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CAN 140 174 213Kanada dessen NOK das Canadian Olympic Committee 1904 gegrundet und 1907 vom IOC anerkannt wurde schickte schon seit 1900 Sportler zu den Olympischen Spielen Kanada nahm in der Folgezeit mit Ausnahme der boykottierten Spiele von 1980 in Moskau an allen Sommerspielen teil Kanadische Athleten nahmen auch an allen Winterspielen teil Kanada nahm ebenfalls an den Olympischen Zwischenspielen 1906 in Athen und an den Olympischen Jugendspielen teil Kanada ist der Ausrichter von drei Olympischen Spielen Die Sommerspiele 1976 fanden in Montreal statt die Winterspiele 1988 in Calgary und die Winterspiele 2010 in Vancouver Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Bewerbungen und Ausrichtungen der Olympischen Spiele 2 1 Bewerbungen 2 1 1 Sommerspiele 2 1 2 Winterspiele 2 2 Ausrichtung 3 Ubersicht der Teilnahmen 3 1 Sommerspiele 3 2 Winterspiele 3 3 Zwischenspiele 3 4 Jugend Sommerspiele 3 5 Jugend Winterspiele 4 Medaillenspiegel 4 1 Olympische Spiele 4 2 Olympische Jugendspiele 5 Ubersicht der Sportarten 5 1 Sommerspiele 5 1 1 Badminton 5 1 2 Baseball 5 1 3 Basketball 5 1 4 Beach Volleyball 5 1 5 Bogenschiessen 5 1 6 Boxen 5 1 7 Fechten 5 1 8 Fussball 5 1 9 Gewichtheben 5 1 10 Golf 5 1 11 Handball 5 1 12 Hockey 5 1 13 Judo 5 1 14 Kanusport 5 1 15 Lacrosse 5 1 16 Leichtathletik 5 1 17 Moderner Funfkampf 5 1 18 Radsport 5 1 19 Reiten 5 1 20 Ringen 5 1 21 Rudern 5 1 22 Rugby Sevens 5 1 23 Schiessen 5 1 24 Schwimmen 5 1 25 Segeln 5 1 26 Softball 5 1 27 Taekwondo 5 1 28 Tennis 5 1 29 Tischtennis 5 1 30 Triathlon 5 1 31 Turnen 5 1 32 Volleyball 5 1 33 Wasserball 5 1 34 Wasserspringen 5 2 Winterspiele 5 2 1 Biathlon 5 2 2 Bobsport 5 2 3 Curling 5 2 4 Eishockey 5 2 5 Eiskunstlauf 5 2 6 Eisschnelllauf 5 2 7 Freestyle Ski 5 2 8 Nordische Kombination 5 2 9 Rodeln 5 2 10 Short Track 5 2 11 Skeleton 5 2 12 Ski Alpin 5 2 13 Skilanglauf 5 2 14 Skispringen 5 2 15 Snowboard 5 3 Zwischenspiele 5 4 Jugendspiele 5 4 1 Jugend Sommerspiele 5 4 2 Jugend Winterspiele 6 Kunstwettbewerbe 7 Teilnehmer nach Sportart 7 1 Sommerspiele 7 2 Winterspiele 8 Medaillen nach Sportart 8 1 Sommerspiele 8 2 Winterspiele 9 Siehe auch 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenKanada gehort zu den Nationen die bei allen Teilnahmen mindestens eine Medaille gewinnen konnten Kanada ist in drei Sportarten die fuhrende Nation Im Eishockey gewann Kanada 13 Goldmedaillen neun bei den Mannerturnieren vier bei den Frauen Die nachstbeste Nation sind die USA mit sieben Olympiasiegen Ebenfalls fuhrend ist Kanada im Curling mit funf Goldmedaillen drei von Mannerteams zwei von Frauenteams Das nachstbeste Team Schweden stellt zwei Siegermannschaften Die dritte Sportart in der Kanada die Fuhrungsposition innehat wird heute nicht mehr ausgetragen Lacrosse war 1904 und 1908 olympische Sportart beide Turniere wurden von Kanada gewonnen Die ersten kanadischen Olympioniken waren der Hurdenlaufer George Orton und der Mittelstreckenlaufer Alex Grant die am 14 Juli 1900 in Paris in ihren Wettkampfen an den Start gingen George Orton war der erste kanadische Medaillengewinner und Olympiasieger als er am 15 Juli 1900 das Rennen uber 2500 Meter Hindernis gewann Die Eiskunstlauferin Cecil Smith wurde am 28 Januar 1924 in Chamonix die erste kanadische Frau die an Olympischen Spielen teilnahm Der erste Medaillengewinn durch eine Kanadierin erfolgte am 31 Juli 1928 in Amsterdam als Fanny Rosenfeld die Silbermedaille uber 100 Meter gewann Die erste Olympiasiegerin war am 4 August 1928 Ethel Catherwood die den Hochsprung gewann Die erfolgreichsten Sportler sind zwei Frauen Clara Hughes und Cindy Klassen gewannen je sechs Medaillen Die erfolgreichsten Olympioniken in der Anzahl der Goldmedaillen sind die Eishockeyspielerinnen Jayna Hefford Caroline Ouellette und Hayley Wickenheiser die beide zwischen 2002 und 2014 vier Mal Olympiasieger wurden Der erfolgreichste Mann ist Marc Gagnon der zwischen 1994 und 2002 drei Gold und zwei Bronzemedaillen im Shorttrack gewann Clara Hughes ist eine der Athletinnen die sowohl bei Sommer als auch bei Winterspielen antrat Sie ist eine der wenigen Sportlerinnen die bei Sommer und Winterspielen Medaillen gewinnen konnte Auch Pierre Harvey nahm sowohl an Sommer als auch an Winterspielen teil 1976 und 1984 war er als Radrennfahrer aktiv Vor Los Angeles war er in Sarajevo 1984 als Skilanglaufer dabei Kanadas erste Olympiamannschaft 1900 umfasste vier Leichtathleten Die Anzahl der Teilnehmer steigerte sich zuerst auf 87 Athleten in London 1908 Danach sank die Teilnehmerzahl bis 1932 erstmals uber 100 Athleten teilnahmen Uber 200 Athleten reisten erstmals 1972 nach Munchen Die grosste Mannschaft mit 407 Athleten nahm 1984 in Los Angeles teil Mit 220 Wintersportlern war die Mannschaft 2014 in Sotschi diejenige mit den meisten Teilnehmern bei Winterspielen Die erfolgreichsten Spiele uberhaupt waren die heimischen Winterspiele 2010 26 Medaillen die meisten bei Winterspielen wurden gewonnen In Vancouver konnten 14 Olympiasiege gefeiert werden Die erfolgreichsten Sommerspiele waren die Spiele von Los Angeles 1984 mit 10 Olympiasiegen Hier wurden insgesamt 44 Medaillen gewonnen die meisten von allen Olympischen Spielen Kanada ist die einzige Nation die als Ausrichter von Olympischen Spielen keine Goldmedaille gewinnen konnte So gewannen kanadische Athleten 1976 in Montreal funf Silber und sechs Bronzemedaillen 1988 in Calgary zwei Silber und drei Bronzemedaillen Der Springreiter Ian Millar ist zusammen mit dem osterreichischen Segler Hubert Raudaschl der Olympionike mit den meisten Teilnahmen uberhaupt Insgesamt zehn Mal reiste Millar zu Olympischen Spielen Seinen ersten Einsatz hatte Millar in der Springreiter Equipe 1972 in Munchen seinen letzten 2012 in London Der Boykott der Spiele von 1980 verhinderte dass Millar eine elfte Teilnahme absolvieren konnte womit er alleiniger Rekordhalter ware Die jungste Medaillengewinnerin und Olympiasiegerin ist die Schwimmerin Penny Oleksiak die 2016 im Alter von 16 Jahren eine Gold eine Silber und zwei Bronzemedaillen gewinnen konnte Damit ist sie auch die erste Athletin die vier Medaillen bei den gleichen Sommerspielen gewinnen konnte Zusammen mit ihrer Staffelkameradin Taylor Ruck ist sie nach dem Gewinn der Bronzemedaille in der 100 Meter Freistilstaffel die erste Medaillengewinnerin die im 21 Jahrhundert geboren wurde Von 1960 bis 2012 berichtete der Sportjournalist Richard Garneau von den Olympischen Spielen Bei insgesamt 23 Olympischen Spielen sowohl Sommer als auch Winterspiele war Garneau als Journalist tatig Nur 1996 in Atlanta und 1998 in Nagano war er nicht dabei Garneau verstarb im Januar 2013 Wahrend der Winterspiele 2014 in Sotschi wurde er posthum mit der Pierre de Coubertin Medaille ausgezeichnet Kanada hat drei IOC Mitglieder 1978 wurde Richard Pound der 1960 als Schwimmer teilnahm zum IOC Mitglied gewahlt Seit 2015 in Hayley Wickenheiser IOC Mitglied Die vierfache Eishockeyolympiasiegerin ist zugleich Mitglied der Athletenkommission des IOC 2016 wurde die Ruderin Tricia Smith zum IOC Mitglied gewahlt Smith nahm 1976 1984 und 1988 an Olympischen Spielen teil und gewann 1984 eine Silbermedaille Sie ist Vizeprasidentin des Weltruderverbandes FISA sowie Prasidentin des kanadischen NOKs Bewerbungen und Ausrichtungen der Olympischen Spiele BearbeitenBewerbungen Bearbeiten Sommerspiele Bearbeiten Fur die Ausrichtung Olympischer Spiele reichten die Stadte Montreal und Toronto mehrmals Bewerbungen ein 1940 bewarben sich beide Stadte zur Ausrichtung der 12 Olympischen Spiele 1940 Beide scheiterten ohne Stimme im ersten Wahlgang Montreal bewarb sich dann fur die darauffolgenden 13 Olympischen Spiele 1944 Auch hier scheiterte Montreal ohne Stimme im ersten Wahlgang Montreal bewarb sich erst wieder fur die Austragung der 16 Olympischen Spiele 1956 Wie schon zuvor erhielt man im ersten Wahlgang keine Stimme und schied aus Die nachste Bewerbung reichte Montreal fur die 20 Olympischen Spiele 1972 ein Hier scheiterte man im zweiten Wahlgang mit 16 31 Stimmen an Munchen Mitbewerber Madrid bekam nur 13 Stimmen Die Bewerbung zur Ausrichtung der 21 Olympischen Spiele 1976 verlief fur Montreal dann erfolgreich Die Mitbewerber Los Angeles und Florenz schieden nach dem ersten Wahlgang aus Im zweiten Wahlgang wurde der Bewerbung mit 41 28 Stimmen gegenuber Moskau stattgegeben Toronto bewarb sich dann fur die 26 Olympischen Spiele 1996 und schied erst im vierten Wahlgang aus Vorher waren Melbourne Manchester und Belgrad ausgeschieden Toronto scheiterte mit 22 Stimmen gegenuber 30 Stimmen fur Athen und 34 Stimmen fur Atlanta Fur die 29 Olympischen Spiele 2008 bewarb sich Toronto zusammen mit Peking Paris Istanbul und Osaka Osaka schied im ersten Wahlgang aus Peking bekam im zweiten Wahlgang uber 50 der Stimmen 56 Toronto lag mit 22 Stimmen dahinter noch vor Paris 18 und Istanbul 9 Winterspiele Bearbeiten Funf kanadische Stadte haben sich fur die Ausrichtung Olympischer Winterspiele beworben Den Anfang machte 1932 Montreal das an Lake Placid scheiterte 1936 wurde statt Montreal Garmisch Partenkirchen vorgezogen Fur die Ausrichtung der 5 Olympischen Winterspiele 1944 schied man erst im zweiten Wahlgang aus Gewinner war Cortina d Ampezzo Bei der Bewerbung fur die 7 Olympischen Winterspiele 1956 verlor Montreal abermals gegen Cortina d Ampezzo diesmal schon im ersten Wahlgang Calgary bewarb sich zuerst fur die Ausrichtung der 9 Olympischen Winterspiele 1964 verlor aber mit 9 49 Stimmen gegen Innsbruck im ersten Wahlgang Auch bei der Bewerbung fur die 10 Olympischen Winterspiele 1968 verlor man Im ersten Wahlgang lag man hinter Grenoble mit drei Stimmen zuruck im zweiten Wahlgang lag man mit einer Stimme vorne Im entscheidenden dritten Wahlgang unterlag Calgary mit 24 27 Stimmen Die Bewerbung fur die 11 Olympischen Winterspiele 1972 ging von Banff aus Der Wintersportort unterlag im ersten Wahlgang mit 16 32 Stimmen der japanischen Stadt Sapporo Vancouver bewarb sich fur die 12 Olympischen Winterspiele 1976 schied aber schon im ersten Wahlgang mit neun Stimmen aus Die Bewerbung fur die 13 Olympischen Winterspiele 1980 wurde von Vancouver zuruckgezogen Calgary legte fur die 15 Olympischen Winterspiele 1988 eine Bewerbung vor Im zweiten Wahlgang setzte man sich gegen die schwedische Stadt Falun mit 48 31 Stimmen durch Erst fur die 21 Olympischen Winterspiele 2010 gab es die nachste kanadische Bewerbung Vancouver lag im ersten Wahlgang noch mit elf Stimmen gegenuber der sudkoreanischen Stadt Pyeongchang zuruck Doch im zweiten Wahlgang konnte sich Vancouver mit 56 53 Stimmen durchsetzen Ausrichtung Bearbeiten nbsp Entzundung des olympischen Feuers 1976 durch Stephane Prefontaine und Sandra HendersonDie ersten Olympischen Spiele auf kanadischen Boden waren die Sommerspiele von 1976 in Montreal die vom 17 Juli bis zum 1 August 1976 stattfanden 6084 Athleten davon 1260 Frauen aus 92 Landern nahmen teil 24 afrikanische Lander boykottierten die Spiele Das IOC hatte sich geweigert Neuseeland von den Spielen auszuschliessen da eine neuseelandische Rugby Auswahl eine Tour durch Sudafrika gemacht hatte und damit den internationalen Sportbann gegen das Land gebrochen hatte Aus Solidaritat blieb auch Guyana den Spielen fern Das olympische Feuer wurde von den jugendlichen Athleten Stephane Prefontaine und Sandra Henderson entzundet Den olympischen Eid fur die Aktiven sprach der Gewichtheber Pierre Saint Jean den Eid fur die Kampfrichter der Leichtathletik Schiedsrichter Maurice Fauget Vom 13 bis zum 28 Februar 1988 fanden die Winterspiele in Calgary statt Es nahmen 1423 Athleten davon 313 Frauen aus 57 Landern teil Die 12 jahrige Nachwuchs Eiskunstlauferin Robyn Perry entzundete das olympische Feuer Den olympischen Eid fur die Aktiven sprach der Skilanglaufer Pierre Harvey den fur die Kampfrichter die ehemalige Eiskunstlauferin Suzanne Morrow Morrow war damit die erste Frau die den Eid bei Olympischen Winterspielen sprach nbsp Arnold Schwarzenegger beim olympischen Fackellauf 2010In Vancouver fanden vom 12 bis zum 28 Februar 2010 die 23 Olympischen Winterspiele statt 2566 Athleten davon 1044 Freuen aus 82 Landern nahmen teil Vancouver war damit die bislang grosste Ausrichterstadt von Winterspielen Das olympische Feuer wurde diesmal von vier Athleten entzundet der Eisschnelllauferin Catriona LeMay Doan dem ehemaligen Basketballspieler Steve Nash der ehemaligen Skirennlauferin und Senatorin Nancy Greene sowie dem ehemaligen Eishockeyspieler Wayne Gretzky Den olympischen Eid fur die Aktiven sprach Eishockeyspielerin Hayley Wickenheiser den fur die Kampfrichter der Shorttrack Schiedsrichter Michel Verrault Die Spiele von Vancouver waren fur Kanada sehr erfolgreich Kanada wurde die erste Gastgebernation von Winterspielen seit 1952 die den Medaillenspiegel anfuhrte Die 14 Goldmedaillen bedeuteten einen neuen Rekord von Olympiasiegen bei einer Austragung von Winterspielen Der bisherige Rekord lag bei 13 aufgestellt von der Sowjetunion 1976 in Innsbruck egalisiert von Norwegen 2002 in Salt Lake City Ubersicht der Teilnahmen BearbeitenSommerspiele Bearbeiten Jahr Athleten Flaggentrager MedaillenGesamt m w nbsp nbsp nbsp Gesamt Rang1896 nicht teilgenommen1900 4 4 0 1 1 2 131904 56 56 0 4 1 1 6 41908 87 87 0 Edward Archibald 3 3 10 16 71912 36 36 0 Duncan Gillis 3 2 3 8 91920 52 52 0 Archie McDiarmid 3 3 3 9 121924 65 65 0 Hector Phillips 3 1 4 201928 68 61 7 Joseph Wright 4 4 7 15 101932 100 83 17 George Maughan 2 5 8 15 121936 96 78 18 James Worrall 1 3 5 9 171948 104 89 15 Robert McFarlane 1 2 3 251952 107 97 10 Bill Parnell 1 2 3 211956 96 1 81 15 Robert Steckle 2 1 3 6 151960 85 74 11 Carl Schwende 1 1 321964 115 95 20 Gilmour Boa 1 2 1 4 221968 139 111 28 Roger Jackson 1 3 1 5 231972 208 157 50 Doug Rogers 2 3 5 271976 385 261 124 Abby Hoffman 5 6 11 271980 nicht teilgenommen1984 408 255 151 Alexander Baumann 10 18 16 44 61988 328 223 105 Carolyn Waldo 3 2 5 10 191992 295 179 116 Mike Smith 7 4 7 18 111996 304 152 152 Charmaine Crooks 3 11 8 22 212000 294 150 144 Caroline Brunet 3 3 8 14 242004 263 130 133 Nicolas Gill 3 6 3 12 212008 332 186 146 Adam van Koeverden 3 9 7 19 192012 273 119 154 Simon Whitfield 1 5 12 18 362016 314 128 186 Rosannagh MacLennan 4 3 15 22 20Winterspiele Bearbeiten Jahr Athleten Flaggentrager MedaillenGesamt m w nbsp nbsp nbsp Gesamt Rang1924 12 11 1 Ernie Collett 1 1 81928 23 20 3 John Porter 1 1 51932 42 38 4 Hack Simpson 1 1 5 7 41936 29 22 7 Walter Kitchen 1 1 91948 28 24 4 2 1 3 61952 39 31 8 Gordon Audley 1 1 2 61956 35 27 8 Norris Bowden 1 2 3 101960 44 34 10 Robert Paul 2 1 1 4 71964 55 43 12 Ralf Olin 1 1 1 3 101968 47 29 18 Nancy Greene 1 1 1 3 131972 70 55 15 Karen Magnussen 1 1 171976 59 37 21 Dave Irwin 1 1 1 3 111980 59 41 18 Ken Read 1 1 2 141984 67 47 20 Gaetan Boucher 2 1 1 4 81988 112 82 30 Brian Orser 2 3 5 131992 108 79 29 Sylvie Daigle 2 3 2 7 91994 95 66 29 Kurt Browning 3 6 4 13 71998 144 81 63 Jean Luc Brassard 6 5 4 15 42002 