www.wikidata.de-de.nina.az
Inhaltsverzeichnis 1 Antike und fruhmittelalterliche Munzen aus dem Gebiet der Schweiz 1 1 Keltische Munzen 1 2 Romische Munzen 1 3 Burgundische und merowingische Munzen 2 Munzen der Schweiz vom Hochmittelalter bis 1798 2 1 Aargau 2 2 Appenzell 2 3 Basel 2 4 Bern 2 5 Freiburg 2 6 Genf 2 7 Glarus 2 8 Graubunden 2 9 Luzern 2 10 Neuenburg 2 11 Schaffhausen 2 12 Schwyz 2 13 Stein am Rhein 2 14 Solothurn 2 15 St Gallen 2 16 Tessin 2 17 Thurgau 2 18 Unterwalden 2 19 Uri 2 20 Waadt 2 21 Wallis 2 22 Zug 2 23 Zurich 3 Munzgeschichte von 1798 bis 1848 3 1 Helvetische Republik 1798 bis 1803 3 2 Kantonale Ausgaben 1803 bis 1848 3 3 Fotogalerie Schweizer Kantonsmunzen seit 1803 4 Munzen seit 1850 4 1 Kursmunzen 4 2 Gedenkmunzen 5 Weblinks 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Einzelnachweise Die Schweizer Munzgeschichte umfasst die Entwicklung und den Gebrauch von Munzen in der Geschichte der Schweiz Sie ist ein Teilgebiet der Schweizer Geldgeschichte Die Geschichte des Schweizer Franken seit 1850 ist auch ein Teilgebiet der Schweizer Munzgeschichte Antike und fruhmittelalterliche Munzen aus dem Gebiet der Schweiz BearbeitenKeltische Munzen Bearbeiten Keltische Gold und Silbermunzen fanden seit dem 3 vorchristlichen Jahrhundert Verwendung wobei sie zunachst eher Tausch als Geldfunktion innegehabt haben durften Dazu gehorten Imitationen von Goldstatern nach dem Vorbild Philipps II von Makedonien und ostgallische Statere aus Gold oder Elektron mit schusselformigen Schrotlingen die auf dem Avers einen stilisierten Lockenkopf und auf dem Revers eine stilisierte Biga oder ein einzelnes galoppierendes Pferd zeigen Spatere Statere aus dem Stammesgebiet der Sequani zeigen unter der Biga auch ein vierspeichiges Rad und weitere unvollstandige Rader am Rand der Munze als Beizeichen Bei weiteren Goldstateren und ihren Teilwerten geht man auf Grund von Fundortkonzentrationen in bestimmten Kantonen davon aus dass sie rein helvetische Munzen sind so zum Beispiel bei denen des Freiburger Typus und des Horgener Unterentfelder Typus Haufiger wurden Drachmen und Oboli aus Silber gepragt die zumeist Kopfe auf den Aversen und steinbockahnliche Tiere oder Pferde auf den Reversen zeigen Auch schriftlose oder mit wenigen Buchstaben versehene Buschelquinare aus der Nordschweiz finden sich haufig Bronzemunzen wurden wahrscheinlich in dieser Zeit nicht auf Schweizer Boden hergestellt fanden gelegentlich dennoch durch Tausch ihren Weg in die Schweiz Stattdessen wurden sogenannte Potinmunzen aus einer Legierung von Kupfer Zinn und Blei gegossen Sie zeigen stark stilisierte Kopfe auf der einen und ebenso stark stilisierte Tiere auf der anderen Seite Die fruher an bestimmte keltische Stamme vorgenommene Zuschreibung von Munztypen wird heute von der Forschung zuruckhaltender gesehen Romische Munzen Bearbeiten Seit der Romanisierung der heutigen Schweiz in der Regierungszeit des Kaisers Augustus wurde das romische Geldsystem vorherrschend Auf dem Gebiet der heutigen Schweiz wurden moglicherweise mit einer Ausnahme im Legionslager von Vindonissa in dem 2004 ein Pragestempel gefunden wurde keine regularen romischen Munzen gepragt Die Versorgung mit romischen Geld wurde zunachst durch die Munzstatten Lugdunum Lyon und Rom und seit dem 3 Jahrhundert auch durch weitere Munzstatten gewahrleistet Auch die Munzen deren Ruckseitenmotive oder Beschriftung auf die romische Provinz Raetia Bezug nehmen sind nicht auf Schweizer Boden gepragt worden Bislang sind drei Munzstatten darunter aus Augusta Raurica aus romischer Zeit auf Schweizer Boden nachgewiesen in denen irregulare Munzen vor allem subaerate Denare gepragt wurden Burgundische und merowingische Munzen Bearbeiten Die Monetarisierung im Fruhmittelalter war sehr gering weshalb nur wenige Munzen aus dieser Zeit erhalten sind Die Westschweiz gehorte zunachst zum Burgunderreich und seit dem 6 