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Paschtunen paschtunisch پښتانه Paschtana bzw Pachtana auch Pathanen von Hindi पठ न paṭhan oder Afghanen von persisch افغان Afghan sind ein iranisches Volk 1 in Sud und Zentralasien 2 Weltweit gibt es ca 50 Millionen Paschtunen 3 von denen ca 15 Millionen im nach ihnen benannten Afghanistan leben ca 42 der Landesbevolkerung 4 In Pakistan leben ca 23 Millionen Paschtunen in diesen Zahlen sind 3 Millionen afghanische Fluchtlinge und Hindko eingezahlt sowie Menschen die kein Paschtu sprechen aber vaterlicherseits paschtunische Vorfahren haben 5 Paschtunische Stammesalteste bei einer von Hamid Karzai einberufenen Schura in Kandahar Juni 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Siedlungsgebiete 2 Namensgebung 3 Hypothesen zur Herkunft 4 Geschichte 5 Kultur 6 Stamme 7 Stammesgesellschaft 8 Sprache 9 Aktuelles 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseSiedlungsgebiete BearbeitenDie meisten Paschtunen leben mit rund 23 Mio Angehorigen in Pakistan in den Provinzen Khyber Pakhtunkhwa FATA und in Belutschistan ca 15 der Landesbevolkerung 6 Das sprachlich und kulturell zusammenhangende Gebiet der Paschtunen das Pakhtunkhwa wurde 1893 infolge der britischen Kolonialpolitik durch die Durand Linie geteilt Es existieren noch kleinere Gemeinden von Paschtunen in Australien Afrika Indien und Sudamerika Nachfahren derer die dort einst von den Briten als Arbeitskrafte angesiedelt wurden Viele Burger Afghanistans darunter eine Vielzahl von Paschtunen flohen wahrend des Burgerkrieges in den 1990er Jahren auch nach Europa vor allem nach Grossbritannien ca 88 000 Deutschland 55 000 und Frankreich 40 000 7 Namensgebung BearbeitenDas Wort Afghan wird heute nur noch sehr selten bzw kaum noch als Eigenname der Paschtunen benutzt Die Paschtunen selbst bevorzugen ihre Eigenbezeichnung Paschtune auch Pakhtune gegenuber den Fremdbezeichnungen Pathane oder Afghane Der Name Pakhtun hat moglicherweise dieselben Wurzeln wie die beiden afghanischen Provinzen Paktika und Paktiya welche sich vom Wort Pactyan ableiten dem Namen eines von Herodot erwahnten iranischen Stammes in der altpersischen Provinz Arachosien das in etwa dem heutigen Gebiet um Kandahar entspricht nbsp Die ostlichen Satrapien der Achameniden welches dem Gebiet des heutigen Afghanistan entspricht und auch die Pactyans in Arachosien darstellt Die Begriffe Afghan persisch افغان oder Paschtun paschtunisch پښتون wurden und werden oftmals synonym gebraucht Der Begriff Pathan Urdu پٹھان bzw Hindi पठ न paṭhan bzw Pathanen 8 ist ebenfalls ein Synonym fur Paschtunen in Indien seit der Teilung 1947 auch in Pakistan vorwiegend ausser Khyber Pakhtunkhwa gebrauchlich 9 10 11 Beide Afghan und Paschtun waren bis 1936 offizielle Bezeichnungen fur Paschtunen in Afghanistan Dabei ist Paschtun die Eigenbezeichnung und Afghan persisch افغان die Fremdbezeichnung aus dem Persischen die wohl historisch primar fur Stamme aus dem Westen gebraucht wurde was erklart warum bisweilen ein terminologischer Unterschied dergestalt vorgeschlagen wurde dass Afghan sich auf die Durrani den westlichsten Stamm und deren Verbundete beziehe 12 Die Bezeichnung Afghan als Staatsangehorige Afghanistans wurde 1965 in der Verfassung verankert Eine erste Erwahnung findet sich in der