150 85 65 Catriona LeMay Doan 7 3 7 17 42006 191 108 83 Danielle Goyette 7 10 7 24 52010 201 113 88 Clara Hughes 14 7 5 26 12014 217 121 96 Hayley Wickenheiser 10 10 5 25 32018 225 122 103 Tessa VirtueScott Moir 11 8 10 29 32022 215 109 106 Marie Philip PoulinCharles Hamelin 4 8 14 26 11Zwischenspiele Bearbeiten Jahr Athleten Flaggentrager MedaillenGesamt m w nbsp nbsp nbsp Gesamt Rang1906 3 3 0 1 1 2 14Jugend Sommerspiele Bearbeiten Jahr Athleten Flaggentrager MedaillenGesamt m w nbsp nbsp nbsp Gesamt Rang2010 60 21 39 Jeremy Bagshaw 3 1 8 12 162014 75 33 42 Dylan French 4 3 7 55Jugend Winterspiele Bearbeiten Jahr Athleten Flaggentrager MedaillenGesamt m w nbsp nbsp nbsp Gesamt Rang2012 49 34 35 Corryn Brown 2 1 6 9 152016 54 35 19 Benjamin Churchill 3 2 1 6 8Medaillenspiegel BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten nbsp nbsp nbsp Gesamt RangOlympische Sommerspiele 63 102 136 301 16Olympische Winterspiele 73 64 62 199 5Gesamt 136 166 199 501 14Olympische Jugendspiele Bearbeiten nbsp nbsp nbsp Gesamt RangOlympische Jugend Sommerspiele 3 5 11 19 33Olympische Jugend Winterspiele 5 3 7 15 10Gesamt 8 8 18 34 17Ubersicht der Sportarten BearbeitenSommerspiele Bearbeiten Badminton Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp Badminton wurde 1992 olympische Sportart Bei der ersten Austragung eines Badmintonturniers nahmen auch sechs kanadische Athleten teil vier Manner und zwei Frauen Den grossten Erfolg feierten Alexandra Bruce und Michelle Li die 2012 in London das Halbfinale erreichten dieses und das Spiel um Bronze jedoch verloren Baseball Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp Baseball war seit 1992 olympische Sportart Die erste kanadische Auswahl trat zum olympischen Turnier 2004 in Athen an Mit funf Siegen in sieben Spielen qualifizierte sich die Mannschaft fur das Halbfinale Gegen Kuba gab es eine 5 8 Niederlage Auch das Spiel um Bronze ging verloren Kanada unterlag Japan mit 2 11 Im letzten olympischen Baseballturnier 2008 in Peking belegte Kanada nach zwei Siegen und funf Niederlagen in der Vorrunde Platz 6 und schied aus Basketball Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp 1 Eine kanadische Basketballmannschaft nahm erstmals am olympischen Turnier 1936 in Berlin teil In den ersten Runden wurden Brasilien Lettland und die Schweiz besiegt im Viertelfinale Uruguay und im Halbfinale Polen Im Finale gegen die USA unterlag Kanada mit 8 19 1948 in London verpasste man die Qualifikation fur das Viertelfinale In den Platzierungsspielen erreichte die Mannschaft Platz 9 Bei den Heimspielen 1976 ging erstmals eine Frauenmannschaft an den Start Nach funf Niederlagen in funf Spielen wurde sie Letzte Die Mannermannschaft konnte sich mit vier Siegen in funf Spielen fur das Halbfinale qualifizieren Hier unterlag man den USA mit 77 95 Auch das Spiel um Bronze ging mit 72 100 gegen die Sowjetunion verloren 1984 in Los Angeles kamen beide Mannschaften bis ins Halbfinale Die Manner schafften in den Gruppenspielen drei Siege in funf Spielen und qualifizierten sich als Gruppendritter fur das Viertelfinale Hier schlugen sie Italien mit 78 72 Im Halbfinale verloren sie gegen die USA mit 59 78 Auch das Spiel um Bronze ging mit 82 88 gegen Jugoslawien verloren Die Frauen lagen nach zwei Siegen in funf Spielen auf Platz 4 Im Spiel um Bronze verloren sie gegen China mit 57 63 1988 in Seoul wurde die kanadische Mannermannschaft Sechste Zwei Siege in funf Gruppenspielen reichten fur Platz 4 womit man fur das Viertelfinale qualifiziert war Hier traf man auf Jugoslawien das Spiel wurde mit 73 95 verloren In der Platzierungsrunde gewann Kanada mit 96 91 gegen Spanien unterlag dann gegen Brasilien mit 90 106 Nachdem sich 1992 keine Mannschaft qualifizieren konnte waren 1996 in Atlanta die Frauen wieder dabei In der Vorrunde kassierten sie in funf Spielen funf Niederlagen Auch das Platzierungsspiel gegen Sudkorea ging mit 79 88 verloren 2000 in Athen war auch die Mannermannschaft wieder dabei Die schafften in der Vorrunde zwei Siege in funf Spielen und erreichten damit das Viertelfinale in dem sie gegen Frankreich mit 63 68 verloren Das Spiel um Platz 7 gewannen sie mit 86 83 gegen Russland Die Frauen schafften ebenfalls zwei Siege in funf Spielen konnten sich aber auf Grund der schlechteren Punktedifferenz nicht fur das Viertelfinale qualifizieren Das Spiel um Platz 9 verloren sie mit 58 67 gegen Kuba 2012 konnte sich wieder eine Frauenmannschaft qualifizieren Mit zwei Siegen und drei Niederlagen konnte sie sich in der Vorrunde fur das Viertelfinale qualifizieren Hier unterlag man den USA mit 48 91 Auch 2016 in Rio de Janeiro war die Frauenmannschaft dabei In der Vorrunde wurden von funf Spielen drei gewonnen das Team war damit fur das Viertelfinale qualifiziert Gegen Frankreich gab es dann eine 63 68 Niederlage In der Endabrechnung lag die kanadische Mannschaft auf Platz 7 Name Spiele Disziplin AnmerkungNationalmannschaft der Manner 1936 Berlin Mannerturnier erster MedaillengewinnBeach Volleyball Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp 1Beach Volleyball wurde 1996 in Atlanta erstmals ausgetragen Das Manner Duo John Child Mark Heese konnte gleich beim olympischen Debut die Bronzemedaille gewinnen Erst 2016 in Rio de Janeiro konnte sich wieder ein Duo unter die letzten Acht platzieren Bei den Frauen gelangen das Heather Bansley und Sarah Pavan Im Viertelfinale trafen sie auf das deutsche Duo Laura Ludwig Kira Walkenhorst Die spateren deutschen Olympiasieger schlugen die Kanadierinnen in zwei Satzen Name Spiele Disziplin AnmerkungJohn ChildMark Heese 1996 Atlanta Mannerturnier erster Medaillengewinn nbsp Sarah Pavan 2014 nbsp Heather Bansley 2014 Bogenschiessen Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp 1972 wurde Bogenschiessen olympische Sportart Bei der ersten Austragung des Wettbewerbs nahmen auch sechs kanadische Schutzen drei Frauen und drei Manner am Turnier teil Donald Jackson wurde im Mannerturnier Sechster 1976 erreichte Lucille Lemay Platz 5 ihr Teamkollege Dave Mann wurde Siebter Boxen Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp 3 7 7Das erste olympische Boxturnier mit kanadischer Beteiligung fand 1920 in Antwerpen statt Gleich bei der ersten Teilnahme wurden eine Gold zwei Silber und zwei Bronzemedaillen gewonnen Erster Olympiasieger und Medaillengewinner war Albert Schneider der im Weltergewicht gewann Silber ging an Clifford Graham im Bantamgewicht und Georges Prud Homme im Mittelgewicht Bronze gewannen Clarence Newton im Leichtgewicht und Moe Herscovitch im Mittelgewicht 1924 in Paris gewann Douglas Lewis Bronze im Weltergewicht Leslie Black wurde im Mittelgewicht Vierter 1928 gewann Raymond Smillie Bronze im Weltergewicht 1932 in Los Angeles wurde Horace Gwynne Olympiasieger im Bantamgewicht 52 Jahre spater 1984 in Los Angeles konnten kanadische Boxer wieder Medaillen gewinnen Shawn O Sullivan gewann Silber im Halbmittelgewicht Willie deWit im Schwergewicht Dale Walters gewann im Bantamgewicht Bronze 1988 in Calgary wurde Lennox Lewis Olympiasieger im Superschwergewicht Im Mittelgewicht gewann Egerton Marcus nach einer Finalniederlage gegen den DDR Boxer Henry Maske die Silbermedaille Raymond Downey gewann im Halbmittelgewicht Bronze In Barcelona 1992 konnte Mark Leduc im Halbweltergewicht Silber gewinnen Bronze gewann Chris Johnson im Mittelgewicht 1996 gewann David Defiagbon Silber im Schwergewicht Name Spiele Disziplin AnmerkungAlbert Schneider 1920 Antwerpen Weltergewicht erster Olympiasieger im BoxenHorace Gwynne 1932 Los Angeles BantamgewichtLennox Lewis 1988 Seoul SuperschwergewichtName Spiele Disziplin AnmerkungClifford Graham 1920 Antwerpen BantamgewichtGeorges Prud Homme 1920 Antwerpen MittelgewichtShawn O Sullivan 1984 Los Angeles HalbmittelgewichtWillie deWit 1984 Los Angeles SchwergewichtEgerton Marcus 1988 Seoul MittelgewichtMark Leduc 1992 Barcelona HalbweltergewichtDavid Defiagbon 1996 Atlanta SchwergewichtName Spiele Disziplin AnmerkungClarence Newton 1920 Antwerpen LeichtgewichtMoe Herscovitch 1920 Antwerpen MittelgewichtDouglas Lewis 1924 Paris WeltergewichtRaymond Smillie 1928 Amsterdam WeltergewichtDale Walters 1984 Los Angeles BantamgewichtRaymond Downey 1988 Seoul HalbmittelgewichtChris Johnson 1992 Barcelona Mittelgewicht nbsp Shawn O Sullivan gewann 1984 Silber im Halbmittelgewicht nbsp Lennox Lewis Olympiasieger von 1988 im Jahr 2008Fechten Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp Im Fechten gab der Degenfechter Percy Nobbs 1908 in London das olympische Debut Kanadas in dieser Sportart Nach 24 Jahren Pause traten 1932 in Los Angeles kanadische Fechter wieder in Aktion Der erste Erfolg stellte sich erst 1984 in Los Angeles ein als das Degenteam Platz 4 erreichte Die Florettmannschaft der Frauen wurde 2004 in Athen Vierte Fussball Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp 1 2Kanada nahm erstmals 1904 am olympischen Fussballturnier teil Die kanadische Mannschaft bestand aus Spielern des Galt FC Die Gegner waren US amerikanische Collegemannschaften die beide ohne Gegentor besiegt wurden Diese zwei Siege reichten zum ersten Olympiasieg einer kanadischen Fussballmannschaft Erst 1976 bei den heimischen Sommerspielen in Montreal konnte wieder eine kanadische Fussballmannschaft am olympischen Turnier teilnehmen Mit zwei Niederlagen gegen Nordkorea und die Sowjetunion belegte man den letzten Platz in der Gruppe und schied aus 1984 hatte sich Kanada wieder qualifiziert Mit einem Sieg einem Unentschieden und einer Niederlage konnte man sich fur das Viertelfinale qualifizieren Hier traf man auf Brasilien und schaffte ein 1 1 das bis zum Schluss der Verlangerung Bestand hatte Das anschliessende Elfmeterschiessen gewann Brasilien dann mit 4 2 Es war das erste Spiel in einem olympischen Fussballturnier das durch Elfmeterschiessen entschieden werden musste Die Frauenmannschaft hatte sich erstmals fur das Turnier 2008 qualifiziert Mit einem Sieg einem Unentschieden und einer Niederlage qualifizierte sich das Team fur das Viertelfinale Hier unterlag man den USA mit 1 2 und schied aus 2012 in London konnten sich die Frauen wieder mit einem Sieg einem Unentschieden und einer Niederlage fur das Viertelfinale qualifizieren Hier traf man auf Gastgeber Grossbritannien und gewann 2 0 Im Halbfinale unterlagen die Kanadierinnen den USA mit 3 4 nach Verlangerung Das Spiel um Bronze konnten sie dann mit 1 0 gegen Frankreich gewinnen Damit gelang ihnen der erste Medaillengewinn im Fussball seit 108 Jahren In Rio de Janeiro 2016 konnten die Frauen alle drei ihrer Vorrundenspiele gewinnen u a mit 2 1 gegen Deutschland Im Viertelfinale wurde Frankreich mit 1 0 geschlagen Im Halbfinale kam es zu einem weiteren Duell mit Deutschland Diesmal gewannen die Deutschen mit 2 0 Im Spiel um die Bronzemedaille waren die Gastgeberinnen aus Brasilien die Gegner Kanada gewann mit 2 1 und gewann damit die zweite Bronzemedaille in Folge Name Spiele Disziplin AnmerkungGalt FC 1904 St Louis Mannerturnier erster Olympiasieg im FussballName Spiele Disziplin AnmerkungNationalmannschaft der Frauen 2012 London FrauenturnierNationalmannschaft der Frauen 2016 Rio de Janeiro Frauenturnier nbsp Die Mannschaft des Galt FC die 1904 Olympiasieger wurden nbsp Szene aus dem Vorrundenspiel gegen Australien 2016 Rhian Wilkinson 7 im Duell mit Michelle Heyman 16 nbsp Szene aus dem Spiel um Bronze gegen Brasilien 2016 Josee Belanger 9 im Duell mit Marta nbsp Bronzemedaille 2016 fur das Team CanadaGewichtheben Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp 2 1Das kanadische Debut im Gewichtheben fand 1948 in London statt Erster Gewichtheber war Rosaire Smith im Bantamgewicht der Platz 7 erreichte Auch in den anderen Gewichtsklassen konnten sich kanadische Teilnehmer vorne platzieren Auf Platz 5 rangierten John Stuart im Leichtgewicht und Gerard Gratton im Mittelgewicht Jack Varaleau erreichte im Halbschwergewicht Platz 6 Die erste Medaille gewann Gerard Gratton 1952 in Helsinki Im Mittelgewicht gewann er die Silbermedaille 32 Jahre spater folgte der nachste Medaillengewinn In Los Angeles 1984 gewann Jacques Demers Silber im Mittelgewicht Seit 2000 in Sydney gab es auch eine Konkurrenz fur Frauen Maryse Turcotte erreichte im Leichtgewicht Platz 4 2008 in Peking wurde Christine Girard im Mittelgewicht ebenfalls Vierte 2012 in London konnte sie dann Bronze gewinnen Name Spiele Disziplin AnmerkungGerard Gratton 1952 Helsinki Mittelgewicht erster MedaillengewinnJacques Demers 1984 Los Angeles MittelgewichtName Spiele Disziplin AnmerkungChristine Girard 2012 London Mittelgewicht nbsp Christine Girard 2010 Golf Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp 1 Golf war 1900 und 1904 olympische Sportart 1904 nahmen drei Kanadier am Turnier teil George Lyon gewann das Turnier das nach einer Qualifikationsrunde in funf Runden im K o System ausgespielt wurde 2016 wurde Golf wieder in das olympische Programm aufgenommen Brooke Henderson erreichte bei den Frauen Platz 7 Name Spiele Disziplin AnmerkungGeorge Lyon 1904 St Louis Einzel erster Olympiasieger im Golf nbsp George Lyon Olympiasieger von 1904Handball Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp Erstmals nahmen kanadische Handballmannschaften 1976 in Montreal am Olympiaturnier teil Die Mannermannschaft kassierte in funf Spielen funf Niederlagen und belegte den letzten Gruppenplatz Auch die Frauen verloren alle ihre Spiele und wurden Gruppenletzter Dies waren die einzigen Olympiaauftritte kanadischer Handballmannschaften Hockey Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp Das erste olympische Hockeyturnier mit Beteiligung einer kanadischen Mannschaft fand 1964 in Tokio statt Die Kanadier gewannen nur eines von sieben Spielen und schieden in der Vorrunde aus Ahnlich endete das Turnier 1976 in Montreal Ein Sieg in funf Spielen bedeutete das Aus in der Vorrunde 1984 in Los Angeles schaffte die Mannermannschaft in den Gruppenspielen nur ein Unentschieden in funf Spielen In der Platzierungsrunde wurde Malaysia mit 1 0 besiegt das bedeutete Platz 10 Das Frauenteam schaffte zwei Siege und ein Unentschieden in der Gruppenphase Gegen die bundesdeutsche Mannschaft verlor das Team mit 0 3 In der Endabrechnung war Kanada damit punktgleich mit den USA und Australien Die um vier Tore schlechtere Tordifferenz brachte dem Team dann nur Platz 5 ein 1988 in Seoul schaffte das Mannerteam zwei Unentschieden in der Gruppenphase gegen die Bundesrepublik verlor das Team mit 1 3 Als Gruppenletzter musste man nun in die Platzierungsrunde Gegen Spanien unterlagen die Kanadier dann mit 0 2 und wurden Elfte Die Frauenmannschaft schaffte in drei Gruppenspielen nur ein Unentschieden und blieb Gruppenletzter Gegen die Bundesrepublik Deutschland hatte es eine 1 2 Niederlage gegeben In der Platzierungsrunde schlug man Argentinien mit 3 1 nach Verlangerung Damit wurde die Mannschaft Sechste 1992 in Barcelona hatte sich nur das Frauenteam qualifizieren konnen Die Gruppenphase beendete die Mannschaft als Letzte