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Philipp von Flersheim 1481 in Kaiserslautern Pfalz 14 August 1552 in Zabern Elsass war ein deutscher katholischer Furstbischof im Zeitalter der Reformation Er war als Philipp II 1529 1552 Furstbischof von Speyer sowie 1546 1552 Furstpropst von Weissenburg Philipp von Flersheim um 1530 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und Jugend 1 2 Bischof von Speyer 1 3 Verwandtschaft zu Franz von Sickingen 2 Wappen 3 Literatur 4 Einzelnachweise 5 WeblinksLeben BearbeitenHerkunft und Jugend Bearbeiten nbsp Familienwappen in Siebmachers Wappenbuch nbsp Schlussstein aus dem abgetragenen Kreuzgang des Wormser Domes heute im Stadtmuseum Worms gestiftet von Philipp von Flersheim als Speyerer und Wormser Domherr 1513 Er tragt ausser der Widmungsinschrift sein elterliches Allianzwappen Philipp von Flersheim aus dem in Laumersheim ansassigen Geschlecht der Flersheimer stammend benannt wohl nach Nieder Florsheim im sudlichen Rheinhessen wurde als zweiter Sohn des kurpfalzischen Amtmanns zu Kaiserslautern Hans von Flersheim und seiner Frau Ottilie geb Kranich von Kirchheim geboren Auch die Kranich von Kirchheim 1 waren eine sehr angesehene Adelsfamilie ansassig in Kirchheim an der Weinstrasse Der Junge ist vermutlich nach dem Lokalheiligen Philipp von Zell benannt worden Ritter Hanns Kammerer von Worms 1531 Herr der Kropsburg und in Sankt Martin Pfalz mit prachtigem Grabmal in der dortigen Martinskirche war sein Cousin 2 Die Eltern erbauten 1492 ein kleines Wasserschloss in Laumersheim wo dieser Familienzweig der Flersheimer schon seit einigen Generationen lebte Dort ist auch Philipp aufgewachsen Er wurde schon fruh zum geistlichen Stand bestimmt und erhielt bereits 1491 ein Kanonikat am St Martinsstift in Worms noch ehe er das 14 Lebensjahr vollendet hatte zugleich die Pfarrei Ilvesheim bei Heidelberg Da es ihm an Protektion nicht fehlte folgten nach der Unsitte der Zeit diesen ersten Pfrunden bald zahlreiche weitere 1501 war er Pfarrer in Biebesheim am Rhein 1503 wurde er Domherr in Worms und Speyer spater auch in Augsburg und Eichstatt dann Kanoniker am St Donatianstift in Brugge Es handelte sich bei diesen Amtern grundsatzlich nur um nominelle Pfrunden die eine gewisse Besoldung beinhalteten Wann Philipp die Priesterweihe erhielt geht nicht aus den Quellen hervor Seine Studien begann der junge Mann 1495 in Heidelberg wo er am 18 Oktober des Jahres immatrikuliert wurde Spater setzte er sie in Paris und Lowen fort und wurde am 22 Juni 1504 fur ein Semester zum Rektor der Universitat Heidelberg erwahlt Hier wurde er am 6 Mai 1505 Baccalaureus am 19 August 1507 Lizentiat und am 17 Februar 1517 Doktor beider Rechte Neben dem geistlichen Amt schlug er eine staatsmannische Laufbahn ein Schon 1505 diente er Kaiser Maximilian und Kurfurst Philipp von der Pfalz als Ratgeber seit 1510 verwendete ihn Bischof Philipp I von Speyer als seinen Gesandten in welcher Eigenschaft er z B 1512 an den Reichstagen zu Trier und Koln teilnahm Philipp von Flersheim avancierte zum Domsanger in Speyer und behielt dieses Amt bis er am 17 Marz 1529 zum dortigen Dompropst erwahlt wurde Als am 3 Februar 1513 Bischof Philipp I von Rosenberg starb stand Flersheim beim Domkapitel bereits in solchem Ansehen dass man ihn zweifelsohne schon damals zum Bischof gewahlt hatte wenn nicht Kurfurst Ludwig von der Pfalz seinen ganzen Einfluss fur die Wahl seines Bruders des Pfalzgrafen Georg aufgeboten hatte Noch naher stand der Flersheimer im Jahre 1523 der bischoflichen Wurde als ihn Bischof Reinhard von Worms unter Zustimmung des dortigen Domkapitels zum Koadjutor mit dem Recht der Nachfolge erwahlte und er bereits von Papst Hadrian VI als solcher bestatigt war Hier verzichtete er zu Gunsten des Pfalzgrafen Heinrich eines zweiten Bruders des Kurfursten Ludwig auf diese Wurde Bischof von Speyer Bearbeiten nbsp Philipp von Flersheim zeitgenossisches Wappensiegel