Jahrhundert bis in das Jahr 639 zum Merowingerreich Unter den burgundischen Konigen wurden auch in Genf Munzen gepragt weil Genf neben Lyon die zweite burgundische Residenz ihrer Konige war Die Merowinger pragten hauptsachlich Drittelsolidi also ein Drittel eines Solidus oder Trienten Von diesen Munzen sind bis heute kaum 200 Exemplare uberliefert Munzen der Schweiz vom Hochmittelalter bis 1798 Bearbeiten nbsp Die Schweiz wahrend der Restauration 1814 1847Im Hochmittelalter wurden in manchen Stadten und Abteien kaiserliche konigliche herzogliche und geistliche Munzen gepragt Dabei wichen die Munzstande zunehmend vom ursprunglichen karolingischen Standard ab so dass sie im Wert nicht mehr gleichzusetzen waren Es begann die Zeit des Regionalen Pfennigs Es handelte sich um Brakteaten Pfennige aus dunnen Silberblech die einseitig geschlagen wurden Ihre typische Erscheinungsform war vierzipfelig da sie aus quadratischen Schrotlingsblechen geschlagen wurden und der runde Wulst um das Munzbild das Blech so verzog dass die Ecken als kleine Zipfel erschienen 1 Solche Munzen wurden nicht nur bei den Eidgenossen sondern auch sonst im alemannischen Raum ausser der Schweiz auch das Elsass und der Schwarzwald gepragt Um den Handel zu vereinfachen wurde zwischen Zurich und Basel im Jahr 1377 der Rappenmunzbund geschlossen um wieder eine Gleichsetzbarkeit herzustellen Bis in das 18 Jahrhundert hinein glichen die Schweizer Munzverhaltnisse im Grossen und Ganzen den deutschen Dass sich Unterschiede mit der Zeit vertieften wird auch darauf zuruckgefuhrt dass die Eidgenossen nicht mehr zu den Probiertagen eingeladen wurden sie uber die neuen Munzverordnungen im Reich nicht hinreichend orientiert waren und ihre Munzen als minderwertig verrufen wurden 2 Der Taler war die Hauptmunze die Kleinmunzensysteme aber regional sehr verschieden 3 Nach einer kurzen Zeit der Zentralisierung des Munzwesens wahrend der Helvetischen Republik siehe unten erhielten die Kantone nicht aber andere fruhere Munzstande das Pragerecht bis zur erneuten Zentralisierung ab dem Jahr 1848 zuruck Aargau Bearbeiten In den Stadten Laufenburg und Zofingen wurden bereits seit dem Spatmittelalter gelegentlich Silbermunzen gepragt Das Munzrecht lag zunachst nicht bei der Stadt sondern bei der Laufenburger Linie der Habsburger die das Munzrecht aber mehrfach an die Stadt verpfandeten bis es nach dem Aussterben der Laufenburger Linie 1408 endgultig an die Stadt uberging 1623 endete die Laufenburger Munzgeschichte Die Goldmunzen der Abtei Muri waren dagegen reine Reprasentationsgeprage ohne Umlauffunktion Im Jahr 1803 trat der Kanton Aargau der Eidgenossenschaft bei und begann wenige Jahre spater mit der regelmassigen Auspragung von Silber und Billonmunzen Batzen und Halbbatzen 10 und 20 Batzenstucke Nur im Jahr 1816 wurden auch Kupferpfennige gepragt Appenzell Bearbeiten Die beiden Halbkantone Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden pragten beide getrennt und jeweils nur in kurzer Zeit Munzen Innerrhoden pragte zwischen 1737 und 1744 eine grosse Bandbreite von Nominalen namlich Dukaten 9 Batzenmunzen 20 15 und 6 Kreuzerstucke Batzen also 4 Kreuzermunzen Groschen 3 Kreuzer Halbbatzen Kreuzer Bluzger Halbkreuzer 2 Pfennige Pfennige und Heller Ausserrhoden pragte nur zu Beginn des 19 Jahrhunderts 1808 bis 1816 im Frankem und Batzensystem mit Kreuzern und Pfennigen als Kleinmunzen Basel Bearbeiten nbsp Vierzipfeliger Pfennig aus Bistum Basel sitzender Bischof 13 Jh HMZ Nr 1 223Die Karolinger liessen im 9 Jahrhundert die burgundischen Konige wieder im 10 Jahrhundert in Basel Denare und Oboli aus Silber pragen Ab der Jahrtausendwende haben auch mindestens siebzehn Bischofe fur das Bistum Basel die gleichen Nominale herstellen lassen Ab etwa dem 12 Jahrhundert wurden die Pfennige auch einseitig und nicht immer rund sondern auch vierzipfelig geschlagen Stadtische Pragungen von Pfennigen