nach drei Niederlagen in drei Spielen So gab es u a ein 0 4 gegen die deutsche Mannschaft Auch das Platzierungsspiel gegen die Niederlande wurde mit 0 2 verloren Die kanadische Mannschaft wurde damit Siebte Erst 2000 in Sydney gab es wieder eine kanadische Beteiligung Diesmal hatte sich das Mannerteam qualifizieren konnen In der Vorrunde schaffte sie nur drei Unentschieden in funf Spielen und blieb damit Gruppenletzter Gegen Deutschland hatte das Team 1 2 verloren In der Platzierungsrunde wurde Polen mit 3 2 besiegt Kanada belegte damit Platz 10 Die Manner traten wieder 2008 in Peking an In der Vorrunde gelang ihnen ein Sieg und ein Unentschieden in funf Spielen Als Funfte ihrer Gruppe spielten sie gegen Belgien um Platz 9 und verloren mit 0 3 2016 schafften die Manner nur ein Unentschieden in funf Spielen Sie unterlagen u a mit 2 6 gegen Deutschland konnte aber ein 2 2 gegen Indien erkampfen In der Endabrechnung belegten sie Platz 11 noch vor Gastgeber Brasilien Judo Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp 2 3Gleich im ersten Judoturnier der olympischen Spiele 1964 in Tokio konnte der einzige kanadische Judoka eine Medaille gewinnen Doug Rogers gewann die Silbermedaille im Schwergewicht Die nachste Medaille wurde 20 Jahre spater 1984 in Los Angeles gewonnen Mark Berger gewann Bronze im Schwergewicht Der nachste Erfolg stellte sich in Barcelona 1992 ein Nicolas Gill erkampfte sich die Bronzemedaille im Mittelgewicht Gill wechselte spater ins Halbschwergewicht und konnte dort 2000 in Sydney die Silbermedaille gewinnen 12 Jahre spater folgte der nachste Medaillengewinn Antoine Valois Fortier gewann Bronze im Halbmittelgewicht Name Spiele Disziplin AnmerkungDoug Rogers 1964 Tokio Schwergewicht erster MedaillengewinnNicolas Gill 2000 Sydney HalbschwergewichtName Spiele Disziplin AnmerkungMark Berger 1984 Los Angeles SchwergewichtNicolas Gill 1992 Barcelona MittelgewichtAntoine Valois Fortier 2012 London HalbmittelgewichtKanusport Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp 4 10 10Die ersten kanadischen Kanuten gingen 1936 in Berlin an den Start In den Kanadiern gewannen die Athleten gleich einen ganzen Medaillensatz Im Einer Kanadier uber 1000 Meter wurde Frank Amyot erster Olympiasieger Kanadas im Kanusport Frank Saker und Harvey Charters gewannen zwei Medaillen Im Zweier Kanadier uber 10 000 Meter gewannen sie Silber uber 1000 Meter Bronze 1948 gewann Douglas Bennett Silber im Einer Kanadier uber 1000 Meter Norman Lane gewann Bronze uber die 10 000 Meter Distanz Mit Harry Poulton kam Bennett im Zweier Kanadier uber 1000 Meter auf Platz 4 1952 in Helsinki gewannen Kenneth Lane Bruder von Norman Lane und Donald Hawgood Silber im Zweier Kanadier uber 10 000 Meter Norman Lane erreichte im Einer Kanadier uber die gleiche Distanz Platz 5 Erst 24 Jahre spater 1976 in Montreal konnte eine weitere Medaille gefeiert werden Im Einer Kanadier uber 500 Meter gewann John Wood die Silbermedaille Die Spiele von Los Angeles 1984 gestalteten sich fur die kanadischen Kanuten als die erfolgreichsten Larry Cain wurde Olympiasieger im Einer Kanadier uber 500 Meter Uber 1000 Meter gewann er Silber Olympiasieger wurden auch Hugh Fisher und Alwyn Morris im Zweier Kajak uber 1000 Meter Uber 500 Meter gewannen sie Bronze Im Zweier Kajak der Frauen gewannen Alexandra Barre und Susan Holloway die Silbermedaille Der Kajak Vierer auch mit Barre und Holloway am Start gewann Bronze Cain konnte 1988 seinen Olympiasieg nicht wiederholen Im Kanadier Einer uber 1000 Meter wurde er Vierter Auch 1992 blieb ohne Medaillen In Barcelona kam Steve Giles im Einer Kanadier uber 500 Meter auf Platz 6 Bei den Frauen fuhren Alison Herst und Klara MacAskill im Zweier Kajak auf Platz 5 das Vierer Kajak wurde Sechste 1996 in Atlanta konnten nur die Frauen auf vordere Platze vorfahren Im Einer Kajak gewann Caroline Brunet die Silbermedaille Funfte Platze erzielten das Zweier Kajak und das Vierer Kajak Im Slalom fuhr Margaret Langford im Kajak auf Platz 8 2000 gewann Steve Giles Bronze im Einer Kanadier uber 1000 Meter Uber 500 Meter wurde Maxime Boilard Vierter Caroline Brunet gewann im Einer Kajak wieder die Silbermedaille 2004 in Athen konnte nach 20 Jahren ein Olympiasieg gefeiert werden Adam van Koeverden gewann im Einer Kajak uber 500 Meter Zuvor hatte er uber 1000 Meter die Bronzemedaille gewonnen Steve Giles erreichte mit dem Kanadier Einer uber 1000 Meter Rang 5 Im Kajakslalom wurde David Ford Vierter Bei den Frauen gewann Caroline Brunet Bronze im Einer Kajak Zwei Medaillen gab es 2008 in Peking Adam van Koeverden wurde diesmal Zweiter im Einer Kajak uber 500 Meter und Achter uber 1000 Meter Thomas Hall gewann Bronze im Einer Kanadier uber 1000 Meter Das Zweier Kajak mit Richard Dober und Andrew Willows belegte Rang 6 uber 500 Meter der Zweier Kanadier mit Andrew Russell und Gabriel Beauchesne Sevigny wurde Funfter uber 500 und Sechster uber 1000 Meter Im Kajakslalom fuhr David Ford auf Platz 6 2012 in London gab es drei Medaillen Adam van Koeverden gewann mit Silber im Einer Kajak uber 1000 Meter seine vierte Medaille Mark de Jonge gewann Bronze im Kajak Einer uber 200 Meter Ebenfalls Bronze gewann Mark Oldershaw im Einer Kanadier uber 1000 Meter In Rio de Janeiro gingen die Kanuten leer aus Die beste Platzierung erreichte Mark de Jonge mit Platz 7 im Einer Kajak uber 200 Meter Name Spiele Disziplin AnmerkungFrank Amyot 1936 Berlin C 1 1000 m erster OlympiasiegerLarry Cain 1984 Los Angeles C 1 500 mHugh FisherAlwyn Morris 1984 Los Angeles K 2 1000 mAdam van Koeverden 2004 Athen K 1 500 mName Spiele Disziplin AnmerkungFrank SakerHarvey Charters 1936 Berlin C 2 10 000 mDouglas Bennett 1948 London C 1 1000 mKenneth LaneDonald Hawgood 1952 Helsinki C 2 10 000 mJohn Wood 1976 Montreal C 1 500 mLarry Cain 1984 Los Angeles C 1 1000 mAlexandra BarreSusan Holloway 1984 Los Angeles K 2Caroline Brunet 1996 Atlanta K 1Caroline Brunet 2000 Sydney K 1Adam van Koeverden 2008 Peking K 1 500 mAdam van Koeverden 2012 London K 1 1000 mName Spiele Disziplin AnmerkungFrank SakerHarvey Charters 1936 Berlin C 2 1000 mNorman Lane 1948 London C 1 10 000 mHugh FisherAlwyn Morris 1984 Los Angeles K 2 500 mAlexandra BarreLucie GuaySusan HollowayBarbara Olmsted 1984 Los Angeles K 4Steve Giles 2000 Sydney C 1 1000 mAdam van Koeverden 2004 Athen K 1 1000 mCaroline Brunet 2004 Athen K 1Thomas Hall 2008 Peking C 1 1000 mMark de Jonge 2012 London K 1 200 mMark Oldershaw 2012 London C 1 1000 m nbsp Adam van Koeverden Olympiasieg und Bronze 2004 dazu Silber 2008 und 2012Lacrosse Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp 2 1Lacrosse war 1904 und 1908 olympische Sportart Am Turnier 1904 nahmen drei Mannschaften teil zwei kanadische und eine US amerikanische Die Winnipeg Shamrocks gewannen das Turnier die Mohawk Indians wurden Dritte Diese Mannschaft bestand nur aus Mitgliedern der First Nations vom Stamme der Mohawk 1908 in London konnte Kanada seinen Olympiasieg von 1904 verteidigen Im einzigen Spiel des Turniers wurde die britische Mannschaft mit 14 11 geschlagen Name Spiele Disziplin AnmerkungWinnipeg Shamrocks 1904 St Louis erster Olympiasieg und Medaillengewinn im LacrosseNationalmannschaft 1908 LondonName Spiele Disziplin AnmerkungMohawk Indians 1904 St LouisLeichtathletik Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp 14 15 31In der olympischen Leichtathletik nimmt Kanada seit 1900 teil Die erste Olympiamannschaft 1900 in Paris bestand nur aus Leichtathleten Die ersten Olympioniken Kanadas waren der 800 Meter Laufer Alex Grant und der Hurdenlaufer George Orton Orton war der erste Medaillengewinner Kanadas uberhaupt als er am 15 Juli 1900 Dritter uber 400 Meter Hurden wurde Am gleichen Tag wurde er zugleich Kanadas erster Olympiasieger als er das Hindernisrennen uber 2500 Meter gewann Uber 4000 Meter Hindernis wurde er zudem Funfter 1904 in St Louis konnte Etienne Desmarteau im Gewichtwerfen siegen In London 1908 gewann der Sprinter Robert Kerr Gold uber 200 und Bronze uber 100 Meter Im Dreisprung wurde Garfield MacDonald Zweiter Calvin Bricker belegte Rang 4 gewann im Weitsprung jedoch die Bronzemedaille Weitere Bronzemedaillen gewannen Edward Archibald im Stabhochsprung und Con Walsh im Hammerwurf John Tait wurde im 1500 Meter Lauf Vierter Den gleichen Rang erreichte George Goulding im Bahngehen uber 3500 Meter 1912 in Stockholm wurde George Goulding Olympiasieger im Gehen uber 10 Kilometer Calvin Bricker gewann mit Silber im Weitsprung seine zweite Medaille Eine weitere Silbermedaille gewann Duncan Gillis im Hammerwurf William Halpenny im Stabhochsprung und Frank Lukeman im Funfkampf gewannen Bronze Lukeman war zuerst Vierter im Klassement doch der Olympiasieger Jim Thorpe aus den USA wurde nachtraglich wegen Verstosses gegen das Amateurstatut disqualifiziert Im 10 000 Meter Lauf erreichte Joe Keeper das Ziel als Vierter Mel Brock wurde uber 800 Meter Funfter nbsp Kanadas erster Medaillengewinner und Olympiasieger George Orton 1900 nbsp Mit George Orton der erste kanadische Olympionike Alex Grant nbsp Etienne Desmarteau Olympiasieger 1904 im Gewichtwerfen nbsp Robert Kerr Olympiasieger 1908 uber 200 m Bronze uber 100 m nbsp George Goulding als Olympiasieger im Ziel des 10 km Gehens 1912 nbsp Silber 1912 und Bronze 1908 im Weitsprung fur Calvin Bricker nbsp Duncan Gillis gewann Silber 1912 im Hammerwurf1920 in Antwerpen wurde Earl Thomson Olympiasieger uber 110 Meter Hurden Im Gewichtwerfen erreichte Archie McDiarmid Platz 4 1924 in Paris gingen die kanadischen Leichtathleten leer aus Don Johnson wurde im 400 Meter Lauf Vierter die 400 Meter Staffel ebenfalls Victor Pickard erreichte im Stabhochsprung Platz 5 Vier Goldmedaillen gewannen die Leichtathleten 1928 in Amsterdam Percy Williams siegte uber 100 und 200 Meter Ethel Catherwood gewann den Hochsprung Die vierte Goldmedaille ging an die 100 Meter Staffel der Frauen Uber 400 Meter konnte James Ball Silber gewinnen ebenso wie Fanny Rosenfeld uber 100 Meter Ethel Smith gewann in diesem Rennen Bronze wie auch die 400 Meter Staffel der Manner Weitere Topplatzierungen lieferten John Fitzpatrick als Funfter im 200 Meter Lauf Phil Edwards als Vierter uber 800 Meter Victor Pickard auf Platz 4 im Stabhochsprung sowie Jean Thompson und Fanny Rosenfeld auf den Platzen 4 und 5 im 800 Meter Lauf 1932 in Los Angeles wurde Duncan McNaughton Olympiasieger im Hochsprung Zwei Medaillen gewannen Mittelstreckenlaufer Alex Wilson gewann Silber uber 800 und Bronze uber 400 Meter Phil Edwards holte zwei Bronzemedaillen uber 800 und 1500 Meter Beide waren Mitglieder der 400 Meter Staffel die ebenfalls Bronze gewann wahrend die 100 Meter Staffel auf Platz 4 einlief Bei den Frauen gewann Hilda Strike Silber uber 100 Meter und mit der 100 Meter Staffel Eva Dawes gewann Bronze im Hochsprung 1936 in Berlin gewann Phil Edwards nochmals Bronze uber 800 Meter John Loaring Silber uber 400 Meter Hurden Lee Orr belegte uber 200 Meter Platz 5 ebenso William Fritz uber 400 Meter Im gleichen Renne wurde John Loaring Sechster Rang 5 erreichte auch Phil Edwards uber 1500 Meter Larry O Connor wurde Sechster uber 110 Meter Hurden Die 100 Meter Staffel belegte Rang 5 die 400 Meter Staffel Rang 4 Bei den Frauen gewann Elizabeth Taylor Bronze uber 80 Meter Hurden Auch die 100 Meter Staffel gewann Bronze nbsp Earl Thomson Olympiasieger 1920 uber 110 Meter Hurden nbsp Doppelolympiasieger 1928 Percy Williams nbsp Ethel Catherwood wurde 1928 erste Hochsprungolympiasiegerin nbsp Zieleinlauf im 400 Meter Finale 1928 links James Ball Silber in der Mitte mit Brille Joachim Buchner Bronze links Ray Barbuti Gold nbsp Ethel Smith l und Fanny Rosenfeld 2 v l im Halbfinallauf uber 100 Meter 1928 nbsp John Fitzpatrick wurde 1928 Funfter uber 200 Meter nbsp Victor Pickard wurde 1924 Funfter und 1928 Vierter im Stabhochsprung nbsp Jean Thompson r wurde Vierte uber 800 Meter 1928 nbsp Duncan McNaughton Olympiasieger 1932 im Hochsprung nbsp John Loaring gewann 1936 Silber uber 400 Meter HurdenEine Bronzemedaille fur die 100 Meter Staffel der Frauen war die Ausbeute der kanadischen Leichtathletik Mannschaft 1948 in London Die 100 Meter Staffel der Manner belegte Platz 5 Arthur Jackes erreichte im Hochsprung Platz 6 Bei den Frauen kamen die Staffelmitglieder Viola Myers und Patricia Jones im 100 Meter Lauf auf die Platze 4 und 5 Einen vierten Platz erreichte die Hochspringerin Doreen Dredge 1952 in Helsinki konnte keine Medaille gewonnen werden Die einzige Finalplatzierung war Platz 4 durch die 400 Meter Staffel der Manner Die Erfolglosigkeit kanadischer Leichtathleten setzte sich 1956 in Melbourne fort Die 400 Meter Staffel der Manner wurde im Finale Funfte Der Hochspringer Ken Money erreichte ebenfalls Platz 5 1960 sprang nur eine Topplatzierung heraus Alex Oakley wurde im Gehen uber 50 Kilometer Sechster Medaillen konnten erst wieder 1964 in Tokio gewonnen werden Bill Crothers gewann Silber uber 800 Meter Harry Jerome gewann Bronze uber 100 Meter und wurde Vierter uber 200 Meter Diane Gerace belegte im Hochsprung Platz 5 Nancy McCredie Platz 7 im Kugelstossen 1968 blieben die Leichtathleten wieder medaillenlos Harry Jerome kam ins Finale uber 100 Meter und wurde Siebter Uber 5000 Meter wurde Bob Finlay Elfter Abby Hoffman belegte uber 800 Meter Platz 7 Auch in Munchen 1972 gab es keine Medaillen fur Kanada Bruce Simpson wurde Funfter im Stabhochsprung John Beers Sechster im Hochsprung Abby Hoffman belegte Rang 8 uber 800 Meter Debbie Brill im Hochsprung 1976 in Montreal gewann Greg Joy Silber im Hochsprung Jerome Drayton wurde Sechster im Marathonlauf die 400 Meter Staffel der Manner belegte Rang 4 die 100 Meter Staffel Rang 8 Bei den Frauen kamen die Staffeln auf Platz 4 100 Meter und Platz 8 400 Meter ins Ziel Diane Jones wurde Sechste im Funfkampf Zwei Silber und drei Bronzemedaillen waren die Ausbeute 1984 in Los Angeles Die Silbermedaillen gewannen die Frauenstaffeln uber 100 und 400 Meter Lynn Williams gewann Bronze uber 3000 Meter Marita Payne Wiggins wurde uber Vierte Charmaine Crooks Siebte Uber 100 Meter kam Angela Bailey auf Platz 6 und Angella Taylor Platz 8 Im erstmals bei Olympischen Spielen ausgetragenen Frauenmarathon kam Sylvia Ruegger als Achte ins Ziel Im Hochsprung wurde Debbie Brill Funfte Die Manner gewannen Bronze mit der 100 Meter Staffel und durch Ben Johnson uber 100 Meter Tony Sharpe wurde hier Achter Uber 110 Meter Hurden wurde Mark McKoy Vierter und Jeff Glass Achter Auch die 400 Meter Staffel wurde Achte Der Geher Guillaume Leblanc wurde uber 20 km Vierter der Hochspringer Milton Ottey Sechster und der Speerwerfer Laslo Babits Achter 1988 in Seoul sorgte der Sprinter Ben Johnson fur einen Dopingskandal Ursprunglich hatte Johnson den 100 Meter Lauf in neuer Weltrekordzeit 9 79 Sekunden vor seinem Erzrivalen dem US Amerikaner Carl Lewis gewonnen Zwei Tage spater wurde Johnson des Dopings uberfuhrt und disqualifiziert In seiner Urinprobe wurden das anabole Steroid Stanozolol nachgewiesen Der Olympiasieg wurde aberkannt