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Tessa Jane McCormick Virtue 17 Mai 1989 in London Ontario ist eine ehemalige kanadische Eiskunstlauferin die im Eistanz startete Tessa VirtueTessa Virtue 2018 Nation Kanada KanadaGeburtstag 17 Mai 1989Geburtsort London OntarioGrosse 165 cmKarriereDisziplin EistanzPartner in Scott MoirVerein Ilderton Skating Club Arctic Edge FSC Montreal International School of SkatingTrainer Marie France Dubreuil Patrice Lauzon Romain Hagenauer 2016 Ehemalige Trainer Marina Zueva Oleg Epstein Jonny Johns Igor Shpilband Carol Moir Paul MacIntosh Suzanne Killing 1997 2014 Choreograf David Wilson Marie France Dubreuil Samul ChouinardStatus zuruckgetretenKarriereende 18 September 2019MedaillenspiegelOlympische Medaillen 3 2 0 WM Medaillen 3 3 1 VKM Medaillen 3 2 2 Olympische WinterspieleGold Vancouver 2010 EistanzSilber Sotschi 2014 EistanzSilber Sotschi 2014 TeamGold Pyeongchang 2018 TeamGold Pyeongchang 2018 Eistanz WeltmeisterschaftenSilber Goteborg 2008 EistanzBronze Los Angeles 2009 EistanzGold Turin 2010 EistanzSilber Moskau 2011 EistanzGold Nizza 2012 EistanzSilber London Ontario 2013 EistanzGold Helsinki 2017 EistanzVier Kontinente MeisterschaftenVorlage Medaillen Wintersport Wartung unerkanntBronze Colorado Springs 2006 EistanzBronze Colorado Springs 2007 EistanzGold Goyang 2008 EistanzSilber Vancouver 2009 EistanzGold Colorado Springs 2012 EistanzSilber Ōsaka 2013 EistanzGold Gangneung 2017 EistanzPersonliche Bestleistungen Gesamtpunkte 206 07 Olympia 2018 Kur 122 40 Olympia 2018 Kurzprogramm 83 67 Olympia 2018Platzierungen im Eiskunstlauf Grand Prix Podiumsplatzierungen 1 2 3 Grand Prix Finale 2 3 0letzte Anderung 21 Februar 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Privatleben 2 Werdegang 2 1 2000er Jahre 2 2 2010er Jahre 2 3 Ruckzug Comeback und Trainerwechsel 2 4 Buch und Show 3 Ergebnisse 3 1 Eistanz 4 Weblinks 5 EinzelnachweisePrivatleben BearbeitenVirtue ist neben drei Geschwistern das jungste Kind von Kate und Jim Virtue Die Kanadierin besuchte die Holy Names High School in Windsor Ontario bis sie 2003 des Trainings wegen nach Canton Michigan in die Vereinigten Staaten umzog 2007 begann Virtue ihr Studium der Psychologie an der University of Windsor momentan macht sie ihren Abschluss an der University of Western Ontario 2014 zog Virtue in ihre Geburtsstadt London zuruck seit 2016 lebt sie in Montreal Werdegang BearbeitenTessa Virtues Eistanzpartner wurde im Jahr 1997 Scott Moir Trainiert wurde das Eistanzpaar von Marie France Dubreuil Patrice Lauzon und Romain Haguenauer 2000er Jahre Bearbeiten In der Saison 2003 04 hatten Virtue und Moir ihr Debut in der Grand Prix Serie der Junioren und gewannen die kanadischen Juniorenmeisterschaften Bei den Juniorenweltmeisterschaften belegten sie den elften Platz Nach einer Silbermedaille im darauffolgenden Jahr gewannen sie 2006 in Ljubljana den Juniorenweltmeistertitel als erste Kanadier uberhaupt Dabei bezwangen sie nicht nur die Russen Natalja Michailowa und Arkadi Sergejew sondern auch die US