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Das Turkensteuerregister der Furstabtei Fulda von 1605 ist ein schriftliches Verzeichnis in deutscher Sprache das die Zahlungen der Untertanen an die Furstabtei Fulda zum Fuldaer Anteil an der Turkensteuer auflistet Damit ist das Register die bedeutendste bevolkerungsgeschichtliche Quelle fur das Gebiet der Furstabtei Fulda in der fruhen Neuzeit Es wird heute im Staatsarchiv Marburg verwahrt 1 Das aufbereitete Archivmaterial wurde 2004 in einer vom Fuldaer Geschichtsverein in den Fuldaer Geschichtsblattern herausgegebenen Monografie Interessierten zuganglich gemacht Der Band entstand unter der Leitung des Fuldaer Stadtarchivars Thomas Heiler unter Beteiligung von Teilnehmern eines archivkundlichen Kurses der Volkshochschule Fulda 2 Rechnung von Pilgerzell und Dornhecke Inhaltsverzeichnis 1 Turkensteuer in der Furstabtei Fulda 1 1 Beschreibung des Turkensteuerregisters von 1605 1 1 1 Aussere Beschreibung 1 1 2 Inhalt 1 2 Auswertungen und Erklarungen 2 Bedeutung 3 Rezensionen zur Quellenedition 4 Edition 5 EinzelnachweiseTurkensteuer in der Furstabtei Fulda Bearbeitensiehe auch Hauptartikel ReichsturkenhilfeFur die Furstabtei Fulda war 1521 in den Matrikelbeitragen auf dem Reichstag in Worms ein Romermonat in Hohe von 352 Gulden fur 14 Reiter und 46 Fussknechte festgelegt worden Der Betrag stieg 1551 bei der Neufestlegung des gemeinen Pfennig auf dem Reichstag in Augsburg auf 404 Gulden fur 17 Reiter und 50 Unberittene Dieser Betrag blieb bis 1691 unverandert Den Kaisern wurden auf den Reichstagen zwischen 1556 und 1603 409 Romermonate nur fur die Turkenkriege bewilligt In dieser Zahl sind die Abgaben der Reichsstande fur andere kriegerische Auseinandersetzungen noch nicht berucksichtigt Thomas Heiler errechnete aus der Gesamtbelastung der Furstabtei Fulda in Hohe von 165 236 Gulden einen Betrag von 11 Gulden fur jeden der von ihm auf 15 000 geschatzten Steuerzahler aus Dies wurde nur fur die Zusatzsteuer wegen der Turkenkriege fur jeden Zahler eine Abgabe in Hohe von 5 8 Prozent des Vermogens bedeuten 3 Die Obrigkeit legte die Turkensteuer komplett auf ihre Untertanen um ohne eigene Beitrage zu leisten Im Gegenteil ist beispielsweise aus der Schlussabrechnung 1621 ersichtlich dass 20 Prozent der Einnahmen aus der Turkensteuer von der Furstabtei zur Sanierung des eigenen Haushalts einbehalten wurden Die Art der Steuererhebung wurde von der jeweiligen Landesherrschaft unterschiedlich geregelt In der Furstabtei Fulda war es eine reine Vermogenssteuer bei welcher der gesamte Haus und Grundbesitz sowie das Barvermogen aufgrund von Eigenaussagen der Steuerpflichtigen erfasst wurde Das Gemeinde und Kirchenvermogen wurde ebenso mitveranlagt Im Register finden sich zahlreiche Vormunder die fur ihre Mundel zahlten Wahrscheinlich bedingt durch die Veranlagung aufgrund von Eigenaussagen finden sich im Register kaum Steuerpflichtige welche die Zahlung nicht leisten konnten oder wollten Die Besteuerung erfolgte pro 100 Gulden Vermogen mit verschieden hohen Steuersatzen Ublich waren Satze von Gulden entsprechend 7 5 Batzen oder 9 Batzen Eine Ausschreibung zu einem halben Gulden erbrachte einen Gesamtertrag von ungefahr 15 000 Gulden 3 Im fuldischen Herrschaftsgebiet hatte die Steuer neben der finanziellen auch eine verfassungsgeschichtliche Bedeutung welche den Streit um die tatsachliche Ausubung der Macht in den Gebieten der buchonischen Ritterschaft