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U 995 ist ein deutsches U Boot der ehemaligen Kriegsmarine vom Typ VII C 41 das im Zweiten Weltkrieg eingesetzt wurde Im September 1943 wurde es in Dienst gestellt und absolvierte neun Einsatze Nach Kriegsende ging es als Test und Ausbildungsboot Kaura in den Besitz der norwegischen Marine uber 1965 erfolgte die Ruckgabe an Deutschland und am 2 Oktober 1971 die offizielle Ubergabe Seit dem 13 Marz 1972 liegt das U Boot als Museumsschiff am Fusse des Marine Ehrenmals in Laboe Der Deutsche Marinebund ist Betreiber des Technischen Museums U 995 nach dessen Angaben es jahrlich von rund 350 000 Menschen besucht wird 1 U 995 Kriegsmarine vorheriges nachstes alle U Boote U 995 fotografiert vom Marine Ehrenmal LaboeTyp VII C 41Feldpostnummer M 55 095Werft Blohm amp Voss HamburgBauauftrag 14 Oktober 1941Baunummer 195Kiellegung 25 November 1942Stapellauf 22 Juli 1943Indienststellung 16 September 1943Kommandanten 16 Sep 1943 9 Okt 1944Kapitanleutnant Walter Kohntopp 10 Okt 1944 8 Mai 1945Oberleutnant zur See Hans Georg HessEinsatze 9 FeindfahrtenVersenkungen 4 Handelsschiffe 1 KriegsschiffVerbleib an Grossbritannien ausgeliefert dann norwegische Marine ab 1972 Museumsschiff in Laboe Inhaltsverzeichnis 1 Indienststellung und Ausbildung der Mannschaft 2 Auslaufen nach Norwegen 3 Kurze Einsatze und Kommandantenwechsel 4 Nordmeer Einsatze 5 Verwendung nach dem Krieg 5 1 KNM Kaura 5 2 Instandsetzung fur die museale Nutzung 6 Ansichten 7 Technische Daten 7 1 Hauptabmessungen 7 2 Bewaffnung 7 3 Antrieb 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseIndienststellung und Ausbildung der Mannschaft Bearbeiten nbsp Bugansicht die Mundungsklappen der Torpedorohre sind beim Museumsschiff zugeschweisst nbsp Heckansicht Nach erfolgtem Stapellauf auf der Werft Blohm amp Voss in Hamburg wurde das Boot am 16 September 1943 unter dem Kommando von Kapitanleutnant Walter Kohntopp in Dienst gestellt und der 5 U Boot Flottille in Kiel zur Ausbildung zugeteilt Nach einer Einfahr und Erprobungszeit folgte im Anschluss die taktische Gefechtsausbildung im Zuge der Ausbildungsgruppe Front AGRU Front Dabei wurden sowohl bordintern Ausbildungsinhalte wie Rollendienst Ubungen Storungsexerzieren durch Einspielen von Schaden und dergleichen abgebildet aber auch taktische Manover durch Torpedoschiessen auf Zielschiffe oder mit anderen in der Ausbildung befindlichen Booten der Angriff auf einen gesicherten Geleitzug geubt Die Ausbildung wurde durch erfahrene U Bootmanner durchgefuhrt und erst nach Bestehen der AGRU Front waren Boot und Besatzung voll einsatzbereit Dieser Abschnitt dauerte bis April 1944 danach wurde das Boot zu einem U Bootstutzpunkt nach Norwegen entsandt Ab dem 1 Juni 1944 wurde das Boot dann der 13 U Flottille mit Stutzpunkt Trondheim nach damaliger Schreibart auch Drontheim zugeordnet Zu diesem Zeitpunkt waren die Anfangserfolge des deutschen U Boot Kriegs schon Geschichte Aufgrund verbesserter Taktiken und technischer Innovationen in der U Boot Abwehr hatten die Alliierten die Oberhand auf dem Atlantik errungen Das neue U Boot U 995 gehorte zu einer technisch veralteten Konstruktion vor Eintreffen der ersten richtigen Unterseeboote vom Typ XXI und XXIII Auslaufen nach Norwegen BearbeitenAm 25 April 1944 lief U 995 aus Kiel nach Norwegen aus Nach Zwischenhalten in Kristiansand und Flekkefjord lief es am 16 Mai 1944 in Bergen ein Am 18 bereits wieder auf See wurde es am 21 Mai 1944 von einem Sunderland Flugboot uberrascht und beschossen Bei dem