Enzyklopadie Bṛhat Saṃhita des indischen Astronomen und Mathematikers Varahamihira aus dem fruhen 6 Jahrhundert Dort ist von Avagaṇa die Rede In der wenig spater entstandenen Biographie des buddhistischen Pilgers und Ubersetzers Xuanzang verfasst durch seine Schuler Huili und Yencong wird von chinesisch A p o kien gesprochen als einem Stamm im Norden des Suleiman Gebirges 13 Im persischen geographischen Handbuch Hudud al ʿAlam 982 persisch حدود العالم Grenzen der Welt ist von Qabila ha e Afghanan Stamme der Afghanen die Rede 14 Al Biruni ein Wissenschaftler des 11 Jahrhunderts der Sultan Mahmud von Ghazni nach Indien begleitete beschreibt in seinen Werken Kitab Tarich al Hind persisch تحقیق ماللهند Indienforschung التفهیم لاوایل صناعة التنجیم Kitab at Tafhim li Awaʾil Ṣinaʿat at Tanǧim verfasst 1029 15 die Gebiete der Afghanen zwischen Multan bis zu der Suleiman Gebirgskette sudlich vom Hindukusch Auch im Buch uber Yamin Kitab al Yamini von Abu Naṣr al ʿUtbi einer 1020 fertiggestellten Biographie von Mahmud von Ghazni dessen Beiname Yamin ad Daula rechte Hand des Reiches lautete 16 wurde die Bezeichnung Afghan in Zusammenhang mit dem ursprunglichen Siedlungsgebiet der Paschtunen z B im heutigen Wazirestan und Khyber Pakhtunkhwa heute Provinz von Pakistan gebraucht Dschamal ad Din al Afghani liefert in seinem auf Arabisch verfassten Tatimmat al bayan fi tariḫ al ʾAfġan تتمة البيان في تاريخ الأفغان dt Einige Folgeaussagen uber die Geschichte der Afghanen eine Erklarung warum die Paschtunen als Afghanen bezeichnet wurden 17 Hypothesen zur Herkunft BearbeitenEs gibt keine schriftlichen Quellen die die Herkunft dieses Volkes eindeutig klaren konnten Sie sind vielleicht Nachkommen der indoeuropaischen Saken die sich im Laufe der Zeit mit vielen anderen Volkern der Region vermischt haben Anderen Theorien zufolge gibt es auch Anzeichen fur eine Verwandtschaft mit den historischen Hephthaliten die einst den Osten Irans und Vorderindien kontrollierten Untersuchungen des sowjetischen Historikers Juri Gankowski bringen den paschtunischen Stammesnamen Abdali mit dem Wort Ephtalit Hephthaliten in Verbindung Tatsachlich verlieren sich die Spuren der historischen Hephthaliten nach ihrer vernichtenden Niederlage gegen den sassanidischen Herrscher Chosrau I 563 bei Buchara im Hindukusch Gebirge sodass hier eine nahere Verwandtschaft zumindest teilweise auf der Hand liegt Einige paschtunische Stamme behaupten sie seien die Nachkommen der zehn verlorenen Stamme Israels So wollen sie die Stammesnamen Barakzai Ismailkhel Yossufzai etc in den ursprunglich hebraisch judischen Namen Barak Ismail Josef Yossuf etc wiedererkennen Die Theorie der israelitischen Abstammung der Afghanen ruhrt aus der Zeit der Mogulherrschaft in Indien und wird in dem persischsprachigen Buch Maḫzan e Afghani persisch مخزن افغانى von Nehmatullah Herawi genauer erklart 18 Nach heutigen sprachwissenschaftlichen und genetischen Analysen ist diese Theorie weder glaubhaft noch beweisbar Ebenso unbewiesen ist die arabische Abstammung als gemeinsamer Urahn aller Paschtunen gilt Qais Kas der spater den Titel Abdul Rashid angenommen haben soll Qais altester Sohn Sarbanar soll Stammvater der Durranis sein zweiter Sohn Stammvater der Ghilzai sein dritter Sohn Stammvater der Kakars Kandahar und Safis Peschawar