zwischen diesen und der Furstabtei betraf Die Ritterschaft schied erst 1656 aus dem Territorialverband aus und war vorher nicht reichsunmittelbar Schon vorher versuchte sie moglichst unabhangig von der Furstabtei zu sein was aber praktisch hauptsachlich landesweite und weniger reichsweite Themen betraf Typisch war es dass die Furstabte die ritterschaftlichen Untertanen zu Kreis Land und Reichssteuern heranzogen Insbesondere gegen Landessteuern wehrte sich die Ritterschaft immer wieder In den wenigen Fallen wo sie sich gegen Reichssteuern wozu die Turkensteuer gehorte wehrte wurde sie vom Kaiser auf die Steuerpflicht hingewiesen Auch daraus erklart sich die hinhaltende und ambivalente Haltung der Ritterschaft gegenuber der Furstabtei mit der sie es zwar nicht zum offenen Konflikt kommen liess aber trotzdem insbesondere auf Landtagen es immer wieder zu Diskussionen uber die Steuererhebung kam 3 Kaiser Rudolf II bekam auf dem Reichstag in Worms 1603 weitere 86 Romermonate Turkensteuer bewilligt Daraus errechnet sich reichsweit die Summe von 5 000 000 Gulden Steuer 1603 sollten davon jeweils 10 Romermonate am Festtag des Hl Jacobi 25 Juli und an Weihnachten abgeliefert werden In den Jahren 1604 bis 1606 sollten jeweils am 4 Fastensonntag und zum Fest Maria Geburt 8 September elf Romermonate geliefert werden Der erst 1602 wieder eingesetzte Furstabt Balthasar von Dernbach musste sich auf dem Landtag am 25 26 August 1603 weitere sieben Romermonate bewilligen lassen welche auf dem Reichstag in Worms als eilende Hilfe fur den Kaiser im Niederlandischen Unabhangigkeitskrieg bewilligt worden waren Im Gegensatz zu den Stadten und Gemeinden trat die Ritterschaft der Vereinbarung nur unter schriftlich festgehaltenem Protest bei Abweichend von den Zahlungsterminen im Reich wurden vom Landtag ein Termin fur die drei ersten Raten am Martinstag 11 November 1603 und fur die Folgejahre auch nur jeweils ein Termin am Bartholomaustag 24 August festgesetzt Im ersten Jahr wurden aus einer Abgabe von einem halben Gulden pro 100 Gulden Vermogen Gesamteinnahmen von 38 Romermonaten entsprechend 15 352 Gulden erwartet Der Landtag legte sich uber die Abgabenhohe zur Finanzierung der restlichen 55 Romermonate noch nicht fest 3 Aus einer erhaltenen Gesamtaufstellung der Einnahmen aus dem Jahr 1621 die auch von den Standen gebilligt worden war lasst sich ersehen dass wie vorgesehen innerhalb der Furstabtei an den genannten vier Terminen die Steuer eingesammelt wurde Ausser am dritten Termin 1605 als der Steuersatz auf drei Funftel Gulden festgelegt war betrug er jeweils einen halben Gulden pro 100 Gulden Vermogen Die Gesamteinnahmen von 62 938 Gulden entsprachen 155 78 Romermonaten Dies war wesentlich mehr als die ursprunglich vorgesehen 93 Daraus wurden samtliche kaiserlichen Forderungen nicht nur aus der Turkensteuer beglichen Trotzdem erwies sich die oft geausserte Kritik aus der Ritterschaft die sich von Anfang an dagegen gewehrt hatten zu mehr als dem Satz fur die Turkensteuer veranlagt zu werden als richtig Die Kasse der Furstabtei sanierte ihren eigenen Haushalt mit den verbleibenden 12 153 Gulden was immerhin knapp 20 Prozent der Gesamteinnahmen entspricht 3 Beschreibung des Turkensteuerregisters von 1605 Bearbeiten Aussere Beschreibung Bearbeiten nbsp Einzelne Rechnungshefte aus dem Turkensteuerregister von 1605Das im Staatsarchiv Marburg erhaltene Turkensteuerregister besteht aus einer Sammlung von 37 losen Blattern in