und fur zwei Jahre gesperrt 2 Einziger Medaillengewinner in Seoul war damit Dave Steen der die Bronzemedaille im Zehnkampf gewann Desai Williams ruckte im 100 Meter Lauf auf Platz 6 nach Atlee Mahorn wurde Funfter uber 200 Meter Mark McKoy erreichte Platz 7 uber 110 Meter Hurden Die 100 Meter Staffel der Manner kam ebenfalls auf Platz 7 Lynn Williams wurde uber 1500 Meter Funfte und Achte uber 3000 Meter Ebenfalls Platz 8 erreichte Susan French Lee uber 10 000 Meter Uber 100 Meter Hurden wurde Julie Baumann Sechste In Barcelona 1992 lief Mark McKoy uber 110 Meter Hurden zum ersten Olympiasieg kanadischer Leichtathleten seit 60 Jahren Der Geher Guillaume Leblanc gewann Silber uber 20 Kilometer Angela Chalmers Bronze im 3000 Meter Lauf Bruny Surin wurde Vierter im 100 Meter Lauf Jillian Richardson kam im Finale uber 400 Meter als Funfte ins Ziel Die 400 Meter Staffel der Frauen wurde Vierte Der Sprinter Donovan Bailey wurde 1996 in Atlanta Doppelolympiasieger Zuerst gewann er den 100 Meter Lauf mit neuem Weltrekord danach siegte er mit der 100 Meter Staffel Bei den Frauen wurde Leah Pells Vierte uber 1500 Meter und Rosaline Edeh Sechste uber 400 Meter Hurden 2000 in Sydney gingen die Leichtathleten leer aus Lediglich drei Finalteilnahmen waren zu verzeichnen Kevin Sullivan wurde Funfter uber 1500 Meter Mark Boswell Sechster im Hochsprung und Jason Tunks Sechster im Diskuswurf Auch 2004 in Athen gab es keine Medaillen Die besten Ergebnisse waren die sechsten Platze von Charles Allen uber 110 Meter Hurden Angela Whyte uber 100 Meter Hurden und Dana Ellis im Stabhochsprung sowie Platz 7 von Mark Boswell im Hochsprung 2008 gab es wieder Medaillen fur kanadische Leichtathleten Dylan Armstrong gewann Bronze im Kugelstossen Priscilla Lopes Schliep Bronze uber 100 Meter Hurden Gary Reed wurde Vierter uber 800 Meter die 100 Meter Staffel der Manner belegte Platz 6 Jessica Zelinka wurde Funfte im Siebenkampf Derek Drouin war 2012 in London der einzige Medaillengewinner Er gewann Bronze im Hochsprung Michael Mason wurde Achter Dylan Armstrong wurde Funfter im Kugelstossen Damian Warner Funfter im Zehnkampf Bei den Frauen wurde Phylicia George Funfte uber 100 Meter Hurden Jessica Zelinka wurde Sechste Zudem belegte sie auch im Siebenkampf Platz 6 Drek Drouin wurde 2016 in Rio de Janeiro Olympiasieger im Hochsprung Drei Medaillen gewann Andre De Grasse Er gewann Silber uber 200 Meter Bronze uber 100 Meter und noch einmal Bronze mit der 100 Meter Staffel der Manner Bronze gewannen zudem Damian Warner im Zehnkampf und Brianne Theisen Eaton im Siebenkampf Mohammed Ahmed wurde Vierter uber 5000 Meter Jonathan Cabral Sechster uber 110 Meter Hurden Im 3000 Meter Hindernislauf kam Matthew Hughes als Zehnter ins Ziel 14 Sekunden fehlten Evan Dunfee im 50 Kilometer Gehen als Vierter zur Bronzemedaille 0 13 Sekunden Melissa Bishop im Finale uber 800 Meter Uber 100 Meter Hurden belegte Phylicia George Platz 8 Die 400 Meter Staffel der Frauen wurde Vierte die 100 Meter Staffel Siebte Name Spiele Disziplin AnmerkungGeorge Orton 1900 Paris 2500 Meter Hindernis erster Olympiasieger Kanadas uberhauptEtienne Desmarteau 1904 St Louis GewichtwerfenRobert Kerr 1908 London 200 MeterGeorge Goulding 1912 Stockholm Gehen 10 KilometerEarl Thomson 1920 Antwerpen 110 Meter HurdenPercy Williams 1928 Amsterdam 100 MeterPercy Williams 1928 Amsterdam 200 MeterFanny RosenfeldEthel SmithFlorence BellMyrtle Cook 1928 Amsterdam 4 mal 100 Meter Staffel erster Olympiasieg von FrauenEthel Catherwood 1928 Amsterdam HochsprungDuncan McNaughton 1932 Los Angeles HochsprungMark McKoy 1992 Barcelona 110 Meter HurdenDonovan Bailey 1996 Atlanta 100 MeterRobert EsmieGlenroy GilbertBruny SurinDonovan BaileyCarlton Chambers 1996 Atlanta 4 mal 100 Meter StaffelDerek Drouin 2016 Rio de Janeiro HochsprungName Spiele Disziplin AnmerkungGarfield MacDonald 1908 London DreisprungCalvin Bricker 1912 Stockholm WeitsprungDuncan Gillis 1912 Stockholm HammerwurfJames Ball 1928 Amsterdam 400 MeterFanny Rosenfeld 1928 Amsterdam 100 MeterAlex Wilson 1932 Los Angeles 800 MeterHilda Strike 1932 Los Angeles 100 MeterMildred FizzellLillian PalmerMary FrizzellHilda Strike 1932 Los Angeles 4 mal 100 Meter StaffelJohn Loaring 1936 Berlin 400 Meter HurdenBill Crothers 1964 Tokio 800 MeterGreg Joy 1976 Montreal HochsprungAngela BaileyMarita Payne WigginsAngela TaylorFrance Gareau 1984 Los Angeles 4 mal 100 Meter StaffelCharmaine CrooksJillian RichardsonMolly KillingbeckMarita Payne WigginsDana Wright 1984 Los Angeles 4 mal 400 Meter StaffelGuillaume Leblanc 1992 Barcelona 20 Kilometer GehenAndre De Grasse 2016 Rio de Janeiro 200 MeterName Spiele Disziplin AnmerkungGeorge Orton 1900 Paris 400 Meter Hurden erster Medaillengewinner Kanadas uberhauptRobert Kerr 1908 London 100 MeterCalvin Bricker 1908 London WeitsprungEdward Archibald 1908 London StabhochsprungCon Walsh 1908 London HammerwurfWilliam Halpenny 1912 Stockholm StabhochsprungFrank Lukeman 1912 Stockholm FunfkampfAlex WilsonPhil EdwardsStanley GloverJames Ball 1928 Amsterdam 4 mal 400 Meter StaffelEthel Smith 1928 Amsterdam 100 MeterAlex Wilson 1932 Los Angeles 400 MeterPhil Edwards 1932 Los Angeles 800 MeterPhil Edwards 1932 Los Angeles 1500 MeterRay LewisJames BallPhil EdwardsAlex Wilson 1932 Los Angeles 4 mal 400 Meter StaffelEva Dawes 1932 Los Angeles HochsprungPhil Edwards 1936 Berlin 800 MeterElizabeth Taylor 1936 Berlin 80 Meter HurdenDorothy BrookshawMildred DolsonHilda CameronAileen Meagher 1936 Berlin 4 mal 100 StaffelViola MyersNancy MackayDiane FosterPatricia Jones 1948 London 4 mal 100 StaffelHarry Jerome 1964 Tokio 100 MeterBen Johnson 1984 Los Angeles 100 MeterBen JohnsonTony SharpeDesai WilliamsSterling Hinds 1984 Los Angeles 4 mal 100 Meter StaffelLynn Williams 1984 Los Angeles 3000 MeterDave Steen 1988 Seoul ZehnkampfAngela Chalmers 1992 Barcelona 3000 MeterDylan Armstrong 2008 Peking KugelstossenPriscilla Lopes Schliep 2008 Peking 100 Meter HurdenDerek Drouin 2012 London HochsprungAndre De Grasse 2016 Rio de Janeiro 100 MeterAaron BrownAndre De GrasseAkeem HaynesBrendon RodneyMobolade Ajomale 2016 Rio de Janeiro 4 mal 100 Meter StaffelDamian Warner 2016 Rio de Janeiro ZehnkampfBrianne Theisen Eaton 2016 Rio de Janeiro Siebenkampf nbsp Zieleinlauf im 100 Meter Finale 1964 Harry Jerome 56 wurde Dritter nbsp Guillaume Leblanc wurde Zweiter uber 20 km Gehen 1992 nbsp Donovan Bailey Foto von 1997 Doppelolympiasieger von 1996 nbsp Zehnkampfer Mike Smith nbsp Angela Whyte nahm 2004 und 2008 teil nbsp Dylan Armstrong gewann 2008 Bronze im Kugelstossen nbsp Bronze 2008 uber 100 Meter Hurden Priscilla Lopes Schliep nbsp Siebenkampferin Jessica Zelinka Nr 6 nbsp Hochspringer Michael Mason nbsp Zehnkampfer Damian Warner gewann 2016 Bronze nbsp Derek Drouin Hochsprungolympiasieger 2016 nbsp Andre De Grasse links neben Usain Bolt uber 200 Meter 2016 gewann 2016 drei Medaillen nbsp Brianne Theisen Eaton gewann 2016 Bronze im SiebenkampfModerner Funfkampf Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp 1972 in Munchen nahmen erstmals kanadische Pentathleten teil Scott Scheuermann Kenneth Maaten und George Skene traten sowohl im Einzel als auch in der Mannschaftswertung an blieben aber auf den hinteren Platzen Radsport Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp 1 5 8Im olympischen Radsport ist Kanada seit 1908 vertreten Die ersten kanadischen Radsportler waren am 13 Juli 1908 Walter Andrews und Fred McCarthy im Tandemrennen In der Mannschaftsverfolgung gewannen Andrews McCarthy sowie William Morton und William Anderson die Bronzemedaille somit die erste kanadische Medaille im Radsport 1912 in Stockholm wurde Frank Brown Funfter im Strassenrennen Erst 1932 in Los Angeles konnten kanadische Radrennfahrer wieder auf sich aufmerksam machen In der Mannschaftsverfolgung erreichte das kanadische Team Platz 4 Es sollte weitere 36 Jahre dauern bis wieder eine vordere Platzierung zu Stande kam 1968 in Mexiko Stadt wurde Jocelyn Lovell Siebter im 1000 Meter Zeitfahren 96 Jahre nach der Bronzemedaille von London konnten 1984 in Los Angeles Radsportmedaillen gewonnen werden Im Strassenrennen gewann Steve Bauer Silber Ebenfalls Silber gewann Curt Harnett im 1000 Meter Zeitfahren Mit dem Fahrer Pierre Harvey der auch schon 1976 zur Olympiamannschaft gehorte nahm ein Athlet teil der 1984 und 1988 bei Olympischen Winterspielen im Skilanglauf antrat Im Strassenrennen 1988 in Seoul wurde Genevieve Robic Brunet Vierte Acht Jahre nach seiner Silbermedaille gewann Curt Harnett 1992 in Barcelona Bronze im Sprint Vier Jahre spater folgte eine weitere Bronzemedaille fur ihn in dieser Disziplin In Atlanta gewann zudem Brian Walton Silber im Punktefahren Ebenfalls Silber gewann Alison Sydor auf dem Mountainbike wahrend Clara Hughes im Strassenrennen und im Zeitfahren jeweils Bronze gewann 2000 in Sydney konnten sich nur die Frauen in Szene setzen Clara Hughes wurde Sechste im Zeitfahren Tanya Dubnicoff Siebte im Sprint sowie Achte im 500 Meter Zeitfahren Alison Sydor erreichte mit dem Mountainbike Platz 5 ihre Teamkameradin Chrissy Redden Platz 8 Auch 2004 in Athen setzten die Frauen die Akzente Lori Ann Muenzer wurde gewann im Sprint und schaffte somit den ersten kanadischen Olympiasieg im Radsport Marie Helene Premont fuhr mit dem Mountainbike auf den Silberrang Mit dem Mountainbike erreichte Catharine Pendrel 2008 in Peking Platz 4 2012 in London konnte das Frauen Team in der Mannschaftsverfolgung Bronze gewinnen Im Keirin fuhr Monique Sullivan auf Platz 6 im Omnium Tara Whitten auf Platz 4 Clara Hughes zweifache Bronzemedaillengewinnerin von Atlanta sowie Olympiasiegerin im Eisschnelllauf kam bei ihrer sechsten Teilnahme bei Olympischen Spielen drei Mal bei Sommer drei Mal bei Winterspielen auf Platz 5 im Zeitfahren In Rio de Janeiro 2016 gewann das Frauenteam Bronze in der Mannschaftsverfolgung Ebenfalls Bronze gewann Catharine Pendrel auf dem Mountainbike Name Spiele Disziplin AnmerkungLori Ann Muenzer 2004 Athen Sprint erster OlympiasiegName Spiele Disziplin AnmerkungSteve Bauer 1984 Los Angeles StrassenrennenCurt Harnett 1984 Los Angeles 1000 Meter ZeitfahrenBrian Walton 1996 Atlanta PunktefahrenAlison Sydor 1996 Atlanta MountainbikeMarie Helene Premont 2004 Athen MountainbikeName Spiele Disziplin AnmerkungWilliam MortonWalter AndrewsFred McCarthyWilliam Anderson 1908 London Mannschaftsverfolgung erster Medaillengewinn im RadsportCurt Harnett 1992 Barcelona SprintCurt Harnett 1996 Atlanta SprintClara Hughes 1996 Atlanta StrassenrennenClara Hughes 1996 Atlanta ZeitfahrenTara WhittenGillian CarletonJasmin Glaesser 2012 London MannschaftsverfolgungAllison BeveridgeJasmin GlaesserKirsti LayGeorgia SimmerlingLaura Brown 2016 Rio de Janeiro MannschaftsverfolgungCatharine Pendrel 2016 Rio de Janeiro Mountainbike nbsp Curt Harnett Silber 1984 und Bronze 1992 und 1996 im Jahr 2010 nbsp Brian Walton hier bei einem Strassenrennen 1988 gewann 1996 Silber im Punktefahren nbsp Alison Sydor Silber 1996 mit dem Mountainbike nbsp Tara Whitten nbsp Jasmin Glaesser nbsp Siegerehrung in der Mannschaftsverfolgung 2016 rechts Kanada mit Bronze links die USA mit Silber in der Mitte Grossbritannien mit Gold nbsp Catharine Pendrel gewann 2016 Bronze auf dem MountainbikeReiten Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp 2 2 3Die erste kanadische Reiter Equipe bei Olympischen Spielen kam 1952 in Helsinki zum Einsatz Stewart Treviranus Lawrence McGuinness und Tom Gayford nahmen am Militaryreiten teil 1956 bei den Reiterspielen in Stockholm konnte die Vielseitigkeits Equipe in der Mannschaftswertung Bronze und somit die erste olympische Reitmedaille gewinnen Die Springreiter Mannschaft gewann 1968 in Mexiko Stadt die Goldmedaille und wurde schaffte damit Kanadas ersten Olympiasieg im Reiten In Munchen wurde das Team Sechster die Dressur Mannschaft ebenso James Day ritt in der Einzelwertung des Springens mit Steelmaster auf Platz 4 Michel Vaillancourt konnte 1976 in Montreal im Springen auf Branch County die Silbermedaille gewinnen Sowohl die Springreiter Mannschaft als auch das Dressurteam erreichten Platz 5 das Vielseitigkeitsteam wurde Sechster 1984 wurde die Springreiter Equipe Vierte den gleichen Rang erzielte Mario Deslauriers in der Einzelwertung Die Dressurmannschaft konnte 1988 in Seoul die Bronzemedaille gewinnen in der Einzelwertung erreichte Cindy Neale Ishoy die nach 16 Jahren Pause wieder an Olympischen Spielen teilnahm Platz 4 Auch die Springreiter Equipe landete auf dem vierten Platz 20 Jahre mussten kanadische Reiter auf Medaillen warten 2008 in Peking wurde Eric Lamaze Olympiasieger in der Einzelwertung des Springreitens Mit der Mannschaft gewann er zusatzlich eine Silbermedaille 2012 landete die Springreiter Equipe auf Platz 5 Mannschaftsmitglied Ian Millar war zum zehnten Mal bei Olympischen Spielen dabei Damit ist er der Athlet mit den meisten Teilnahmen 2016 in Rio de Janeiro gewann Eric Lamaze noch einmal Bronze in der Einzelwertung des Springreitens Name Spiele Disziplin AnmerkungJames Elderauf The ImmigrantJames Dayauf Canadian ClubTom Gayfordauf Big Dee 1968 Mexiko Stadt Springen Teamwertung erster OlympiasiegEric Lamazeauf Hickstead 2008 Peking Springen EinzelName Spiele Disziplin AnmerkungMichel Vaillancourtauf Branch County 1976 Montreal Springen EinzelEric Lamazeauf HicksteadJill Henselwoodauf Special EdIan Millarauf In StyleMac Coneauf Ole 2008 Peking Springen TeamwertungName Spiele Disziplin AnmerkungJohn Rumbleauf CilroyJames Elderauf ColleenBrian Herbinsonauf Tara 1956 Stockholm Vielseitigkeit Teamwertung erster MedaillengewinnCindy Neale Ishoyauf DynastyGina Smithauf MalteAshley Nicoll Holzerauf ReipoEva Maria Prachtauf Emirage 1988 Seoul Dressur TeamwertungEric Lamazeauf Fine Lady 2016 Rio de Janeiro Springen Einzel nbsp Ian Millar 2007 halt den Rekord von zehn Teilnahmen an Olympischen SpielenRingen Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp 3 7 7Kanada schickte erstmals 1904 einen Ringer zu Olympischen Spielen Frederick Ferguson trat sowohl im Freistil als auch im griechisch romischen Stil an Im Freistil wurde der Federgewichtler Vierter 1908 in London gelang der erste Medaillengewinn Freistilringer Aubert Cote gewann die Bronzemedaille im Bantamgewicht Freistilringer konnten 1928 in Amsterdam drei Medaillen erkampfen Im Mittelgewicht gewann Donald Stockton Silber im Bantamgewicht James Trifunov Bronze Auch der Weltergewichtler Maurice Letchford gewann Bronze 1932 in Los Angeles gewann im Freistil der Weltergewichtler Daniel MacDonald Silber In Berlin 1936 war der Freistilringer Joseph Schleimer erfolgreich Er gewann Bronze im Weltergewicht 1948 blieben die Ringer erfolglos Beste Platzierung war Rang 4 im Halbschwergewicht des Freistils durch Fernand Payette 1956 in Melbourne trat Robert Steckle sowohl im Freistil als auch im griechisch romischen Ringen an Hier wurde er im Halbschwergewicht Vierter Erst 28 Jahre spater konnten wieder Medaillen im Freistilringen gewonnen werden Robert Molle gewann 