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Der Deutsche Minenraumdienst wurde 1945 auf alliierte Weisung aus verbliebenen Teilen der Kriegsmarine gebildet und hatte die Aufgabe die Seeminen in den deutschen Kustengewassern zu beseitigen Die englische Bezeichnung war German Minesweeping Administration GMSA wahrend neben dem Begriff Deutscher Minenraumdienst mehrere deutsche Bezeichnungen uberliefert sind darunter Deutsche Minenraumleitung DMRL und Deutsche Minenraumverwaltung Doppelstander C als Flagge aller deutschen Seeschiffe zwischen 1945 und 1951Der Signalwimpel 8 als Erkennungszeichen der DMRL Fahrzeuge Inhaltsverzeichnis 1 Aufstellung und Aufgaben 2 Leitung 3 Personal und Fahrzeuge 4 Einheiten und Verbande 4 1 Deutsche Minenraumdienstkommandos Marinedienststelle 4 1 1 I Deutsches Minenraumdienstkommando Schleswig Holstein 4 1 2 II Deutsches Minenraumdienstkommando Westdeutschland 4 1 3 III Deutsches Minenraumdienstkommando Danemark 4 1 4 Deutsche Marinedienststelle Norwegen 4 2 Minenraumdivisionen 4 2 1 1 Minenraumdivision 4 2 2 2 Minenraumdivision 4 2 3 3 Minenraumdivision 4 2 4 4 Minenraumdivision 4 2 5 5 Minenraumdivision 4 2 6 6 Minenraumdivision 5 Auflosung 6 Offentliche Wahrnehmung 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseAufstellung und Aufgaben BearbeitenBereits am Tag der bedingungslosen Kapitulation dem 8 Mai 1945 ordnete der Oberbefehlshaber der Alliierten Streitkrafte an dass die Kriegsmarine Minenraumfahrzeuge fur die Raumung verminter Gewasser bereitzustellen habe Um die Verwaltung und Erhaltung der deutschen Marineeinheiten und Marinewerften die unter alliierter Kontrolle arbeiteten sicherzustellen blieb zunachst das Oberkommando der Marine OKM unter Leitung des von den Alliierten eingesetzten Generaladmirals Walter Warzecha bestehen Es hatte folgende Aufgaben 1 a Reparaturen Erhaltung und Ausrustung von Minensucheinheiten b Weiterversorgung mit Minensuchgerat c Weiterversorgung mit technischen Nachrichtenmitteln fur Minensucher d Weiterversorgung und Verteilung von Brennstoffen aus deutschen Quellen e Hafen und Wasserwegebau Hafenbetonnung und befeuerung f Verwaltung deutscher Marinestutzpunkte g Besoldung Bekleidung Verpflegung Nach Auflosung des OKM am 21 Juli 1945 wurde die Deutsche Minenraumleitung D M R L eingerichtet die diese Aufgaben ubernahm Leitung BearbeitenFur die Koordination der Minenraumung in europaischen Gewassern hatten die Alliierten das International Mine Clearance Board IMCB in London eingerichtet Die DMRL erhielt ihre Raumauftrage uber die britische Besatzungsmacht 2 Als Chef der Deutschen Minenraumleitung Chef D M R L wurde durch die britische Marine Konteradmiral Fritz Krauss eingesetzt der diese Aufgabe bis Ende 1947 wahrnahm Britischer Leiter war ein Commodore German Minesweeping Administration Der Stab der DMRL befand sich zunachst in Gluckstadt spater in Hamburg am Sitz des britischen Marinebefehlshabers Schleswig Holstein im sogenannten Navy House Stellvertreter des Chefs D M R L war bis Marz 1946 Kapitan zur See Heinrich Gerlach Im Stab der D M R L wurden ausserdem drei Direktoren eingesetzt darunter Kapitan zur See Alfred Schumann Zum Stab gehorten einige fuhrende Offiziere der vormaligen Operationsabteilung unter ihnen die spateren Inspekteure der Marine Karl Adolf Zenker und Gert Jeschonnek 1 Personal und Fahrzeuge Bearbeiten nbsp Ein ehemaliger Passagierdampfer diente als