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Jewgeni Wiktorowitsch Pljuschtschenko russisch Evgenij Viktorovich Plyushenko englische Transkription Evgeni Victorovich Plushenko anhoren 3 November 1982 in Dschamku Rajon Solnetschny Region Chabarowsk Russische SFSR Sowjetunion ist ein ehemaliger russischer Eiskunstlaufer Er war Olympiasieger 2006 und 2014 Team Weltmeister 2001 2003 und 2004 und Europameister von 2000 2001 2003 2005 2006 2010 und 2012 Jewgeni PljuschtschenkoJewgeni Pljuschtschenko bei seinemEuropameisterschaftsgewinn 2010Voller Name Jewgeni Wiktorowitsch PljuschtschenkoNation Russland RusslandGeburtstag 3 November 1982Geburtsort Dschamku Russische SFSR Sowjetunion SowjetunionGrosse 178 cmGewicht 72 kgKarriereDisziplin EinzellaufVerein Jubileiny Sportclub St PetersburgTrainer Alexei MischinChoreograf Dawid Awdysch Maxim StawiskiNationalkader seit 1994Status zuruckgetretenMedaillenspiegelOlympische Medaillen 2 2 0 WM Medaillen 3 1 1 EM Medaillen 7 3 0 Olympische WinterspieleSilber Salt Lake City 2002 HerrenGold Turin 2006 HerrenSilber Vancouver 2010 HerrenGold Sotschi 2014 Team WeltmeisterschaftenBronze Minneapolis 1998 HerrenSilber Helsinki 1999 HerrenGold Vancouver 2001 HerrenGold Washington 2003 HerrenGold Dortmund 2004 Herren EuropameisterschaftenSilber Mailand 1998 HerrenSilber Prag 1999 HerrenGold Wien 2000 HerrenGold Bratislava 2001 HerrenGold Malmo 2003 HerrenSilber Budapest 2004 HerrenGold Turin 2005 HerrenGold Lyon 2006 HerrenGold Tallinn 2010 HerrenGold Sheffield 2012 HerrenPersonliche Bestleistungen Gesamtpunkte 263 25 Volvo Cup 2013 Kur 180 91 Volvo Cup 2013 Kurzprogramm 91 30 EM 2010Platzierungen im Eiskunstlauf Grand Prix Podiumsplatzierungen 1 2 3 Grand Prix Finale 4 2 1 Grand Prix Wettbewerbe 18 3 0letzte Anderung 11 November 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Eiskunstlaufkarriere 1 2 Trainerkarriere 1 3 Technik Stil und besondere Leistungen 1 4 Eurovision Song Contest 2008 1 5 Ausbildung 1 6 Privatleben 1 7 Sonstiges 2 Ergebnisse 3 Weblinks 4 QuellenBiografie BearbeitenPljuschtschenko wurde in der landlichen Siedlung Dschamku im Rajon Solnetschny Region Chabarowsk in Sibirien geboren Die Familie zog nach Wolgograd als er drei Jahre alt war Pljuschtschenko begann im Alter von vier Jahren mit dem Eiskunstlaufen Er kam durch seine Mutter Tatjana Wassiljewna zu diesem Sport Als er elf Jahre alt war wurde die Eisbahn in Wolgograd auf der er damals trainierte geschlossen So zog er nach Sankt Petersburg um Seine Mutter folgte ihm ein Jahr spater wahrend sein Vater Wiktor von Beruf Tischler und seine Schwester Jelena in Wolgograd blieben Eiskunstlaufkarriere Bearbeiten Seit dem Umzug nach Sankt Petersburg wurde Pljuschtschenko von Alexei Mischin im Jubileiny Sportkomplex trainiert und startete fur den Jubileiny Sport Club Zu Beginn seiner Karriere trainierte er in einer Gruppe mit dem Olympiasieger von 1994 Alexei Urmanow und dem Olympiasieger von 2002 Alexei Jagudin der spater insbesondere nachdem Jagudin zu Trainerin Tatjana Tarassowa wechselte zu Pljuschtschenkos scharfstem Konkurrenten wurde Diese Konkurrenzsituation setzte sich nach Jagudins verletzungsbedingtem