1984 in Los Angeles Silber im Superschwergewicht Chris Rinke Bronze im Mittelgewicht Ihre Kampfe um die Bronzemedaille verloren Ray Takahashi im Fliegengewicht und Clark Davis im Halbschwergewicht In Barcelona 1992 gewann Jeffrey Thue die Silbermedaille im Superschwergewicht 1996 in Atlanta kam eine Silbermedaille im Bantamgewicht durch Guivi Sissaouri hinzu 2000 in Sydney wurde Daniel Igali zum ersten kanadischen Olympiasieger im Freistilringen Er siegte im Weltergewicht 2004 in Athen durften erstmals Frauen im olympischen Ringen antreten Zwei funften Platzen von Christine Nordhagen im Schwer und Viola Yanik im Mittelgewicht folgte die Silbermedaille von Tonya Verbeek im Leichtgewicht 2008 in Peking wurde Carol Huynh Olympiasiegerin im Fliegengewicht Tonya Verbeek gewann Bronze im Leichtgewicht 2012 gewann Huynh noch einmal Bronze Verbeek noch einmal Silber Im Schwergewicht wurde Erica Wiebe 2016 in Rio de Janeiro Olympiasiegerin Name Spiele Disziplin AnmerkungDaniel Igali 2000 Sydney Weltergewicht Freistil erster OlympiasiegCarol Huynh 2008 Peking Fliegengewicht FreistilErica Wiebe 2016 Rio de Janeiro Schwergewicht FreistilName Spiele Disziplin AnmerkungDonald Stockton 1928 Amsterdam Mittelgewicht FreistilDaniel MacDonald 1932 Los Angeles Weltergewicht FreistilRobert Molle 1984 Los Angeles Superschwergewicht FreistilJeffrey Thue 1992 Barcelona Superschwergewicht FreistilGuivi Sissaouri 1996 Atlanta Bantamgewicht FreistilTonya Verbeek 2004 Athen Leichtgewicht FreistilTonya Verbeek 2012 London Leichtgewicht FreistilName Spiele Disziplin AnmerkungAubert Cote 1908 London Bantamgewicht Freistil erster Medaillengewinner im RingenJames Trifunov 1928 Amsterdam Bantamgewicht FreistilMaurice Letchford 1928 Amsterdam Weltergewicht FreistilJoseph Schleimer 1936 Berlin Weltergewicht FreistilChris Rinke 1984 Los Angeles Mittelgewicht FreistilTonya Verbeek 2008 Peking Leichtgewicht FreistilCarol Huynh 2012 London Fliegengewicht Freistil nbsp Robert Molle Silber 1984 im Jahr 2011 nbsp Olympiasiegerin von 2008 Carol HuynhRudern Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp 9 17 15Der kanadische Achter war das erste Boot Kanadas das an einer olympischen Ruderregatta teilnahm 1904 waren nur zwei Achter am Start Das kanadische Boot bestand aus Mitgliedern des Argonaut Rowing Clubs und unterlag dem US amerikanischen Boot mit drei Langen Ruckstand 1908 wurden drei kanadische Boote alle vom Argonaut Rowing Club mit Bronzemedaillen ausgezeichnet Im Zweier und im Vierer jeweils ohne Steuermann schieden die Boote schon nach der ersten Runde aus Da die Regatten nur von jeweils vier Booten bestritten wurden bekamen die Verlierer die Bronzemedaille Im Achter gewann das kanadische Boot gegen den norwegischen Achter unterlag im Halbfinale den Briten vom Leander Club und gewann so ebenfalls Bronze 1912 in Stockholm kam eine Bronzemedaille im Einer durch Everard Butler hinzu Zwei Silbermedaillen waren die Ausbeute der kanadischen Ruderer in Paris 1924 im Vierer ohne Steuermann und im Achter Der Achter konnte 1928 in Amsterdam die Bronzemedaille gewinnen der Doppelzweier gewann Silber Beide Boote gewannen 1932 in Los Angeles nochmals Bronze 1936 blieben die Ruderer erfolglos Im Einer erreichte Charles Campbell Platz 4 1948 und 1952 blieben kanadische Boote ebenfalls erfolglos Dies anderte sich mit der Ruderregatta 1956 in Melbourne Der Vierer ohne Steuermann ruderte zum ersten kanadischen Olympiasieg in dieser Sportart Der Achter fuhr zur Silbermedaille Auch 1960 in Rom gewann der Achter Silber nachdem er vom deutschen Boot geschlagen wurde Der Zweier ohne Steuermann wurde 1964 in Tokio Olympiasieger 1976 in Montreal durften erstmals Frauen bei den olympischen Ruderregatten starten Der Achter der Frauen wurde Vierter der Zweier ohne Steuermann Funfter und der Doppelzweier Sechster Bei den Mannern ruderte der Vierer ohne Steuermann auf Platz 5 Die Regatten von Los Angeles 1984 wurde sehr erfolgreich fur die kanadischen Boote Der Achter der Manner wurde Olympiasieger der Frauen Achter wurde Vierter Der Vierer mit Steuerfrau der Frauen sowie der Zweier ohne Steuerfrau gewannen Silber Bronze ging an den Doppelzweier der Frauen Der Doppelvierer der Manner gewann ebenfalls Bronze ebenso wie Robert Mills im Einer Andrea Schreiner wurde Vierte im Einer der Frauen bei den Mannern fuhren die Zweier und Vierer jeweils mit Steuermann auf Platz 5 Noch erfolgreicher wurde die Teilnahme 1992 in Barcelona Insgesamt holten acht kanadische Boote funf Medaillen darunter alle Frauenboote Vier Olympiasieger konnten gekurt werden Beide Achter gewannen die Regatta sowie die ungesteuerten Zweier und Vierer der Frauen Die Ruderinnen im Zweier und Vierer waren auch Teil der Besatzung des siegreichen Achters und damit Doppelolympiasiegerinnen Dazu kam eine Bronzemedaille fur Silken Laumann im Einer Auch 1996 in Atlanta waren kanadische Ruderer erfolgreich Die Manner gewannen zwei Silbermedaillen durch den Leichtgewichts Vierer ohne Steuermann und durch Derek Porter im Einer Der Achter belegte Rang 4 Bei den Frauen wurde der Doppelzweier Olympiasieger Silken Laumann im Einer und der Achter gewannen Silber der Doppelvierer gewann Bronze 2000 holte der Achter der Frauen mit Bronze die einzige Ruder Medaille in Sydney Derek Porter wurde im Einer Vierter ebenso wie der Zweier ohne Steuerfrau 2004 in Athen gewann der Vierer ohne Steuermann Silber der Achter wurde Funfter Bei den Frauen kam der Zweier ohne Steuerfrau auf Platz 4 der Leichtgewichts Vierer ohne Steuerfrau wurde Funfter Drei von vier Mannerbooten gewannen 2008 in Peking Medaillen Der Achter wurde Olympiasieger der Zweier ohne Steuermann gewann Silber der Leichtgewichts Vierer ohne Steuermann Bronze Bei den Frauen gewann der Leichtgewichts Doppelzweier Bronze der Achter belegte Platz 4 2012 in London holten beide Achter Silbermedaillen Nur der Zweier ohne Steuermann konnte in ein weiteres Finale fahren Er wurde Sechster Im Leichtgewichts Doppelvierer konnten die Kanadierinnen 2016 in Rio de Janeiro die Silbermedaille gewinnen Der Achter der Frauen erreichte Platz 5 der Vierer ohne Steuermann der Manner Platz 6 der Doppelvierer Platz 8 Name Spiele Disziplin AnmerkungArchibald MacKinnonLorne LoomerWalter D HondtDonald Arnold 1956 Melbourne Vierer ohne Steuermann erster OlympiasiegGeorge HungerfordRoger Jackson 1964 Tokio Zweier ohne SteuermannKanada Achter der Manner 1984 Los Angeles AchterKanada Achter der Manner 1992 Barcelona AchterKanada Achter der Frauen 1992 Barcelona AchterMarnie McBeanKathleen Heddle 1992 Barcelona Zweier ohne SteuerfrauKirsten BarnesBrenda TaylorJessica MonroeKay Worthington 1992 Barcelona Vierer ohne SteuerfrauMarnie McBeanKathleen Heddle 1996 Atlanta DoppelzweierKanada Achter der Manner 2008 Peking AchterName Spiele Disziplin AnmerkungArgonaut Rowing Club 1904 St Louis Achter erster Medaillengewinn im RudernColin FinlaysonArchibald BlackGeorge MacKayWilliam Wood 1924 Paris Vierer ohne SteuermannKanada Achter der Manner 1924 Paris AchterJoseph WrightJack Guest 1928 Amsterdam DoppelzweierKanada Achter der Manner 1956 Melbourne AchterKanada Achter der Manner 1960 Rom AchterElisabeth CraigTricia Smith 1984 Los Angeles Zweier ohne SteuerfrauMarilyn BrainAngela SchneiderBarbara ArmbrustJane TregunnoLesley Thompson 1984 Los Angeles Vierer mit SteuerfrauDerek Porter 1996 Atlanta EinerJeffrey LayDave BoyesGavin HassettBrian Peaker 1996 Atlanta Vierer ohne Steuermann LeichtgewichtSilken Laumann 1996 Atlanta EinerKanada Achter der Frauen 1996 Atlanta AchterCameron BaergThomas HerschmillerJake WetzelBarney Williams 2004 Athen Vierer ohne SteuermannDavid CalderScott Frandsen 2008 Peking Zweier ohne SteuermannKanada Achter der Manner 2012 London AchterKanada Achter der Frauen 2012 London AchterLindsay JennerichPatricia Obee 2016 Rio de Janeiro Doppelzweier LeichtgewichtName Spiele Disziplin AnmerkungArgonaut Rowing Club 1908 London Zweier ohne SteuermannArgonaut Rowing Club 1908 London Vierer ohne SteuermannArgonaut Rowing Club 1908 London AchterEverard Butler 1912 Stockholm EinerKanada Achter der Manner 1928 Amsterdam AchterCharles PrattNoel de Mille 1932 Los Angeles DoppelzweierKanada Achter 1932 Los Angeles AchterRobert Mills 1984 Los Angeles EinerDoug HamiltonMike HughesPhil MoncktonBruce Ford 1984 Los Angeles DoppelviererDaniele LaumannSilken Laumann 1984 Los Angeles DoppelzweierSilken Laumann 1992 Barcelona EinerLaryssa BiesenthalMarnie McBeanDiane O GradyKathleen Heddle 1996 Atlanta DoppelviererIain BrambellJon BeareMike LewisLiam Parsons 2008 Peking Vierer ohne Steuermann LeichtgewichtMelanie KokTracy Cameron 2008 Peking Doppelzweier LeichtgewichtRugby Sevens Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp 1Rugby Sevens wurde 2016 in Rio de Janeiro olympische Sportart Fur das Turnier in Rio hatte sich die kanadische Frauenmannschaft qualifizieren konnen Mit zwei Siegen in drei Spielen qualifizierte sich das Team fur das Viertelfinale Hier wurde Frankreich mit 15 5 besiegt Mit 5 17 unterlag man im Halbfinale Australien Das Spiel um Bronze gegen Grossbritannien gegen das man in der Vorrunde noch 0 22 verloren hatte wurde mit 33 10 gewonnen Name Spiele Disziplin AnmerkungNationalmannschaft der Frauen 2016 Rio de Janeiro Frauenturnier erster Medaillengewinn nbsp Szene aus dem Vorrundenspiel gegen Japan Mannschaftsfuhrerin Jennifer Kish 7 und Karen Paquin 3 Schiessen Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp 4 3 2Schiesswettbewerbe wurden von Kanadiern erstmals 1908 in London bestritten Die erfolgreichsten Schutzen dort waren die Trapschutzen Im Einzel wurde Walter Ewing erster Medaillengewinner und Olympiasieger Kanadas im Schiesssport George Beattie steuerte eine Silbermedaille zum kanadischen Doppelsieg bei In der Teamwertung gewann Kanada Silber Auch die Mannschaft mit dem Militargewehr holte die Bronzemedaille Erst 1924 in Paris folgte der nachste Erfolg kanadischer Schutzen In der Einzelwertung belegte James Montgomery den vierten Platz Die Mannschaft im Trapschiessen gewann die Silbermedaille Ein Mitglied der Mannschaft war George Beattie der schon 1908 in London teilgenommen hatte Nach einer erfolglosen Teilnahme 1928 in Amsterdam gingen erst 28 Jahre spater 1952 in Helsinki wieder kanadische Schutzen an den Start George Genereux gewann das Trapschiessen Gilmour Boa wurde Vierter mit dem Kleinkalibergewehr liegend Vier Jahre spater wurde Gerald Ouellette in dieser Disziplin Olympiasieger Boa gewann die Bronzemedaille Im Dreistellungskampf erreichte er Platz 6 1964 in Tokio belegte Boa noch einmal Rang 4 im Liegendanschlag Gerald Ouellette wurde 1968 noch einmal Sechster im Dreistellungskampf In Munchen 1972 konnte sich John Primrose als Siebter im Trapschiessen auszeichnen 1976 in Montreal erreichte Arne Sorensen Platz 6 im Liegendanschlag mit dem Kleinkalibergewehr John Primrose wurde nochmals Siebter im Trapschiessen 1984 in Los Angeles wurde Linda Thom Olympiasiegerin mit der Sportpistole Mit dem Luftgewehr wurde Sharon Bowes Vierte David Lee erreichte im Wettbewerb mit der laufenden Scheibe Platz 5 1988 in Seoul belegte Sharon Bowes mit dem Luftgewehr Platz 7 im Dreistellungskampf kam sie auf Platz 5 Michael Ashcroft wurde im Liegendanschlag Achter 1992 wurde Bowes im Dreistellungskampf Siebte Im Doppeltrap der Frauen erreichte Cynthia Meyer 2000 in Sydney Platz 5 im Trapschiessen der Frauen wurde Susan Nattress in Athen 2004 Sechste Name Spiele Disziplin AnmerkungWalter Ewing 1908 London Trap erster Olympiasieger und Medaillengewinner im SchiessenGeorge Genereux 1952 Helsinki TrapGerald Ouellette 1956 Melbourne Kleinkalibergewehr liegendLinda Thom 1984 Los Angeles SportpistoleName Spiele Disziplin AnmerkungGeorge Beattie 1908 TrapWalter EwingGeorge BeattieArthur WestoverMylie FletcherGeorge VivianDavid McMackon 1908 London Trap MannschaftJames MontgomeryGeorge BeattieSamuel VanceJohn BlackWilliam BarnesSamuel Newton 1924 Paris Trap MannschaftName Spiele Disziplin AnmerkungWilliam SmithCharles CroweBertram WilliamsDugald McInnesWilliam EastcottHarry Kerr 1908 London Militargewehr MannschaftGilmour Boa 1956 Melbourne Kleinkalibergewehr liegendSchwimmen Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp 11 19 27Der erste kanadische Schwimmer ging 1908 in London an den Start Robert Zimmerman der auch als Wasserspringer antrat war der erste Athlet in dieser Sportart 1912 in London wurde George Hodgson der erste kanadische Athlet der zwei Goldmedaillen bei den gleichen Spielen gewann Hodgson wurde sowohl uber 400 Meter Freistil als auch uber 1500 Meter Freistil der erste kanadische Medaillengewinner und Olympiasieger im Schwimmen 1920 in Antwerpen gewann George Vernot ebenfalls zwei Medaillen in diesen Disziplinen Uber 400 Meter Freistil gewann er Silber uber 1500 Meter Freistil Bronze 1928 in Amsterdam ging mit Dorothy Prior erstmals eine kanadische Schwimmerin an den Start In Amsterdam konnte die 200 Meter Freistilstaffel der Manner Bronze gewinnen Walter Spence Mitglied der Staffel erreichte zwei weitere Finale Uber 100 Meter Freistil und uber 200 Meter Brust wurde er jeweils Sechster Garnet Ault wie Spence Staffelmitglied wurde Sechster im Finale uber 1500 Meter Freistil 1932 in Los Angeles blieb die kanadische Schwimm Mannschaft ohne Medaillen Die einzigen Finalplatze erreichten die 200 Meter Frestilstaffel der Manner und die 100 Meter Freistilstaffel der Frauen Beide belegten Platz 4 1936 blieben die Schwimmer ebenso erfolglos Nur die 100 Meter Freistilstaffel der Frauen erreichte das Finale Hier wurden sie Vierte Erfolglos blieben die Teilnahmen an den Spielen von 1948 und 1952 In Melbourne 1952 erreichte William Slater das Finale uber 1500 Meter Freistil und wurde Funfter Den gleichen Rang erreichten Virginia Grant uber 100 Meter Freistil sowie die 100 Meter Freistilstaffel der Frauen Erst 1960 schafften kanadische Schwimmer Finalteilnahmen Richard Pound wurde Sechster uber 100 Meter Freistil die 100 Meter Freistilstaffel der Manner erreichte Platz 4 Mary Beth Stewart wurde uber 100 Meter Freistil Achte 1964 in Tokio kam Ralph Hutton ins Finale uber 200 Meter Rucken und wurde Siebter Daniel Sherry wurde Achter uber 200 Meter Delphin John Gilchrist Funfter uber 400 Meter Lagen Bei den Frauen kam Marion Lay uber 100 Meter Freistil als Funfte ins Ziel Jane Hughes wurde uber 400 Meter Freistil ebenfalls Funfte Eileen Weir Siebte uber 100 Meter Rucken und Mary Beth Stewart Achte uber 100 Meter Delphin Die Frauenstaffel uber 100 Meter Freistil wurde Siebte die uber 100 Meter Lagen wurde Sechste Vier Medaillen konnten die Schwimmer 1968 in Mexiko Stadt gewinnen Ralph Hutton gewann Silber uber 400 Meter Freistil und wurde Vierter uber 200 Meter sowie Funfter uber 1500 Meter Zwei Silbermedaillen gewann Elaine Tanner eine uber 100 Meter Rucken eine weitere uber 200 Meter Rucken Die 100 Meter Freistilstaffel der Frauen gewann Bronze James Shaw wurde Funfter uber 200 Meter Rucken George Smith uber 200 Meter Lagen In diesem Rennen belegte John Gilchrist Platz 6 