oder Stablern auch Steblern setzten nach dem Jahr 1373 ein und sind an einem Baslerstab zwischen den Buchstaben B A zu erkennen Seit dem 15 Jahrhundert wurden auch Gulden durch die Reichsmunzstatte und durch die Stadt Basel Dicken Groschen Plapparte Doppelvierer also 8 Pfennige Vierer Rappen und Stebler aus Silber gepragt Basel stellte auch die ersten Goldmunzen auf Schweizer Boden her Seit Mitte des 16 Jahrhunderts wurden auch Taler und Guldentaler und ihre Halbstucke 10 Kreuzermunzen und Batzen hergestellt Der Gluckhennentaler ist ein Schautaler der Stadt Basel Noch Ende des 18 Jahrhunderts also weit mehr als 100 Jahre nach dem Ausscheiden aus dem Reichsverband wurde der doppelkopfige Reichsadler auf 24 Kreuzermunzen des Bistums Basel gepragt Bern Bearbeiten nbsp Berner Vierteltaler 1774 mit Berner Bar nbsp Berner Vierteltaler von 1774 Revers nbsp Gegenstempel fur 40 Batzen auf LaubtalerUm das Jahr 1225 herum begann auch die Stadt Bern die sogenannten Bernerpfennige aus Silber zu pragen die wie ihre Halbstucke vierzipfelig gestaltet waren Das typische Motiv dieser und der spateren grosseren Silbermunzen ist der Bar Sie sollten auch den Handel mit Savoyen und den westlichen Nachbarn ermoglichen Spater wurden auch Plapparte gepragt von denen 24 Stuck einem rheinischen Gulden entsprachen Ab 1482 folgten die ersten Dicken Im 15 Jahrhundert begann Bern mit der Herstellung von Goldkronen und Gulden aus Gold sowie Dicken Batzen Plapparte Angster und Haller aus Silber Mit der Munzreform von 1492 wurde der Berner Taler ein Guldiner aus Silber die Hauptmunze Der Taler entsprach 40 Batzen der Vierteltaler somit 10 Batzen Die alten Plapparte wurden durch neue ersetzt die zwei alte Plapparte wert waren und fur die sich der Begriff Batzen durchsetzte Der Funfer 5 Pfennige wurde im 16 Jahrhundert durch den Kreuzer ersetzt Im 16 Jahrhundert wurden dann auch Taler und Guldiner aus Silber geschlagen Auf Grund einer Entscheidung der Berner Behorden im Jahr 1816 wurden 660 000 franzosische Laubtaler Ecus aus den Jahren 1726 bis 1793 auf beiden Seiten gegengestempelt Avers schraffierter Schild mit Berner Baren Revers wappenschildformig mit Wertangabe 40 BZ und so fur den offiziellen Zahlungsverkehr des Kanton Bern mit dem Wert von 40 Batzen zugelassen 4 Die Berner Munzpragung war sehr umfangreich und deshalb von grossem Einfluss auf die Entwicklung der Schweizer Munzgeschichte Die Pragungen der Stadt Bern endeten im Jahr 1797 Ab 1808 wurden dann die ersten Munzen des Kantons Bern gepragt Freiburg Bearbeiten Freiburg verwendete bis in das 15 Jahrhundert Munzen aus dem Bistum Lausanne 1422 erhielt Freiburg das Munzrecht und nutzte es ab 1435 Es wurden Dicken Groschen Schillinge und Pfennige ab dem 16 Jahrhundert auch Goldmunzen gepragt Ende des 18 Jahrhunderts pragte Freiburg noch vor der Helvetik Munzen nach dem franzosischen Munzfuss in den Stuckelungen 7 14 18 und 56 Kreuzer In der Helvetik wurde in dem Kanton der in dieser Zeit Sarine et Broye heissen sollte auch 42 Kreuzerstucke mit den Parolen LIBERTE und EGALITE gepragt die schon 1801 wieder ausser Kurs gesetzt wurden 5 Nach der Helvetik und der Mediationsakte von 1803 pragte der Kanton Freiburg bis 1846 nach dem Batzen Rappensystem eigene Munzen und ab dem Beitritt zum Munzkonkordat 1827 auch ausdrucklich als Konkordatsbatzen bezeichnete Munzen Die Umschrift der Neutaler lautete nun SCHWEIZERISCHE EIDGENOSSENSCHAFT Genf Bearbeiten Die Karolinger begannen schon um 755 Denare in Genf zu munzen Seit dem 11 Jahrhundert nutzten die Bischofe von Genf ihr Munzrecht und stellten Denare und Obole her Die Stadt Genf produzierte erst seit dem Jahr 1535 Munzen darunter auch Ecus aus Gold Ein Florin galt 2 Gulden der Gulden galt 12 Sol Die Silber und Kupfernominale im Wert von 12 6 und 3 Sols orientierten sich an franzosischen Vorbildern Die Legende auf dem Revers der 2 Florinmunzen lautete deshalb POUR 24 SOLS