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Julie Baumann geborene Rocheleau 17 Juni 1964 in Saint Jerome ist eine ehemalige Schweizer Leichtathletin kanadischer Herkunft Sie war spezialisiert auf den 100 Meter Hurdenlauf Baumann 3 v r bei den Olympischen Spielen 1996 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Erfolge 3 Personliche Bestleistungen 4 Einzelnachweise 5 WeblinksLeben BearbeitenJulie errang als Rocheleau ihre ersten Erfolge fur ihr Heimatland Kanada Sie war Vierte bei den Commonwealth Games 1986 und Sechste bei den Olympischen Spielen 1988 1989 wurde sie positiv auf Stanozolol getestet und erhielt eine zweijahrige Dopingsperre 1 In dieser Zeit heiratete sie den Schweizer Fechter Beat Baumann nahm dessen Nachnamen an und startete fortan fur die Schweiz Nach ihrer Sperre wurde sie Funfte bei den Weltmeisterschaften 1991 und bei den Halleneuropameisterschaften 1992 Ihr grosster Erfolg war der Gewinn der Goldmedaille bei den Hallenweltmeisterschaften 1993 in Toronto Bei den Weltmeisterschaften in Stuttgart schied sie jedoch im Halbfinale aus 1994 erreichte sie bei den Europameisterschaften den sechsten und 1995 bei den Weltmeisterschaften den funften Platz Bei den Olympischen Spielen 1996 und den Weltmeisterschaften 1997 kam sie nicht uber das Halbfinale hinaus bei den Europameisterschaften 1998 wurde sie Siebte Baumann ist 1 64 m gross ihr Wettkampfgewicht betrug 52 kg Erfolge Bearbeitenals Julie Rocheleau 1986 4 Rang Commonwealth Games 1988 6 Rang Olympische Spieleals Julie Baumann 1991 5 Rang Weltmeisterschaften Schweizer Meisterin 1993 1 Rang Hallenweltmeisterschaften 60 Meter Hurdenlauf Schweizer Meisterin 1994 Schweizer Meisterin 1995 5 Rang Weltmeisterschaften Schweizer Meisterin 1996 Schweizer Meisterin Halbfinale bei den Olympischen Spielen 1997 Schweizer MeisterinPersonliche Bestleistungen Bearbeiten100 Meter Hurdenlauf 12 76 s 7 September 1991 in Winterthur bis 2011 Schweizer Rekord 2 60 Meter Hurdenlauf Halle 7 95 s 31 Januar 1992 in Karlsruhe Schweizer RekordEinzelnachweise Bearbeiten Sports Shorts Associated Press 22 Juni 1989 Urech pulverisiert Schweizer Rekord Tages Anzeiger 3 Juli 2011Weblinks BearbeitenJulie Baumann in der Datenbank von World Athletics englisch Julie Baumann in der Datenbank von Olympedia org englisch Hallenweltmeisterinnen im 60 Meter Hurdenlauf 1985 Xenia Siska 1987 Cornelia Oschkenat 1989 Jelisaweta Tschernyschowa 1991 Ljudmila Naroschilenko 1993 Julie Baumann 1995 Aliuska Lopez 1997 Michelle Freeman 1999 Olga Schischigina 2001 Anjanette Kirkland 2003 Gail Devers 2004 Perdita Felicien 2006 Derval O Rourke 2008 Lolo Jones 2010 Lolo Jones 2012 Sally Pearson 2014 Nia Ali 2016 Nia Ali 2018 Kendra Harrison 2022 Cyrena Samba Mayela PersonendatenNAME Baumann JulieALTERNATIVNAMEN Rocheleau JulieKURZBESCHREIBUNG schweizerische LeichtathletinGEBURTSDATUM 17 Juni 1964GEBURTSORT Saint Jerome Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Julie Baumann amp oldid 239076931