Unterkunft der Besatzungen von Minensuchbooten in WilhelmshavenDie Angaben uber den Personal und Fahrzeugbestand variieren besonders fur die ersten Monate nach der Aufstellung des Minenraumdiensts So wird ein Anfangsbestand von 100 000 Mann genannt 3 Der spatere Befehlshaber der Flotte Gunter Fromm stellt fest Das Oberkommando der Kriegsmarine ermittelte 1664 Fahrzeuge mit einem Personal von 44 600 Mann die im Minenraumdienst eingesetzt waren Weit mehr als die Reichsmarine und die Bundesmarine je ausmachten 4 Im Herbst 1945 verfugte die DMRL noch uber etwa 27 000 Marinesoldaten eine Zahl die sich bis 1946 auf etwa 16 000 Mann reduzierte 3 Der Fahrzeugbestand wird fur 1946 mit 393 und fur 1947 mit 294 angegeben 4 Die Soldaten dienten als dienstverpflichtetes nicht aus der Kriegsmarine entlassenes Personal im Status Surrendered Enemy Personnel der ihnen nicht die Rechte eines Kriegsgefangenen zukommen liess Zunachst trugen die Besatzungen ihre alten Marineuniformen mit allen Orden jedoch ohne Hakenkreuze Der Zusammenhalt der Soldaten und der sich angesichts der Gefahr beim taglichen Raumdienst entwickelnde Korpsgeist wurden den Alliierten bald suspekt Deshalb wurden im Mai 1946 neue Uniformen und eigene Dienstgrade eingefuhrt Die Hakenkreuzflagge durfte vom Zeitpunkt der Kapitulation an nicht mehr gefuhrt werden Die Alliierten wiesen an stattdessen eine als Doppelstander abgewandelte internationale Signalflagge C zu setzen die von deutschen Schiffen bis 1951 gefuhrt wurde Am 16 Mai 1945 ordnete die Reichsregierung in Flensburg Murwik an dass die im britischen Auftrag im Minenraumdienst eingesetzten deutschen Kriegsschiffe an der Gaffel den nationalen Signalwimpel 8 zu fuhren haben Ohne dass dafur eine Anweisung uberliefert ist fuhrten einige Fahrzeuge ausserdem die Signalflagge Q des nationalen Flaggenstells die wegen ihrer Bezeichnung als Flagge Quatsch als Protest der Kommandanten gegen die Flaggenordnung verstanden wurde 5 Wie auch schon wahrend des Krieges bei den Raumbootsflottillen der Kriegsmarine kamen bei den Raumflottillen des Deutschen Minenraumdienstes sogenannte Raumottern engl paravane zum Einsatz Einheiten und Verbande Bearbeiten nbsp Deutsche Raumflottille im KriegseinsatzDer Deutsche Minenraumdienst gliederte sich anfangs in drei Minenraumdienstkommandos und einer Marinedienststelle Norwegen welchen vier Minenraumdivisionen unterstellt waren 6 7 Die 5 Minenraumdivision Holland ebenso wie die spater eingerichtete 6 Minenraumdivision war eigenstandig Hinzu kamen Krafte unter franzosischer Fuhrung die nicht der Deutschen Minenraumdienstleitung unterstanden In der mittleren Ostsee waren Krafte unter sowjetischer Leitung eingesetzt 2 Deutsche Minenraumdienstkommandos Marinedienststelle Bearbeiten Die Deutschen Minenraumdienstkommandos wurden mit der Einrichtung des Deutschen Minenraumdienstes aufgestellt und wurden direkt der Deutschen Raumdienstleitung in Glucksburg unterstellt Im April 1946 wurden die Minenraumdienstkommandos aufgelost und die sechs Minenraumdivisionen direkt der Leitung unterstellt I Deutsches Minenraumdienstkommando Schleswig Holstein Bearbeiten Das Kommando war in Kiel Kronshagen beheimatet und hatte die 1 Minenraumdivision zugeteilt 6 Gefuhrt wurde das Kommando von Konteradmiral Gunther Schubert II Deutsches Minenraumdienstkommando Westdeutschland Bearbeiten Das Kommando war in Buxtehude beheimatet und hatte die 2 