sowie Platz 5 uber 400 Meter Lagen Die 100 Meter Freistilstaffel der Manner wurde Vierte die 200 Meter Freistilstaffel Siebte Marion Lay wurde Vierte uber 100 Meter Freistil Angela Coughlan Siebte uber 400 Meter Freistil und Sechste uber 800 Meter Zwei Mal Silber und zwei Mal Bronze lautet die Erfolgsquote von Munchen 1972 Silber gewannen Bruce Robertson uber 100 Meter Delphin und Leslie Cliff uber 400 Meter Lagen Bronze ging an die 100 Meter Lagenstaffel der Manner sowie Donna Marie Gurr uber 200 Meter Rucken Weitere Finalisten waren Ralph Hutton uber 200 Meter Lagen mit Platz 8 die 100 Meter Freistilstaffel der Manner mit Platz 5 die 200 Meter Freistilstaffel mit Platz 7 Byron McDonald mit Platz 6 uber 100 Meter Rucken Wendy Cook Hogg mit Platz 5 uber 100 Meter Rucken Leslie Cliff mit Platz 8 uber 200 Meter Rucken und Platz 5 uber 200 Meter Lagen sowie die 100 Meter Freistilstaffel der Frauen und die 100 Meter Lagenstaffel beide mit Platz 7 1976 in Montreal konnten sich die kanadischen Schwimmer wieder hervortun Die 100 Meter Lagenstaffel der Manner gewann Silber wahrend Staffelmitglied Graham Smith uber beide Bruststrecken jeweils Vierter wurde Uber 400 Meter Lagen wurden Smith Funfter sein Teamkamerad Andrew Ritchie Siebter Stephen Badger erreichte uber 400 Meter Freistil Platz 8 Noch besser schnitten die Frauen ab Uber 400 Meter Lagen holten Cheryl Gibson Silber und Rebecca Smith Bronze Uber 200 Meter Lagen wurde Gibson Sechste hinter Wendy Quirk die uber 100 Meter Delphin Sechste wurde Nancy Garapick gewann uber beide Ruckenstrecke Bronze Auf der kurzeren Strecke kamen Wendy Cook Hogg als Vierte und Cheryl Gibson als Funfte ins Ziel Cook Hogg wurde zudem Achte uber 200 Meter Rucken Eine weitere Bronzemedaille gewann Shannon Smith uber 400 Meter Freistil Smith wurde Sechste uber 800 Meter Gail Amundrud Funfte uber 200 Meter Freistil Die Staffeln uber 100 Meter Freistil und 100 Meter Lagen gewannen jeweils Bronze 1984 in Los Angeles wurde Alex Baumann Doppelolympiasieger Er triumphierte in den Rennen uber 200 und 400 Meter Lagen Victor Davis wurde Olympiasieger uber 200 Meter Brust uber 100 Meter gewann er Silber Bronze gewannen Mike West uber 100 Meter Rucken sowie Cameron Henning uber 200 Meter Rucken Wahrend die 200 Meter Freistilstaffel Funfte wurde gewann die Lagenstaffel Silber Die Frauen gewannen einen kompletten Medaillensatz Anne Ottenbrite wurde Olympiasiegerin uber 200 Meter Brust uber 100 Meter gewann sie Silber Die Lagenstaffel gewann Bronze Uber 400 Meter Lagen wurde Nathalie Gingras Funfte und Donna McGinnis Sechste Im erstmals bei Olympischen Spielen ausgetragenen Synchronschwimmen gewannen Carolyn Waldo im Einzel sowie Sharon Hambrook und Kelly Kryczka im Duett Silber In Seoul 1988 wurde Carolyn Waldo Doppelolympiasiegerin Nach ihrem Sieg im Einzel gewann sie auch das Duett zusammen mit ihrer Partnerin Michelle Cameron Die Lagenstaffel der Manner gewann Silber die der Frauen Bronze Mark Tewksbury wurde Funfter uber 100 Meter Rucken Sean Murphy Achter Victor Davis wurde Vierter uber 100 Meter Brust Jonathan Cleveland Siebter uber die 200 Meter Distanz Tom Ponting erreichte Platz 4 uber 200 Meter Delphin und Platz 7 uber 100 Meter Auf der langeren Strecke kam Jon Kelly auf Platz 7 Platz 4 erreichte auch Allison Higson uber 100 Meter Brust uber 200 Meter wurde sie Siebte Die 100 Meter Freistilstaffel der Frauen kam auf Platz 6 1992 in Barcelona konnte Mark Tewksbury Olympiasieger uber 100 Meter Rucken werden Die Lagenstaffel der Manner gewann Bronze Finalplatze erreichten Marcel Gery uber 100 Meter Delphin und Gary Anderson uber 200 Meter Lagen Gery wurde Sechster Anderson Achter Bei den Frauen wurden in drei Einzeldisziplinen Finalplatze erschwommen Guylaine Cloutier wurde Vierte uber 100 Meter Brust und Funfte uber 200 Meter Nathalie Giguere schwamm ebenfalls die 200 Meter Brust und wurde Sechste Uber 200 Meter Lagen kamen Marianne Limpert und Nancy Sweetnam ins Finale Limpert kam auf Platz 6 Sweetnam auf Platz 7 Die 100 Meter Freistilstaffel wurde Achte die Lagenstaffel Sechste Im Synchronschwimmen wurde Sylvie Frechette Olympiasiegerin im Einzel Im Duett gewannen die Zwillingsschwestern Penelope und Victoria Vilagos Silber In Atlanta 1996 taten sich die Lagenschwimmer hervor Curtis Myden gewann zwei Bronzemedaillen uber 200 und 400 Meter Lagen Marianne Limpert konnte uber 200 Meter Lagen Silber gewinnen ihre Teamkollegin Joanne Malar wurde Vierte Die Lagenstaffel der Frauen belegte Platz 5 ebenso die 200 Meter Freistilstaffel wahrend die 100 Meter Freistilstaffel der Frauen Siebte wurde Weitere Finalteilnahmen gelangen Gylaine Cloutier uber 100 Meter Brust die Sechste wurde Christin Petelski wurde Achte uber 200 Meter Brust Bei den Mannern belegte Stephen Clarke Platz 7 uber 100 Meter Delphin Im Synchronschwimmen konnte die kanadische Mannschaft Silber gewinnen Myden konnte 2000 in Sydney eine weitere Bronzemedaille uber 400 Meter Lagen gewinnen Richard Say wurde Siebter uber 200 Meter Freistil Morgan Knabe Sechster uber 100 Meter Brust und Michael Mintenko Funfter uber 100 Meter Delphin Die Lagenstaffel der Manner wurde Sechste ebenso die der Frauen Uber 200 Meter Lagen wurden Marianne Limpert Vierte und Joanne Malar Funfte Malar belegte uber die 400 Meter Distanz Platz 7 Beide Freistilstaffeln der Frauen erreichten das Finale Die 100 Meter Staffel wurde Siebte die 200 Meter Staffel Funfte Bei den Synchronschwimmern wurde das Duo Claire Carver Dias und Fanny Letourneau Funfte Die Synchrongruppe gewann Bronze 2004 in Athen erreichte die 100 Meter Freistilstaffel der Manner Platz 5 Richard Say wurde uber 200 Meter Freistil Sechster ebenso wie Mike Brown uber 200 Meter Brust Das Synchronschwimm Team erreichte Platz 5 das Duett Fanny Letourneau Courtenay Stewart Platz 6 2008 in Peking gewann Ryan Cochrane Bronze uber 1500 Meter Freistil Uber 200 Meter Brust wurde Mike Brown Vierter Keith Beavers Siebter uber 200 Meter Lagen Brian Johns Siebter uber 400 Meter Lagen Die 200 Meter Freistilstaffel der Manner wurde Funfte die 100 Meter Freistilstaffel Sechste Die 100 Meter Freistilstaffel der Frauen wurde Achte die Lagenstaffel Siebte Annamay Pierse wurde Sechste uber 200 Meter Brust und Julia Wilkinson Siebte uber 200 Meter Lagen Die Synchrongruppe belegte Rang 4 das Duett Marie Pierre Boudreau Gagnon und Isabelle Rampling Rang 6 2012 in London gewann Ryan Cochrane dann Silber uber 1500 Meter Freistil Brent Hayden schwamm uber 100 Meter Freistil zu Bronze Die Lagenstaffel der Manner wurde Achte Im Freiwasserschwimmen gewann Richard Weinberger Bronze Die 200 Meter Freistilstaffel der Frauen wurde Vierte Brittany Maclean wurde Siebte uber 400 Meter Freistil Martha McCabe Funfte uber 200 Meter Brust Sinead Russell Achte uber 200 Meter Rucken Im Synchronschwimmen wurde die Mannschaft Vierte Ebenfalls Platz 4 belegte das Duett Marie Pierre Boudreau Gagnon und Elise Marcotte 2016 in Rio de Janeiro waren die Frauen besonders erfolgreich Penny Oleksiak wurde uber 100 Meter Freistil Olympiasiegerin die erste kanadische Schwimmolympiasiegerin nach 24 Jahren Zudem gewann sie Silber uber 100 Meter Delphin Auf den Ruckenstrecken gab es zwei Mal Bronze Uber 100 Meter wurde Kylie Masse Dritte uber 200 Meter Hilary Caldwell Bronze gewannen auch die Freistilstaffeln uber 100 und 200 Meter Die Lagenstaffel wurde Funfte Weitere Finalplatzierungen erreichten Brittany MacLean mit Platz 5 uber 200 Meter Freistil Rachel Nicol mit Platz 5 uber 100 Meter Brust Kierra Smith mit Platz 7 uber 200 Meter Brust Sydney Pickrem mit Platz 6 uber 200 Meter Lagen und Emily Overholt mit Platz 5 uber 400 Meter Lagen Bei den Mannern erreichte Santo Condorelli das Finale uber 100 Meter Freistil und wurde Vierter Ryan Cochrane belegte uber 1500 Meter Freistil Platz 6 Die 100 Meter Freistilstaffel wurde Sechste Name Spiele Disziplin AnmerkungGeorge Hodgson 1912 Stockholm 1500 Meter Freistil erster Olympiasieger und Medaillengewinner im SchwimmenGeorge Hodgson 1912 Stockholm 400 Meter FreistilAlex Baumann 1984 Los Angeles 200 Meter LagenAlex Baumann 1984 Los Angeles 400 Meter LagenVictor Davis 1984 Los Angeles 200 Meter BrustAnne Ottenbrite 1984 Los Angeles 200 Meter BrustCarolyn Waldo 1988 Seoul Synchronschwimmen EinzelCarolyn WaldoMichelle Cameron 1988 Seoul Synchronschwimmen DuettMark Tewksbury 1992 Barcelona 100 Meter RuckenSylvie Frechette 1992 Barcelona Synchronschwimmen EinzelPenny Oleksiak 2016 Rio de Janeiro 100 Meter FreistilName Spiele Disziplin AnmerkungGeorge Vernot 1920 Antwerpen 400 Meter FreistilRalph Hutton 1968 Mexiko Stadt 400 Meter FreistilElaine Tanner 1968 Mexiko Stadt 100 Meter RuckenElaine Tanner 1968 Mexiko Stadt 200 Meter RuckenBruce Robertson 1972 Munchen 100 Meter DelphinLeslie Cliff 1972 Munchen 400 Meter LagenCheryl Gibson 1976 Montreal 400 Meter LagenSteve PickellGraham SmithClay EvansGary MacDonaldBruce Robertson 1976 Montreal 100 Meter LagenstaffelVictor Davis 1984 Los Angeles 100 Meter BrustMike WestVictor DavisTom PontingSandy Goss 1984 Los Angeles 100 Meter LagenstaffelAnne Ottenbrite 1984 Los Angeles 100 Meter BrustCarolyn Waldo 1984 Los Angeles Synchronschwimmen EinzelSharon HambrookKelly Kryczka 1984 Los Angeles Synchronschwimmen DuettMark TewksburyVictor DavisTom PontingSandy Goss 1988 Seoul 100 Meter LagenstaffelPenelope VilagosVictoria Vilagos 1992 Barcelona Synchronschwimmen DuettMarianne Limpert 1996 Atlanta 200 Meter LagenSynchronschwimm Mannschaft 1996 Atlanta GruppeRyan Cochrane 2012 London 1500 Meter FreistilPenny Oleksiak 2016 Rio de Janeiro 100 Meter DelphinName Spiele Disziplin AnmerkungGeorge Vernot 1920 Antwerpen 1500 Meter FreistilMunroe BourneJames ThompsonGarnet AultWalter Spence 1928 Amsterdam 200 Meter FreistilstaffelAngela CoughlanMarilyn CorsonElaine TannerMarion Lay 1968 Mexiko Stadt 100 Meter FreistilstaffelErik FishBill MahonyBruce RobertsonRobert Kasting 1972 Munchen 100 Meter LagenstaffelDonna Gurr 1972 Munchen 200 Meter RuckenShannon Smith 1976 Montreal 400 Meter FreistilNancy Garapick 1976 Montreal 100 Meter RuckenNancy Garapick 1976 Montreal 200 Meter RuckenRebecca Smith 1976 Montreal 400 Meter LagenGail AmundrudBarbara ClarkRebecca SmithAnne JardinDeborah Clarke 1976 Montreal 100 Meter FreistilstaffelWendy Cook HoggRobin CorsigliaSusan SloanAnne JardinDeborah Clarke 1976 Montreal 100 Meter LagenstaffelMike West 1984 Los Angeles 100 Meter RuckenCameron Henning 1984 Los Angeles 200 Meter RuckenReema AbdoAnne OttenbriteMichelle MacPhersonPamela Rai 1984 Los Angeles 100 Meter LagenstaffelLorie MelienAllison HigsonJane KerrAndrea NugentKeltie DugganPatricia Noall 1988 Seoul 100 Meter LagenstaffelMark TewksburyJonathan ClevelandMarcel GeryStephen ClarkeTom Ponting 1992 Barcelona 100 Meter LagenstaffelCurtis Myden 1996 Atlanta 200 Meter LagenCurtis Myden 1996 Atlanta 400 Meter LagenCurtis Myden 2000 Sydney 200 Meter LagenSynchronschwimm Mannschaft 2000 Sydney GruppeRyan Cochrane 2008 Peking 1500 Meter FreistilBrent Hayden 2012 London 100 Meter FreistilRichard Weinberger 2012 London FreiwasserschwimmenKylie Masse 2016 Rio de Janeiro 100 Meter RuckenHilary Caldwell 2016 Rio de Janeiro 200 Meter RuckenSandrine MainvillePenny OleksiakChantal van LandeghemTaylor RuckMichelle Williams 2016 Rio de Janeiro 100 Meter FreistilstaffelBrittany MacLeanPenny OleksiakKaterine SavardTaylor RuckKennedy GossEmily Overholt 2016 Rio de Janeiro 200 Meter Freistilstaffel nbsp George Hodgson zweifacher Olympiasieger von 1912 nbsp George Hodgson auf dem Weg zu Gold uber 1500 Meter Freistil nbsp Sylvie Frechette Olympiasiegerin 1992 im Synchronschwimmen Foto von 2012 nbsp Ryan Cochrane Foto von 2015 gewann Bronze 2008 und Silber 2012 nbsp Brent Hayden Bronze 2012 nbsp Penny Oleksiak Olympiasiegerin 2016Segeln Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp 3 6Norman Robertson war der erste Kanadier der an einer olympischen Segelregatta teilnahm Er startete 1924 in Finn Dinghi 1932 in Los Angeles segelten nur zwei Boote in der 8 Meter Klasse die kanadische Santa Maria wurde Zweite Drei Boote nahmen in der 6 Meter Klasse teil Die Caprice aus Kanada wurde Dritte Erst 1960 erreichten kanadische Segler eine vordere Platzierung In der Drachenklasse fuhr die Argo II auf den funften Platz 1968 folgte ein vierter Platz in dieser Klasse 1972 konnte eine Bronzemedaille in der Solingklasse gewonnen werden Der Flying Dutchman segelte 1976 auf Platz 4 1984 konnte der Flying Dutchman Silber gewinnen Bronze gewann das Boot der Solingklasse sowie Terry Neilson im Finn Dinghi 1988 folgte eine Bronzemedaille fur den Flying Dutchman 1992 eine weitere Bronzemedaille in der Starbootklasse 12 Jahre spater in Athen gewann das Starboot Silber 2008 wurde Christopher Cook im Finn Dinghi Funfter das Boot der Tornadoklasse belegte Rang 4 Name Spiele Disziplin AnmerkungErnest Cribb Peter Gordon George Gyles Harry Jones Ronald Maitland Hubert Wallace 1932 Los Angeles 8 Meter Klasse erster MedaillengewinnEvert BastetTerry McLaughlin 1984 Los Angeles Flying DutchmanRoss MacDonaldMike Wolfs 2004 Athen StarName Spiele Disziplin AnmerkungGardner Boultbee Kenneth Glass Philip Rogers Gerald Wilson 1932 Los Angeles 6 Meter KlasseDavid MillerJohn EkelsPaul Cote 1972 Munchen SolingTerry Neilson 1984 Los Angeles Finn DinghiStephen CalderJohn KerrHans Fogh 1984 Los Angeles SolingFrank McLaughlinJohn Millen 1988 Seoul Flying DutchmanEric JespersenRoss MacDonald 1992 Barcelona StarSoftball Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp 1996 in Atlanta gehorte Softball erstmals zu den olympischen Sportarten Die kanadische Mannschaft belegte Platz 5 nachdem sie in der Gruppenphase drei Spiele gewonnen und vier verloren hatte 2000 in Sydney wurden die Kanadierinnen Letzte im Gesamtklassement nachdem sie nur eines von sieben Spielen gewinnen konnten Im kanadischen Kader stand auch Hayley Wickenheiser die im Eishockey vierfache Olympiasiegerin wurde 2002 bis 2014 2004 in Athen gewannen die Kanadierinnen drei von sieben Spielen und belegten Platz 5 Die punktgleichen Chinesinnen waren in der Run Wertung um drei Runs besser Im letzten olympischen Softballturnier gewannen die Kanadierinnen in der Vorrunde drei von sieben Spiele und waren damit als Gruppen Vierte fur das Halbfinale qualifiziert Hier verlor man gegen Australien mit 3 5 Da das Turnier im Page Playoff System gespielt wurde schied Kanada damit als Verlierer des ersten Halbfinals aus Taekwondo Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp 1 1Taekwondo wurde 2000 in Sydney erstmals bei Olympischen Spielen durchgefuhrt Fur Kanada nahm eine Taekwondoin teil die Schwergewichtlerin Dominique Bosshart die mit Bronze auch gleich die erste kanadische Medaille in dieser Sportart gewann 2008 gewann Karine Sergerie Silber im Weltergewicht Name Spiele Disziplin AnmerkungKarine Sergerie 2008 Peking WeltergewichtName Spiele Disziplin AnmerkungDominique Bosshart 2000 Sydney Schwergewicht erster MedaillengewinnTennis Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp 1 Kanada