Amerikaner Meryl Davis und Charlie White die spater auch bei den Senioren ihre grossten Konkurrenten werden sollten Ebenfalls in der Saison 2005 06 gewannen Virtue und Moir das Grand Prix Finale der Junioren und errangen ihre erste Medaille bei einer bedeutenden internationalen Meisterschaft namlich Bronze bei der Vier Kontinente Meisterschaften in Colorado Springs In der Saison 2006 07 bestritten Virtue und Moir ihren ersten Grand Prix Wettbewerb Bei Skate Canada gewannen sie auf Anhieb die Silbermedaille Die nationalen Meisterschaften schlossen sie als Vizemeister hinter Marie France Dubreuil und Patrice Lauzon ab Bei ihrer zweiten Vier Kontinente Meisterschaften verteidigten sie ihre Bronzemedaille vom Vorjahr Im Marz 2007 debutierten Tessa Virtue und Scott Moir bei Weltmeisterschaften In Tokio belegten sie den sechsten Platz Die Saison 2007 08 brachte den Kanadiern ihren ersten Sieg bei einem Grand Prix Wettbewerb sie gewannen die Goldmedaille bei Skate Canada Ihr erstes Grand Prix Finale schlossen sie als Vierte ab In Vancouver wurden sie erstmals kanadische Meister Bei ihrer dritten Teilnahme an Vier Kontinente Meisterschaften gewannen sie im sudkoreanischen Goyang die Goldmedaille vor Meryl Davis und Charlie White Bereits bei ihrer zweiten Weltmeisterschaftsteilnahme wurden Virtue Moir in Goteborg Vize Weltmeister wobei sie in der Kurbewertung zur Musik von Michel Legrands Die Regenschirme von Cherbourg sogar die spateren Weltmeister Isabelle Delobel und Olivier Schoenfelder schlugen Die erste Halfte der folgenden Saison verpassten Virtue und Moir aufgrund einer langwierigen Verletzung Virtues Erst im Dezember standen sie erstmals wieder gemeinsam auf dem Eis und verteidigten ihren nationalen Meistertitel Bei der Vier Kontinente Meisterschaft im Februar 2009 gewannen sie die Silbermedaille hinter Meryl Davis und Charlie White Diese konnten sie bei der Weltmeisterschaft wieder hinter sich lassen und errangen die Bronzemedaille hinter den Russen Oxana Domnina und Maxim Schabalin sowie den US Amerikanern Tanith Belbin und Benjamin Agosto 2010er Jahre Bearbeiten Die olympische Saison begann fur Tessa Virtue und Scott Moir mit Siegen bei ihren beiden Grand Prix Wettbewerben der Trophee Eric Bompard und Skate Canada Beide Male bezwangen sie dabei die Franzosen Nathalie Pechalat und Fabian Bourzat Bei Skate Canada bekamen sie als erstes Eistanzpaar unter dem neuen Bewertungssystem dem Code of Points die Hochstbewertung 10 0 fur die Komponenten Beim Grand Prix Finale unterlagen Virtue und Moir aber gegen Davis und White Es sollte die einzige Niederlage fur die Kanadier in dieser Saison bleiben Zum dritten Mal in Folge wurden sie kanadische Meister und gingen so zu ihren ersten Olympischen Spielen Vor heimischem Publikum gewannen Tessa Virtue und Scott Moir in Vancouver die Goldmedaille vor ihren grossten Konkurrenten Meryl Davis und Charlie White In der Kur bekamen sie vier Hochstbewertungen Virtue und Moir waren die ersten Kanadier und die ersten Nordamerikaner uberhaupt die olympisches Gold im