Erst ab dem 17 Jahrhundert traten Taler hinzu Der Gros Ecu der Ende des 18 Jahrhunderts zu 12 Gulden und 9 Sol gepragt wurde entsprach dem deutschen Taler Ende des 18 bis zum Beginn des 19 Jahrhunderts trugen sowohl Klein als auch Hauptmunzen Umschriften in der sich die calvinistische Haltung der Stadt Genf niederschlug Das 5 Centimesstuck trug um einen Bienenkorb die Umschrift TRAVAILLE ET ECONOMISE arbeite und spare und LES HEURES SONT DES TRESORS Die Stunden sind Schatztruhen Anders als bei den Munzen der Helvetischen Republik waren die Jahreszahlen nach dem Vorbild des revolutionaren Frankreich auf die Zeitrechnung ab der Franzosischen Revolution umgestellt worden und mit der Aufschrift L AN III DE L EGALITE Jahr Drei der Gleichheit erganzt worden Die Umschriften weiterer Munzen mahnten dass Mussiggang Diebstahl sei oder lobten bei den grossen Silbermunzen den Preis der Arbeit Die 15 Solmunze von 1794 ubernimmt die franzosische Revolutionsmaxime von Freiheit Gleichheit Bruderlichkeit deutlich abgewandelt als EGALITE LIBERTE INDEPENDENCE Gleichheit Freiheit Unabhangigkeit Zu Beginn des 19 Jahrhunderts gehorte Genf zum franzosischen Wahrungsgebiet und pragte franzosische Munzen mit dem Munzzeichen G fur Genf namlich Francs und Centime im Dezimalsystem Ab 1814 wurden Sols und Deniers gepragt bis 1848 wieder das Dezimalsystem mit Francs und Centimes eingefuhrt wurde 6 Glarus Bearbeiten Glarus dass sich 1352 dem Bund der Eidgenossen angeschlossen hatte aber erst 1415 unabhangig wurde pragte seine ersten Munzen namlich Schillinge erst 1617 Das hochste ausgepragte Nominal war eine 15 Schillingemunze die 1807 gepragt wurde Der Glarner Gulden galt 50 Schillinge zu je 3 Rappen Graubunden Bearbeiten nbsp Einseitige 2 Pfennigmunze Bistum Chur 17 JahrhundertErste bischofliche Munzen Bistum Chur wurden um die Jahrtausendwende erstmals hergestellt Die Stadt Chur erhielt das Munzrecht moglicherweise von Kaiser Friedrich II zwischen 1440 und 1493 Bluzger waren Kleinmunzen aus Silber im Wert von einem 1 6 Batzen Ein Bundner Gulden galt 70 Bluzger oder 40 bzw 48 Kreuzern Noch nach dem Beitritt als Kanton Graubunden wurden Batzen auch als Halb oder Sechstelbatzen aus Billon gepragt Rappen wurden nicht ausgepragt Die einzige Goldmunze des Kantons wurde 1813 als 16 Schweizer Frankenmunze Duplone gepragt Im weiteren Sinn zu den Graubundner Munzen gehoren auch die Pragungen der Abtei Disentis vom 16 bis zum 18 Jahrhundert die des Gotteshausbundes im 16 Jahrhundert moglicherweise auch eine Groschenpragung im 17 Jahrhundert der Herrschaft Haldenstein im 17 und 18 Jahrhundert der Pragungen von Misox ohne Jahreszahlen aber vor allem im 16 Jahrhundert gepragt der Herrschaft Reichenau in der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts und zweier Pragungen fur Tarasp in den Jahren 1695 und 1696 Luzern Bearbeiten nbsp Luzerner Angster von 1790 nbsp Luzerner Angster WertseiteDie Stadt Luzern erhielt das Munzrecht erst 1418 von Kaiser Sigismund und nutzte es ab 1422 zur Pragung eigener Munzen Zuvor waren Munzen der umliegenden Munzstatten umgelaufen insbesondere aus Zurich und Zofingen Im 15 Jahrhundert wurden Angster Haller Plapparte Batzen und Schillinge gepragt Spater folgten Dicken und Kreuzer Der erste Luzerner Taler wurde 1518 geschlagen Im 16 und 17 Jahrhundert wurde die Auspragung von Munzen besonders umfangreich und enthielt auch Goldabschlage von Talern so der aus dem Jahr 1557 im Wert von 4 Dukaten Gerechnet wurde das Pfund zu 20 Schillinge je 12 Pfennige gleich einem Groschen der Groschen zu 3 Kreuzern der Batzen zu 4 Kreuzern der Luzerner Gulden zu 40 Schillinge je 6 Angster der Rappen zu 2 Angster der Angster zu 2 Heller Kronen galten 2 Franken und der Schweizerfranken schliesslich 10 Batzen je 10 Rappen Obwohl die Eidgenossenschaft nach dem Ende des Dreissigjahrigen Krieges auch rechtlich aus dem Reichsverband ausgeschieden war wurde der