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Lothar Gunther Buchheim 6 Februar 1918 in Weimar 22 Februar 2007 in Starnberg war ein deutscher Maler Fotograf Verleger Kunstbuch und Romanautor Filmemacher Sammler und Grunder des Buchheim Museums der Phantasie in Bernried am Starnberger See Bekannt ist er vielen als Autor des Romans Das Boot dessen gleichnamige Verfilmung zu einem grossen internationalen Erfolg wurde Lothar Gunther Buchheim Foto 1976 Unterschrift 1998 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Personliches und Rezeption durch den Sohn 3 Auszeichnungen und Ehrungen 4 Bucher 5 Filme 6 Ausstellungen 7 Darsteller 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLeben BearbeitenLothar Gunther Buchheim war der Sohn der in Chemnitz lebenden unverheirateten deutschen Malerin Charlotte Buchheim 1891 1964 1 Er hatte einen zwei Jahre jungeren Bruder Klaus Buchheim Mit seiner Familie zog er 1926 nach Rochlitz wo er seine restliche Kindheit verbrachte denn seine Mutter hatte einen Erzgiessereibesitzer geheiratet zog sich aber 1930 wieder nach Chemnitz zuruck 2 Hier machte er weite Radtouren mit seinem Bruder teilweise bis zur Ostsee um Landschaftsbilder zu zeichnen und diese spater in Linolschnitte umzusetzen In dieser Zeit entstanden seine ersten Linolschnitt Arbeiten Buchheim wurde schon sehr fruh als malendes Wunderkind bezeichnet und arbeitete bereits an Zeitungen und Zeitschriften sowie an Kollektivausstellungen mit Als 17 Jahriger bekam er seinen ersten offentlichen Auftrag von der Stadt Chemnitz In dieser Zeit veroffentlichte er das Bandchen Lothar Gunther Buchheim Ein ganz junger Kunstler Nach seinem Abitur 1937 zog er nach Italien wo er sein erstes Buch Tage und Nachte steigen aus dem Strom verfasste 1941 veroffentlicht In diesem Werk sammelte er alle Erfahrungen die er bei einer Donaufahrt 1938 mit einem Faltboot bis ins Schwarze Meer gemacht hatte Ab 1939 studierte er an der Hochschule fur bildende Kunste in Dresden und wechselte 1940 an die Akademie der Bildenden Kunste nach Munchen 1940 trat Buchheim als Freiwilliger in die Kriegsmarine ein und tat Dienst als Kriegsberichterstatter im Rang eines Sonderfuhrers Z entspricht dem Dienstrang eines Leutnants fur das nationalsozialistische Renommierblatt Das Reich auf Minenraumbooten Zerstorern und U Booten 3 Er portratierte Admiral Karl Donitz zweimal 4 Zwischen 1941 und 1943 beteiligte er sich mit insgesamt 22 Zeichnungen Portrats von Offizieren und Darstellungen von U Booten an der Grossen deutschen Kunstausstellung in Munchen und war damit zahlenmassig einer der am besten vertretenen Kunstler auf dieser Leistungsschau des Dritten Reiches Die Werke trugen Titel wie z B Auf dem Vormarsch 5 Auf Vorposten 6 oder Eichenlaubtrager Kapitanleutnant Endrass 7 Letzteres Werk wurde von Joseph Goebbels und weitere von Nazi Institutionen erworben nbsp U 995 ein Boot der Version VII C 41 2004 vor dem Marineehrenmal in LaboeWahrend und nach dem Zweiten Weltkrieg schrieb er zahlreiche Bucher uber seine Erfahrungen bei der Marine Im Jahr 1943 verfasste er als Besatzungsmitglied des VII C Bootes U 96 seinen Erlebnisbericht Jager im Weltmeer der von einem erbitterten Kampf zwischen einem deutschen U Boot und einem britischen Zerstorer handelt Er wurde die Grundlage fur Buch und