als Bischof Familienwappen aufgelegt auf Speyerer Kreuzwappen nbsp Personliches Wappen von Bischof Philipp von Flersheim Das Bistumswappen mit Kreuz in Verbindung mit dem gestreiften Wappenschild der Flersheimer Als am 27 September 1529 Bischof Georg von Speyer an einer damals in der Stadt unter dem Namen englischer Schweiss wutenden Seuche starb notigte die Zeitlage das Domkapitel diesmal bei der Bischofswahl ohne Rucksicht auf andere Umstande den Tuchtigsten ins Auge zu fassen Als solcher hatte sich Philipp von Flersheim ein auch durch seine aussere Erscheinung imponierender hochgewachsener und stattlicher Mann bewahrt Bei allen wichtigen Staatsgeschaften war er schon seines Vorgangers rechte Hand gewesen Auf den zahlreichen Reichstagen welche er besuchte hatte er reiche Erfahrungen gesammelt sich durch Besonnenheit und Klugheit ausgezeichnet Am 22 Oktober 1529 wurde Philipp von Flersheim einstimmig zum Bischof von Speyer gewahlt und nahm trotz mancher Bedenken die Wahl an Bald folgte auch die papstliche Bestatigung am 23 Juni 1530 zu Augsburg die kaiserliche Belehnung Der herkommliche feierliche Einritt des Bischofs in Speyer verzogerte sich bis zum 6 Dezember 1530 Seine Domherrenstelle im Bistum Eichstatt trat er wegen seiner Wahl an den Speyerer Generalvikar Johannes Brenner von Lowenstein 1537 ab Die Verhaltnisse im Furstbistum waren sehr schwierig In manchen unter fremder weltlicher Herrschaft stehenden Gegenden des Sprengels z B im Zweibruckischen und in Landau war die Reformation zur Durchfuhrung gelangt und zahlte auch in der Stadt Speyer selbst sowie in dem weltlichen Besitztum des Bischofs besonders in Bruchsal zahlreiche Anhanger Philipps Vorganger Bischof Georg hatte sogar in seiner naheren Umgebung Manner geduldet welche Luther offen anhingen weshalb es ofter zu Konflikten mit dem mehrheitlich papsttreuen Domkapitel kam Auch die Taufer hatten in dem Gebiet des Bischofs Eingang gefunden Zudem war die okonomische Lage des Bistums schlecht Die Folgen des Bauernkrieges waren immer noch fuhlbar die Schuldenlast des Hochstifts unter dem Vorganger Philipps gewachsen die Turkengefahr machte neue finanzielle Anstrengungen unerlasslich Bischof Philipp zeigte sich den in so schwieriger Zeit an ihn gestellten Anforderungen gewachsen In die Finanzen des Bistums brachte er durch weise Sparsamkeit bald grossere Ordnung und bemuhte sich durch einsichtsvolle Fursorge den gesunkenen Wohlstand seiner Untertanen zu heben Die beim Gottesdienst eingerissenen Missbrauche versuchte er abzustellen und unterzog sich im Unterschied zu der Mehrzahl der Bischofe auch personlich den kirchlichen Pflichten seines Amtes Der ihm untergebenen Geistlichkeit welche zum Teil ein hochst argerliches Leben fuhrte gab er nicht nur durch seinen eigenen Wandel ein gutes Vorbild sondern ermahnte sie auch in uber 50 Sendbriefen immer wieder zur Meidung aller Argernisse namentlich des Konkubinats Mit Milde und Beharrlichkeit gelang es ihm die Reformation wenigstens in dem Bereich seiner eigenen weltlichen Herrschaft zuruckzudrangen Weniger glucklich war er hierbei in den unter fremder weltlicher Herrschaft stehenden Teilen des Bistums Sowohl im Pfalz Zweibruckischen als auch in der Kurpfalz machte die Reformation unaufhaltsame Fortschritte Selbst in der Stadt Speyer wo man offenbar mit Rucksicht auf das dort ansassige Reichskammergericht lange ein offenes Eintreten fur die Reformation vermieden hatte musste der Bischof erleben dass die 14 katholischen Stifts und Pfarrkirchen nahezu leer standen und fast die ganze Burgerschaft die Augustiner und die Agidienkirche besuchte in welcher die von dem Rat aufgestellten Prediger in evangelischer Weise predigten Seine politische Tatigkeit setzte Flersheim auch als Bischof noch langere Zeit fort Vor dem Reichstage zu Augsburg nahm er in Munchen an den geheimen Beratungen zwischen Kaiser Karl V und Konig Ferdinand teil und erwarb sich auf dem Reichstag selbst das