Eistanz gewannen Ausserdem waren sie das jungste Eistanzpaar das Olympiasieger wurde und das erste dem dies beim olympischen Debut wie auch im eigenen Land gelang Wenige Wochen spater machten die Kanadier den Triumph perfekt und gewannen in Turin ihren ersten Weltmeisterschaftstitel Dabei bezwangen sie erneut Davis und White Im Originaltanz erliefen sie einen neuen Weltrekord und bekamen zahlreiche Hochstbewertungen im Originaltanz sowie in der Kur Im Oktober 2010 musste sich Tessa Virtue einer Operation unterziehen Dies fuhrte zur Absage aller Grand Prix Wettbewerben sowie der nationalen Meisterschaft Ihr erster Wettbewerb der Saison 2010 11 wurde die Vier Kontinente Meisterschaften in Taipeh Nach dem neu eingefuhrten Kurztanz lagen Virtue und Moir in Fuhrung mussten wahrend der Kur wegen eines Muskelproblems von Virtue aufgeben Bei der Weltmeisterschaft in Moskau fuhrten die Kanadier erneut nach dem Kurztanz bei dem sie einen neuen Weltrekord aufgestellt hatten Ihre Kur wurde von den Punktrichtern allerdings schlechter bewertet als die der US Amerikaner Meryl Davis und Charlie White hinter denen Virtue und Moir somit die Silbermedaille gewannen In die Saison 2011 12 starteten Virtue und Moir mit Siegen bei ihren beiden Grand Prix Wettbewerben Im Grand Prix Finale unterlagen sie jedoch Meryl Davis und Charlie White Bei der Vier Kontinente Meisterschaften und der Weltmeisterschaft konnten die Kanadier das Ergebnis allerdings wieder drehen und gewannen vor ihren grossen Konkurrenten aus den USA In der Saison 2012 13Bei gewannen Virtue und Moir alle Grand Prix Wettbewerbe wurden aber im Finale von Davis und White geschlagen Sie wurden Kanadische Meister und Vier Kontinente Meister Sie gewannen Silber bei der Weltmeisterschaft in London Ontario Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi konnte Virtue mit Moir die Silbermedaille im Eistanz gewinnen und auch mit dem Team den zweiten Platz erzielen Beim Eistanz waren sie mit 190 99 Punkten 76 33 Punkte im Kurzprogramm 114 66 Punkte in der Kur nur schlechter als Meryl Davis und Charlie White aus den USA Im Teamwettbewerb gelangen ihnen im Kurzprogramm 72 98 Punkte und in der anschliessenden Kur 107 56 Punkte wodurch sie sich auch hier nur Davis und White geschlagen geben mussten 1 2 Ruckzug Comeback und Trainerwechsel Bearbeiten Nach der anstrengenden Saison zogen sich Virtue und Moir fur die Saison 2014 15 und 2015 16 zuruck Sie tanzten in Shows wie Stars on Ice Nach einem Trainerwechsel von Marina Zueva Jonny Johns und Igor Shpilband zu ihren neuen Trainern entschieden sie sich fur die Olympischen Spiele 2018 in Pyeongchang zuruckzukommen Ihr Comeback war die Saison 2016 17 die fur sie aussert erfolgreich verlief Sie gewannen ihre dritte Weltmeisterschaft in Helsinki Finnland und wurden zum siebten Mal Kanadische Meister Am 18 September 2019 beendeten sie ihre aktive Karriere 3 4 Als Wurdigung ihres sportlichen Lebenswerks erhielten Virtue und Moir 2019 die Ehrendoktorwurde der University of Western Ontario 5 Buch und Show Bearbeiten Im