zweikopfige Reichsadler noch bis 1656 auf Luzerner Munzen gepragt Zu den letzten Pragungen der Stadt gehort die Umpragung von alten Goldmunzen die im Wasserturm an der Kapellbrucke gelagert worden waren in Doppeldublonen zu 24 Gulden nach franzosischem Vorbild und die Pragung des sogenannten Neutalers im Jahr 1796 Die Pragungen der Stadt Luzern endeten 1797 dafur pragte der Kanton Luzern ab 1804 Goldmunzen zu 20 und 10 Franken Neutaler zu 4 Franken oder 40 Batzen 10 5 und 2 Batzenmunzen aus Silber und als Kleinmunzen Batzen Halbbatzen Rappen und Angster Neuenburg Bearbeiten Die Grafen von Neuchatel oder Neuenburg erhielten im Jahr 1347 das Munzrecht Gepragt wurden Denare vom Lausanner Typ mit der Umschrift NOVI CASTRI Nach 1395 setzte eine zwei Jahrhunderte andauernde Pragepause ein nach der Bluzger als Zwei oder Dreikreuzerstucke Pfennige Plapparte Batzen und Heller geschlagen wurden Spater wurden Taler Dicken und Groschen gepragt Neuenburg wurde zwar 1815 als 21 Kanton in die Eidgenossenschaft aufgenommen befand sich aber noch in einem Lehensverhaltnis zum preussischen Konig weshalb zuletzt 1818 Kreuzermunzen aus Billon im Namen Friedrich Wilhelm III von Preussen gepragt wurden Damit endeten auch die Neuenburger Munzpragungen obwohl sich das Land erst 1848 eine republikanische Verfassung gab und Preussen erst 1857 auf seine Souveranitatsrechte verzichtete nbsp Schaffhausener Dicken von 1611 HMZ 2 765aSchaffhausen Bearbeiten Die Grafen von Schaffhausen erhielten das Munzrecht im Juli 1045 nutzten dies aber erst ab etwa 1160 fur ungefahr 150 Jahre um Pfennige mit einem Schaf oder Widder mit einem Haus auf dem Rucken zu schlagen Mit Zurich und St Gallen wurde 1424 ein Vertrag zur Auspragung gleichwertiger Munzen geschlossen Ab dem 16 Jahrhundert waren Dukaten Taler Bockstaler Dicken Batzen Groschen Kreuzer Pfennige und Heller regelmassig hergestellte Nominale Die 15 Kreuzermunzen entsprachen dem 4 Gulden und wurden auch Ortli genannt Schwyz Bearbeiten Von den drei Urkantonen pragte Schwyz am meisten aus Das gilt vor allem fur die grosse Menge von Rappenmunzen im 18 und 19 Jahrhundert Stein am Rhein Bearbeiten Stein am Rhein erhielt das Munzrecht um 1005 1087 und 1232 bestatigt Ausgepragt wurde aber nur Pfennige in wenigen Jahren um 1230 Solothurn Bearbeiten nbsp Vierer aus Solothurn Jahr 1797 nbsp Ruckseite des Vierers Solothurn Jahr 1797Die fruhesten Pfennige wurden im 12 Jahrhundert gepragt Im Jahr 1381 wurde das Munzrecht der Stadt Solothurn ubertragen die vierzipfelige Pfennige runde Angster und Stebler schlugen Die Solothurner Munzen entsprachen auf Grund von in den Jahren 1377 und 1387 weitgehend denen von Bern Ab Beginn der fruhen Neuzeit wurden auch hier Goldgulden die Silbergrossmunzen Taler und Dicken die mittleren Nominale Batzen und Groschen sowie Kreuzer und Vierer als Kleinmunzen gepragt Die Munzpragung der Stadt Solothurn endete Ende des 18 Jahrhunderts und wurde von der 1805 beginnenden Munzpragung des Kantons Solothurn abgelost St Gallen Bearbeiten nbsp Pfennig aus St Gallen 13 Jh Bar unter SternenrosetteDie Abtei St Gallen erhielt 947 durch Otto I das Munzrecht Bekannt sind vierzipfelige Pfennige aus dieser Zeit vor allem aus einem Fund bei Steckborn Spater wurden runde Pfennige gepragt Auch die Stadt St Gallen pragte seit spatestens den Jahren 1407 08 Pfennige mit dem Lamm als Motiv Aber auch der Bar oder das Portrait des Heiligen Gallus finden sich haufig als Motiv Das Munzsystem folgte dem Vorbild von Konstanz das Pfund galt 20 Schillinge zu je 12 Pfennigen Als kleinere Munzen wurden auch Angster gepragt Als grossere Nominale wurden zeitweise Dicken und sogar Taler gepragt Eine Besonderheit ist die Pragung der Schusselpfennige im 18 Jahrhundert in der Schweiz In St Gallen wurden die letzten Pfennige ohne Jahreszahl sogar noch bis 1822 geschlagen 7 Tessin Bearbeiten Das 1803 als Kanton aufgenommene Tessin das zuvor