Karriereende fort Einer der scharfsten Konkurrenten Pljuschtschenkos Brian Joubert aus Frankreich wurde in der Saison 2003 2004 von Jagudin beraten nbsp Pljuschtschenko mit seinem Trainer Alexei Mischin wahrend der Russischen Meisterschaften 2004Im Alter von vierzehn Jahren gewann Pljuschtschenko 1997 die Juniorenweltmeisterschaft Im Jahr darauf debutierte er bei den Europa und Weltmeisterschaften der Senioren und erreichte beide Male auf Anhieb das Podium Bei der Europameisterschaft in Mailand wurde er Vize Europameister hinter Alexei Jagudin bei der Weltmeisterschaft in Minneapolis gewann er die Bronzemedaille hinter Jagudin und dem US Amerikaner Todd Eldredge In das Jahr 1999 ging Pljuschtschenko erstmals als russischer Meister Sowohl bei der Europameisterschaft in Prag als auch bei der Weltmeisterschaft in Helsinki gewann er die Silbermedaille hinter Alexei Jagudin Die Saison 1999 2000 begann fur Pljuschtschenko sehr erfolgreich Er gewann alle drei Grand Prix Wettbewerbe bei denen er antrat und erstmals auch das Grand Prix Finale Jagudin hatte allerdings verletzungsbedingt absagen mussen Als amtierender russischer Meister wurde Pljuschtschenko 2000 in Wien erstmals Europameister sein Rivale Jagudin wurde Zweiter Bei der Weltmeisterschaft errang er den vierten Platz Diesen Makel konnte er in der darauffolgenden Saison wettmachen Er siegte bei allen Turnieren an denen er teilnahm Erneut gewann er alle drei Grand Prix Wettbewerbe sowie das Grand Prix Finale Zum dritten Mal in Folge wurde er russischer Meister und verteidigte in Bratislava seinen Europameisterschaftstitel vor Alexei Jagudin Diesmal aber gelang ihm in Vancouver auch der Gewinn der Weltmeisterschaft Souveran mit Siegen in der Qualifikation dem Kurzprogramm und der Kur verwies er Jagudin erneut auf den zweiten Platz Die Saison 2001 02 begann fur Pljuschtschenko mit Siegen bei seinen beiden Grand Prix Wettbewerben Er unterlag jedoch Jagudin im Grand Prix Finale In Abwesenheit Jagudins wurde er zum vierten Mal in Folge russischer Meister und ging so in das olympische Jahr 2002 Bei den Olympischen Spielen 2002 in Salt Lake City galten Pljuschtschenko und Jagudin als Favoriten Nachdem Pljuschtschenko im Kurzprogramm gesturzt war und Jagudin zwei uberragende Programme zeigte musste sich Pljuschtschenko allerdings mit der Silbermedaille begnugen Alexei Jagudin trat nach seinem Olympiasieg zuruck Nach Jagudins Rucktritt gewann Pljuschtschenko fast alle Wettkampfe die er bestritt In der Saison 2002 03 gewann er zum vierten Mal in Folge den Cup of Russia und den Bofrost Cup und siegte zum dritten Mal in seiner Karriere beim Grand Prix Finale Er wurde 2003 in Malmo zum dritten Mal Europameister und in Washington zum zweiten Mal Weltmeister In der Saison 2003 04 gewann Pljuschtschenko alle drei Grand Prix Wettbewerbe an denen er teilnahm unterlag beim Grand Prix Finale jedoch uberraschend dem Kanadier Emanuel Sandhu Bei der Europameisterschaft in Budapest musste er sich Brian Joubert geschlagen geben Davon unbeeindruckt gewann Pljuschtschenko wenig spater in Dortmund seinen dritten Weltmeisterschaftstitel Im Dezember 2004 siegte er zum vierten