Oktober 2010 ist das Buch von Tessa Virtue und Scott Moir Tessa and Scott Our Journey from Childhood Dream to Gold erschienen 2013 wurden sie vor den Olympischen Spielen von Kameras begleitet Januar 2014 erschien auf W Network eine Reality Show aus ihrem Leben Ergebnisse BearbeitenEistanz Bearbeiten mit Scott Moir Meisterschaft Jahr 02 03 03 04 04 05 05 06 06 07 07 08 08 09 09 10 10 11 11 12 12 13 13 14 16 17 17 18Olympische Winterspiele 1 2 1 Olympische Winterspiele Team 2 1 Weltmeisterschaften 6 2 3 1 2 1 2 1 1 Vier Kontinente Meisterschaften 3 3 1 2 Z 1 2 1 1 World Team Trophy 2 3 Juniorenweltmeisterschaften 11 2 1 Kanadische Meisterschaften 7 J 1 J 4 3 2 1 1 1 1 1 1 1 Grand Prix Wettbewerb Saison 02 03 03 04 04 05 05 06 06 07 07 08 08 09 09 10 10 11 11 12 12 13 13 14 16 17 17 18Grand Prix Finale 4 Z 2 2 1 1 2 Skate Canada 2 1 1 1 1 1 1 1 Cup of Russia 1 Trophee Eric Bompard 4 1 1 NHK Trophy 2 1 1 1 J Junioren Z ZuruckgezogenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Tessa Virtue Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Tessa Virtue Scott Moir in der Datenbank der International Skating Union englisch Tessa Virtue in der Datenbank von Olympedia org englisch Webprasenz des Eistanzpaares Virtue MoirEinzelnachweise Bearbeiten Eistanz 2014 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 28 August 2023 ARD Olympia Eiskunstlauf Teamwettbewerb Archiviert vom Original am 4 April 2015 abgerufen am 21 Februar 2014 Dreimal Olympiagold Eistanzer Virtue Moir beenden Karriere ran de 18 September 2019 abgerufen am 20 August 2019 Virtue Moir beenden Karriere In pirouette Jahrgang 52 Nr 8 2019 S 7 Ehrendoktoren fur Virtue und Moir In pirouette Jahrgang 52 Nr 9 2019 S 7 Olympiasieger im Eistanz 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Ljudmila Pachomowa und Alexander Gorschkow 1980 Sowjetunion nbsp Natalja Linitschuk und Gennadi Karponossow 1984 Vereinigtes Konigreich nbsp Jayne Torvill und Christopher Dean 1988 Sowjetunion nbsp Natalja Bestemjanowa und Andrei Bukin 1992 Vereintes Team nbsp Marina Klimowa und Sergej Ponomarenko 1994 Russland nbsp Oxana Grischtschuk und Jewgeni Platow 1998 Russland nbsp Oxana Grischtschuk und Jewgeni Platow 2002 Frankreich nbsp Marina Anissina und Gwendal Peizerat 2006 Russland nbsp Tatjana Nawka und Roman Kostomarow 2010 Kanada nbsp Tessa Virtue und Scott Moir 2014 Vereinigte Staaten nbsp Meryl Davis und Charlie White 2018 Kanada nbsp Tessa Virtue und Scott Moir 2022 Frankreich nbsp Gabriella Papadakis und Guillaume Cizeron nbsp Olympiasieger im Eiskunstlauf Teamwettbewerb 2014 Russland nbsp RUS Pljuschtschenko Lipnizkaja Wolossoschar Trankow Stolbowa Klimow Bobrowa Solowjow Iljinych Kazalapow 2018 Kanada nbsp CAN Chan Osmond Daleman Duhamel Radford Virtue Moir 2022 Olympia nbsp ROC Kondratjuk Walijewa Mischina Galljamow Sinizina KazalapowWeltmeister im Eistanz 1952 55 Jean Westwood und Lawrence Demmy 1956 Pamela Weight und Paul Thomas 1957 58 June Markham und Courtney Jones 1959 60 Doreen Denny und Courtney Jones 1962 65 Eva Romanova und Pavel