gewesen sein Fest steht nur dass die Paschtunen zu Zeiten der Kartiden in den Bergen an den Grenzen Khorasans lebten 19 Aus der Zeit Baburs kann man aus seinen Memoiren entnehmen dass die Paschtunen im damaligen Kontext Afghanen in den Gebieten sudlich von Kabul lebten 20 Die alteste Erwahnung der Etymologie des Begriffes Afghane ist allerdings auf die Spatantike zuruckzufuhren Xuanzang erwahnte in seinen Reisen um das Gebiet des heutigen Afghanistans ein Volk namens Avagana welche laut ihm das Gebiet zwischen Bannu und Ghazni besiedelten welches sowohl dem historischen als auch heutigem Siedlungsgebiet der Paschtunen entspricht 21 Geschichte Bearbeiten nbsp Ahmad Schah DurraniIn der Geschichte der Paschtunen gab es viele Fremdherrscher und Invasoren so die einfallenden Turkstamme Zentralasiens die Mongolen die indischen Moguln und die persischen Safawiden Das erste vermutlich paschtunische Reich konnten die Ghuriden gewesen sein Doch ist deren Herkunft umstritten Man weiss allerdings dass sie Angehorige eines iranischen Volkes aus Ghor im heutigen Afghanistan waren und eine Sprache sprachen die nicht Persisch war Dies macht Abu l Fazl Baihaqi in seinem Werk deutlich in dem er erwahnt dass die Ghaznawiden aus Ghazni Dolmetscher fur ihre Reisen nach Ghor gebraucht hatten 22 Des Weiteren wird die Khilji Dynastie in Indien oft sowohl mit Turken als auch mit Paschtunen in Verbindung gebracht 23 Die Herrschaft der Lodhi in Indien mit Delhi als Hauptstadt 1451 1526 ist das erste Reich welches eindeutig mit den Paschtunen in Verbindung gebracht werden kann Doch mit dem Sieg des turko mongolischen Herrschers Babur Begrunder der Mogul Dynastie uber Ibrahim den letzten Lodhi Sultan endete auch die paschtunische Herrschaft in Indien Nur noch ein einziges Mal widersetzten sich die Paschtunen unter der Fuhrung von Scher Schah Suri der Mogulherrschaft und grundeten das Suriden Reich in Indien bevor sie von den Moguln endgultig besiegt wurden Danach lebten die Paschtunen geteilt unter der Herrschaft der Moguln und Safawiden bis sich im 18 Jahrhundert der Stamm der Ghilzai unter der Fuhrung von Mir Wais Hotak gegen die Herrschaft der Safawiden erhob und die Hotaki Dynastie grundete Der Aufstand der Ghilzai beendete mit dem Sieg Mir Mahmud Hotakis die Herrschaft der Safawiden in Persien Jedoch konnten sich die Ghilzai nicht lange an der Macht halten weil die vielen paschtunischen Stamme untereinander zerstritten waren und die Ghilzai als Herrscher nicht akzeptiert wurden Nur vier Jahre spater wurden die Ghilzai von Nadir Schah besiegt und wieder nach Kandahar verdrangt Mit dem Tod Nadir Schahs zerfiel Persien wieder in kleinere Staaten die sich untereinander bekampften In jener Zeit war es der einstige General Nadir Schahs Ahmad Schah Abdali aus dem Stamm der Abdali der die vielen paschtunischen Stamme vereinen konnte um fur die Unabhangigkeit zu kampfen So begrundete Ahmad Schah Abdali im Jahre 1747 ein selbststandiges Konigreich der Afghanen in der Region Khorasan im Osten Persiens und weitete sein Reich nach Suden Osten und Nordwesten aus das Durrani Reich und erkampfte fur die Paschtunen ihre endgultige Unabhangigkeit Im 19 Jahrhundert wurden die 21 Enkelkinder von Ahmad Schah Abdali die Gouverneure von 21 Grossprovinzen des Landes Nach dem Tode seines Sohnes