Mal beim Grand Prix Finale Bei der Europameisterschaft in Turin 2005 holte er sich seinen Titel von Brian Joubert zuruck allerdings knapp Bei der Weltmeisterschaft in Moskau musste er aufgrund einer Knieverletzung aufgeben und liess sich anschliessend in Munchen operieren Er wurde 2006 in Lyon Europameister und ging so als klarer Favorit zu den Olympischen Spielen in Turin Dort gewann er uberragend die Goldmedaille Bereits nach dem Kurzprogramm hatte er einen Vorsprung von zehn Punkten vor dem Zweitplatzierten Johnny Weir indem er eine neue Weltbestmarke von 90 66 Punkten aufstellte gleiches gelang ihm mit 167 67 Punkten in der Kur Am Ende gewann er mit fast 30 Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten Stephane Lambiel Seine Kurmusik war vom Violinisten Edvin Marton speziell fur ihn arrangiert worden nbsp Pljuschtschenko bei der Europameisterschaft 2005Nach den Olympischen Spielen legte Pljuschtschenko eine Wettkampfpause ein und lief nur einige Shows wurde allerdings noch kein Profi um sich weiterhin alle Zukunftsmoglichkeiten offenzuhalten 2006 moderierte er Swjosdy na ldu russ Zvyozdy na ldu eine in Russland sehr erfolgreiche Stars on Ice Kopie des Perwy kanal Wahrend einer Pressekonferenz im Februar 2007 gab Pljuschtschenkos Trainer bekannt dass dieser wieder trainiere und in der Saison 2008 09 vorhabe wieder als Amateur aufzutreten Zitat Pljuschtschenko Ich will dass das russische Eislaufen auf einem tauglichen Niveau bleibt und konnte eine Brucke zu den jungen Laufern schlagen Zuvor unterzog er sich mehreren Knieoperationen in Deutschland Aufgrund gesundheitlicher Probleme verschob sich sein Comeback jedoch immer weiter und er trat erst in der olympischen Saison 2009 10 wieder auf die internationale Eislaufbuhne Bei seinem ersten Wettbewerb dem Cup of Russia gewann er uberlegen die Goldmedaille die insgesamt achte fur ihn bei diesem Wettbewerb Auch zum achten Mal wurde er russischer Meister Bei der Europameisterschaft 2010 in Tallinn stellte er am 20 Januar 2010 im Kurzprogramm mit 91 30 Punkten einen neuen Weltrekord auf Tags darauf gewann er uberlegen den EM Titel vor Stephane Lambiel der ebenfalls sein erfolgreiches Comeback auf der internationalen Buhne feierte Pljuschtschenko galt nun als grosser Favorit fur die Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver Nach dem Kurzprogramm in Fuhrung liegend belegte er nach der abschliessenden Kur den zweiten Platz hinter Olympiasieger Evan Lysacek aus den USA und vor dem Bronzemedaillengewinner Daisuke Takahashi aus Japan Dieses Ergebnis fuhrte zu einer Kontroversen Pljuschtschenko und die russische Offentlichkeit fuhlten sich um den Sieg betrogen Evan Lysacek hatte keinen Vierfachsprung gezeigt und Pljuschtschenko war der Meinung dass man ohne einen Vierfachsprung nicht Olympiasieger werden sollte Ich denke wir mussen das Bewertungssystem andern ein Vierfachsprung ist ein Vierfachsprung Wenn ein Olympiasieger keinen Vierfachsprung zeigt ich weiss nicht 1 Schon vor seiner Kur hatte Pljuschtschenko gesagt Ohne einen Vierfachen ist es nicht Herren Eiskunstlauf Ich werde auf jeden Fall einen Vierfachen zeigen Ich glaube dass Vierfachsprunge