Angriff wurde das Boot beschadigt und 5 Mann verwundet Daraufhin lief U 995 am 23 Mai 1944 in Trondheim ein und wurde repariert Zwischenzeitlich nach Narvik verlegt lief das Boot am 3 Juli 1944 zur nachsten Feindfahrt ins Nordmeer aus Wahrend der Suche nach einem alliierten Geleitzug wurde das Boot am 21 Juli durch eine B 24 Liberator entdeckt und angegriffen Wahrend das Flugzeug mit Maschinengewehren das Boot beschoss erwiderte dieses das Abwehrfeuer mit seinen Flakwaffen Nach Abdrehen der Liberator fuhrte U 995 ein Alarmtauchen durch gefolgt von einem Wasserbombenangriff des Flugzeugs Dieser fuhrte nur zu kleinen Schaden doch funf Tage spater wurde ein Leck in der Antennendurchfuhrung entdeckt Da dadurch das Boot nur noch bedingt tauchklar war wurde Narvik angelaufen wo es am 28 Juli einlief Kurze Einsatze und Kommandantenwechsel BearbeitenNach Verlegen nach Hammerfest lief das Boot von dort am 29 August zum nachsten Einsatz aus Nach Legen einer Minensperre in der Jugorstrasse lief U 995 wieder am 11 September 1944 in Hammerfest ein Am 25 September lief es erneut zur Jagd auf alliierte Geleitzuge aus jedoch am 3 Oktober 1944 bereits wieder ohne militarische Erfolge in den Skjomenfjord ein Am 9 Oktober wurde der bisherige Kommandant Walter Kohntopp seines Kommandos enthoben Nach Meldung aus seiner Besatzung wonach Kohntopp bei Insichtkommen eines schwergesicherten Geleitzuges von der Unmoglichkeit eines erfolgreichen Angriffes ausging und sich somit dem Vorwurf der Feigheit aussetzte konnte ein Kriegsgerichtsverfahren nur nach Intervention seiner Ehefrau bei Admiral von Friedeburg abgewendet werden Ob dies oder sein gesundheitlicher Zustand zur Ablosung fuhrte ist unbekannt Neuer Kommandant wurde am 10 Oktober 1944 der 21 jahrige Oberleutnant zur See der Reserve Hans Georg Hess Nordmeer Einsatze BearbeitenBereits am 14 Oktober lief das Boot zum nachsten Einsatz aus Als Teil des U Bootrudels Panther sollten Versorgungskonvois nach Murmansk in der Norwegen und Barentssee aufgespurt werden Am 11 November lief das Boot ohne einen Erfolg erzielt zu haben in Narvik ein Dort lief es am 30 November 1944 erneut aus und versenkte am 5 Dezember den sowjetischen Dampfer Proletarij aus dem Konvoi PK 20 nordlich von Murmansk 29 Mann der 56 kopfigen Besatzung des 1123 BRT vermessenden Schiffes kamen dabei ums Leben Am 9 Dezember lief U 995 in die Bogenbucht ein Am 11 Dezember 1944 schon wieder auslaufend versenkte es am 21 Dezember das Motorboot Reshitel nyi durch Bordwaffenbeschuss Nur 3 der 31 Besatzungsmitglieder und Passagiere uberlebten den Untergang des 20 ts grossen Bootes Funf Tage spater wurde das Fischereifahrzeug RT 52 Som mit 32 Mann Besatzung versenkt Der einzige Uberlebende des 417 BRT grossen Bootes wurde von der U Bootbesatzung gefangen genommen Aus dem Geleit KB 37 wurde der sowjetische Minensucher T 883 No 37 am 29 Dezember 1944 versenkt Niemand der 49 Mann an Bord uberlebte den Untergang des 633 ts grossen Kriegsschiffs Am 7 Januar 1945 lief das Boot wieder in Narvik ein Zum nachsten Einsatz lief U 995 am 2 Februar aus Narvik aus Am 8 Februar brach das Boot in den von sowjetischen Truppen besetzten Hafen Kirkenes ein und torpedierte den dort liegenden Frachter Idefjord ohne ihn zu versenken Ohne Auftrag dafur geeignetes Kartenmaterial an Bord oder uberhaupt das Wissen dort gegnerische Schiffe anzutreffen fuhrte das Unternehmen beinahe zum Verlust des Bootes Trotzdem wurde dem Kommandanten Hess fur seinen bewiesenen Mut das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes als Tapferkeitsauszeichnung verliehen Zudem wurde der sowjetische U Bootjager BO 224 mit 105 ts am 2 Marz versenkt wobei 24 Mann uberlebten und 7 Besatzungsangehorige mit dem Boot untergingen Danach lief das Boot am 6 Marz wieder in Narvik ein Am 13 Marz 1945 lief es zum letzten Einsatz aus eine Woche spater gelang als Teil des Rudels Hagen die Torpedierung des Liberty Frachters Horace Bushnell aus dem Geleit JW 65 Mit funf durch die Torpedoexplosion getoteten Besatzungsmitgliedern an Bord wurde der 7176 BRT grosse Frachter an den Strand gesetzt und als Totalverlust abgeschrieben Das Boot lief am 25 Marz wieder in Harstad ein Danach wurde es nach Trondheim verlegt um als eines der letzten Frontboote mit einem Schnorchel ausgerustet zu werden Dieser Luftmast ermoglichte den Betrieb des Diesels unter Wasser und galt durch die alliierte Prasenz auf See als uberlebenswichtig fur die technisch unterlegenen deutschen Unterseeboote 2 Verwendung nach dem Krieg Bearbeiten nbsp Museums U Boot U 995 am Strand von LaboeAm 8 Mai 1945 lag U 995 im Dock in Trondheim und wurde durch die Besatzung ausser Dienst gestellt Bei Kriegsende fiel das U Boot als Kriegsbeute an Grossbritannien verblieb aber in seinem norwegischen Stutzpunkt da es nach Einbau der Schnorchelanlage noch nicht wieder fahrbereit war und wurde daher nicht bei der Operation Deadlight vernichtet Es wurde dann mit den anderen deutschen Unterseebooten U 926 Typ VII C und U 1202 Typ VII C 41 Norwegen als Kriegsbeute zugesprochen und 1946 der norwegischen Marine ubergeben KNM Kaura Bearbeiten In Norwegen wurde das Boot als Teil der K Klasse ab 1952 unter dem Namen Kaura eingesetzt Dazu wurde das Boot teilweise umgebaut beispielsweise wurden druckfeste Rettungsbootbehalter auf der Back integriert die viele deutsche Unterseeboote aber nicht U 995 in der zweiten Kriegshalfte dort hatten der hintere Teil des Turms wurde ohne Flakwaffen in die Wintergarten genannten Plattform verkleinert und ein Grossteil der deutschen Beschriftungen durch solche auf Norwegisch ersetzt Spater wurde auch der ungeliebte Junkers Luftverdichter durch einen elektrischen Kompressor ersetzt und ein schwedisches Balkon Passivsonar am Bug eingebaut Mit der taktischen Hullnumber S 309 diente Kaura der Ausbildung der norwegischen U Boot Fahrer hatte aber im Kriegsfalle von seinem Heimatstutzpunkt Narvik aus auch Kampfeinsatze durchfuhren sollen Die Verteidigung der heimischen Kusten und Fjorde war dabei Hauptauftrag der norwegischen Marine Dazu stutzte man sich bei der K Klasse auf deutsches Material bis zur Ausserdienststellung des Bootes 1962 wurden beispielsweise die seit Kriegsende in Norwegen lagernden deutschen Torpedovorrate immer noch nicht aufgebraucht 1965 endgultig ausgemustert sollte das Boot zwei Jahrzehnte nach Kriegsende an die Bundesrepublik Deutschland zum Zeichen der Versohnung zuruckgegeben werden Nachdem ein ahnliches Vorhaben bereits bei Kinn ex U 1202 im Vorfeld gescheitert war und das Boot verschrottet wurde ist es vor allem dem Verdienst des Marineattaches und ehemaligen Kommandanten von U 711 Hans Gunther Lange zu verdanken dass das Boot am 15 Oktober 1965 fur den Symbolbetrag von einer Deutschen Mark an Deutschland abgegeben wurde Instandsetzung fur die museale Nutzung Bearbeiten Nachdem sich anfanglich niemand fand der die mit der Ubergabe geknupfte Bedingung der Umwandlung in ein Museum und den Unterhalt finanzieren konnte ubernahm der Deutsche Marinebund e V das Boot Im Marinearsenal Kiel wurde das Boot auf die museale Nutzung