Timor Schah der die Hauptstadt des Reiches nach einem Loja Dschirga von Kandahar nach Kabul verlegte bekampften sich seine 21 Sohne gegenseitig Schliesslich blieb vom zeitweise nach den Osmanen grosste muslimischen Konigreich jener Zeit nur noch das Gebiet ubrig das offiziell seit 1919 den Namen Afghanistan tragt ubersetzt Land der Afghanen Paschtunen Abgesehen von kurzen Perioden z B wahrend des Burgerkriegs Ende des 20 Jahrhunderts haben Afghanen Paschtunen seit 1747 durchgehend das Land regiert Kultur BearbeitenDie Paschtunen sind uberwiegend sunnitische Muslime Ihre Gesellschaft wird hauptsachlich durch das Stammeswesen mit seinem strengen stark vom orthodoxen Islam gepragten Ehrenkodex Paschtunwali bestimmt Die Paschtunen sind in agnatische Stammesgruppen Sippen und Clans organisiert die sich auf gemeinsame Ahnen berufen Ein Volksgefuhl existiert bei den meisten in landlichen Gebieten lebenden Paschtunen bis heute nicht Vielmehr steht jeder Stamm als Verband fur sich und betrachtet andere Stamme zum Teil als fremd und feindlich So waren bis zum spaten 19 Jahrhundert und in manchen Fallen bis heute die zwei grossten paschtunischen Stamme die Durranis und Ghilzai miteinander verfeindet Bis zum fruhen 20 Jahrhundert wurden die Durranis und Ghilzai als zwei unterschiedliche ethnische Gruppen angesehen Charakteristische Musikinstrumente sind in Afghanistan vor allem die aus der paschtunischen Volksmusik stammende Zupflaute rubab ferner in Afghanistan und Pakistan die Streichlaute sarinda und die zweifellige Fasstrommel dohol oder doholak Ausserdem gehoren zur Volksmusik von anderen Regionen ubernommene Instrumente wie die endgeblasene Langsflote nal narh bei den Belutschen Volkslieder werden haufig nach indischen Vorbildern von einer Kesseltrommel tabla und einem Harmonium begleitet Mit dem Beginn der Rundfunkubertragungen aus Kabul Ende der 1940er Jahre wurden paschtunische Spielweisen in weiten Teilen Afghanistans popular und pragten einen Nationalstil Neben dem Vortrag von Ghaselen gibt es das bei fast allen Paschtunen gepflegte Volksliedgenre landai mit funf Versen in einem anapastischen Rhythmus die mit einer der gelaufigen Melodien gesungen werden 24 Stamme Bearbeiten nbsp Hamid Karzai ehemaliger Prasident von Afghanistan Munchen 2009Die bekanntesten paschtunischen Stamme sind Abdali bzw Durrani Achakzai Alekuzai Afridi Ahmadzai Babakarkhel Baraksai mit dem Clan Mohamedsai Ghilzai Ibrahimkhel Ishaqsai Kakar mit dem Clan Panezai Kakazai Kharot Khattak Mangal Mohmand Noorzai Oroksai Oriakhel Popalsai hierzu gehort die Karzai Familie Safi Shinwari Stanekzai Tarakhel Wardak Wasir Yousafzai Zadran ZazaiAls grosste der nomadisch lebenden Stammesgruppen die allgemein den Paschtunen zugerechnet werden gelten die Kutschi mit rund 5 Millionen Mitgliedern Sie geniessen nach der afghanischen Verfassung eine Sonderstellung im Staat Bei den Kutschi handelt es sich aber nachweislich nicht nur um paschtunische Nomaden sondern auch um weitere unzahlige Nomadenvolker der Region die lediglich in Afghanistan und Westpakistan die Sprache Paschtu sprechen Nach einer These von Jahanshah Derakhshani handelt es sich bei den Kutschi im Kern um Nachfahren der Gutschi eines nomadischen Volkes in der Region aus der vorislamischen Zeit die jeweils die Sprachen ihrer sesshaften