sogenanntes Untertanenland gewesen ist pragte nur gelegentlich Munzen aus zuletzt 1841 nach dem System 144 Denari 12 Soldi 1 Lira 16 Franche swizzeri 37 Lire Gepragt wurden 3 und 6 Denarikleinmunzen aus Kupfer 3 Soldimunzen aus Billon und der Franco auch als 2 und 4 Franchimunze und Teilstucke Quarto Mezzo 8 Thurgau Bearbeiten Auch der Kanton Thurgau wurde 1803 in die Eidgenossenschaft aufgenommen liess aber nur wenige Munzen und diese in der Munzstatte von Solothurn pragen Unterwalden Bearbeiten Die Halbkantone Nidwalden und Obwalden pragten zuletzt 1811 und 1812 getrennt voneinander Munzen aber beide im Batzensystem nach Luzerner Vorbild 9 Nidwalden pragte im 16 und 19 Jahrhundert insgesamt nur 5 verschiedene Munztypen Uri Bearbeiten Auch der Kanton Uri pragte zuletzt 1811 Billon und Silbermunzen nach dem Luzerner Munzsystem 10 Waadt Bearbeiten Das Bistum Lausanne stellte erstmals gegen Ende des 10 Jahrhunderts mit dem Namen des Bischofs und spater anonyme Denare und Obole her Das Munzrecht wurde bis zur Eroberung der Waadt durch Bern im Jahr 1536 ausgeubt Ende des 13 bis kurz nach der Mitte des 14 Jahrhunderts pragten auch die Barone der Waadt Munzen bis die Grafen und Herzoge von Savoyen die Herrschaft ubernahmen und Nominale nach norditalienischen Vorbildern pragten Fiorino d oro Scudo d oro Grosso und ihre Halbstucke Mezzo Grosso und Kleinmunzen aus Billon aus 1812 wurden Taler als 40 Batzenmunzen sowie Teilstucke von 20 10 5 und 1 Batzen gepragt Als Kleinmunzen dienten 2 und 1 Rappenstucke Wallis Bearbeiten Bei den fruhesten Munzen Denare des Kantons Wallis handelt es sich um savoyische Pragungen fur die Bischofe von Sitten vom 11 bis zum 13 Jahrhundert Seit dem 13 Jahrhundert pragten die Grafen von Savoyen im eigenen Namen Ab Ende des 15 Jahrhunderts bestand das Munzsystem auch aus den ublichen Talern Dicken Groschen Vierern und Pfennigen Zug Bearbeiten Der Kanton Zug pragte zuletzt 1804 und 1805 Angster und Rapen aus Kupfer nach dem Luzerner Munzsystem 11 Zurich Bearbeiten Hauptartikel Zurcher Munzen nbsp Zuricher 3 Haller 18 19 Jh nbsp Zuricher 3 Haller 18 19 Jh WertseiteIn Zurich wurden bereits unter Pippin dem Kurzen in der Mitte des 8 Jahrhunderts Denare gepragt Spater wurden hauptsachlich vierzipfelige Pfennige und Halblinge geschlagen Haufig tragen sie das Portrait des heiligen Felix Um 1417 wurden die ersten Zuricher Plapparte und etwas spater auch Zurcher Kreuzer Etschkreuzer hergestellt ab 1512 auch Zurcher Taler Aufsehen erregte der 1660 gepragte Wasertaler Spater trat ein grosses Volumen von Goldmunzen hinzu Die letzten Zurcher Taler wurden 1798 gepragt Ausnahme Neutaler zu 40 Batzen 1813 Die letzten Pragungen fur die Stadt erfolgten in der Munzstatte Stuttgart Munzgeschichte von 1798 bis 1848 BearbeitenHelvetische Republik 1798 bis 1803 Bearbeiten Nach der Besetzung der Schweiz durch das revolutionare Frankreich wurde die Eidgenossenschaft durch die Helvetische Republik ersetzt 1798 bis 1803 Mehr als 50 Munzstande mussten ihr Munzrecht an die Republik abtreten 1 Franken wurde in 10 Batzen zu je 10 Centimes 1 Franken somit 100 Centimes nach franzosischem Vorbild unterteilt Anders als in Frankreich in dem zwischen 1793 und 1805 die Zeitrechnung auf den Beginn der Franzosischen Revolution umgestellt wurde L an I L an XIV wurde die christliche Zeitrechnung beibehalten Gemunzt wurde in Basel Munzzeichen BA Bern B und Solothurn S Gepragt wurden die folgenden Nominale 1 Rappen und 1 Batzen in Billon 5 10 20 und 40 Batzen und 4 Franken in Silber 16 und 32 Franken in Gold Kantonale Ausgaben 1803 bis 1848 Bearbeiten nbsp Konkordatsbatzen des Kanton Bern von 1826 nbsp Ruckseite Konkordatsbatzen Kanton Bern 1826Durch die von Napoleon Bonaparte erlassenen Mediationsakte vom 11 August 1803 erhielten 13 der alten und sechs neue Aargau Graubunden St Gallen Tessin Thurgau Waadt Kantone das Munzrecht zuruck ubertragen Nach der