fadengehefteter Heftform Das Papierformat und die Anzahl der Blatter schwankt je nach Anzahl der Steuerzahler und besteht in einem Fall nur aus einem Einzelblatt in der Grosse von 16 16 cm 4 Die Rechnungen sind durchnummeriert wobei die Nummern 8 9 11 13 20 22 51 55 56 59 64 68 und 75 fehlen 4 Inhalt Bearbeiten Enthalten sind im Turkensteuerregister die Rechnungen der stiftischen Amter Altenhof Bieberstein Bruckenau Eiterfeld Fursteneck Zent Fulda Giesel Grossenluder Hammelburg Kellerei Haselstein Herolz Hosenfeld Mackenzell Hunfeld Motten Neuhof Saleck Salzschlirf Schildeck Steinau Weidenau und Ulmbach Urzell Die Amter Geisa Rockenstuhl Dermbach Fischbach Neukirchen und Salmunster waren zur Zeit der Erstellung des Registers verpfandet so dass vom Stift dort keine Steuern erhoben wurden Von den Amtern Geisa Rockenstuhl und Dermbach Fischbach sowie der Stadt Geisa befinden sich alle Rechnungsunterlagen heute im Hauptstaatsarchiv Weimar Von den Amtern Weyhers und Burghaun waren nachweislich Unterlagen vorhanden die aber entweder noch nicht wiedergefunden wurden oder nicht mehr vorhanden sind Weiter sind im Staatsarchiv Marburg die Rechnungen der Stadte Fulda Herbstein Bruckenau Hammelburg und Hunfeld erhalten Ebenso vorhanden sind die Rechnungen der propsteilichen Amter Blankenau Johannesberg Michaelsberg Neuenberg Rasdorf und Thulba sowie des Kellereiamtes Fulda Die Unterlagen fehlen von der domkapitularischen Audienz den Propsteiamtern Petersberg und Zella sowie den Kollegiatstiften Hunfeld und Salmunster wobei von den genannten die Hohe der eingelieferten Steuern bekannt ist 5 Komplett fehlen die ritterschaftlichen Rechnungen des im Ritterkanton Rhon Werra organisierten Adels Erhalten sind nur sehr vereinzelte Rechnungen derer von Ebersberg sowie jeweils eine Einzelrechnung zu einer Rate derer von Gortz und von Barbara von Berlepsch Es wird vermutet dass die fehlenden Nummern im Register fruher die ritterschaftlichen Abrechnungen enthielten und diese 1656 beim Erreichen der Reichsunmittelbarkeit der Ritterschaft aus den Akten entnommen wurden In der Sammelabrechnung aus 1621 wurden folgende Summen aus der Ritterschaft genannt so dass mit Sicherheit davon ausgegangen werden kann dass auch von ritterschaftlichen Untertanen die Steuer gezahlt wurde 5 nbsp Rechnung vom Amt BlankenauVom Adel eingelieferte Steuer 5 Adelsgeschlecht gezahlt fur soweit erwahnt GuldenBastheim Hettenhausen und Thalau 12Berlepsch zu Eichenzell 79Boyneburg Borsch Dipperz Jossa Lengsfeld und Volkershausen 281 Buchenau 180Buttlar zu Wildprechtroda 4Ebersberg genannt von Weyhers 204Ebersteinsche Erben 140Gortz Schlitz 494Hessbergische Erben 20Mansbach Mansbach 72Merlau Merlau Steinau 40Morle genannt Bohm Sarrod Urzell Weyhers 144Rabenausche Ganerben zu Steinau 4Rodenhausen Gericht Weyhers 14Romrod Wenigentaft Buttlar 40Schenck zu Schweinsberg 5Specht von Bubenheim zu Eichenzell 25Tann Tann Stadt und Gericht Brand Melperts Wehrda 481Thungen Poppenhausen Thalau Huhnerkropf heute Thalau Hettenhausen Weyhers Lutter vor der Hard Wustensachsen 223Thungen zu Windheim Windheim Geroda 44Thungen zu Wolfsmunster 11Trumbach zu Wehrda 35Volkershausen 132Auswertungen und Erklarungen Bearbeiten In der Edition finden sich einige Auswertungen des Datenbestands Ersehen lasst sich daraus dass der durchschnittliche Steuerzahler 1 15 Gulden zahlte woraus sich ein Durchschnittsvermogen von 190 Gulden errechnet Die Unsicherheit dabei bleiben die