die Zukunft des Eiskunstlaufens sind Der Vierfachsprung ist notig das ist meine Meinung Pljuschtschenko liess seinen Worten Taten folgen und zeigte den Vierfachsprung in seiner Kur in einer Vierfach Toeloop Dreifach Toeloop Kombination Er liess allerdings einen geplanten Doppel Rittberger in einer Kombination aus und landete die meisten seiner Sprunge nicht so perfekt wie es Lysacek getan hatte Trotz seines Vierfachsprungs bekam Pljuschtschenko eine niedrigere Bewertung als Lysacek in den technischen Elementen Pljuschtschenko sagte gegenuber einer russischen Zeitung dass im Kurzprogramm drei Wertungsrichter ihn bezuglich seiner Eiskunstlauffahigkeiten auf die Platze 21 und 22 gesetzt hatten der Computer alle drei wertete und dafur Wertungsrichter die Pljuschtschenko auf Platz 1 gesetzt hatten aus der Wertung eliminierte Wenn das der Weg ist wie die Wertungen der Punktrichter vergeben werden dann kannst du gewinnen und genauso gut verlieren Versteht mich nicht falsch ich mochte nicht die neuen Regeln kritisieren sie sind nicht schlecht aber sie brauchen weitere Verbesserungen Pljuschtschenko zeigte sich ausserdem verargert uber den russischen Eiskunstlaufverband dieser wurde nicht genug fur seine Athleten einstehen Nach dem Kurzprogramm hatte ich mindestens funf Punkte Vorsprung vor den anderen haben mussen Am Ende waren es nur 0 55 Punkte und unser Verband reagiert uberhaupt nicht 2 Paarlauflegende Irina Rodnina bemerkte obwohl sie gehofft habe Pljuschtschenko wurde gewinnen hatte er viele kleine Fehler in seiner Kur und liess die Leidenschaft vermissen die er in Turin vier Jahre zuvor noch gezeigt hatte 3 Pljuschtschenko bekam dagegen Unterstutzung von Elvis Stojko 4 und den Trainern Reinhard E Ketterer Tatjana Tarassowa 5 und Halyna Smijewska 6 Bei der ISU Konferenz im Juni wurde der Basiswert fur Vierfachsprunge leicht erhoht Pljuschtschenko sagte die Teilnahme an der Weltmeisterschaft ab und gab als neues Ziel die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Sotschi an Erstmals wieder in Erscheinung bei Wettkampfen trat Pljuschtschenko 2012 bei den russischen Meisterschaften Er gewann in Saransk seinen insgesamt neunten Meistertitel Kurz darauf gewann er die Goldmedaille bei der Europameisterschaft in Sheffield Es war sein siebter Europameisterschaftstitel Der Versuch dies im Jahre 2013 zu wiederholen scheiterte Bei der Europameisterschaft in Zagreb zu der er mit starken Ruckenschmerzen antrat lag er nach dem Kurzprogramm bei dem ihm mehrere Elemente misslangen nur auf dem sechsten Platz 7 und gab auf 8 Die nachfolgende Weltmeisterschaft in London Kanada liess er aus 9 um sich von einer Bandscheiben Operation in Israel 10 zu erholen und trat erst wieder im November bei einem internationalen Wettbewerb in Riga an bei dem er mit neuer personlicher Bestleistung uberlegener Sieger wurde 11 Seit der Operation hat er eine kunstliche Bandscheibe 12 Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi gewann er bei dem erstmals ausgetragenen Teamwettbewerb mit Russland die Goldmedaille Im Einzelwettbewerb konnte er kurzfristig nicht antreten da er sich beim Einlaufen fur das Kurzprogramm wieder