nahm am Tennisturnier 1908 in London teil Charles Brown Robert Powell und John Foulkes waren am 6 Juli 1908 die ersten kanadischen Athleten dieser Sportart 92 Jahre spater wurden Sebastien Lareau und Daniel Nestor Olympiasieger im Herren Doppel die im Finale das australische Duo Mark Woodforde und Todd Woodbridge in vier Satzen schlagen konnten Zuvor hatten sie im Viertelfinale das deutsche Doppel Thomas Haas und David Prinosil in zwei Satzen ausgeschaltet Daniel Nestor trat 2016 in Rio de Janeiro mit seinem neuen Partner Vasek Pospisil wieder im Doppel an Im Halbfinale unterlagen sie dem spanischen Doppel Rafael Nadal Marc Lopez den spateren Olympiasiegern in zwei Satzen Sie verloren auch das Spiel um die Bronzemedaille Sie wurden von ihren Gegnern den US Spielern Steve Johnson und Jack Sock in zwei Satzen besiegt Name Spiele Disziplin AnmerkungSebastien LareauDaniel Nestor 2000 Sydney Herren Doppel erster Olympiasieg und MedaillengewinnTischtennis Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp Im 1988 erstmals bei Olympischen Spielen ausgetragenen Tischtennis nahmen als erste Kanadier bei den Mannern Joe Ng und Horatio Pintea und bei den Frauen Mariann Domonkos teil 1996 in Atlanta erreichte Johnny Huang als erster kanadischer Teilnehmer das Viertelfinale wobei er in der Runde zuvor den Schweden Jan Ove Waldner in vier Satzen besiegen konnte Im Viertelfinale scheiterte er an dem Chinesen Liu Guoliang dem spateren Olympiasieger Triathlon Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp 1 1 Triathlon wurde 2000 in Sydney ins olympische Programm aufgenommen Gleich bei der ersten Durchfuhrung konnte Kanada den ersten Olympiasieg in dieser Sportart feiern als Simon Whitfield bei den Mannern gewann Nach einem elften Platz 2004 in Athen gewann Whitfield 2008 in Peking noch einmal Silber Name Spiele Disziplin AnmerkungSimon Whitfield 2000 Sydney erster Olympiasieg und MedaillengewinnName Spiele Disziplin AnmerkungSimon Whitfield 2008 Peking nbsp Simon Whitfield 2000 erster Olympiasieger im TriathlonTurnen Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp 4 3 2Orville Elliott und Allan Keith waren 1908 in London die ersten kanadischen Turner bei Olympischen Spielen Die erste Turnerin war 1956 in Melbourne Ernestine Russell Carter 1984 in Los Angeles gab es die ersten Erfolge Bei den Frauen belegte die kanadische Riege im Mehrkampf Platz 5 In der rhythmischen Sportgymnastik wurde Lori Fung zur ersten kanadischen Olympiasiegerin im Turnen sowie zur ersten Olympiasiegerin in dieser erstmals ausgetragenen Disziplin 1988 in Seoul wurde Curtis Hibbert Sechster am Barren und Siebter am Reck Seit 2000 in Sydney wird das Trampolinturnen durchgefuhrt Gleich im ersten olympischen Wettkampf gab es zwei Bronzemedaillen Mathieu Turgeon gewann Bronze bei den Mannern Karen Cockburn bei den Frauen Im Gerateturnen wurde 2004 in Athen Kyle Shewfelt Olympiasieger am Boden Im Pferdsprung wurde er Vierter Ein Geratefinale erreichte auch Kate Richardson Am Boden wurde sie Siebte Karen Cockburn gewann auf dem Trampolin Silber Cockburn gewann 2008 in Peking wieder Silber ebenso wie Jason Burnett bei den Mannern 2012 in London erreichte im Gerateturnen die Frauen Mannschaft Platz 5 im Mehrkampf Im Pferdsprung kamen zwei Athletinnen ins Finale Brittany Rogers wurde Siebte Elisabeth Black Achte Im Trampolinturnen wurde Rosannagh MacLennan Olympiasiegerin Karen Cockburn erreichte Platz 4 Bei den Mannern wurde Jason Burnett Achter Im Gerateturnen wurde 2016 in Rio de Janeiro Elisabeth Black Funfte im Mehrkampf Rosannagh MacLaren konnte ihren Olympiasieg von London verteidigen Name Spiele Disziplin AnmerkungLori Fung 1984 Los Angeles Rhythmische Sportgymnastik erster Olympiasieg und MedaillengewinnKyle Shewfelt 2004 Athen BodenRosannagh MacLennan 2012 London TrampolinRosannagh MacLennan 2016 Rio de Janeiro TrampolinName Spiele Disziplin AnmerkungKaren Cockburn 2004 Athen TrampolinJason Burnett 2008 Peking TrampolinKaren Cockburn 2008 Peking TrampolinName Spiele Disziplin AnmerkungMathieu Turgeon 2000 Sydney TrampolinKaren Cockburn 2000 Sydney Trampolin nbsp Das kanadische Trampolinteam 2008 und 2012 links Rosannagh MacLennan Mitte Jason Burnett rechts Karen CockburnVolleyball Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp Das erste olympische Volleyballturnier mit kanadischer Beteiligung fand 1976 in Montreal statt Beide Mannschaften verloren alle ihre Spiele und wurden jeweils Gruppenletzter 1984 in Los Angeles wurden die Manner Gruppenerster nach drei Siegen und einer Niederlage Im Halbfinale verloren sie mit 0 3 gegen die USA Auch das Spiel um Bronze gegen Italien ging mit 0 3 verloren Die Frauen wurden mit drei Niederlagen Gruppenletzte Das Platzierungsspiel gegen die Bundesrepublik Deutschland ging mit 0 3 ebenso verloren 1988 konnte sich keine Mannschaft qualifizieren 1992 nur das Mannerteam In der Vorrunde erzielte Kanada in funf Spielen einen Sieg Das Platzierungsspiel um Platz 9 ging mit 1 3 an Sudkorea verloren In Atlanta 1996 waren die Frauen am Start Wie schon vier Jahre zuvor bei den Mannern kamen in der Gruppenphase ein Sieg und vier Niederlagen zu Stande und schied damit aus da es keine Platzierungsspiele gab Erst 2016 in Rio de Janeiro war wieder eine kanadische Volleyballmannschaft dabei Diesmal hatten sich die Manner qualifizieren konnen In ihrer Vorrundengruppe gewannen sie drei von funf Spielen und zogen damit ins Viertelfinale ein Hier unterlagen sie Russland mit 0 3 und schieden aus Wasserball Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp Kanada nahm erstmals 1972 in Munchen am olympischen Wasserballturnier teil Nach funf Niederlagen in funf Spielen in der Gruppenphase schied die Mannschaft aus 1976 wurde gegen Australien mit 6 5 gewonnen die beiden ubrigen Spiele gingen verloren u a auch gegen die Bundesrepublik 0 5 In der Platzierungsrunde gewann Kanada erneut uber Australien diesmal mit 4 3 Es folgte eine Niederlage gegen Kuba 5 7 und ein Sieg uber den Iran 8 1 Zum Abschluss gab es zwei Unentschieden gegen die Sowjetunion 6 6 und Mexiko 4 4 Damit belegte Kanada im Gesamtklassement Platz 9 1984 gab es drei Niederlagen in den Gruppenspielen In der Platzierungsrunde erkampften sich die Kanadier ein 10 10 gegen Brasilien und besiegten Japan mit 8 5 Im Endklassement belegten sie Platz 10 Seit 2000 gab es ein Wasserballturnier fur Frauen bei Olympischen Spielen 2004 konnten sich die Kanadierinnen qualifizieren Mit einem Sieg aus drei Spielen belegten sie in der Vorrunde den letzten Gruppenplatz Das abschliessende Spiel um Platz 7 gewannen sie mit 10 4 gegen Kasachstan 2008 hatten sich wieder die Manner qualifiziert Mit funf Niederlagen in funf Spielen belegte Kanada den letzten Platz seiner Gruppe In der Platzierungsrunde verlor Kanada zunachst mit 11 13 gegen Australien Das Spiel um Platz 11 gewann Kanada dann mit 8 7 gegen China Wasserspringen Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp 1 4 8Der erste kanadische Wasserspringer Robert Zimmerman trat 1908 in London an In Stockholm 1912 erreichte Zimmerman Platz 5 im Kunstspringen Erst 1932 in Los Angeles konnten kanadische Wasserspringer wieder Topplatzierungen erreichen Alfred Phillips wurde Vierter im Kunstspringen Doris Ogilvie Funfte 1956 in Melbourne wurde die erste Medaille gewonnen Irene MacDonald gewann die Bronzemedaille im Kunstspringen 1960 wurde Ernest Meissner im Kunstspringen Funfter Irene MacDonald Sechste und im Turmspringen Neunte 1968 wurde Beverly Boys Vierte im Turm und Siebte im Kunstspringen 1972 Sechste im Kunstspringen 1976 in Montreal wurde Cindy Shatto im Turmspringen Funfte direkt vor ihrer Teamkameradin Teri York 1984 in Los Angeles wurde Sylvie Bernier Olympiasiegerin im Kunstspringen Deborah Fuller wurde im Turmspringen Sechste Erst 1996 in Atlanta konnte eine weitere Medaille gewonnen werden Annie Pelletier sprang im Kunstspringen zur Bronzemedaille 2000 gewannen Emilie Heymans und Anne Montminy Silber im Synchron Turmspringen In der Einzelkonkurrenz gewann Montminy Bronze Heymans wurde Funfte Im Synchron Kunstspringen wurden Eryn Bulmer und Blythe Hartley Funfte Bei den Mannern erreichte Alexandre Despatie Rang 4 im Turmspringen 2004 in Athen gewann Alexandre Despatie Silber im Kunstspringen Im Turmspringen wurde er Vierter Zusammen mit seinem Partner Philippe Comtois belegte er im Synchron Turmspringen Platz 5 Im Synchron Turmspringen bei den Frauen gewannen Blythe Hartley und Emilie Heymans die Bronzemedaille Im Synchron Kunstspringen kamen beide auf Platz 7 Hartley wurde im Kunstspringen Funfte Heymans Zehnte Im Turmspringen kam Heymans auf Platz 4 Myriam Boileau wurde Siebte Despatie konnte 2008 in Peking seine Silbermedaille im Kunstspringen wiederholen Mit Arturo Miranda erreichte er Platz 5 im Synchron Kunstspringen Emilie Heymans gewann Silber im Turmspringen Marie Eve Marleau wurde Siebte Im Kunstspringen wurde Blythe Hartley Vierte Meaghan Benfeito und Roseline Filion kamen im Synchron Turmspringen auf Platz 7 2012 in London gab es zwei Bronzemedaillen Emilie Heymans und Jennifer Abel wurden Dritte beim Synchron Kunstspringen Meaghan Benfeito und Roseline Filion erreichten den gleichen Platz im Synchron Turmspringen Im Kunstspringen wurde Abel Sechste Platz 6 erreichte auch das Duo Alexandre Despatie und Reuben Ross im Synchron Kunstspringen Benfeito und Filion wurden auch 2016 in Rio de Janeiro Dritten im Synchron Turmspringen Benfeito gewann dazu Bronze im Einzelspringen vom Turm Filion wurde Sechste Jennifer Abel wurde diesmal Vierte im Kunstspringen Pamela Ware Siebte Zusammen belegten sie Platz 4 im Synchron Kunstspringen Name Spiele Disziplin AnmerkungSylvie Bernier 1984 Los Angeles Kunstspringen erster OlympiasiegName Spiele Disziplin AnmerkungEmilie HeymansAnne Montminy 2000 Sydney Synchron TurmspringenAlexandre Despatie 2004 Athen KunstspringenAlexandre Despatie 2008 Peking KunstspringenEmilie Heymans 2008 Peking TurmspringenName Spiele Disziplin AnmerkungIrene MacDonald 1956 Melbourne Kunstspringen erster MedaillengewinnAnnie Pelletier 1996 Atlanta KunstspringenAnne Montminy 2000 Sydney TurmspringenEmilie HeymansBlythe Hartley 2004 Athen Synchron TurmspringenEmilie HeymansJennifer Abel 2012 London Synchron KunstspringenMeaghan BenfeitoRoseline Filion 2012 London Synchron TurmspringenMeaghan Benfeito 2016 Rio de Janeiro TurmspringenMeaghan BenfeitoRoseline Filion 2016 Rio de Janeiro Synchron Turmspringen nbsp Emilie Heymans nbsp Jennifer AbelWinterspiele Bearbeiten Biathlon Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp 2 1Die ersten kanadischen Biathleten nahmen 1968 in Grenoble teil Esko Karu George Ede James Boyde und George Rattai nahmen am 20 km Rennen und in mit der Staffel teil belegten jedoch nur hintere Platze Erst 20 Jahre spater in Calgary nahmen wieder Biathleten teil blieben jedoch ebenfalls erfolglos 1992 in Albertville zeigte sich die kanadische Mannschaft erfolgreicher Bei den Mannern erreichte Steve Cyr Platz 8 im Sprint Bei den Frauen sorgte Myriam Bedard fur den ersten Medaillengewinn Kanadas im Biathlon Uber 15 Kilometer gewann sie die Bronzemedaille 1994 in Lillehammer wurde sie die erste Olympiasiegerin Kanadas im Biathlon Zuerst gewann sie das Rennen uber 15 Kilometer funf Tage spater siegte sie im Sprint 2010 in Vancouver erreichte Jean Philippe Leguellec Platz 6 im Sprint 2014 in Sotschi belegte er Platz 5 Name Spiele Disziplin AnmerkungMyriam Bedard 1994 Lillehammer 15 km erster OlympiasiegMyriam Bedard 1994 Lillehammer SprintName Spiele Disziplin AnmerkungMyriam Bedard 1992 Albertville 15 km erster Medaillengewinn nbsp Jean Philippe LeguellecBobsport Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp 5 2 2Gleich bei der ersten Teilnahme eines kanadischen Bobs gab es den ersten Olympiasieg 1964 in Innsbruck siegte der Viererbob Kanada I Im Zweierbob rasten Victor Emery und Peter Kirby auf Platz 4 Erst 34 Jahre spater 1998 in Nagano konnte Kanada einen weiteren Erfolg feiern Der Zweierbob mit Pierre Lueders und David MacEachern gewann Gold 2002 in Salt Lake City erreichte Lueders diesmal mit seinem Partner Giulio Zardo Platz 5 2006 in Turin gewann Lueders mit Lascelles Brown Silber im Zweierbob Brown war 2002 fur das jamaikanische Bobteam gestartet und 2004 nach Kanada emigriert Lueders steuerte den Viererbob auf Platz 4 Helen Upperton und Heather Moyse belegten im Zweierbob Platz 4 2010 in Vancouver gewann der Viererbob Bronze Der Zweierbob der Frauen mit Kaillie Humphries und Heather Moyse wurde Olympiasieger vor ihren Teamkameradinnen Helen Upperton und Shelley Ann Brown 2014 in Sotschi konnten Humphries und Moyse ihren Triumph wiederholen In Pyeongchang 2018 gewannen sie Bronze Bei den Herren wurden Justin Kripps und Alexander Kopacz Olympiasieger im Zweierbob Name Spiele Disziplin AnmerkungVictor EmeryPeter KirbyDouglas AnakinJohn Emery 1964 Innsbruck Viererbob erster OlympiasiegPierre LuedersDavid MacEachern 1998 Nagano ZweierbobKaillie HumphriesHeather Moyes 2010 Vancouver ZweierbobKaillie HumphriesHeather Moyes 2014 Sotschi ZweierbobJustin KrippsAlexander Kopacz 2018 Pyeongchang ZweierbobName Spiele Disziplin AnmerkungPierre LuedersLascelles Brown 2006 Turin ZweierbobHelen UppertonShelley Ann Brown 2010 Vancouver ZweierbobName Spiele Disziplin AnmerkungLyndon RushDavid BissettLascelles BrownChris le Bihan 2010 Vancouver ViererbobKaillie HumphriesHeather Moyes 2018 Pyeongchang Zweierbob nbsp Pierre Lueders Olympiasieger 1998 Silber 2006 nbsp Lascelles Brown 2002 fur Jamaika gestartet gewann 2006 Silber im Zweierbob und 2010 Bronze im Viererbob nbsp Kaillie Humphries Olympiasiegerin im Zweierbob 2010 und 2014 nbsp Heather Moyse Partnerin von Kaillie Humphries nbsp Helen Upperton Silber 2010 im Zweierbob nbsp Shelley Ann Brown Partnerin von Helen Upperton nbsp David Bissett Bronze im Viererbob 2010Curling Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp 6 3 21998 in Nagano wurde Curling ins olympische Programm aufgenommen Kanada nahm mit einer Manner und einer Frauenmannschaft teil Die Frauen gewannen in der Vorrunde sechs von sieben Spielen darunter ein 8 5 uber Deutschland Im Halbfinale schlugen sie Grossbritannien mit 6 5 und im Finale Danemark mit 7 5 Auch die Manner gewannen in der Vorrunde sechs von sieben Spielen Deutschland wurde mit 10 6 geschlagen Im Halbfinale gab es ein 7 1 uber die USA Im Finale unterlagen sie der Schweiz die in der Vorrunde mit 8 3 besiegt wurde mit 3 9 2002 gewannen die Manner Silber In neun Spielen gewannen sie acht Mal darunter mit 9 7 gegen Deutschland und mit 7 2 gegen die Schweiz Im Halbfinale wurde Schweden mit 6 4 geschlagen das Finale mit 5 6 gegen Norwegen verloren Die Frauen gewannen Bronze Auch sie hatten acht von neun Spielen gewonnen darunter mit 8 4 gegen Deutschland Gegen die Schweiz hatte es mit 6 7 die einzige Niederlage gegeben Im Halbfinale unterlag die Mannschaft mit 5 6 gegen Grossbritannien das Spiel um Bronze wurde dann mit 9 5 gegen die USA gewonnen 2006 in Turin wurden die Manner