde er Kommandant des neu in Dienst gestellten U Bootes 2 Die U Boot Fuhrung setzte erhebliche Hoffnungen in die Kampfkraft dieser neuen Boote Am 28 Februar hatte Donitz Hitler angekundigt dass die Kriegsmarine nun wieder uber eine taugliche Offensivwaffe verfugte Er nannte das XXI Boot ein vollkommenes Unterwasserfahrzeug und sagte eine Wende im Seekrieg voraus Mit U 2511 lief der als Kommandant reaktivierte Admiralstabsoffizier Schnee am 30 April 1945 zur Unternehmung aus 8 Abweichende Angaben nennen auch den 3 Mai als Beginn der Fahrt die das Boot in den Nordatlantik genauer in die Gewasser westlich von Grossbritannien fuhrte 9 Nach seinen Angaben naherte Schnee sich dabei unbemerkt dem britischen Schweren Kreuzer HMS Norfolk bis auf Torpedoschussweite Da Grossadmiral Karl Donitz kurz zuvor am 4 Mai 1945 einen Waffenstillstandsbefehl herausgegeben hatte wurde kein Torpedo abgeschossen Das Boot zog sich weisungsgemass zuruck und lief nach unterschiedlichen Angaben am 5 bis 7 Mai 1945 wieder in Bergen ein Die Glaubwurdigkeit seiner Darstellung wird von einigen neueren Literaturquellen bezweifelt 10 wahrend andere Literaturquellen und Besatzungsmitglieder diese bestatigen 11 Schnee selber sowie seine Mannschaft wurden in Bergen am 9 Mai 1945 von den dort eintreffenden britischen Truppen entwaffnet und in Norwegen fur kurze Zeit interniert Das U Boot wurde im Zuge der Operation Deadlight 1946 versenkt Bewertung Bearbeiten Schnee galt im Oberkommando der Marine als der U Boot Kommandant dessen gemeldete Versenkungszahlen am starksten zu den tatsachlichen Zahlen divergierten So meldete er die Versenkung von 30 Handelsschiffen mit 204 633 BRT sowie zwei Kriegsschiffen Recherchen im Zuge des Abgleichs mit tatsachlichen Versenkungen ergaben nach dem Krieg jedoch ein anderes Bild Die Recherchen des Marinehistorikers Bodo Herzog ergaben eine Anzahl von 24 versenkten Schiffen mit 122 897 BRT Damit ware Schnee unter den deutschen U Boot Kommandanten mit den meisten Versenkungen an 22 Stelle 7 Die tatsachlichen Versenkungsdaten beliefen sich jedoch auf 21 Handelsschiffe und ein Hilfskriegsschiff mit 92 522 BRT 12 Erhebliche Differenzen zwischen den im Krieg gemeldeten und den nach dem Krieg festgestellten Versenkungszahlen waren jedoch in der Realitat des U Boot Krieges haufig Beispielsweise wurden im September 1943 bei einem Angriff der 21 Boote starken U Boot Gruppe Leuthen auf die Konvois ON 202 und ONS 18 statt der gemeldeten 15 Kriegsschiffe nur 3 und statt der gemeldeten 9 Handelsschiffe nur 6 versenkt 13 Nachkriegszeit BearbeitenSchon im Sommer 1945 wurde Schnee per Schiff nach Deutschland gebracht und trat am 1 September 1945 seinen Dienst im Deutschen Minenraumdienst an wo er die Fuhrung der 4 Kompanie der 1 Deutschen Minenraum Ersatz Abteilung ubernahm Im Oktober fungierte Schnee als Zeuge der Verteidigung im Prozess gegen den Kommandanten von U 852 Heinz Wilhelm Eck und dessen Offiziere dem sogenannten Eck Prozess Das Gericht war an seiner Aussage interessiert da es daruber informiert worden war dass Schnee Eck vor dessen Auslaufen instruiert hatte Schnee hatte Eck detaillierte Anweisungen fur die Reise in sudostasiatische Gewasser gegeben und ihn ausdrucklich vor der Gefahr die durch gegnerische Luftstreitkrafte drohe gewarnt 14 