eine Ruckenverletzung zuzog 13 Anschliessend erklarte er sein Karriereende Trainerkarriere Bearbeiten Seit 2017 betatigt sich Pljuschtschenko als Trainer wo er unter anderem die russische Einzellauferinnen Serafima Sakhanovich und Anastasia Tarakanova betreut 14 15 Technik Stil und besondere Leistungen Bearbeiten Pljuschtschenko war der erste und ist einer der wenigen mannlichen Eiskunstlaufer dem die Durchfuhrung der Biellmann Pirouette gelang Pljuschtschenko sprang bei der NHK Trophy 1999 als erster Eiskunstlaufer im Wettbewerb die Kombination Vierfach Toeloop Dreifach Toeloop Doppel Rittberger 4 3 2 Seitdem landete er diese Kombination 26 Mal Er ist ausserdem der erste Eiskunstlaufer der eine Vierfach Toeloop Dreifach Toeloop Dreifach Rittberger Kombination 4 3 3 im Wettbewerb zeigte er tat dies viermal Auch zeigte Pljuschtschenko 2005 zum ersten Mal eine Dreifach Toeloop Dreifach Toeloop Dreifach Rittberger Doppel Rittberger Kombination 3 3 3 2 Beim Schaulaufen einer Europameisterschaft zeigte er eine Kombination mit sechs Sprungen 3 3 2 2 2 2 und bei der Weltmeisterschaft 2001 eine Kombination mit vier Sprungen Vierfach Toeloop Dreifach Toeloop Doppel Rittberger Doppel Rittberger Pljuschtschenko sprang regelmassig konstante vierfache Toeloops im Wettbewerb und hat 2004 in Samara auch einen vierfachen Salchow gestanden Im Training schaffte er es als einer von wenigen Eiskunstlaufern einen vierfachen Rittberger und einen vierfachen Lutz zu springen Mit 16 Jahren war Pljuschtschenko der jungste mannliche Eiskunstlaufer der die Hochstnote 6 0 bekommen hat Insgesamt bekam er 75 Hochstnoten bis das alte Bewertungssystem abgeschafft wurde Jewgeni Pljuschtschenko ist neben Gillis Grafstrom der einzige Eiskunstlaufer der mindestens drei Medaillen in der Herrenkonkurrenz bei Olympischen Spielen gewinnen konnte Grafstrom hatte es im Zeitraum von 1920 bis 1932 gar auf vier Medaillen gebracht nbsp Pljuschtschenko gemeinsam mit dem ungarischen Violinisten Edvin Marton und Dima Bilan im Halbfinale des Eurovision Song Contest 2008Eurovision Song Contest 2008 Bearbeiten 2008 stand Pljuschtschenko Dima Bilan bei dessen Sieg beim Eurovision Song Contest in Belgrad zur Seite indem er auf einer Kunsteis Platte die Performance des russischen Kandidaten unterstutzte Ausbildung Bearbeiten Pljuschtschenko lernte seit 1994 an der Kinder und Jugendsportschule fur Eiskunstlauf Sankt Petersburg und machte 1998 seinen Oberschulabschluss Von 2000 bis 2005 studierte er an der russischen Staatsuniversitat fur Korperkultur Sport und Gesundheit P F Lesgaft in Sankt Petersburg Seit 2004 ist er externer Student an der Fakultat fur Tourismus und Hotelmanagement der Staatlichen Universitat fur Ingenieur und Wirtschaftswissenschaften Sankt Petersburg Privatleben Bearbeiten Pljuschtschenko ist als Mitglied des Zentralen Armeesportklubs Oberleutnant der russischen Armee Am 18 Juni 2005 heiratete er die damals 20 jahrige Marija Jermak Seine Frau studierte Soziologie an der Universitat in St Petersburg Ihr gemeinsamer Sohn Jegor ursprunglich Kristian Jewgenjewitsch Pljuschtschenko wurde am 15 Juni 2006 geboren Die Ehe wurde allerdings bereits im