Film Das Boot Im August 1944 entkam Buchheim mit U 309 aus der Festung Brest 8 Diese Evakuierungsfahrt hat er im Roman Die Festung verarbeitet Danach floh er quer durch Frankreich und kehrte zuruck nach Deutschland 1945 grundete er die Kunsthandwerklichen Werkstatten in Feldafing wo er sich inzwischen niedergelassen hatte Nach Kriegsende verfasste er Kunstbucher uber Max Beckmann Otto Mueller und Pablo Picasso die ihn zusammen mit seinen Buchern uber Erfahrungen aus dem Zweiten Weltkrieg bekannt machten Buchheim grundete 1951 einen Kunstbuchverlag in Frankfurt am Main der sich heute in Feldafing befindet und den er zusammen mit seiner 1955 geheirateten zweiten Ehefrau Diethild 1922 2014 und deren beiden Schwestern betrieb 9 In den 1950er Jahren entstand seine Sammlung von insbesondere graphischen Werken des deutschen Expressionismus vor allem der Kunstlergemeinschaft Die Brucke Da der Wert dieser Kunst noch nicht allgemein anerkannt war konnte er die Werke zu einem niedrigen Preis erwerben 1968 nahm er die Arbeiten am U Boot Manuskript wieder auf und beendete 1971 den Roman unter dem Titel Das Boot Die Verfilmung des Romans Das Boot im Jahr 1981 sorgte fur die weitere Bekanntheit seines Verfassers 10 Das Boot der im Jahr 1995 erschienene Roman Die Festung und der Gegenwartsroman Der Abschied erschienen 2000 bilden eine Trilogie 1972 machte Buchheim eine Malerreise uber New York und San Francisco bis in die Sudsee Wahrend dieser Reise entstanden viele Aquarelle und Gouachen die er spater die Tropen von Feldafing nannte In den 60er und 70er Jahren unternahm er zahlreiche Maler und Erkundungsreisen in deren Ergebnis mehrere Reiseberichte und Fotobucher erschienen In den Jahren von 1981 bis 1985 wurden viele seiner Arbeiten in Leningrad Moskau Madrid Tel Aviv und Japan ausgestellt Nachdem Lothar Gunther Buchheim mit knapp 65 Jahren das Malen und Schreiben fur die Offentlichkeit beendet hatte wollte er zunachst seine gesammelten Werke im Duisburger Lehmbruck Museum unterbringen Da dieses Vorhaben aber an Meinungsverschiedenheiten mit der Stadt Duisburg scheiterte zog er sein Angebot Mitte der 1980er Jahre zuruck 1996 grundete er dann eine gemeinnutzige Buchheim Stiftung die 2001 nach rund 30 jahrigen Bemuhungen das Museum der Phantasie auch als Buchheim Museum bekannt finanzierte Das Museum wurde am 23 Mai 2001 eroffnet In diesem Museum in dem Buchheim bis zu seinem Tod Direktor war platzierte er seine gesammelten Werke Jahrelang hatte Buchheim geplant seine auf rund 100 Millionen Euro geschatzte Sammlung in seinem Wohnort Feldafing unterzubringen Doch die Gemeinde lehnte nach Querelen mit ihm der auch Poltergeist von Feldafing tituliert wurde ab 1998 brachte ein Burgerbegehren das endgultige Aus fur seine Museumsplane in Feldafing und Buchheim wich in die nahe Gemeinde Bernried aus Charakteristisch war seine Augenklappe die er auf Grund einer missgluckten Operation uber dem linken Auge trug Lothar Gunther Buchheim starb am 22 Februar 2007 an einem Herzleiden 11 Seine Urne wurde auf dem Friedhof in Bernried beigesetzt Personliches und Rezeption durch den Sohn BearbeitenWahrend seiner Zeit bei der Marine in Frankreich lernte Buchheim die franzosische Resistance Kampferin Genevieve Militon kennen die er auch in seinem Roman Die Festung unter dem Namen