Minenraumdivision zugeteilt 6 Gefuhrt wurde das Kommando von Kapitan zur See Maximilian Smidt III Deutsches Minenraumdienstkommando Danemark Bearbeiten Das Kommando war in Kopenhagen beheimatet und hatte die 3 Minenraumdivision zugeteilt 6 Gefuhrt wurde das Kommando von Kapitan zur See Max Freymadl welcher spater die 3 Minenraumdivision ubernahm Deutsche Marinedienststelle Norwegen Bearbeiten Das Kommando war in Oslo beheimatet und hatte die 4 Minenraumdivision zugeteilt 6 Gefuhrt wurde die Dienststelle von Kapitan zur See Fro Harmsen Minenraumdivisionen Bearbeiten 1 Minenraumdivision Bearbeiten Die 1 MRD in Kiel war fur die deutschen Kustengewasser in der westlichen Ostsee zustandig und wurde von Fregattenkapitan Adalbert von Blanc ehemaliger Kommandeur der 9 Sicherungs Division gefuhrt 8 Die Division bestand im Oktober 1945 aus 9 2 Minensuchflottille von der ehemaligen 10 Sicherungs Division 12 Minensuchflottille 20 Minensuchflottille 31 Minensuchflottille von der ehemaligen 9 Sicherungs Division 1 Raumflottille als 1 Raumbootsflottille von der ehemaligen 9 Sicherungs Division mit u a Schiff M 566 8 Raumflottille 1 Sperrbrecherflottille von der ehemaligen 5 Sicherungs Division KFK Bewachungsverband aus sieben KFK Gruppen KFK Sondergruppe2 Minenraumdivision Bearbeiten nbsp Ein Artilleriefahrprahm vorderes Modell und mehrere Marinefahrprahme dahinter waren Teil der 2 TransportflottilleDie 2 MRD Nordsee A in Cuxhaven war fur die Gewasser vor der deutschen Nordseekuste zustandig und wurde von Fregattenkapitan Herbert Max Schultz ehemaliger Kommandeur der 1 Schnellboot Division und 3 Schnellboot Flottille gefuhrt 8 Ihre Stutzpunkte waren Cuxhaven Bremerhaven und Wilhelmshaven Ein Teil der an der Weser und Jademundung stationierten Fahrzeuge wurde spater zur 6 Minenraumdivision zusammengezogen Die Division bestand im Oktober 1945 aus 9 7 Minensuchflottille Cuxhaven von der ehemaligen 5 Sicherungs Division 14 Minensuchflottille Wilhelmshaven 16 Minensuchflottille Wilhelmshaven 18 Minensuchflottille Bremerhaven 9 Raumflottillen Cuxhaven mit u a dem Schiff Alders 13 Raumflottillen Cuxhaven mit u a dem Schiff Nordsee 2 Sperrbrecherflottille Cuxhaven 2 Transportflottille Cuxhaven mit u a dem Schiff Lauting ein Netzraumverband Cuxhaven eine Nebeltragergruppe Bremerhaven diverse sonstige Einsatzfahrzeuge Bremerhaven 3 Minenraumdivision Bearbeiten Die 3 MRD in Kopenhagen ab Ende 1945 in Frederikshavn war fur die danischen Gewasser zustandig und wurde von Fregattenkapitan Gustav Forstmann bis Februar 1946 ehemaliger Kommandeur der 1 Raumbootsflottille gefuhrt 1946 war die Division in Hirtshals Spater ubernahm der Kapitan zur See Max Freymadl das Kommando Die Division bestand im Oktober 1945 aus 10 Fuhrerschiff Reiher ehemaliges Quartierschiff der 10 Sicherungs Division 30 Minensuchflottille 40 Minensuchflottille mit u a den Schiff M 509 M 582 und Nautilus 25 Raumflottille 3 Sperrbrecherflottille von der ehemaligen 10 Sicherungs Division Netzraumgruppe Hinzu kamen noch 28 ehemalige deutsche Raumboote die an die danische Marine abgegeben worden waren 10 Reserveboote wie die Czajka Mewa Rybitwa und die Zuraw4 Minenraumdivision Bearbeiten nbsp Die 4 MRD in Norwegen setzte Minensuchboote Typ 1940 einDie 4 MRD in Kristiansand war fur die norwegische Kuste verantwortlich und wurde von Fregattenkapitan Hans Otto Philipp ehemaliger Kommandeur der 11 Minensuchflottille 23 