Roman 1966 69 Diane Towler und Bernard Ford 1970 74 Ljudmila Pachomowa und Alexander Gorschkow 1975 Irina Moissejewa und Andrei Minenkow 1976 Ljudmila Pachomowa und Alexander Gorschkow 1977 Irina Moissejewa und Andrei Minenkow 1978 79 Natalja Linitschuk und Gennadi Karponossow 1980 Krisztina Regoczy und Andras Sallay 1981 84 Jayne Torvill und Christopher Dean 1985 88 Natalja Bestemjanowa und Andrei Bukin 1989 90 Marina Klimowa und Sergei Ponomarenko 1991 Isabelle Duchesnay und Paul Duchesnay 1992 Marina Klimowa und Sergei Ponomarenko 1993 Maja Ussowa und Alexander Schulin 1994 97 Oxana Grischtschuk und Jewgeni Platow 1998 99 Anschelika Krylowa und Oleg Owsjannikow 2000 Marina Anissina und Gwendal Peizerat 2001 Barbara Fusar Poli und Maurizio Margaglio 2002 Irina Lobatschowa und Ilja Awerbuch 2003 Shae Lynn Bourne und Victor Kraatz 2004 05 Tatjana Nawka und Roman Kostomarow 2006 07 Albena Denkowa und Maxim Stawiski 2008 Isabelle Delobel und Olivier Schoenfelder 2009 Oxana Domnina und Maxim Schabalin 2010 Tessa Virtue und Scott Moir 2011 Meryl Davis und Charlie White 2012 Tessa Virtue und Scott Moir 2013 Meryl Davis und Charlie White 2014 Anna Cappellini und Luca Lanotte 2015 16 Gabriella Papadakis und Guillaume Cizeron 2017 Tessa Virtue und Scott Moir 2018 19 Gabriella Papadakis und Guillaume Cizeron 2021 Wiktorija Sinizina und Nikita Kazalapow 2022 Gabriella Papadakis und Guillaume Cizeron 2023 Madison Chock und Evan BatesVier Kontinente Meister im Eistanz 1999 Shae Lynn Bourne und Victor Kraatz 2000 Naomi Lang und Peter Tchernyshev 2001 Shae Lynn Bourne und Victor Kraatz 2002 Naomi Lang und Peter Tchernyshev 2003 Shae Lynn Bourne und Victor Kraatz 2004 Tanith Belbin und Benjamin Agosto 2005 Tanith Belbin und Benjamin Agosto 2006 Tanith Belbin und Benjamin Agosto 2007 Marie France Dubreuil und Patrice Lauzon 2008 Tessa Virtue und Scott Moir 2009 Meryl Davis und Charlie White 2010 Kaitlyn Weaver und Andrew Poje 2011 Meryl Davis und Charlie White 2012 Tessa Virtue und Scott Moir 2013 Meryl Davis und Charlie White 2014 Madison Hubbell und Zachary Donohue 2015 Kaitlyn Weaver und Andrew Poje 2016 Maia Shibutani und Alex Shibutani 2017 Tessa Virtue und Scott Moir 2018 Kaitlin Hawayek und Jean Luc Baker 2019 Madison Chock und Evan Bates 2020 Madison Chock und Evan Bates 2021 nicht ausgetragen 2022 Caroline Green und Michael Parsons 2023 Madison Chock und Evan BatesJuniorenweltmeister im Eistanz 1976 Kathryn Winter und Nicholas Slater 1977 Wendy Sessions und Mark Reed 1978 1979 Tatjana Durasowa und Sergei Ponomarenko 1980 1981 Jelena Batanowa und Alexei Solowjow 1982 Natalja Annenko und Wadim Karkatschow 1983 Tatjana Gladkowa und Igor Schpilband 1984 1986 Jelena Krikanowa und Jewgeni Platow 1987 Ilona Melnitschenko und Gennadi Kaskow 1988 Oxana Grischtschuk und Alexander Tschitschkow 1989 Anschelika Kirchmaijer und Dmitri Lagutin 1990 Marina Anissina und Ilja Awerbuch 1991 Aliki Stergjadu und Juri Razguljajew 1992 Marina Anissina und Ilja Awerbuch 1993 Jekaterina Swirina und Sergei Sachnowski 1994 