Vertrauen des Kaisers in hohem Grade Wiederholt sass er im Reichsregiment und war mehrfach Kommissar bei der Visitation des Reichskammergerichts 1537 blieb er ein ganzes Jahr vom Bistum abwesend um Staatsgeschafte zu tatigen An den Religionsgesprachen zu Regensburg 1541 Hagenau und Worms 1544 nahm der Bischof teil und gehorte dort den zu Friede und Einigkeit Ratenden an 1542 und 1544 war er bei den Speyerer Reichstagen tatig zog sich aber von dort ab wegen zunehmender Kranklichkeit von den politischen Geschaften zuruck Zu dem lange ersehnten Reformkonzil hatte er den Tagungsort Trient vorgeschlagen Dieser lag noch auf reichsdeutschem Gebiet womit er hoffte die protestantische Fraktion zufrieden zu stellen Gleichzeitig befand er sich aber in Italien und jenseits der Alpen womit er dem Papst und der Kurie entgegenzukommen hoffte Wegen fortschreitender Krankheit war Flersheim schon im Januar 1543 entschlossen dem Trienter Konzil nicht beizuwohnen Doch blieb ihm der Kaiser fur seine immer Frieden und Versohnung erstrebenden Dienste lebenslang zu Dank verpflichtet Dem allgemeinen Ansehen in welchem Bischof von Flersheim stand war es wohl auch zuzuschreiben dass es ihm gelang nach dem Tod des letzten selbststandigen Propstes von Weissenburg Rudiger Fischer 7 Juli 1545 die Vereinigung dieser bedeutenden Propstei mit dem Speyerer Hochstift durchzusetzen und damit diese Gebiete fur den katholischen Glauben zu erhalten Auch auf literarischem Gebiet tat sich Philipp von Flersheim ruhmlich hervor Zwar schrieb er nicht fur einen grosseren Leserkreis und dachte nie daran was er seinem Schreiber in die Feder diktierte der Offentlichkeit zu ubergeben Es war ihm nur darum zu tun den Gliedern des alten Flersheimer Geschlechts seine ruhmreiche Geschichte zur Belehrung und Nacheiferung zu bewahren So liess er 1547 durch Laurentius Fohenstein die Flersheimer Chronik niederschreiben welche in mehreren Handschriften erhalten ist Grosse Vorzuge zeichnen diese Arbeit Philipps aus Die Geschichte des 15 und 16 Jahrhunderts namentlich die Franz von Sickingens erhalt hier zahlreiche Erganzungen Die gemachten Angaben sind durchweg verlasslich und fliessen entweder aus archivalischen Quellen oder berichten Selbsterlebtes Nach Form und Inhalt lasst das Werk die gunstigsten Ruckschlusse auf den Verfasser zu dessen Bescheidenheit und reger Familiensinn dem Leser darin ebenso wohltuend entgegentritt wie seine Formgewandtheit Leider ist das zweite Werk Philipps sein Tagebuch welches er nach dem Zeugnis der Flersheimer Chronik eigenhandig niederschrieb verloren gegangen nbsp Wappenpilaster im Speyerer Dom vermutlich vom Grabmal Philipps von Flersheim links Kranich von Kirchheim rechts Flersheim Als Ende Juli 1552 Markgraf Albrecht Alcibiades von Brandenburg mit seinen Truppen das Bistum bedrohte fuhlte sich der alte Bischof in seinem Land nicht mehr sicher und floh bereits schwer leidend nach Zabern im Elsass Dort starb er am 14 August 1552 ohne das Ausmass der Verwustungen und des Elends zu erfahren das die brandschatzenden Truppen des Markgrafen wenige Tage spater uber das ganze Hochstift brachten Am 2 September 1552 wurde Philipps Leichnam im Kreuzgang des Speyerer Doms feierlich beigesetzt Der Kreuzgang ging mit den dortigen Begrabnissen beim grossen Stadtbrand von 1689 unter und wurde nicht mehr aufgebaut Das Grabmal Philipps wurde zerstort und noch lange befanden sich auf der Sudseite des Doms einige Reste davon an der Aussenmauer Es handelt sich um zwei Pilaster mit den Familienwappen Flersheim und Kranich Diese wurden bei der Domrenovierung 1961 in den Dom sudliches Seitenschiff versetzt um sie vor weiterer Verwitterung zu schutzen In Florsheim Dalsheim dem Stammsitz des Adelsgeschlechts Flersheim ist eine Strasse nach dem Bischof benannt Verwandtschaft zu Franz von Sickingen Bearbeiten nbsp Philipp von Flersheim am Sterbebett seines Schwagers Franz von Sickingen aus dem Roman von Conrad von Bolanden