Simone portratierte Die beiden verliebten sich ineinander doch wenig spater wurde sie nach ihrer eigenen aber unbewiesenen Darstellung von Buchheims Bruder Klaus an die SS verraten und im KZ Ravensbruck inhaftiert Auch ihr Vater war Haftling in den Konzentrationslagern Buchenwald und Wansleben und uberlebte nur knapp In der Absicht Klaus Buchheim zu erschiessen erschien die inzwischen fur den franzosischen Geheimdienst arbeitende Militon 1947 in Lothar Gunther Buchheims Wohnung verliebte sich aber erneut in ihn ohne ihre ursprungliche Absicht umzusetzen Die beiden heirateten und 1949 wurde Buchheims einziger Sohn Yves geboren Allerdings hielt die Ehe nur kurz und die Mutter verliess die Familie zugunsten eines Amerikaners nachdem der Vater sich ebenfalls bereits um andere Frauen gekummert hatte 12 13 Zuvor 1948 hatte Buchheim bereits eine Tochter von einer anderen Frau bekommen Nina 14 In seiner Rolle als Vater sei Buchheim ein Totalausfall gewesen sagte sein Sohn in einem Interview zu dessen 100 Geburtstag Es habe kein Familienleben gegeben keine Liebe nichts von dem was man sich als Sohn vom Vater wunscht Er Yves sei fur den Vater das Kuckucksei gewesen das ihm eine seiner Frauen ins Nest gelegt habe und sei von ihm als Bastard und verdammter Hurensohn bezeichnet worden den er nie haben wollte 12 13 15 Kritisch ausserte sich der Sohn auch zum Lebenswerk seines Vaters Den Nazis habe er treu und ergeben gedient solange es ihm genutzt habe doch nach dem Krieg habe er weil es opportuner erschien radikal die Position gewechselt Auch habe er nach dem Krieg Kunstwerke aus beschlagnahmten Bestanden von den Amerikanern gestohlen und daher Angst vor Regressforderungen von Juden oder Amerikanern gehabt Im selben Zusammenhang warf Yves Buchheim dem Buchheim Museum vor nur halbherzig Provenienzforschung zu betreiben Ferner habe sein Vater systematisch und umfanglich Steuerhinterziehung betrieben 15 16 1955 heiratete Buchheim ein zweites Mal und zwar die Buchhandlerin Diethild Wickboldt die er funf Jahre zuvor auf der Leipziger Buchmesse kennengelernt hatte Nach dem Tod ihres Mannes holte sie als Vorsitzende der Buchheim Stiftung einen Teil der von ihrem Mann ins Ausland verschobenen Gelder nach Deutschland zuruck und liess sie nachversteuern 16 nbsp Urnengrab von Lothar Gunther Buchheim in Bernried Auszeichnungen und Ehrungen Bearbeiten1983 Bundesverdienstkreuz 1985 Ehrendoktor der Universitat Gesamthochschule Duisburg fur seine kunstwissenschaftlichen Arbeiten Kurz vorher wurde er zum Professor ernannt 1986 Grosses Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 1988 Bayerischer Verdienstorden 1992 Ehrenburger der Stadt Chemnitz 2001 zuruckgegeben weil eine Ausstellung seiner umstrittenen Kriegszeichnungen scheiterte 1993 Ernst Hoferichter Preis gemeinsam mit Asta Scheib Helmut Seitz 1996 Grosses Verdienstkreuz mit Stern der Bundesrepublik Deutschland 1998 Bayerischer Maximiliansorden fur Wissenschaft und Kunst 1998 Hans Prinzhorn Medaille 17 Bucher BearbeitenTage und Nachte steigen aus dem Strom Eine Donaufahrt 1941 Erweiterte Ausgabe 2000 ISBN 3 7844 2772 3 und unveranderte Neuauflage TB 2001 ISBN 3 492 23297 3 Jager im Weltmeer 1943 1996 ISBN 3 455 11172 6 Unveranderte Neuauflage TB 2005 ISBN 3 492 24470 X Georges Braque Das graphische Werk 