Eck hatte nach der Versenkung eines Frachters entsprechend angeordnet auf Uberlebende zu feuern und Rettungsmittel zu zerstoren Schnees Angaben und seine Aussage fuhrten nicht zur erhofften Starkung der Position der Verteidigung 15 Eck sein Zweiter Offizier und ein Marinearzt der als Bordarzt fungiert hatte wurden hingerichtet Am 6 Dezember 1945 wurde Schnee aus dem Minenraumdienst entlassen Aufarbeitung und Vereinsaktivitaten Bearbeiten Der U Bootkrieg des Zweiten Weltkriegs erfuhr in den fruhen Nachkriegsjahren zunachst keine spater dann lediglich eine unzulangliche Aufarbeitung Die ersten literarischen Verarbeitungen beliessen es bei einem Nacherzahlen der Veroffentlichungen der Propagandakompanie wahrend des Krieges deren Mitglieder zum Teil auf U Booten mitgefahren waren und auch nach Kriegsende bald wieder schriftstellerisch tatig wurden Schnee nahm hierbei eine aktive Rolle ein seit er auf dem Titelbild der Wochenzeitschrift Illustrierte Woche Badische Illustrierte abgebildet war Am Sehrohr eines U Bootes mit einem sinkenden Schiff im Fadenkreuz leitete er so eine gleichformige und naive Text Reihe namens Kampf und Untergang der Deutschen Kriegsmarine ein die uber 22 Wochen lief 1 Im August 1958 kritisierte er als Vorsitzender der U Bootkameradschaft Hamburg den in diesem Jahr erschienenen Film U 47 Kapitanleutnant Prien als Geschichtsfalschung aus geschaftlichen Grunden und forderte stattdessen historische Treue und Respekt vor der Wurde der Toten 1 Vom 30 Oktober 1968 bis zu seinem Tod 1982 war Schnee Prasident des Verbands Deutscher Ubootfahrer VDU In dieser Funktion beteiligte er sich auch in der sogenannten Buchheim Kontroverse die nach der Veroffentlichung des Romans Das Boot im Jahre 1972 aufkam In einer Stellungnahme fur den VDU in der Zeitschrift der Marineoffiziersvereinigung MOV kritisierte Schnee im Oktober 1973 sowohl das Werk als auch den Autoren Buchheim dem er geschaftsmannisches Kalkul vorwarf in drastischen Worten Buchheim habe nach Schnees Ansicht Ubertreibungen platziert Vorkommnisse verdreht und Sprache sowie Handlungen der Personen in die heutige Zeit gestellt um den Leser anzusprechen Infolgedessen enthalte der Text ekelerregende Schweinereien die peinlich wirkten und eine Zumutung seien 16 Im Jahr 1980 veroffentlichte Schnee in Schaltung Kuste der Verbandszeitschrift des VDU einen Artikel uber die in der Offentlichkeit stark kritisierten Feierlichkeiten zum Begrabnis von Donitz an denen neben Veteranen auch Vertreter neonazistischer Vereinigungen teilnahmen Das hierbei spontan aus der Menge heraus inklusive erster Strophe gesungene Deutschlandlied wertete er als das schonste Abschiedsgeschenk fur den Verstorbenen 17 Auszeichnungen BearbeitenDienstauszeichnung der Wehrmacht am 8 April 1938 Eisernes Kreuz 1939 II Klasse am 21 Oktober 1939 Medaille zur Erinnerung an den 1 Oktober 1938 am 20 Dezember 1939 U Boot Kriegsabzeichen 1939 am 27 November 1939 Brillanten im Jahre 1943 Eisernes Kreuz 1939 I Klasse am 15 August 1940 Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub 18 Ritterkreuz am 30 August 1941 Eichenlaub am 15 Juli 1942 105 Verleihung Einzelnachweise Bearbeiten a b c Michael L Hadley Der Mythos der deutschen U Bootwaffe Verlag E S Mittler amp Sohn Hamburg 2001 ISBN 3 8132 0771 4 Seite 