Minensuchflottille und Chef des 1 Kustensicherungsverbands spater von Fregattenkapitan Helmut Neuss 8 gefuhrt Das Fuhrungsschiff war das Schnellbootbegleitschiff Adolf Luderitz 10 Die Division operierten von den Hafen Kristiansand als Hauptstutzpunkt und Stavanger Oslo Trondheim Tromso und Bergen aus Die Division bestand im Oktober 1945 aus 10 Depotschiff Adolf Luderitz 5 Minensuchflottille mit u a dem Schiff Bremse 9 Minensuchflottille 22 Minensuchflottille 4 Raumflottille 5 Raumflottille aus der 5 Raumbootsflottille mit u a dem Schiff Elbe 7 Raumflottille aus der 7 Raumbootsflottille mit u a dem Schiff Weser 16 Raumflottille 53 Vorpostenflottille 55 Vorpostenflottille 61 Vorpostenflottille vom ehemaligen Seekommandanten Kirkenes 65 Vorpostenflottille mit u a dem Schiff Togo und Rau IX 67 Vorpostenflottille vom ehemaligen Seekommandanten Kirkenes 8 Landungsflottille vom ehemaligen Admiral der norwegischen Polarkuste 9 Landungsflottille vom ehemaligen Admiral der norwegischen Polarkuste KFK Gruppe Oslo KMA Raumflottille Stavanger KMA Raumflottille Kristiansand Sud Transportflottillen und verbandeDie 4 Minenraumdivision wurde im Oktober 1946 aufgelost 5 Minenraumdivision Bearbeiten Die 5 MRD in IJmuiden und Borkum war fur die niederlandischen Gewasser zustandig und wurde von Korvettenkapitan Harald Schaper ehemaliger Kommandeur der 34 Minensuchflottille gefuhrt 8 spater Korvettenkapitan Eberhard Homeyer Die Division bestand im Oktober 1945 aus 10 25 Minensuchflottille von der ehemaligen 9 Sicherungs Division 16 Raumflottille 17 Raumflottille als 17 Raumbootsflottille von der ehemaligen 9 Sicherungs Division Hinzu kamen elf ehemalige deutsche Raumboote die mit Personal der niederlandische Marine besetzt waren 10 6 Minenraumdivision Bearbeiten Die 6 MRD Nordsee B in Bremerhaven und Wilhelmshaven war aus der 2 MRD ausgegliedert worden Sie war fur die Gewasser zustandig vor der Weser Jade und Emsmundung und wurde von Korvettenkapitan Kurt Ambrosius letzter Kommandeur der 12 Vorpostenflottille gefuhrt 8 Die 6 MRD bestand aus der 18 Minensuchflottille der 2 MRD und diversen sonstigen Einsatzfahrzeugen 10 Die 6 Minenraumdivision wurde im September 1947 aufgelost Auflosung Bearbeiten nbsp Die von der DMRL ausgemusterten M Boote 388 und 460 liegen 1949 fur den Umbau zu Passagierschiffen in der Werft Stattdessen versahen sie ab 1951 Dienst in der LSU B und ab 1956 in der Bundesmarine als Seehund und Seeigel Als die Sowjetunion gegen den Bestand des Verbandes als heimliche deutsche Wiederbewaffnung protestierte wurde er zum 31 Dezember 1947 aufgelost Zu diesem Zeitpunkt waren die deutschen Gewasser von Ankertauminen geraumt jedoch bestand weiterhin Gefahr durch Grundminen Um die Raumung der noch nicht beseitigten Grundminen fortzusetzen wurde im Januar 1948 unter britischer Kontrolle der Minenraumverband Cuxhaven MRVC aufgestellt der die Aufgaben der DMRL bis 1951 fortfuhrte Diese erheblich kleinere zivil eingekleidete Folgeorganisation mit Heimathafen Cuxhaven verfugte nur noch uber zwolf Minensuchboote und etwa 600 Mann Nach Auflosung des MRVC wurde ein kleiner Teil des Personals vom neu entstehenden Seegrenzschutz und der amerikanisch gefuhrten Labor Service Unit B ubernommen Bei verschiedenen Minenexplosionen und Unfallen gingen insgesamt zehn Fahrzeuge verloren und 348 Angehorige liessen ihr Leben Offentliche Wahrnehmung BearbeitenIn der Offentlichkeit und Presse