endgultigen Niederlage Napoleons wurde die Eidgenossenschaft wiederhergestellt und drei neue Kantone Genf Neuenburg Wallis aufgenommen Einige der Kantone schlossen am 17 April 1825 einen Munzvertrag zur Harmonisierung ihrer Pragungen die mit der Umschrift DIE CONCORDIER CANTONE DER SCHWEIZ LES CANTONS CONCORDANTS DE LA SUISSE gekennzeichnet sind und Konkordatsmunzen genannt werden Dem Munzvertrag traten die sechs Kantone Aargau Basel Bern Freiburg Solothurn und Waadt bei um die Pragung von Kreuzern und Batzen zu harmonisieren Die letzte kantonale Pragung waren die 1 Rappen Munzen von Zurich mit Jahrgang 1848 Die Bundesverfassung vom 12 September 1848 enthielt die Bestimmung dass das Munzwesen Sache des Bundes sei und bis zur Verabschiedung des Gesetzes zur Einfuhrung des Schweizer Frankens am 7 Mai 1850 wurden keine weiteren Munzen gepragt Fotogalerie Schweizer Kantonsmunzen seit 1803 Bearbeiten nbsp Freiburger 5 Rappen 1830 Avers nbsp Freiburger 5 Rappen 1830 Avers nbsp Graubundner 1 6 Bazen von 1842 Wappenseite nbsp Graubundner 1 6 Bazen von 1842 Wertseite nbsp 5 Batzen Luzern 1815 Avers nbsp 5 Batzen Luzern 1815 Revers nbsp Solothurner Batzen von 1810 nbsp Wertseite Solothurner Batzen 1810 nbsp 1 2 Batzen St Gallen 1815 Wappenseite nbsp 1 2 Batzen St Gallen 1815 Wertseite nbsp Schwyzer Rappen 1816 Avers nbsp Schwyzer Rappen 1816 Revers nbsp Batzen aus Waadt von 1819 nbsp 2 Rappenmunze des Kantons Zurich von 1842 nbsp 2 Rappenmunze 1842 ReversMunzen seit 1850 Bearbeiten Hauptartikel Schweizer Franken Munzen nbsp Die ersten Munzen der neu eingefuhrten Wahrung Schweizer Franken 1850Kursmunzen Bearbeiten Nach dem Sonderbundskrieg wurde am 12 September 1848 eine neue Verfassung beschlossen die in Artikel 36 das Munzrecht zentralisierte Die Einfuhrung des Frankens und der dezimalen Teilung fur die gesamte Schweiz gilt als Entgegenkommen zu Gunsten der Westschweiz die besonders von franzosischen Munzverhaltnissen beeinflusst war Die ersten Munzen nach der erneuten Zentralisierung des Munzwesens konnten aber nicht im eigenen Land gepragt werden sondern wurden als Auftrage an die Munzstatten Paris Munzzeichen A Strassburg Munzzeichen AB oder BB und Brussel Munzzeichen B vergeben bis 1853 die Eidgenossische Munzstatte in Bern die Herstellung der Munzen ubernahm Das Munzsystem das den Schweizer Franken in 100 Rappen teilt wurde seitdem fast unverandert bis heute beibehalten Im Jahr 1865 grundete die Schweiz zusammen mit Frankreich Belgien und Italien die Lateinische Munzunion mit der die Munzen der Vertragsstaaten gegenseitig fur den Umlauf auch im eigenen Land akzeptiert wurden Als wichtigste Goldmunze wurde die sogenannte Helvetia von 1883 bis 1896 im Wert von 20 Franken gepragt die im Wert den 20 Francmunzen der anderen Vertragsstaaten der Lateinischen Munzunion entsprach Die Helvetia wurde durch den Goldvreneli abgelost der von 1897 bis 1949 gepragt wurde 25 und 50 Franken Stucke aus Gold wurden in den 1950er Jahren zunachst zwar gepragt aber nicht ausgegeben Die wertvollste Umlaufmunze wurde das Funffrankenstuck Weitere Nominale lauten Zwei und Einfrankenstuck Funfzig Zwanzig Zehn Funf Zwei und Einrappenstuck Die Pragungen werden von der Swissmint in Bern durchgefuhrt die bis 1998 Eidgenossische Munzstatte hiess Gedenkmunzen Bearbeiten Die bekanntesten Gedenkmunzen der Schweiz sind die sogenannten Schutzentaler die in Gewicht Feingehalt und Abmessungen aber den Kursmunzen entsprechen Noch vor der Betriebsaufnahme der Eidgenossischen Munzstatte 1855 pragten Chur 1842 und Glarus 1847 solche Schutzentaler mit Nennwert 4 Schweizer Franken respektive 40 Batzen Von 1855 bis 1885 wurden dann von der Eidgenossischen Munzstatte insgesamt 15 verschiedene Schutzentaler gepragt in Auflagen zwischen 3000 und 30000 In Abmessungen und Silbergehalt waren diese identisch mit den 5 Franken Munzen der erste Schutzentaler von 1855 war nichts anderes als eine 5 