Februar 2008 wieder geschieden und der Vater musste nach heftigem gerichtlichem Streit akzeptieren dass sein Sohn zukunftig den Familiennamen der Mutter tragt Am 12 September 2009 heiratete Pljuschtschenko die Produzentin von Dima Bilan Jana Rudkowskaja 1975 Am 6 Januar 2013 wurde beider Sohn Alexander geboren Rudkowskaja hat aus einer fruheren Ehe schon einen Sohn und einen Adoptivsohn Sonstiges Bearbeiten Pljuschtschenko wurde im Marz 2007 fur die Partei Gerechtes Russland in die Gesetzgebende Versammlung Parlament von Sankt Petersburg gewahlt Er geriet in die Kritik da er nur an 11 von 123 Sitzungen anwesend war Andererseits gab es Unstimmigkeiten mit der Parteifuhrung Am 1 Dezember 2011 gab er bekannt seinen Sitz aufgeben zu wollen Ergebnisse Bearbeiten nbsp Pljuschtschenko bei der Europameisterschaft 2010Meisterschaft Jahr 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2010 2012 2013 2014Olympische Winterspiele 2 1 2 Z1 TeamWeltmeisterschaften 3 2 4 1 1 1 Z ZEuropameisterschaften 2 2 1 1 1 2 1 1 1 1 ZJuniorenweltmeisterschaften 6 1 Russische Meisterschaften 6 4 3 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 Grand Prix Wettbewerb Saison 95 96 96 97 97 98 98 99 99 00 00 01 01 02 02 03 03 04 04 05 05 06 09 10 11 12 12 13 13 14Grand Prix Finale 5 3 1 1 2 1 2 1 Skate America 2 Skate Canada 1 1 Bofrost Cup 1 1 1 1 Trophee Lalique 1 Cup of Russia 4 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 NHK Trophy 1 1 1 Pljuschtschenko nahm nicht an den Saisons 2006 07 2007 08 2008 09 und 2010 11 teil Z ZuruckgezogenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Jewgeni Wiktorowitsch Pljuschtschenko Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Jewgeni Pljuschtschenko in der Datenbank der International Skating Union englisch Jewgeni Wiktorowitsch Pljuschtschenko in der Datenbank von Olympedia org englisch Jewgeni Wiktorowitsch Pljuschtschenko im Munzinger Archiv abgerufen am 9 Februar 2022 Artikelanfang frei abrufbar Offizielle HomepageQuellen Bearbeiten Even in defeat Yevgeny Plushenko steals show Memento vom 14 November 2012 im Internet Archive englisch http www izvestia ru sport article3139336 http worldmeets us lifenews000001 shtml axzz1EtcRUKQU http sports yahoo com olympics vancouver figure skating news slug es thoughts021810 http www sports ru others figure skating 69335324 html http www kp ru daily 24445 610845 Titelverteidiger Pluschenko steigt aus Wenn der Korper streikt Pluschenko gibt bei der Eiskunstlauf EM auf Pluschenko sagt fur WM ab Pluschenko an Bandscheibe operiert Plushenko wins Volvo Cup confirms strong comeback englisch FAZ 6 Februar 2014 S 24 Tango fur das Volk Drama um Eiskunstlaufer Pluschenko Suddeutsche de 13 Februar 2014 abgerufen am 13 Februar 2014 Klaus Reinhold Kany Gold fur Savchenko Massot bei Skate America In pirouette Jahrgang 50 Nr 10 2017 S 28 Plushenko an Bandscheibe operiert In pirouette Jahrgang 52 Nr 2 2019 S 8 nbsp Olympiasieger im Eiskunstlauf der Herren 1908 Schweden nbsp Ulrich Salchow 1920 Schweden nbsp Gillis Grafstrom 1924 Schweden nbsp Gillis Grafstrom 1928 Schweden nbsp Gillis Grafstrom 1932 Osterreich nbsp Karl Schafer 1936 Osterreich