ritterschaftlichen Gebiete in denen aufgrund der uberlieferten Listen der von Berlepsch mit einem Durchschnittsvermogen der Untertanen von 50 Gulden und derer von Ebersberg mit einem Durchschnittsvermogen der Untertanen von 150 Gulden eher von einem geringeren Besitz ausgegangen werden musste 6 Zur Verdeutlichung der Kaufkraft sind einige Preise und Lohne in Fulda aus 1605 erwahnt da eine Wahrungsumrechnung auf heutige Werte nicht moglich ist 7 Lohne und Preise 1605 7 Leistung GuldenLohn Burgermeister 62Lohn Stadtknechte 8Pfund Fleisch 1 12Laib Schwarzbrot 1 10Kanne Wein 1 4ein Kilo Speck 1 5gedrucktes Buch 1 3Paar Stiefel 1Muskete aus Suhl 3ein Klafter Holz 2 1 2ein Schwein 1574 2eine Kuh 1574 6ein Pferd 1574 20ein edles Pferd 120Thomas Heiler schatzte aufgrund der bekannten Gesamteinnahme beim dritten Turkensteuertermin in Hohe von 17 459 Gulden die Anzahl der Steuerzahler auf knapp 15 200 Aus dieser Zahl schliesst er aufgrund einer Faustregel in der Demografie nach der ein Haushalt aus funf Personen besteht auf ungefahr 75 000 Einwohner im furstbischoflichen Gebiet einschliesslich der ritterschaftlichen Territorien Davon lebten in der grossten Stadt Fulda inklusive der Vorstadt Altenhof 5 000 und in der zweitgrossten Stadt Hammelburg 3 400 mehr als zwei Drittel der Bevolkerung wohnte in Orten mit weniger als 350 Einwohnern 6 Das Durchschnittsvermogen der Bewohner in den einzelnen Amtsbezirken lag zwischen 317 Gulden und 63 Gulden Am hochsten war es in den sudlichen Amtern Hammelburg 317 Saleck 281 sowie im Kloster Blankenau 284 und der Stadt Fulda 277 wahrend es im Vogelsberg Hosenfeld 68 Giesel 819 sowie den Fuldaer Randbezirken Amt Altenhof 61 Kellereiamt 86 am niedrigsten war 6 Auch von den siebzehn grossten Steuerzahlern mit einem Betrag uber 18 Gulden was einem Vermogen ab 3 000 Gulden entspricht neun in Hammelburg und einer im nahen Hundsfeld Die restlichen sieben waren in der Residenzstadt Fulda wohnhaft 8 Juden im Hochstift 8 Ort FamilienFulda 43Hammelburg 20Bruckenau 11Grossenluder 11Schondra 6Untererthal 5Aus der Liste ist auch die Anzahl der Juden in den einzelnen Orten ersichtlich Insgesamt wohnten im Bereich der Furstabtei ohne die ritterschaftlichen Gebiete 121 Familien in 17 Orten Ausser in den in der Tabelle aufgelisteten Orte lebten je vier Familien in Weyhers Hundsfeld Obereschenbach und Thulba drei in Hunfeld zwei in Steinau und jeweils eine in Diebach Wartmannsroth Hainzell Geisa und Rasdorf 8 Weiter ist aus dem Register ersichtlich dass der Anteil der Witwenhaushalte mit 5 8 Prozent erheblich unter dem an anderen Orten ermittelnden Durchschnitt liegt Spekulativ muss es dabei bleiben wie viele der rund 100 Frauenhaushalte bei denen es nicht vermerkt ist ob es sich dabei um Witwen handelt hier hinzugerechnet werden mussten 8 Interessante Informationen lassen sich auch zur Hexenverfolgung finden welche zum Zeitpunkt der Registererstellung ihren Hohepunkt erreichte In der Liste finden sich sowohl der Namen der Tater wie beispielsweise von Balthasar Nuss der in Fulda und Hofbieber einen Gesamtbesitz von 1 200 Gulden angab Die Eigenangabe war wahrscheinlich viel zu niedrig wenn man bedenkt dass er spater wegen illegitimer Bereicherung hingerichtet wurde Auch der Witwer der 1603 als Hexe hingerichteten Merga Bien steht in der Liste mit einem angemeldeten Vermogen von 2 000 Gulden Andere kamen aus weniger wohlhabenden Familien Die Erben der ebenfalls kurz vorher durch den