Bischof Philipp von Flersheims Schwester Hedwig von Flersheim 3 war verheiratet mit Ritter Franz von Sickingen Sie wirkte stets massigend auf ihren rauf und abenteuerlustigen Mann verstarb jedoch sehr fruh im Kindbett 1515 Philipp von Flersheim blieb seinem Schwager stets verbunden und versuchte ihn mehrfach in seiner gutmutigen Art von seinen Umsturzplanen abzubringen Auch Franz von Sickingen der den Tod seiner geliebten Frau nie verwand hielt grosse Stucke auf ihren Bruder und es verband sie zeitlebens innige Freundschaft Dennoch liess er sich letztendlich nicht von seinen hochverraterischen Planen abbringen und starb tragisch Philipp von Flersheim kummerte sich als Onkel in ruhrender Weise um Sickingens hinterlassene Kinder Conrad von Bolanden lasst Philipp von Flersheim mehrfach als historische Figur in seinem Roman Franz von Sickingen auftreten Uber Sickingen ist bekannt dass er sterbend seine Taten bereute und Bolanden versetzt in seinem Werk den Schwager Philipp von Flersheim an das Sterbelager des Ritters Hierzu gibt es in Bolandens Roman eine schone Illustration Philipp von Flersheim am Sterbebett Franz von Sickingens Hedwig von Flersheim ist die direkte Urahnin von Konig Albert II von Belgien und Grossherzog Henri von Luxemburg 4 Beide regierenden Fursten stammen von einem der Sickinger Kinder ab derer sich Philipp von Flersheim als Onkel annahm Wappen BearbeitenDas furstbischofliche Wappen ist ublicherweise geviert Die Felder des Wappenschildes fuhren im Wechsel das Familienwappen der von Flersheim und das Wappen des Bistums Speyer ein silbernes Kreuz auf blauem Grund Das Familienwappen der Flersheim ist waagrecht geteilt in Blau Silber und Rot Nach der Ernennung zum Furstpropst von Weissenburg tritt das Wappen der Propstei an die Stelle des Familienwappens welches einen neuen Platz als Herzschild bekommt 5 Literatur BearbeitenHans Ammerich Philipp Frhr v Flersheim In Neue Deutsche Biographie NDB Band 20 Duncker amp Humblot Berlin 2001 ISBN 3 428 00201 6 S 386 Digitalisat Conrad von Bolanden Franz von Sickingen Pustet Regensburg 1859 1871 Historischer Roman Heinrich Julius Keller Aus vergangenen und gegenwartigen Tagen von Kirchheim an der Weinstrasse Gemeindeverwaltung Kirchheim 1941 1955 Georg May Die deutschen Bischofe angesichts der Glaubensspaltung des 16 Jahrhunderts Mediatrix Wien 1983 ISBN 3 85406 038 6 S 328 331 Theodor Julius Ney Philipp II Bischof von Speier In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 26 Duncker amp Humblot Leipzig 1888 S 47 50 Ludwig Stamer Kirchengeschichte der Pfalz Band 2 Speyer 1949 Hermine Stiefenhofer Philipp von Flersheim Bischof von Speyer und gefursteter Propst von Weissenburg Pilger Speyer 1941 Einzelnachweise Bearbeiten Wappen und Beschreibung der Adelsfamilie Kranich von Kirchheim Genealogische Webseite Flersheim Hedwig von Flersheim Memento vom 17 August 2004 im Internet Archive Genealogieseite Hedwig von Flersheim Hans Ammerich Das Bistum Speyer und seine Geschichte Band 3 Von der Reformationszeit bis zum Ende des alten Bistums Kehl am Rhein 1999 ISBN 3 927095 49 4 S 11 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Philipp von Flersheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag uber Philipp 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Wiesbaden Raban von Helmstatt Adolf von Eppstein Reinhard von Helmstatt Siegfried III von Venningen Johannes II Nix von Hoheneck Matthias von Rammung Ludwig von Helmstatt Philipp I von Rosenberg Georg von der Pfalz Philipp II von Flersheim Rudolf von und zu Frankenstein Marquard von Hattstein Normdaten Person GND 139291679 lobid OGND AKS VIAF 100576671 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Flersheim Philipp vonKURZBESCHREIBUNG Furstbischof von SpeyerGEBURTSDATUM 1481GEBURTSORT KaiserslauternSTERBEDATUM 14 August 1552STERBEORT Zabern Elsass Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Philipp von Flersheim amp oldid 228682195