nbsp Karl Schafer 1948 Vereinigte Staaten 48 nbsp Richard Button 1952 Vereinigte Staaten 48 nbsp Richard Button 1956 Vereinigte Staaten 48 nbsp Hayes Alan Jenkins 1960 Vereinigte Staaten 49 nbsp David Jenkins 1964 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp Manfred Schnelldorfer 1968 Osterreich nbsp Wolfgang Schwarz 1972 Tschechoslowakei nbsp Ondrej Nepela 1976 Vereinigtes Konigreich nbsp John Curry 1980 Vereinigtes Konigreich nbsp Robin Cousins 1984 Vereinigte Staaten nbsp Scott Hamilton 1988 Vereinigte Staaten nbsp Brian Boitano 1992 Vereintes Team nbsp Wiktor Petrenko 1994 Russland nbsp Alexei Urmanow 1998 Russland nbsp Ilja Kulik 2002 Russland nbsp Alexei Jagudin 2006 Russland nbsp Jewgeni Pljuschtschenko 2010 Vereinigte Staaten nbsp Evan Lysacek 2014 Japan nbsp Yuzuru Hanyu 2018 Japan nbsp Yuzuru Hanyu 2022 Vereinigte Staaten nbsp Nathan Chen nbsp Olympiasieger im Eiskunstlauf Teamwettbewerb 2014 Russland nbsp RUS Pljuschtschenko Lipnizkaja Wolossoschar Trankow Stolbowa Klimow Bobrowa Solowjow Iljinych Kazalapow 2018 Kanada nbsp CAN Chan Osmond Daleman Duhamel Radford Virtue Moir 2022 Olympia nbsp ROC Kondratjuk Walijewa Mischina Galljamow Sinizina KazalapowWeltmeister im Eiskunstlauf der Herren 1896 Gilbert Fuchs 1897 Gustav Hugel 1898 Henning Grenander 1899 1900 Gustav Hugel 1901 05 Ulrich Salchow 1906 Gilbert Fuchs 1907 11 Ulrich Salchow 1912 13 Fritz Kachler 1914 Gosta Sandahl 1915 21 nicht ausgetragen 1922 Gillis Grafstrom 1923 Fritz Kachler 1924 Gillis Grafstrom 1925 28 Willy Bockl 1929 Gillis Grafstrom 1930 36 Karl Schafer 1937 38 Felix Kaspar 1939 Graham Sharp 1940 46 nicht ausgetragen 1947 Hans Gerschwiler 1948 52 Richard Button 1953 56 Hayes Alan Jenkins 1957 59 David Jenkins 1960 Alain Giletti 1961 nicht ausgetragen 1962 Donald Jackson 1963 Donald McPherson 1964 Manfred Schnelldorfer 1965 Alain Calmat 1966 68 Emmerich Danzer 1969 70 Tim Wood 1971 73 Ondrej Nepela 1974 Jan Hoffmann 1975 Sergei Wolkow 1976 John Curry 1977 Wladimir Kowaljow 1978 Charles Tickner 1979 Wladimir Kowaljow 1980 Jan Hoffmann 1981 84 Scott Hamilton 1985 Alexander Fadejew 1986 Brian Boitano 1987 Brian Orser 1988 Brian Boitano 1989 91 Kurt Browning 1992 Wiktor Petrenko 1993 Kurt Browning 1994 95 Elvis Stojko 1996 Todd Eldredge 1997 Elvis Stojko 1998 2000 Alexei Jagudin 2001 Jewgeni Pljuschtschenko 2002 Alexei Jagudin 2003 04 Jewgeni Pljuschtschenko 2005 06 Stephane Lambiel 2007 Brian Joubert 2008 Jeffrey Buttle 2009 Evan Lysacek 2010 Daisuke Takahashi 2011 13 Patrick Chan 2014 Yuzuru Hanyu 2015 16 Javier Fernandez 2017 Yuzuru Hanyu 2018 19 Nathan Chen 2020 nicht ausgetragen 2021 Nathan Chen 2022 23 Shōma UnoEuropameister im Eiskunstlauf der Herren 1891 Oskar Uhlig 1892 94 Eduard Engelmann jr 1895 Tibor von Foldvary 1896 1897 nicht ausgetragen 1898 1900 Ulrich Salchow 1901 Gustav Hugel 1902 1903 nicht ausgetragen 1904 Ulrich Salchow 1905 Max Bohatsch 1906 07 Ulrich Salchow 1908 Ernst Herz 1909 10 Ulrich Salchow 1911 Per Thoren 1912 Gosta Sandahl 1913 Ulrich Salchow 1914 Fritz Kachler 1915 1921 nicht ausgetragen 1922 23 Willy Bockl 1924 Fritz Kachler 1925 28 Willy Bockl 1929 36 Karl Schafer 1937 38 Felix Kaspar 