Scheiterhaufen getoteten Gertrud Keller zahlten nur einen Gulden Steuer 8 Siehe auch Ortsregister zum Turkensteuerregister der Furstabtei Fulda mit allen genannten Orten und weiteren InformationenBedeutung BearbeitenAus der Zeit vor 1605 liegen nur vereinzelte Quellen uber den Bevolkerungsstand der einzelnen Orte vor Aus der Zeit ab 1510 hat sich eine Viehbedeliste erhalten in der nach Amtern gegliedert die Viehhalter gefuhrt sind Dort sind 2 600 Steuerpflichtige erfasst wobei systembedingt die stadtischen Burger und die landliche Unterschicht ohne eigene Viehhaltung nicht mit erfasst wurden Im Vergleich dazu bietet das Turkensteuerregister mit den genannten 11 000 Eintragen aus 300 Orten die erste vollstandigere Ubersicht uber die Demografie in der Furstabtei Fulda Der Wert wird noch dadurch erhoht dass sie aus der Zeit kurz vor den einschneidenden Veranderungen bedingt durch den Dreissigjahrigen Krieg verfasst wurde 1 Rezensionen zur Quellenedition BearbeitenPeter Rauscher merkte auf sehepunkte den beeindruckenden Umfang inklusive eines Orts und Namensregisters des von Thomas Heiler herausgegebenen Bandes an Es konne mit seinen Zusammenfassungen Fragen die weit uber den familien und heimatgeschichtlichen Rahmen hinausgehen beantworten In der Fulle des Materials fand er allerdings einige sachliche Fehler bei der Transkription einiger Namen die aber nach seiner Meinung die Leistung der Autoren und den Wert als Quellenmaterial kaum mindern 2 Auch Tobias Busch beschrieb das Buch in der Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde als sorgfaltig bearbeitet und mit einer knappen aber aufschlussreichen Einleitung versehen Er betonte der Wert der Registerlisten aus vorstatistischer Zeit fur die demographische sozial und wirtschaftsgeschichtliche sowie die genealogische Forschung und lobte die solide Aufarbeitung und die gute Ausstattung des Bands 9 Edition BearbeitenThomas Heiler Hrsg Das Turkensteuerregister der Furstabtei Fulda von 1605 Veroffentlichungen des Fuldaer Geschichtsvereins Bd 64 Parzeller Verlag Fulda 2004 ISBN 978 3 7900 0362 8 Einzelnachweise Bearbeiten a b Thomas Heiler Das Turkensteuerregister der Furstabtei Fulda von 1605 Veroffentlichung des Fuldaer Geschichtsvereins in den Fuldaer Geschichtsblattern Nr 64 Fulda Parzeller Verlag 2004 ISBN 3 7900 0362 X S 13 14 a b Thomas Heiler Hg Das Turkensteuerregister der Furstabtei Fulda von 1605 Rezension des Buches bei sehepunkte sehepunkte 6 2006 Nr 7 8 a b c d e Thomas Heiler Das Turkensteuerregister der Furstabtei Fulda von 1605 ISBN 3 7900 0362 X S 15 19 a b Thomas Heiler Das Turkensteuerregister der Furstabtei Fulda von 1605 ISBN 3 7900 0362 X S 19 20 a b c Thomas Heiler Das Turkensteuerregister der Furstabtei Fulda von 1605 ISBN 3 7900 0362 X S 20 22 a b c Thomas Heiler Das Turkensteuerregister der Furstabtei Fulda von 1605 ISBN 3 7900 0362 X S 23 26 a b Thomas Heiler Das Turkensteuerregister der Furstabtei Fulda von 1605 ISBN 3 7900 0362 X S 30 31 a b c d e Thomas Heiler Das Turkensteuerregister der Furstabtei Fulda von 1605 ISBN 3 7900 0362 X S 28 29 Rezension zu Thomas Heiler Hg Das Turkensteuerregister der Furstabtei Fulda von 1605 Vierundsechzigste Veroffentlichung des Fuldaer Geschichtsvereins Fulda 2004 in Zeitschrift des Vereins fur Hessische Geschichte und Landeskunde 111 2006 S 258 259 online pdf S 10 11 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Turkensteuerregister der Furstabtei Fulda amp oldid 233166934