Nachbarn ubernommen haben Stammesgesellschaft BearbeitenDas Paschtunwali ist ein Ehrenkodex Verhaltenskodex und Gewohnheitsrecht Es ist vorislamischen Ursprungs und zeigt Enevoldsen zufolge einen alten indoeuropaischen Ursprung jedoch erinnern einige Praktiken wie das Badal Rache an die Merkmale der abrahamitischen Religion Zu den wichtigsten Begriffen des Paschtunwali zahlen die Gastfreundschaft Melmastya die Rache Badal wortlich Austausch siehe auch Blutrache der Zusammenhalt der Familie das Asylrecht Pana Sprache Bearbeiten nbsp Kabir Stori hat zur Entwicklung und Verbreitung seiner Sprache im europaischen Raum durch die Medien beigetragen 25 Die Sprache der Paschtunen ist Paschtu die zum sudostlichen Zweig der iranischen Sprachfamilie gehort Paschtu umfasst weltweit etwa 25 bis 40 Millionen Muttersprachler Die ostiranischen Sprachen deren prominentester Vertreter heute das Paschtu ist variieren von anderen iranischen Sprachen durch bestimmte Lautgesetze die ihre unterschiedliche Entwicklung erklaren Indisch dravidische Einflusse auf die Sprache der Paschtunen wie z B retroflexe Konsonanten oder Ergativ Bildung deuten auf eine eindeutig sudostliche Abstammung der Sprache hin Damit unterscheidet sich Paschtu als sudostliche iranische Sprache von den nordostlichen iranischen Sprachen wie z B Jaghnobi heutige Form des antiken Sogdisch oder auch dem antiken Baktrischen Da Paschtu hauptsachlich von Paschtunen gesprochen wird und keinen bedeutenden Einfluss auf benachbarte Sprachen hatte kann man somit direkte Ruckschlusse auf die Abstammung und das Abstammungsgebiet des Volkes der Paschtunen ziehen Demnach musste das Ursprungsgebiet der Paschtunen im sudostlichen Teil des iranischen Hochlands d h sudlich des Hindukusch gelegen haben dies entspricht dem einstigen Gebiet der obengenannten Pactyan Die ersten literarischen Werke des Paschtu stammen womoglich aus der Zeit der Islamisierung des Hindukusch Als bekanntester Dichter dieser Sprache gilt der paschtunische Nationalheld und Volksdichter Khuschal Khan Khattak 1613 1689 Weitere bekannte Dichter der paschtunischen Sprache sind der patriotische Dichter Kabir Stori der Mystiker und islamische Gelehrte Abdul Rahman Mohmand sowie Hamid der feinfuhlige Liebesdichter Aktuelles BearbeitenDie islamistischen Taliban wurden im von Paschtunen bewohnten Grenzgebiet zwischen Afghanistan und Pakistan gegrundet und rekrutierten ihre Kampfer hauptsachlich aus ihren Reihen Ghilzai und anderen paschtunischen Stammen aus Pakistan Nationalistische Paschtunen bezeichnen seit geraumer Zeit Afghanistan und Paschtunistan als Pakhtunkhwa Siehe auch Afghanen in DeutschlandLiteratur BearbeitenOlaf Caroe The Pathans 550 B C A D 1957 Macmillan London 1958 bei Internet Archive Andre Singer Wachter des pakistanischen Hochlands Die Pathan Time Life Bucher Amsterdam 1982 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Paschtunen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Joachim Hoelzgen Angriff der Ur Taliban Spiegel Online 15 Januar 2007Einzelnachweise Bearbeiten James B Minahan Ethnic Groups of South Asia and the Pacific An Encyclopedia An Encyclopedia In Google Books ABC CLIO 30 August 2012 abgerufen im 1 Januar 1 Vorlage Cite web temporar James B Minahan Ethnic Groups of North East and Central Asia An