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Reinhart Ostertag 28 Oktober 1913 in Stuttgart 20 Marz 1994 in Wilhelmshaven war ein deutscher Marineoffizier Flottillenadmiral Ostertag 1968 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Werke 4 Siehe auch 5 LiteraturLeben BearbeitenAls Offizier der Handelsmarine trat Ostertag am 4 Januar 1937 in die Kriegsmarine Zunachst in der II Schiffstammabteilung in Stralsund kam er im Mai 1937 zur Artillerieausbildung an die Schiffsartillerieschule in Kiel Als Fahnrich zur See absolvierte er die Waffenlehrgange an der Marineschule Murwik Nach der Fahnrichausbildung in der 2 Geleitflottille fuhr er ab Oktober 1938 als 2 und 1 Wachoffizier in der 2 Minensuchflottille Ende 1940 als Kompaniechef an die Sperrschule in Kiel kommandiert war er ab Februar 1941 Adjutant und Kommandant in der 2 Minensuchflottille Im September 1942 kam er als Kompaniechef und Gruppenoffizier an die Marineschule Im November 1944 wurde er Kommandeur der 12 Minensuchflottille Am Tag der Kapitulation der Wehrmacht geriet er in englische Kriegsgefangenschaft die er bis Ende Oktober 1947 an Bord der Boote verbrachte Nach einer zweijahrigen Tischlerlehre war er von November 1949 bis Juni 1951 Tischlergeselle Im Juli 1951 wurde er vom Labor Service Unit B als Kommandant eines Minensuchboots und Leiter der Ausbildung eingestellt Ende April 1956 beim Fuhrungsstab der Marine eingewiesen war er funf Monate Bordausbildungsleiter fur Offiziersanwarter im Kommando der Marineausbildung Im Oktober 1956 kam er fur gut zwei Jahre als Hilfsreferent in die Personalabteilung des Bundesministeriums der Verteidigung Vom 1 November 1958 bis zum 30 September 1960 war er Kommandeur des 4 Minensuchgeschwaders Nach genau zwei Jahren als Personaloffizier A 1 beim Flottenkommando wurde er am 1 April 1967 stellvertretender Amtschef des Marineamts Auf den letzten Dienstposten kam er am 1 April 1968 als Kommandeur der Marineschule Am 30 September 1971 wurde er in den Ruhestand versetzt Ehrungen BearbeitenDeutsches Kreuz in Gold 1 September 1942 Bundesverdienstkreuz 1 Klasse 26 Marz 1971 Werke BearbeitenDeutsche Minensucher 80 Jahre Seeminenabwehr Koehlers Verlagsgesellschaft 1988 ISBN 978 3782203944 Siehe auch BearbeitenDeutscher Minenraumdienst Deutsche Seeverbande 1945 1956 Liste der Kommandeure der Marineschule Kiel und Murwik Liste deutscher Admirale Nicht mehr aktive Admirale der BundeswehrLiteratur BearbeitenDermot Bradley Heinz Peter Wurzenthal Hansgeorg Model Die Generale und Admirale der Bundeswehr 1955 1999 Biblio Verlag Bissendorf 2005 S 469 470 Kommandeure der Marineschule Murwik Herwarth Schmidt von Schwind Otto von Luck Max Kuhne Moritz von Egidy Heinrich Lampe Fritz Sachsse Werner Tillessen Paul Wulfing von Ditten Hasso von Bredow Albrecht Meissner Wolf von Trotha Hubert Schmundt Walter Georg Lohmann Heinrich Ruhfus Waldemar Winther Wolfgang Luth Otto Schuhart Hubert Freiherr von Wangenheim Heinrich Erdmann Karl Schneider Pungs Bernd Klug Reinhart Ostertag Karl H Peter Helmut Kampe Wilfried Toepser Dieter Ehrhardt Wolfgang Brost Horst Helmut Wind Klaus Dieter Sievert Klaus Peter Niemann Frank Ropers Gotz Eberle Uwe Siegfried Kahre Hubertus von Puttkamer Manfred Nielson Heinrich Lange Jurgen Mannhardt Thomas Ernst Carsten Stawitzki Kay Achim Schonbach Wilhelm Tobias Abry Jens Nemeyer Siehe auch Liste der Kommandeure der Marineschule Kiel und Murwik Normdaten Person GND 1104222124 lobid OGND AKS LCCN n86073739 VIAF 22755676 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ostertag ReinhartKURZBESCHREIBUNG deutscher MarineoffizierGEBURTSDATUM 28 Oktober 1913GEBURTSORT StuttgartSTERBEDATUM 20 Marz 1994STERBEORT Wilhelmshaven Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reinhart Ostertag amp oldid 212637887