wurden die Angehorigen des Minenraumdienstes wegen ihrer militarischen Tatigkeit teilweise als unverbesserliche Militaristen angefeindet oder als Hilfswillige Hiwis der Alliierten verspottet 3 So wurde die Abkurzung als General Montgomerys SA Geh mit such Adolf oder Geheime Marine der SA umgedeutet 11 Siehe auch BearbeitenDeutsche Marinegeschichte Flottille der MinenstreitkrafteLiteratur BearbeitenHeinz Ludger Borgert Walter Sturm Norbert Wiggershaus Dienstgruppen und westdeutscher Verteidigungsbeitrag Voruberlegungen zur Bewaffnung der Bundesrepublik Deutschland Boppard am Rhein 1982 ISBN 3 7646 1807 8 Hartmut Kluver Hrsg Stationen deutscher Marinegeschichte II Deutsche Seeverbande 1945 1956 Dusseldorf 2001 ISBN 3 935091 08 7 Reinhart Ostertag Deutsche Minensucher 80 Jahre Seeminenabwehr Koehler 1986 S 34 ff Douglas C Peifer Drei Deutsche Marinen Auflosung Ubergange und Neuanfange Bochum 2007 ISBN 978 3 89911 101 9 S 109 ff Michael Salewski Die deutsche Seekriegsleitung 1935 1945 3 Bande Band 2 1942 1945 Munchen 1975 ISBN 3 7637 5138 6 ISBN 3 7637 5138 6 Axel Schrader Deutsche Minensucher im alliierten Raumdienst ab 1945 In Marineforum 10 2001 S 27 ff Der Guter hochstes nicht In Der Spiegel Nr 2 1948 online Bericht uber Tatigkeit und Auflosung des DMRD Weblinks BearbeitenBundesarchiv Militararchiv Bestand ZA 5 Deutscher Minenraumdienst bstu bundesarchiv de Informationen zu deutschen Seeverbanden 1945 1958 mandors de Webseite eingestellt bewahrt in Wayback Internet Archive Ubersicht uber die deutschen Minenraumverbande 1945 1947 Wurttembergische Landesbibliothek Einzelnachweise Bearbeiten a b Michael Salewski Die deutsche Seekriegsleitung 1935 1945 3 Bande Band 2 1942 1945 Munchen 1975 ISBN 3 7637 5138 6 S 562 ff a b Ubersicht uber die deutschen Minenraumverbande 1945 47 im Bestand der Wurttembergischen Landesbibliothek a b c Douglas C Peifer Drei Deutsche Marinen Auflosung Ubergange und Neuanfange S 109 ff Bochum 2007 ISBN 978 3 89911 101 9 a b Gunter Fromm Die German Minesweeping Administration GM SA In Hartmut Kluver Hrsg Stationen deutscher Marinegeschichte II Deutsche Seeverbande 1945 1956 S 27ff Andreas Herzfeld Funkspruch an alle Die letzte Flaggenanordnung des Deutschen Reiches In Marineforum 5 2010 S 51 a b c d e Reinhart Ostertag Deutsche Minensucher 80 Jahre Seeminenabwehr Koehler 1986 ISBN 3 7822 0394 1 S 128 google com Wolfgang Thamm 55 Jahre Kampfmittelbeseitigung in der Bundesrepublik Deutschland 1945 2000 Kampfmittel und stoffe Rustungsaltlasten eine Dokumentation uber die Arbeit der Kampfmittelraum und beseitigungsdienste Biblio 2002 ISBN 3 7648 2327 5 S 96 google com a b c d e Wolfgang Thamm 55 Jahre Kampfmittelbeseitigung in der Bundesrepublik Deutschland 1945 2000 Kampfmittel und stoffe Rustungsaltlasten eine Dokumentation uber die Arbeit der Kampfmittelraum und beseitigungsdienste Biblio 2002 ISBN 3 7648 2327 5 S 97 google de a b Aidan Dodson Serena Cant Spoils of War The Fate of Enemy Fleets after the Two World Wars Seaforth Publishing 2020 ISBN 978 1 5267 4200 1 S 174 google de a b c d e f g Aidan Dodson Serena Cant Spoils of War The Fate of Enemy Fleets after the Two World Wars Seaforth Publishing 2020 ISBN 978 1 5267 4200 1 S 175 google de Der Guter hochstes nicht In Der Spiegel Nr 2 1948 online Artikel In Die Zeit Nr 20 1946 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Deutscher Minenraumdienst amp oldid 237228328