Encyclopedia In Google Books ABC CLIO 10 Februar 2014 abgerufen im 1 Januar 1 Vorlage Cite web temporar Paul M Lewis Pashto Northern In SIL International Ethnologue Languages of the World Sixteenth edition Dallas TX 2009 abgerufen am 18 September 2010 Ethnic population 49 529 000 possibly total Pashto in all countries Afghanistan Nicht mehr online verfugbar In umsl edu CIA The World Factbook 18 Dezember 2008 archiviert vom Original am 13 November 2020 abgerufen am 10 September 2017 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www umsl edu Jorg Mittelsten Scheid Pulverfass Pakistan Nikolaische Verlagsbuchhandlung GMBH Berlin ISBN 978 3 89479 808 6 Pakistan Nicht mehr online verfugbar In The World Factbook Central Intelligence Agency archiviert vom Original am 19 Mai 2020 abgerufen am 20 September 2017 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www cia gov Auch die nicht paschtunischen Staatsburger Afghanistans werden seit 1965 als Afghanen bezeichnet Said Jamaludin Al Afghani Tatimmat al bayan fi tarikh al Afghan Agypten 1901 S 13 Barbara A West Encyclopedia of the Peoples of Asia and Oceania New York 1967 S 646 Juan Eduardo Campo Encyclopedia of Islam Erstausgabe New York 1950 2 Auflage New York 2009 S 15 C Heather Bleaney Maria Angeles Gallego Afghanistan A Bibliography Leiden 2006 Georg Valentin von Munthe af Morgenstierne Afghan In Encyclopaedia of Islam 2 Auflage 1986 Band 2 S 216 221 hier S 216 Georg Valentin von Munthe af Morgenstierne Afghan In Encyclopaedia of Islam 2 Auflage 1986 Band 2 S 216 221 hier S 217 V Minorsky Hrsg Hudud al Alam In The regions of the world a Persian geography 372 A H 982 A D ubers ud komm V Minorsky London 1937 Stamme von Afghanen wurde vom englischen Ubersetzer the nation of the Afghans ubersetzt Digital Occult Manuscripts المخطوطات الروحانية المرقمة digitaloccultmanuscripts blogspot de abgerufen am 20 September 2017 Vgl zu Werk und Autor Ali Anooshahr ʿOTBI Abu Naṣr Moḥammad b ʿAbd al Jabbar in Encyclopaedia Iranica Das Werk liegt auch vor in englischer Ubertragung der persischen Ubersetzung des arabischen Ursprungstextes The Kitab al Yamini Historical Memoirs of the Amir Sabaktagin and the Sultan Mahmud of Ghazna W H Allen London 1858 archive org Said Jamaludin Al Afghani Tatimmat al bayan fi tarikh al Afghan Agypten 1901 S 13 ff Textarchiv Internet Archive Bernhard Dorn History of the Afghans Makhzan i Afghani Summary Ubersetzung des Originals aus dem Persischen Oriental Translation Fund of Great Britain and Ireland London E Book Memento des Originals vom 15 Mai 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot ebooks ebookmall com V Minorsky Hudud al Alam The Regions of the World A Persian Geography 372 A H 982 A D Oxford UP London 1937 Baburnama The cradle of Pathan culture In dawn com Dawn News Finbarr Barry Flood Objects of Translation Material Culture and Medieval Hindu Muslim Encounter Princeton University Press 2009 13 1 Gijsbert Oonk Global Indian Diasporas Exploring Trajectories of Migration and Theory Amsterdam University Press 2007 ISBN 978 90 5356 035 8 S 36 google com John Baily Afghanistan In Grove Music Online 2001 Dr Kabir Stori ډاکتر کبیر ستوری In kabirstori com abgerufen am 20 September 2017 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Paschtunen amp oldid 237325562