Sylwia Nowak und Sebastian Kolasinski 1995 Olga Scharutenko und Dmitri Naumkin 1996 Jekaterina Dawidowa und Roman Kostomarow 1997 Nina Ulanowa und Michail Stifounin 1998 Jessica Joseph und Charles Butler Jr 1999 Jamie Silverstein und Justin Pekarek 2000 2001 Natalja Romanjuta und Daniil Baranzew 2002 Tanith Belbin und Benjamin Agosto 2003 Oxana Domnina und Maxim Schabalin 2004 Jelena Romanowskaja und Alexander Gratschow 2005 Morgan Matthews und Maxim Sawosin 2006 Tessa Virtue und Scott Moir 2007 Jekaterina Bobrowa und Dmitri Solowjow 2008 Emily Samuelson und Evan Bates 2009 Madison Chock und Greg Zuerlein 2010 Jelena Iljinych und Nikita Kazalapow 2011 Xenija Monko und Kirill Chaljawin 2012 Wiktorija Sinizina und Ruslan Schiganschin 2013 Alexandra Stepanowa und Iwan Bukin 2014 Kaitlin Hawayek und Jean Luc Baker 2015 Anna Janowskaja und Sergei Mosgow 2016 Lorraine McNamara und Quinn Carpenter 2017 Rachel Parsons und Michael Parsons 2018 Anastassija Skopzowa und Kirill Aljoschin 2019 Marjorie Lajoie und Zachary Lagha 2020 Avonley Nguyen und Vadym Kolesnik 2021 nicht ausgetragen 2022 Oona Brown und Gage Brown 2023 Katerina Mrazkova und Daniel MrazekKanadische Meister im Eistanz 1947 Margaret Roberts und Bruce Hyland 1948 Suzanne Morrow und Wallace Diestelmeyer 1949 Joyce Perkins und Bruce Hyland 1950 51 Pierrette Paquin und Donald Tobin 1952 Frances Dafoe und Norris Bowden 1953 Frances Abbott und David Ross 1954 Doreen Leech und Norman Walker 1955 56 Lindis Johnston und Jeffrey Johnston 1957 59 Geraldine Fenton und William McLachlan 1960 62 Virginia Thompson und William McLachlan 1963 64 Paulette Doan und Kenneth Ormsby 1965 66 Carole Forrest und Kevin Lethbridge 1967 68 Joni Graham und Don Phillips 1969 Donna Taylor und Bruce Lennie 1970 Mary Church und David Sutton 1971 72 Louise Lind und Barry Soper 1973 74 Louise Soper und Barry Soper 1975 76 Barbara Berezowski und David Porter 1977 Susan Carscallen und Eric Gillies 1978 80 Lorna Wighton und John Dowding 1981 Marie McNeil und Rob McCall 1982 88 Tracy Wilson und Robert McCall 1989 Karyn Garossino und Rod Garossino 1990 Jo Anne Borlase und Martin Smith 1991 Michelle McDonald und Martin Smith 1992 Jacqueline Petr und Mark Janoschak 1993 99 Shae Lynn Bourne und Victor Kraatz 2000 Marie France Dubreuil und Patrice Lauzon 2001 03 Shae Lynn Bourne und Victor Kraatz 2004 07 Marie France Dubreuil und Patrice Lauzon 2008 10 Tessa Virtue und Scott Moir 2011 Vanessa Crone und Paul Poirier 2012 14 Tessa Virtue und Scott Moir 2015 16 Kaitlyn Weaver und Andrew Poje 2017 18 Tessa Virtue und Scott Moir 2019 Kaitlyn Weaver und Andrew Poje 2020 Piper Gilles und Paul Poirier 2021 nicht ausgetragen 2022 Piper Gilles und Paul Poirier 2023 Laurence Fournier Beaudry und Nikolaj Sorensen PersonendatenNAME Virtue TessaALTERNATIVNAMEN Virtue Tessa Jane McCormick vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG kanadische EiskunstlauferinGEBURTSDATUM 17 Mai 1989GEBURTSORT London Ontario Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tessa Virtue amp oldid 236836358