Franken Munze mit einer Randinschrift die auf das Schutzenfest in Solothurn verwies 12 Auf Ersuchen der Lateinischen Munzunion sah man nach 1885 von der Produktion solcher halboffizieller Munzen ab Nach Auflosung der Munzunion wurden zwei weitere Schutzentaler im Format des inzwischen kleiner gewordenen 5 Franken Stucks gepragt 1934 und 1939 Seit 1936 pragte die Eidgenossische Munzstatte ausserdem in unregelmassigen Abstanden Gedenkmunzen zu verschiedenen Anlassen Die erste solche Munze von 1936 war dem Andenken der Wehranleihe im Ersten Weltkrieg gewidmet 1939 folgte eine Gedenkmunze zur Schlacht bei Laupen 1941 zum Bundesbrief 1944 St Jakob an der Birs 1948 Bundesverfassung von 1848 1963 Rotes Kreuz Alle diese Munzen waren gultige 5 Franken Munzen und wurden zusammen mit den regularen Silbermunzen 1971 aus dem Verkehr gezogen 13 Von 1974 bis 1990 wurden Gedenkmunzen in Kupfernickel herausgegeben deren Sammelwert nie wesentlich uber den Nennwert hinausgingen Die letzte dieser Munzen 1974 war Gottfried Keller gewidmet 14 Seit 1990 hat die inzwischen in Swissmint umbenannte Munzstatte wieder verschiedene Gedenkmunzen in Edelmetall gepragt alle mit einem Nennwert der allerdings deutlich unter dem Schmelzwert der Munzen liegt Silbermunzen mit Nennwert 20 Franken 15 und Goldmunzen mit Nennwerten 250 Franken 100 Franken und 50 Franken 16 daneben eine spezielle 1 4 Franken Munze mit Gewicht 0 063 g die als die kleinste Goldmunze der Welt vermarktet wurde Daneben wurden auch Gedenkmunzen in Bimetall gepragt von 1999 bis 2003 mit Nennwert 5 Franken und seit 2004 mit Nennwert 10 Franken 17 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Commemorative coins of Switzerland Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienSiehe auch BearbeitenSchweizerische Numismatische Gesellschaft Schweizer Munzblatter Gluckhennentaler Schautaler der Stadt BaselLiteratur BearbeitenAldo Colombi Theres Butler James Perret Die Munzenausstellung im Historischen Museum Luzern Luzern 2004 ISBN 3 8334 0911 8 Albert Escher Schweizerische Munz und Geldgeschichte von den altesten Zeiten bis zur Gegenwart Band 1 Westschweiz ohne Genf Bern 1881 Ruedi Kunzmann Jurg Richter Neuer HMZ Katalog Band 1 Die Munzen der Schweiz Antike bis Mittelalter 2 Auflage Gietl Verlag Regenstauf 2011 ISBN 978 3 86646 542 8 Ruedi Kunzmann Jurg Richter Neuer HMZ Katalog Band 2 Die Munzen der Schweiz und Liechtensteins 15 16 Jahrhundert bis Gegenwart 7 Auflage Gietl Verlag Regenstauf 2011 ISBN 978 3 86646 543 5 Gunter Schon Jean Francois Cartier Weltmunzkatalog 19 Jahrhundert div Auflagen Augsburg Regenstauf Einzelnachweise Bearbeiten Colombi Die Munzenausstellung im Historischen Museum Luzern Seite 69 Colombi Die Munzenausstellung im Historischen Museum Luzern Seite 157 Bernd Kluge Munzen Eine Geschichte von der Antike bis zur Gegenwart Munchen 2016 S 68 Gunter Schon Jean Francois Cartier Weltmunzkatalog 19 Jahrhundert Schweiz Bern Nr 6 Colombi Die Munzenausstellung im Historischen Museum Luzern Seite 139 Gunter Schon Jean Francois Cartier Weltmunzkatalog 19 Jahrhundert Schweiz Genf Nr 1 3 8 Helmut Kahnt Das grosse Munzlexikon von A bis Z 2005 S 429 St Gallen Gunter Schon Jean Francois Cartier Weltmunzkatalog 19 Jahrhundert Schweiz Tessin Nr 1 4 Gunter Schon Jean Francois Cartier Weltmunzkatalog 19 Jahrhundert Schweiz Unterwalden Nidwalden Nr 1 3 Obwalden Nr 1 3 Gunter Schon Jean Francois Cartier Weltmunzkatalog 19 Jahrhundert Schweiz Uri Nr 1 5 Gunter Schon Jean Francois Cartier Weltmunzkatalog 19 Jahrhundert Schweiz Zug Nr 1 und 2 Gunter Schon Jean Francois Cartier Weltmunzkatalog 19 Jahrhundert Schweiz Munzen anlasslich der Eidgenossischen Schutzenfeste Nr 1 17 Gedenkmunzen aus Silber Gedenkmunzen aus Kupfernickel Gedenkmunzen aus Silber Gedenkmunzen aus Gold Gedenkmunzen aus Bimetall Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schweizer Munzgeschichte amp oldid 238428781