1950 Henri Matisse Aus dem graphischen Werk 1950 Pablo Picasso Aus dem graphischen Werk 1950 Braque Die Farbige Reihe 1951 Raoul Dufy Die Farbige Reihe 1951 Henri de Toulouse Lautrec Die Lithographien Die Farbige Reihe 1951 Henri Matisse Die Farbige Reihe 1952 Max Beckmann Die Welt des Einzelnen Holzschnitte Radierungen Lithographien Buchheim Bucher 1954 Pierre Bonnard Die Farbige Reihe 1954 Um 1900 Lithographien von Toulouse Lautrec Bonnard Vuillard Buchheim Bucher 1954 Lexikon der modernen Kunst Bearbeitet und herausgegeben von Lothar Gunther Buchheim 1955 Fernand Leger Menschen und Objekte Buchheim Bucher 1955 Zwischen Traum und Tag Zeichnungen von Marc Chagall Buchheim Bucher 1955 Festliche Welt Zeichnungen von Raoul Dufy Buchheim Bucher 1955 Die Kunstlergemeinschaft Brucke Gemalde Zeichnungen Graphik Plastik Dokumente des deutschen Expressionismus 1956 Franzosische Graphik des XX Jahrhunderts Buchheim Bucher 1956 Deutsche Graphik des XX Jahrhunderts Holzschnitte Buchheim Bucher 1956 Hector Trotins Sonntagswelt 1957 Der Blaue Reiter und die Neue Kunstlervereinigung Munchen 1958 Picasso Eine Bildbiographie 1958 Wie malt man abstrakt Eine leichtfassliche Anleitung 1958 Neuauflage 2002 ISBN 3 7659 1051 1 Graphik des deutschen Expressionismus 1959 Max Beckmann Leben und Werk 1959 Max Kaus Graphik aus den Jahren 1916 1926 1959 Otto Mueller Leben und Werk 1963 Neuauflage mit verandertem Layout 2003 ISBN 3 7659 1052 X Der Maler im herbstlichen Hain Chinesische Landschaften von Chi Pai Shih 1964 ISBN 978 3 7659 0982 5 Max Kaus Fruhe Lithographien 1964 Jugendstilplakate Buchheims grosse Kunstbucher 1969 PI PA POP POSTERS 1969 Reprint 2007 ISBN 978 3 7659 1062 3 Das Boot Roman 1973 Neuauflage 2005 ISBN 3 492 04754 8 Ubersetzungen in 30 Sprachen U Boot Krieg 1976 3 Auflage 2001 ISBN 3 492 04042 X Staatsgala 1977 ISBN 3 426 05608 9 Mein Paris Eine Stadt vor dreissig Jahren 1977 ISBN 3 492 02294 4 Neuauflage mit dem Titel Paris Paris TB 2004 ISBN 3 7659 1055 4 Staatszirkus mit der Queen durch Deutschland 1978 ISBN 3 423 01438 5 Die Tropen von Feldafing 1978 Neuauflage TB 2001 ISBN 3 7659 1050 3 Der Luxusliner 1980 U 96 Szenen aus dem Seekrieg 1981 Das Segelschiff 1982 Veranderte Neuauflage 1986 Die U Boot Fahrer Die Boote die Besatzungen und ihr Admiral Diverse Ausgaben 1985 1986 1998 ISBN 3 492 04044 6 Sonderausgabe 2005 ISBN 3 937501 08 8 Das Museum in den Wolken Zum Fall Duisburg 1986 ISBN 3 8135 0278 3 Malerbuch 1988 ISBN 3 7857 0484 4 Die Festung 1995 ISBN 3 455 00733 3 Neuauflage TB 2005 ISBN 3 492 24470 X U Boot Krieg 1997 Neuauflage 2001 ISBN 3 937501 09 6 Zu Tode gesiegt Der Untergang der U Boote 1998 Neuauflage 2001 ISBN 3 492 04043 8 Der Abschied 2000 ISBN 3 492 04273 2 Filme BearbeitenDas Boot D 1981 unter der Regie von Wolfgang Petersen mit Jurgen Prochnow und anderen Konvoi ins Kattegat 1981 Das Segelschiff 1981 Buchheims bunte Sammlerwelt 1985 Zu Tode gesiegt Vom Untergang der U Boote 1985 Die Villa und ihr Buchheim Dokumentation von Bernt Engelmann und Gisela WunderlichAusstellungen Bearbeiten1997 Stadtische Galerie im Park ViersenDarsteller BearbeitenDoktor Faustus D 1982 nach dem Roman von Thomas Mann unter der Regie von Franz Seitz Buchheim spielt darin den Dr Erasmi Erfolg D 1990 nach dem Roman von Lion Feuchtwanger unter der Regie