102 106 a b c d e f g Rainer Busch Hans Joachim Roll Der U Boot Krieg Band 1 Die Deutschen U Boot Kommandanten E S Mittler amp Sohn Hamburg 1996 ISBN 3 8132 0490 1 Seite 211 Rainer Busch Hans Joachim Roll Der U Boot Krieg 1939 1945 Band 2 Der U Boot Bau auf deutschen Werften E S Mittler und Sohn Hamburg u a 1997 ISBN 3 8132 0512 6 S 431 Rainer Busch Hans Joachim Roll Der U Boot Krieg 1939 1945 Band 2 Der U Boot Bau auf deutschen Werften E S Mittler und Sohn Hamburg u a 1997 ISBN 3 8132 0512 6 S 427 Rainer Busch Hans Joachim Roll Der U Boot Krieg 1939 1945 Band 2 Der U Boot Bau auf deutschen Werften E S Mittler und Sohn Hamburg u a 1997 ISBN 3 8132 0512 6 S 438 Georg Hogel Embleme Wappen Malings deutscher U Boote 1939 1945 Koehlers Verlagsgesellschaft mbH 5 Auflage Hamburg 2009 ISBN 978 3 7822 1002 7 Seite 73 a b Bodo Herzog Deutsche U Boote 1906 1966 Bernard amp Graefe Verlag in Lizenz Karl Muller Verlag Erlangen 1996 ISBN 3 86070 036 7 Seite 255 256 Michael Salewski Die deutsche Seekriegsleitung 1935 1945 Band 2 1942 1945 Bernard amp Graefe Verlag fur Wehrwesen Munchen 1975 ISBN 3 7637 5138 6 Seite 496 Rainer Busch Hans Joachim Roll Der U Boot Krieg 1939 1945 Band 2 Der U Boot Bau auf deutschen Werften E S Mittler und Sohn Hamburg u a 1997 ISBN 3 8132 0512 6 S 544 Dieter Hartwig Grossadmiral Karl Donitz Legende und Wirklichkeit Ferdinand Schoningh Paderborn 2010 ISBN 978 3 506 77027 1 S 118 119 Deutsches Schiffahrtsarchiv 23 2000 Wissenschaftliche Zeitschrift des Deutschen Schiffahrtsmuseums 1 Auflage Convent Verlag Bremerhaven Hamburg 2001 ISBN 978 3 86927 023 4 S 347 372 Reinhard Hoheisel Huxmann DER FRONTEINSATZ DES UBOOTES U 2511 WIRKLICHE DICHTUNG Dieter Hartwig Grossadmiral Karl Donitz Legende und Wirklichkeit Ferdinand Schoningh Paderborn 2010 ISBN 978 3 506 77027 1 S 342 Blair Clay U Boot Krieg Sammelband 2 1942 1945 Die Gejagten Lizenzausgabe fur Bechtermunz Verlag im Weltbild Verlag GmbH Augsburg 2004 ISBN 3 8289 0512 9 S 611 618 Peter Padfield Donitz Des Teufels Admiral Ullstein Verlag Berlin 1984 ISBN 3 550 07956 7 Seite 410 Dwight D Messimer Heinz Wilhelm Eck in Theodore P Savas Lautlose Jager Deutsche U Boot Kommandanten im Zweiten Weltkrieg Ullstein Berlin 1999 ISBN 3 548 24621 4 Seite 262 264 Michael Salewski Von der Wirklichkeit des Krieges Analysen und Kontroversen zu Buchheims Boot Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1985 ISBN 3 423 01213 7 Seite 158 160 Peter Padfield Donitz Des Teufels Admiral Ullstein Verlag Berlin 1984 ISBN 3 550 07956 7 Seite 18 Veit Scherzer Ritterkreuztrager 1939 1945 Die Inhaber des Eisernen Kreuzes von Heer Luftwaffe Kriegsmarine Waffen SS Volkssturm sowie mit Deutschland verbundete Streitkrafte nach den Unterlagen des Bundesarchivs 2 Auflage Scherzers Militaer Verlag Ranis Jena 2007 ISBN 978 3 938845 17 2 S 675 Normdaten Person GND 111586338X lobid OGND AKS LCCN n2016041886 VIAF 18147121678026390819 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schnee AdalbertALTERNATIVNAMEN Schnee Adalbert OttoKURZBESCHREIBUNG deutscher Marineoffizier U Boot Kommandant im Zweiten WeltkriegGEBURTSDATUM 31 Dezember 1913GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 4 November 1982STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Adalbert Schnee amp oldid 232632856