vorbereitet Nicht mehr benotigte Leitungen Rohre und Kabel wurden entfernt Gestange und Flansche dichtgesetzt und fehlende Gerate im Boot neu installiert bzw durch Ersetzen der Beschriftung wieder eingedeutscht Dabei waren aber bis 1971 bereits einige Anlagen weder als Original noch als Modell zu beschaffen gewesen sie fehlen im Boot zumeist bis heute Andere Gerate wurden im Notbehelf ersetzt so ist eine optisch umgebaute 4 cm Bofors Flak anstatt der nicht zu beschaffenden 3 7 cm Flak M42U auf dem unteren Wintergarten verbaut und ein Sehrohr vom Typ XXIII wurde anstatt des Luftzielsehrohrs verbaut Auch der Schnorchelkopf hat nicht mehr das auf Aufnahmen aus dem Jahr 1945 zu erkennende Ringschwimmerventil die Abgasleitung auf dem Oberdeck vor dem Turm fehlt vollig Aufgrund von Korrosion wurden einige Bereiche des Rumpfes erneuert allerdings orientierte sich das Marinearsenal nicht am originalen Flutschlitzmuster sondern ersetzte dieses durch ein anderes Muster 3 Durch die Schwimmkrane Magnus II und Magnus V wurde das Boot vom Marinearsenal durch die Kieler Forde und durch eine eigens ausgebaggerte Fahrrinne vor das Marine Ehrenmal in Laboe am 13 Marz 1972 an den Strand gesetzt Durch die Besucherzahlen von in Spitzenzeiten gut 400 000 Besuchern jahrlich konnte der Deutsche Marinebund die entstandenen Kosten von Umbau und Aufstellungskosten schnell wieder erwirtschaften Doch aufgrund der freien Aufstellung ohne besonderen Schutz vor der Witterung entstanden nach und nach Korrosionsschaden am Boot die Ende der 1980er zu einem zunehmenden Verfall des Bugs und des Turms fuhrten Auch Teile der Beplattung am Rumpf rosteten durch Als der Bug 1990 abzuknicken drohte wurde eiligst ein neuer Bug angeschweisst der jedoch nur wenige Details aufweist Neben den Flutschlitzen sind die Mundungsklappen jetzt durch einfache aufgeschweisste Bleche dargestellt Auch am Turm wurden viele Teile getauscht sodass etliche Details verloren gingen Ausserdem wurde der Innenraum des Bootes innerhalb des Druckkorpers neu lackiert was jedoch wenig gelungen wirkt 4 Ab 2014 fanden erneut umfangreiche Konservierungsarbeiten im Turm und Oberdecksbereich statt die jedoch nach Massgabe des Erhalts der Originalstruktur erfolgten Weitere Arbeiten am Rumpf und innerhalb des Druckkorpers sind Stand Ende 2019 fur die nachsten Jahre geplant um das technische Museum U 995 fur die nachsten Jahrzehnte in seiner Substanz zu bewahren Zudem erfolgte am 28 September 2019 die Grundung der Marinekameradschaft Freundeskreis U 995 innerhalb des Deutschen Marinebundes der sich aktiv fur Erhalt Pflege und Restaurierung des Museums einsetzen will Als Projekte fur die nachsten Jahre sind die Nachbildung der Details am Bug und an anderen Teilen des Rumpfes und Turms die Beschaffung fehlender oder gestohlener Teile der Inneneinrichtung sowie die Durchfuhrung eines lebendigen Museums zu besonderen Anlassen erstmals durchgefuhrt im Februar 2020 geplant 5 Ansichten Bearbeiten nbsp E Maschinenraum dahinter der Dieselraum nbsp Steuerstand der E Maschinen nbsp Dieselraum nbsp Druckschott dahinter die Zentrale nbsp Blick von der Zentrale in den Turm nbsp Zentrale dahinter der Bugraum nbsp Bugraum mit den vier Torpedorohren nbsp Flak 4 2 cm und 1 3 7 cm nbsp Heckansicht von U 995 nbsp Turm von U 995Technische Daten BearbeitenHauptabmessungen Bearbeiten nbsp Maling am Turm von U 995 Fang den Hut farbiges vorgesetztes Blech 2020 Lange 67 2 m Breite 6 2 m Tiefgang 4 8 m Hohe 9 6 m Druckkorper Durchmesser 4 7 m Druckkorperstarke 20 5 mm Tauchtiefe konstruiert