von Franz Seitz Buchheim spielt darin den Galeristen Literatur BearbeitenMirko Wittwar Das Bild vom Krieg Zu den Romanen Das Boot und Die Festung von Lothar Gunther Buchheim Univ Diss Berlin 2002 Andreas Lehmann Lothar Gunther Buchheims Das Boot im Kontext der Kriegsliteratur nach 1945 Magisterarbeit Munchen 2005 Yves Buchheim unter Mitarbeit von Franz Kotteder Buchheim Kunstler Sammler Despot Das Leben meines Vaters Wilhelm Heyne Munchen 2018 ISBN 978 3 453 20197 2 Mit Fotos Dokumenten Literaturverzeichnis Daniel J Schreiber Gerrit Reichert Buchheim 100 Katalog zur Ausstellung vom 17 Marz bis 1 Juli 2018 im Buchheim Museum Bernried Buchheim Verlag Feldafing 2018 ISBN 978 3 7659 1096 8 Gerrit Reichert U 96 Realitat und Mythos Der Alte und Lothar Gunther Buchheim Mittler in Maximilian Verlag GmbH amp Co KG 2019 ISBN 978 3 8132 0990 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lothar Gunther Buchheim Sammlung von Bildern und Audiodateien Literatur von und uber Lothar Gunther Buchheim im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Lothar Gunther Buchheim in der Deutschen Digitalen Bibliothek Datenbank Grosse Deutsche Kunstausstellungen Buchheim Stiftung Kurzbiografie zu Lothar Gunther Buchheim Fundstuck Buchheim Der schlimmste VaterEinzelnachweise Bearbeiten Weimar Lese Lothar Gunther Buchheim Abgerufen am 26 Marz 2023 Buchheim Museum Die Malerin Charlotte Buchheim Abgerufen am 26 Marz 2023 Ernst Klee Kulturlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 1 Auflage Fischer S Frankfurt am Main 2009 ISBN 978 3 596 17153 8 S 76 Gerrit Reichert U 96 Realitat und Mythos Der Alte und Lothar Gunther Buchheim Mittler Hamburg 2019 ISBN 978 3 8132 0990 7 Auf dem Vormarsch In Die Grosse Deutsche Kunstausstellung 1937 1944 gdk research de abgerufen am 20 Mai 2022 Auf Vorposten In Die Grosse Deutsche Kunstausstellung 1937 1944 gdk research de abgerufen am 20 Mai 2022 Eichenlaubtrager Kapitanleutnant Endrass In Die Grosse Deutsche Kunstausstellung 1937 1944 gdk research de abgerufen am 21 Mai 2022 In seinem tagebuchartigen Bericht nennt er das Fluchtboot U 730 Buchheim Museum Wurdigung Diethild Buchheim 1922 2014 Abgerufen am 26 Marz 2023 Der Spiegel 9 2007 Suddeutsche Zeitung Wortgewaltiger Poltergeist Abgerufen am 26 Marz 2023 a b Yves Buchheim uber seinen Vater Da war kein Familienleben keine Liebe WELT 3 Februar 2018 abgerufen am 10 August 2023 a b Lothar Gunther Buchheim Berserker und Schweinehund Der schlimmste Vater In planet franken online de Abgerufen am 10 August 2023 Buchheim Museum Lothar Gunther Buchheim Abgerufen am 10 August 2023 a b Sabine Reithmaier Zu gunstig eingekauft In Suddeutsche Zeitung 31 Januar 2018 abgerufen am 10 August 2023 a b Yves Buchheim im Interview mit Christa Sigg Er hat furchterliche Sachen gesagt In Donaukurier 5 Februar 2018 abgerufen am 10 August 2023 DGPA Abgerufen am 26 Marz 2023 Normdaten Person GND 118516639 lobid OGND AKS LCCN n80037864 NDL 00434701 VIAF 17340270 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Buchheim Lothar GuntherKURZBESCHREIBUNG deutscher Schriftsteller Maler Kunstsammler und VerlegerGEBURTSDATUM 6 Februar 1918GEBURTSORT WeimarSTERBEDATUM 22 Februar 2007STERBEORT Starnberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lothar Gunther Buchheim amp oldid 236564088