Olympiasieger Mit sechs Spielen und drei Niederlagen endete die Vorrunde auf Platz 2 Deutschland wurde mit 10 5 geschlagen gegen die Schweiz verlor man 7 8 Im Halbfinale besiegte man die USA mit 10 5 im Finale Finnland mit 10 4 Die Frauen siegten in der Vorrunde ebenfalls sechs Mal bei drei Niederlagen u a 5 7 gegen die Schweiz Im Halbfinale spielten sie wiederum gegen die Schweiz und verloren abermals mit 5 7 Im Spiel um Bronze gewannen sie dann gegen Norwegen mit 11 5 Die Manner konnten 2010 in Vancouver ihren Olympiasieg verteidigen In der Vorrunde gewannen sie alle Spiele so mit 9 4 gegen Deutschland und 6 4 gegen die Schweiz Im Halbfinale wurde Schweden mit 6 3 besiegt Das Finale gewannen die Kanadier mit 6 3 gegen Norwegen Die Frauen verloren nur eins ihrer neun Spiele der Vorrunde U a siegten sie mit 5 4 gegen die Schweiz und mit 6 5 gegen Deutschland Im Halbfinale trafen sie wieder auf die Schweiz und siegten mit 6 5 Das Finale gegen Schweden verloren sie mit 6 7 2014 in Sotschi wurden beide Teams Olympiasieger In der Vorrunde gewannen die Manner sieben Spiele und verloren zwei u a gegen die Schweiz mit 4 5 Gegen Deutschland gewannen sie mit 11 8 Im Halbfinale wurde China mit 10 6 geschlagen im Finale Grossbritannien mit 9 3 Die Frauen gewannen alle ihre neun Vorrundenspiele Sie siegten u a mit 8 5 uber die Schweiz Im Halbfinale schlugen sie Grossbritannien mit 6 4 im Finale Schweden mit 6 3 2018 scheiterte das Mannerteam im Halbfinale mit 3 5 an den USA Das Spiel um Bronze gegen die Schweiz ging mit 5 7 verloren Schon in der Vorrunde verlor man gegen die Eidgenossen mit 6 8 Das Frauenteam belegte Rang 6 Gegen die Schweiz gewann die Mannschaft mit 10 8 Im neu ins Olympiaprogramm aufgenommenen gemischten Doppel wurden Kaitlyn Lawes und John Morris Olympiasieger Das Finale gegen das Schweiz Duo gewannen sie mit 10 3 Schon in der Vorrunde gewannen sie mit 7 2 Name Spiele Disziplin AnmerkungNationalmannschaft der Frauen 1998 Nagano Frauenturnier erster Olympiasieg und MedaillengewinnNationalmannschaft der Manner 2006 Turin MannerturnierNationalmannschaft der Manner 2010 Vancouver MannerturnierNationalmannschaft der Manner 2014 Sotschi MannerturnierNationalmannschaft der Frauen 2014 Sotschi FrauenturnierKaitlyn LawesJohn Morris 2018 Pyeongchang gemischtes DoppelName Spiele Disziplin AnmerkungNationalmannschaft der Manner 1998 Nagano MannerturnierNationalmannschaft der Manner 2002 Salt Lake City MannerturnierNationalmannschaft der Frauen 2010 Vancouver FrauenturnierName Spiele Disziplin AnmerkungNationalmannschaft der Frauen 2002 Salt Lake City FrauenturnierNationalmannschaft der Frauen 2006 Turin FrauenturnierEishockey Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp 13 6 3Kanada nahm erstmals 1920 am olympischen Eishockeyturnier teil Das Turnier 1920 fand schon im April statt und war Teil der Olympischen Sommerspiele 1920 die in Antwerpen abgehalten wurden Kanada startete mit einem 15 0 uber die Tschechoslowakei ins Turnier Im Halbfinale wurden die USA mit 2 0 besiegt Das dritte Spiel gegen die Schweden wurde mit 12 1 gewonnen Damit war Kanada erstmals Olympiasieger im Eishockey 1924 verteidigte Kanada seinen Titel Diesmal wurde eine Vorrunde mit zwei Gruppen gespielt Kanada gewann alle drei Spiele und hatte ein Torverhaltnis von 85 0 In der Finalrunde spielte Kanada 19 2 gegen Grossbritannien und 6 1 gegen die USA und gewann somit die zweite Goldmedaille in Folge In St Moritz 1928 wurde Kanada zum dritten Mal in Folge Olympiasieger Die kanadische Mannschaft war direkt fur die Medaillenrunde gesetzt und traf auf Grossbritannien Schweden und die Schweiz Kanada fuhr drei Siege bei einem Torverhaltnis von 38 0 ein Der vierte Olympiasieg folgte 1932 in Lake Placid Das Turnier wurde mit vier Mannschaften bestritten jedes Team spielte zwei Mal gegen die anderen Teams Kanada gewann die ersten funf Spiele gegen Polen 9 0 und 10 0 Deutschland 4 1 und 5 0 und die USA 2 1 Im letzten Spiel gingen die Kanadier erstmals nicht siegreich vom Eis Das zweite Spiel gegen die USA endete unentschieden 2 2 1936 in Garmisch Partenkirchen wurde die Siegesserie der Kanadier beendet Nach drei Siegen in der Vorrunde uber Osterreich Lettland und Polen folgten in der Zwischenrunde Siege uber Deutschland und Ungarn Gegen Grossbritannien erlitt Kanada seine erste Niederlage bei Olympischen Spielen uberhaupt In der Finalrunde konnten zwar die USA und die Tschechoslowakei geschlagen werden doch da auch die Briten ihre Spiele gewannen blieb Kanada nur die Silbermedaille 1948 in St Moritz gewann Kanada die funfte Goldmedaille Das Turnier absolvierten neun Mannschaften in einer Gruppe Somit spielte jede Mannschaft gegen jede Kanada konnte in acht Spielen sieben Siege einfahren bei einem torlosen Unentschieden gegen die Tschechoslowakei Kanada und die Tschechoslowakei hatten die gleiche Punktzahl so musste erstmals in der olympischen Geschichte des Eishockeys die Tordifferenz zur Entscheidung herangezogen werden Kanada hatte eine Tordifferenz von 64 69 5 die Tschechoslowakei war mit 62 80 18 um nur zwei Tore schlechter Der 12 3 Sieg Kanadas uber die USA wurde ebenso wie der 4 3 Sieg der Tschechoslowaken spater annulliert da die US Mannschaft disqualifiziert wurde Das sechste Gold gewann Kanada 1952 in Oslo Auch dieses Turnier wurde in einer Gruppenphase entschieden Kanada schaffte in acht Spielen sieben Siege darunter ein 15 1 gegen Deutschland und ein 11 2 gegen die Schweiz und ein Unentschieden gegen die USA 3 3 Mit zwei Punkten Vorsprung war Kanada damit Olympiasieger 1956 konnte sich die kanadische Auswahl mit drei Siegen darunter ein 10 0 gegen Deutschland nicht durchsetzen Zwei Niederlagen ein 0 2 gegen die Sowjetunion und ein 1 4 gegen die USA reichten nur fur Platz 3 im Turnier 1960 in Squaw Valley reichte es fur Kanada zur Silbermedaille In der Vorrunde konnte sich Kanada mit zwei Siegen gegen Schweden und Japan durchsetzen und in die Finalrunde einziehen Vier Siege darunter ein 12 0 gegen Deutschland und eine Niederlage 1 2 gegen die USA brachten Platz 2 und damit die Silbermedaille ein In Innsbruck 1964 blieb Kanada erstmals in der olympische Eishockey Geschichte ohne Medaille Mit funf Siegen inklusive ein 8 0 uber die Schweiz und ein 4 2 uber Deutschland und zwei Niederlagen lagen sie punktgleich mit Schweden und der Tschechoslowakei hinter der Sowjetunion Die Tordifferenz musste uber die Platzierung entscheiden Schweden hatte ein Verhaltnis von 31 47 16 die Tschechoslowakei von 19 38 19 und Kanada von 15 32 17 Damit blieb Kanada nur Platz 4 Eine Medaille konnte Kanada wieder 1968 in Grenoble gewinnen In der Finalrunde gewann Kanada funf von sieben Spielen Gegen die Bundesrepublik Deutschland gelang ein 6 1 Sieg gegen die DDR ein 11 0 Gegen Finnland verlor man 2 5 und gegen die Sowjetunion mit 0 5 Im Endklassement lag Kanada auf Platz 3 und gewann damit Bronze 1968 und 1972 konnte sich Kanada nicht fur das Eishockeyturnier qualifizieren Bei der Ruckkehr 1980 in Lake Placid erreichte die kanadische Mannschaft Platz 6 Mit drei Siegen und zwei Niederlagen in der Gruppenphase verpasste Kanada als Gruppendritter die Qualifikation zur Finalrunde Das Spiel um Platz 5 verlor man mit 1 6 gegen die Tschechoslowakei 1984 in Sarajevo konnte sich Kanada dann mit vier Siegen in funf Spielen darunter ein 8 1 uber Osterreich in der Gruppenphase fur die Finalrunde qualifizieren Die 0 4 Niederlage gegen die Tschechoslowaken wurde mit in die Finalrunde ubernommen Es folgten zwei Niederlagen 0 4 gegen die Sowjetunion und 0 2 gegen Schweden Im Endklassement lag Kanada damit auf Platz 4 1988 vor heimischen Publikum in Calgary schaffte Kanada in der Vorrunde drei Siege und ein Unentschieden in vier Spielen Unter anderem wurde die Schweiz mit 4 2 geschlagen Mit Platz 3 in der Gruppe war man fur die Finalrunde qualifiziert Kanada verlor zuerst gegen die Sowjetunion mit 0 5 und siegte danach mit 8 1 uber die Bundesrepublik Deutschland Der 6 3 Sieg uber die Tschechoslowakei war zu wenig Kanada wurde Vierter Auch 1992 in Albertville gewann Kanada nach 24 Jahren wieder eine olympische Medaille Mit vier Siegen aus funf Spielen wurde Kanada Erster der Gruppe Nur gegen das Vereinte Team der ehemaligen Sowjetrepubliken hatte man mit 4 5 verloren Gegen die Schweiz gab es einen 6 1 Sieg Das Viertelfinale konnte gegen Deutschland erst im Penaltyschiessen entschieden werden In der regularen Spielzeit endete das Spiel 3 3 Den entscheidenden Penalty verwandelte Eric Lindros Es war das erste Mal in der Geschichte des olympischen Eishockeys dass ein Spiel durch Penaltyschiessen entschieden werden musste Das Halbfinale wurde gegen die Tschechoslowakei mit 4 2 gewonnen Im Finale traf man wieder auf das Vereinte Team Diesmal verlor man mit 1 3 Silber gewann das Team auch 1994 in Lillehammer Drei Siege und ein Unentschieden brachten die Kanadier auf Platz 2 ihrer Gruppe Das Viertelfinale gewannen sie mit 3 2 gegen Tschechien das Halbfinale mit 5 3 gegen Finnland Im Finale traf man auf Schweden das Spiel endete 2 2 nach 60 Minuten und torloser Verlangerung Zum ersten Mal musste ein Penaltyschiessen uber den Olympiasieger entscheiden Den entscheidenden Penalty verwandelte ein Schwede 1998 in Nagano durften erstmals auch Frauen am Eishockey Turnier teilnehmen Die Kanadierinnen gewannen in der Vorrunde vier von funf Spielen und unterlagen im Finale den USA mit 1 3 und gewannen damit Silber Die Manner gewannen ihre drei Gruppenspiele und schlugen im Viertelfinale Kasachstan mit 4 1 Im Halbfinale unterlagen sie Tschechien im Penaltyschiessen nachdem es in der regularen Spielzeit 1 1 gestanden hatte Das Spiel um Bronze wurde ebenfalls verloren diesmal mit 2 3 gegen Finnland 2002 in Salt Lake City gewannen beide Mannschaften die Goldmedaille genau 50 Jahre nach dem letzten Olympiasieg einer kanadischen Mannschaft Die Manner starteten schwach ins Turnier In der Zwischenrunde verloren sie zuerst 2 5 gegen Schweden gewannen dann mit 3 2 gegen Deutschland Zum Schluss gab es ein 3 3 gegen Tschechien Im Viertelfinale wurde Finnland mit 2 1 besiegt im Halbfinale Weissrussland mit 7 1 Das Finale gegen die USA gewann Kanada mit 5 2 Die Frauen siegten in der Vorrunde drei Mal in drei Spielen ohne Gegentor Das Halbfinale gegen Finnland gewannen sie mit 7 3 Auch die Kanadierinnen spielten im Finale gegen die USA Sie gewannen mit 3 2 In Turin 2006 wiederholten die Kanadierinnen ihren Olympiasieg Mit drei Siegen lagen sie mit nur einem Gegentor nach der Vorrunde an der Spitze ihrer Gruppe Im Halbfinale wurde Finnland mit 6 0 geschlagen im Finale Schweden mit 4 1 Die Manner kamen auf nur drei Siege in der Vorrunde bei zwei Niederlagen Deutschland wurde 5 1 besiegt gegen die Schweiz gab es eine 0 2 Niederlage Dennoch konnten sich die Manner fur das Viertelfinale qualifizieren Hier unterlagen sie den Russen mit 0 2 In der Endabrechnung belegte Kanada Platz 7 Im heimischen Vancouver wurden 2010 sowohl die Frauen als auch die Manner Olympiasieger In der Vorrunde wurden die Manner Gruppenzweiter Gegen die Schweiz konnte Kanada erst nach Penaltyschiessen gewinnen gegen die USA verlor man mit 3 5 Damit mussten die Kanadier eine Zusatzrunde spielen um sich fur das Viertelfinale zu qualifizieren Gegner war Deutschland Kanada siegte mit 8 2 Im Viertelfinale wurde Russland mit 7 3 bezwungen im Halbfinale die Slowakei mit 3 2 Im Finale traf man wieder auf die USA und gewann das Spiel mit 3 2 Die Frauen gewannen alle ihre Vorrundenspiele In drei Spielen schossen sie insgesamt 41 Tore und kassierten nur zwei Die Schweiz wurde mit 10 1 besiegt Im Halbfinale schlug man Finnland mit 5 0 Im Finale trafen die Frauen wie schon die Manner auf die USA und siegten mit 2 0 2014 in Sotschi konnten beide Mannschaften ihre Olympiasiege verteidigen Die Manner gewannen alle drei ihrer Gruppenspiele Osterreich wurde mit 6 1 geschlagen gegen Finnland gewann Kanada in der Verlangerung mit 2 1 Im Viertelfinale siegte Kanada uber Lettland mit 2 1 im Halbfinale wurden die USA mit 1 0 geschlagen Im Finale gegen Schweden gab es einen 3 0 Sieg Die Frauen gewannen ebenfalls alle ihre Vorrundenspiele u a gegen die Schweiz mit 5 0 Im Halbfinale wurde die Schweiz mit 3 1 geschlagen Im Finale trafen sie auf die USA und siegten 3 2 Dies war der vierte Olympiasieg Kanadas in Folge Kanadas Sturmerin Hayley Wickenheiser die bei der Eroffnungsfeier die kanadische Flagge trug trat zum sechsten Mal bei Olympischen Spielen an Sie war bei allen funf Eishockey Turnieren dabei und nahm zudem 2000 in Sydney am olympischen Softball Turnier teil Das Mannerteam gewann 2018 in der Gruppenphase mit 5 1 gegen die Schweiz Im Halbfinale stiess man auf die deutsche Mannschaft und verlor gegen den Aussenseiter uberraschend mit 3 4 Das Spiel um Bronze gegen Tschechien gewann Kanada mit 6 4 Ds Frauenteam qualifizierte sich ebenfalls fur das Halbfinale konnte dort die Mannschaft der olympischen Athleten aus Russland OAR mit 5 0 schlagen Im Finale stiess man auf die USA die in der Vorrunde mit 2 1 besiegt wurde Im Finale unterlag man jedoch den US Spielerinnen mit 2 3 in der Verlangerung Name Spiele Disziplin AnmerkungNationalmannschaft der Manner 1920 Antwerpen Mannerturnier erster OlympiasiegNationalmannschaft der Manner 1924 Chamonix MannerturnierNationalmannschaft der Manner 1928 St Moritz MannerturnierNationalmannschaft der Manner 1932 Lake Placid MannerturnierNationalmannschaft der Manner 1948 St Moritz MannerturnierNationalmannschaft der Manner 1952 Oslo MannerturnierNationalmannschaft der Manner 2002 Salt Lake City MannerturnierNationalmannschaft der Frauen 2002 Salt Lake City FrauenturnierNationalmannschaft der Frauen 2006 Turin FrauenturnierNationalmannschaft der Manner 2010 Vancouver MannerturnierNationalmannschaft der Frauen 2010 Vancouver FrauenturnierNationalmannschaft der Manner 2014 Sotschi MannerturnierNationalmannschaft der Frauen 2014 Sotschi FrauenturnierName Spiele Disziplin AnmerkungNationalmannschaft der Manner 1936 Garmisch Partenkirchen MannerturnierNationalmannschaft der Manner 1960 Squaw Valley MannerturnierNationalmannschaft der Manner 1992 Albertville MannerturnierNationalmannschaft der Manner 1994 Lillehammer MannerturnierNationalmannschaft der Frauen 1998 Nagano FrauenturnierNationalmannschaft der Frauen 2018 Pyeongchang FrauenturnierName Spiele Disziplin AnmerkungNationalmannschaft der Manner 1956 Cortina d Ampezzo MannerturnierNationalmannschaft der Manner 1968 Grenoble MannerturnierNationalmannschaft der Manner 2018 Pyeongchang Mannerturnier nbsp Ernie Collett Olympiasieger 1924 nbsp Eric Lindros Foto von 2014 Silber 1992 Olympiasieger 2002 nbsp Das Mannerteam 2002 im Spiel gegen Tschechien nbsp Szene aus dem Viertelfinalspiel der Manner gegen Finnland 2002 nbsp Szene aus dem Vorrundenspiel der Frauen gegen Kasachstan 2002 nbsp Danielle Goyette Olympiasiegerin 2002 und 2006 Silber 1998 nbsp Team Canada 2006 nbsp Hayley Wickenheiser mit ihren vier Goldmedaillen nbsp Jayna Hefford vierfache Olympiasiegerin im Eishockey li