erreicht 120 240 m Abtauchzeit 30 s Verdrangung uber Wasser 759 m Verdrangung unter Wasser 1070 m Besatzung 4 Offiziere 4 Oberbootsleute 10 Unteroffiziere 27 34 Mannschaftsdienstgrade Bewaffnung Bearbeiten Torpedorohre Bug Heck 4 1 Torpedos 12 oder 26 39 Minen 1 3 7 cm Flugabwehrkanone 2 2 0 cm Zwillings Flugabwehrkanone Antrieb Bearbeiten 2 GW 6 Zylinder Dieselmotoren mit je 1400 PS 2 BBC Elektromotoren zu je 375 PSHochstgeschwindigkeit aufgetaucht getaucht 17 Knoten kn 7 6 kn 1 Knoten 1 852 km h Fahrstrecke aufgetaucht getaucht 10 000 Seemeilen sm bei 7 kn 130 sm bei 2 kn Treibolvorrat 113 5 tSiehe auch BearbeitenListe deutscher U Boote 1935 1945 Literatur BearbeitenHans Georg Hess Die Manner von U 995 Gesprache mit ehemaligen Besatzungsangehorigen des Bootes von Laboe Stalling Oldenburg 1979 ISBN 3 7979 1507 1 Eckard Wetzel U 995 Das U Boot vor dem Marine Ehrenmal in Laboe Paschke Kiel 1985 ISBN 3 924625 06 9 zahlreiche Auflagen Eckard Wetzel U Boote vor Murmansk Berlin 2008 ISBN 978 3 548 26810 1 Paul Patrick Schroder Fotos mit Geschichte U 995 damals und heute In U Boot im Focus No 16 Bad Zwischenahn 2018 ISBN 978 3 941437 37 1 Katrin Anna Lehnen Klar zum Tauchen U 995 als lebendiges Museum In Fritz Jurgens amp Ulrich Muller Hrsg Mehr als nur Sailing City Kiel im Spiegel archaologischer Quellen Ludwig Kiel 2022 Sonderveroffentlichungen der Gesellschaft fur Kieler Stadtgeschichte 98 ISBN 978 3 86935 435 4 S 145 153 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons U 995 Album mit Bildern Videos und Audiodateien Zeitreise Ein U Boot fur Laboe U 995 com Inoffizielle Seite uber das Boot in Laboe Marinebund Seite des Deutschen Marinebundes zu U 995 https uboat net boats u995 htm https www schiffe menschen schicksale de ubooteEinzelnachweise Bearbeiten deutscher marinebund de U 995 und seine Geschichte Abgerufen am 2 Juni 2011 Memento vom 10 Mai 2015 im Internet Archive War Patrols by German U boat U 995 Boats uboat net Abgerufen am 28 Dezember 2019 Schroder Paul Patrick Fotos mit Geschichte U 995 damals und heute In Axel Urbanke Hrsg U Boot im Focus No 16 Luftfahrtverlag Start Bad Zwischenahn 2018 ISBN 978 3 941437 37 1 Deutscher Marinebund e V Schroder Paul Patrick Archivunterlagen zur Nutzung des technischen Museums U 995 seit 1970 Band 3 bis 5 Laboe Aufgaben und Ziele In MK Freundeskreis U995 Marinekameradschaft Freundeskreis U 995 abgerufen am 22 Februar 2023 deutsch 54 4125 10 228888888889 Koordinaten 54 24 45 N 10 13 44 O Deutsche U Boote 1935 1945 U 751 U 1000 U Boote U 751 U 752 U 753 U 754 U 755 U 756 U 757 U 758 U 759 U 760 U 761 U 762 U 763 U 764 U 765 U 766 U 767 U 768 U 771 U 772 U 773 U 774 U 775 U 776 U 777 U 778 U 779 U 791 U 792 U 793 U 794 U 795 U 801 U 802 U 803 U 804 U 805 U 806 U 821 U 822 U 825 U 826 U 827 U 828 U 841 U 842 U 843 U 844 U 845 U 846 U 847 U 848 U 849 U 850 U 851 U 852 U 853 U 854 U 855 U 856 U 857 U 858 U 859 U 860 U 861 U 862 U 863 U 864 U 865 U 866 U 867 U 868 U 869 U 870 U 871 U 872 U 873 U 874 U 875 U 876 U 877 U 878 U 879 U 880 U 881 U 883 U 889 U 901 U 903 U 904 U 905 U 907 U 921 U 922 U 923 U 924 U 925 U 926 U 927 U 928 U 929 U 930 U 951 U 952 U 953 U 954 U 955 U 956 U 957 U 958 U 959 U 960 U 961 U 962 U 963 U 964 U 965 U 966 U 967 U 968 U 969 U 970 U 971 U 972 U 973 U 974 U 975 U 976 U 977 U 978 U 979 U 980 U 981 U 982 U 983 U 984 U 985 U 986 U 987 U 988 U 989 U 990 U 991 U 992 U 993 U 994 U 995 U 996 U 997 U 998 U 999 U 1000 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title U 995 Kriegsmarine amp oldid 235653996