1939 Graham Sharp 1940 1946 nicht ausgetragen 1947 Hans Gerschwiler 1948 Richard Button 1949 Edi Rada 1950 Ede Kiraly 1951 52 Helmut Seibt 1953 54 Carlo Fassi 1955 57 Alain Giletti 1958 59 Karol Divin 1960 61 Alain Giletti 1962 64 Alain Calmat 1965 68 Emmerich Danzer 1969 73 Ondrej Nepela 1974 Jan Hoffmann 1975 Wladimir Kowaljow 1976 John Curry 1977 79 Jan Hoffmann 1980 Robin Cousins 1981 Igor Bobrin 1982 83 Norbert Schramm 1984 Alexander Fadejew 1985 86 Jozef Sabovcik 1987 89 Alexander Fadejew 1990 91 Wiktor Petrenko 1992 Petr Barna 1993 Dmytro Dmytrenko 1994 Wiktor Petrenko 1995 Ilja Kulik 1996 Wjatscheslaw Sahorodnjuk 1997 Alexei Urmanow 1998 99 Alexei Jagudin 2000 01 Jewgeni Pljuschtschenko 2002 Alexei Jagudin 2003 Jewgeni Pljuschtschenko 2004 Brian Joubert 2005 06 Jewgeni Pljuschtschenko 2007 Brian Joubert 2008 Tomas Verner 2009 Brian Joubert 2010 Jewgeni Pljuschtschenko 2011 Florent Amodio 2012 Jewgeni Pljuschtschenko 2013 19 Javier Fernandez 2020 Dmitri Alijew 2022 Mark Kondratjuk 2023 Adam Siao Him FaJuniorenweltmeister im Eiskunstlauf der Herren 1976 Mark Cockerell 1977 Daniel Beland 1978 Dennis Coi 1979 Witali Jegorow 1980 Alexander Fadejew 1981 Paul Wylie 1982 Scott Williams 1983 Christopher Bowman 1984 Wiktor Petrenko 1985 Erik Larson 1986 Wladimir Petrenko 1987 Rudy Galindo 1988 Todd Eldredge 1989 Wjatscheslaw Sahorodnjuk 1990 Igor Paschkewitsch 1991 Wassil Jeremenko 1992 Dmytro Dmytrenko 1993 Jewhen Pleuta 1994 Michael Weiss 1995 Ilja Kulik 1996 Alexei Jagudin 1997 Jewgeni Pljuschtschenko 1998 Derrick Delmore 1999 Ilja Klimkin 2000 Stefan Lindemann 2001 Johnny Weir 2002 Daisuke Takahashi 2003 Alexander Schubin 2004 Andrei Grjasew 2005 Nobunari Oda 2006 Takahiko Kozuka 2007 Stephen Carriere 2008 2009 Adam Rippon 2010 Yuzuru Hanyu 2011 Andrei Rogozine 2012 Yan Han 2013 Joshua Farris 2014 Nam Nguyen 2015 Shōma Uno 2016 Daniel Samohin 2017 Vincent Zhou 2018 Alexej Jerochow 2019 Tomoki Hiwatashi 2020 Andrei Mosaljow 2021 nicht ausgetragen 2022 Ilia Malinin 2023 Kao MiuraRussische Meister im Eiskunstlauf der Herren 1897 1900 Alexander Panschin 1901 1905 Nikolai Panin 1906 Fjodor Datlin 1907 Nikolai Panin 1908 Fjodor Datlin 1910 1912 Karl Ollo 1913 1914 Iwan Malinin 1920 1992 siehe sowjetische Meisterschaften 1993 1996 Alexei Urmanow 1997 1998 Ilja Kulik 1999 2002 Jewgeni Pljuschtschenko 2003 Alexander Abt 2004 2006 Jewgeni Pljuschtschenko 2007 Andrei Grjasew 2008 2009 Sergei Woronow 2010 Jewgeni Pljuschtschenko 2011 Konstantin Menschow 2012 2013 Jewgeni Pljuschtschenko 2014 2016 Maxim Kowtun 2017 2018 Michail Koljada 2019 Maxim Kowtun 2020 Dmitri Alijew 2021 Michail Koljada 2022 Mark Kondratjuk 2023 Jewgeni Semenenko Normdaten Person GND 136928080 lobid OGND AKS LCCN no2009118274 VIAF 81191193 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Pljuschtschenko Jewgeni WiktorowitschALTERNATIVNAMEN Plushenko Evgeni Victorowich englisch Plyushenko Evgenij Viktorovich russisch KURZBESCHREIBUNG russischer EiskunstlauferGEBURTSDATUM 3 November 1982GEBURTSORT Dschamku Russische SFSR Sowjetunion Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jewgeni Wiktorowitsch Pljuschtschenko amp oldid 237526295