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Alexei JagudinVoller Name Alexei Konstantinowitsch JagudinNation Russland RusslandGeburtstag 18 Marz 1980Geburtsort Leningrad Sowjetunion SowjetunionGrosse 175 cmKarriereDisziplin EinzellaufTrainer Tatjana Tarassowa Alexei MischinChoreograf Nikolai MorosowStatus zuruckgetretenKarriereende 2003MedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 0 0 WM Medaillen 4 1 1 EM Medaillen 3 2 0 Olympische WinterspieleGold Salt Lake City 2002 Herren WeltmeisterschaftenBronze Lausanne 1997 HerrenGold Minneapolis 1998 HerrenGold Helsinki 1999 HerrenGold Nizza 2000 HerrenSilber Vancouver 2001 HerrenGold Nagano 2002 Herren EuropameisterschaftenGold Mailand 1998 HerrenGold Prag 1999 HerrenSilber Wien 2000 HerrenSilber Bratislava 2001 HerrenGold Lausanne 2002 HerrenPlatzierungen im Eiskunstlauf Grand Prix Podiumsplatzierungen 1 2 3 Grand Prix Finale 2 1 0 Grand Prix Wettbewerbe 12 2 2 Alexei Konstantinowitsch Jagudin russisch Aleksej Konstantinovich Yagudin anhoren englisch Alexei Yagudin 18 Marz 1980 in Leningrad Sowjetunion ist ein ehemaliger russischer Eiskunstlaufer der im Einzellauf startete Er ist der Olympiasieger von 2002 der Weltmeister von 1998 1999 2000 und 2002 und der Europameister von 1998 1999 und 2002 Werdegang BearbeitenAlexei Konstantinowitsch Jagudin wurde am 18 Marz 1980 im damaligen Leningrad dem heutigen Sankt Petersburg geboren Er begann im Alter von vier Jahren mit dem Eiskunstlaufen wozu ihn seine Mutter Soja ermutigte Sein Vater liess sich von seiner Mutter scheiden als Jagudin noch ein Kind war und verliess die Familie Jagudin der ein Einzelkind war lebte fortan allein mit seiner Mutter 1 Jagudin konnte noch vor seinem zehnten Lebensjahr alle Doppel Sprunge und vor seinem zwolften Lebensjahr alle funf Dreifach Sprunge 1 Bis zu diesem Zeitpunkt wurde er von Alexander Majorow trainiert Als dieser 1992 nach Schweden ging wurde Jagudin dem beruhmten Trainer Alexei Mischin vorgestellt In Mischins Gruppe trainierte er von nun an bis 1998 Im Jahr 1994 begann Jagudin internationale Wettbewerbe zu bestreiten 1996 wurde er im australischen Brisbane Juniorenweltmeister Seine erste Weltmeisterschaft bestritt er 1997 in Lausanne und beendete sie als Dritter auf Anhieb auf dem Podium Seinen ersten grossen internationalen Titel bei den Senioren gewann er ein Jahr spater bei der Europameisterschaft 1998 in Mailand vor seinem spateren Dauerrivalen Jewgeni Pljuschtschenko Bei den anschliessenden Olympischen Spielen in Nagano hatte Jagudin mit einer schweren Lungenentzundung zu kampfen und wurde dennoch Funfter Einen Monat spater gewann er in Minneapolis seinen ersten Weltmeisterschaftstitel vor dem Lokalmatador Todd Eldredge und Landsmann Pljuschtschenko Er war der erste Russe der nach dem Zerfall der Sowjetunion Weltmeister wurde und mit 18 Jahren und 15 Tagen der zweitjungste Weltmeister der Geschichte nach Donald McPherson der bei der Weltmeisterschaft 1963 sechs Tage junger als Jagudin war Zwei Monate nach diesem Triumph beendete er die Zusammenarbeit mit Alexei Mischin und wechselte zur beruhmten Trainerin Tatjana Tarassowa Sie sollte bis zu seinem Karriereende 2003 seine Trainerin bleiben Die beruchtigte Rivalitat zwischen Jagudin und Pljuschtschenko begann schon als beide noch in der Gruppe von Alexei Mischin trainierten wurde aber noch starker als Jagudin zu Tarassowa wechselte Jagudin behauptete dass Mischin Pljuschtschenko ihm vorgezogen habe da dieser im Gegensatz zu ihm nicht zu Widerspruchen neigte und ohne Zogern befolgte was Mischin von ihm verlangte 1 In der Saison 1998 99 gewann Jagudin elf von den dreizehn Wettbewerben an denen er teilnahm Darunter auch die Weltmeisterschaft der Profis vor Kurt Browning und das Grand Prix Finale Vor allem aber verteidigte er beide grossen Titel aus dem Vorjahr Bei der Europameisterschaft in Prag siegte er erneut vor Pljuschtschenko wie auch bei der Weltmeisterschaft in Helsinki Zu Beginn der nachsten Saison 1999 2000 kampfte Jagudin mit Verletzungen So musste er das Grand Prix Finale aufgrund von Kniebeschwerden auslassen und verlor die nationalen Meisterschaften sowie die Europameisterschaft in Wien gegen seinen Rivalen Pljuschtschenko Bei der Weltmeisterschaft in Nizza war er allerdings wieder auf der Hohe seiner Leistungsfahigkeit und siegte zum dritten Mal in Folge bei Weltmeisterschaften Die folgende Saison 2000 01 sollte eine schwierige Saison fur Jagudin werden Er konzentrierte sich mehr auf den kunstlerischen Programmteil und erdachte noch schwierigere Choreografien mit neuen innovativen Schrittsequenzen Darunter litt allerdings die Bestandigkeit in den Sprungen Ausserdem wurde er immer wieder von Verletzungen geplagt Er unterlag Pljuschtschenko beim Grand Prix Finale den nationalen Meisterschaften und erneut bei der Europameisterschaft Kurz vor der Weltmeisterschaft in Vancouver war sein rechter Fuss wieder einmal verletzt was zu einer fur seine Verhaltnisse desastrosen Leistung in der Qualifikation fuhrte In seiner Qualifikationsgruppe wurde er nur Funfter Im Kurzprogramm zeigte er jedoch eine herausragende Leistung die ihm stehende Ovationen und grosse Komplimente einbrachte vor allem hinsichtlich seiner kampferischen Leistung nach all den Problemen Am Ende reichte es noch zum Vize Weltmeisterschaftstitel hinter Pljuschtschenko Die olympische Saison 2001 02 begann fur Jagudin mit einem enttauschenden dritten Platz bei den Goodwill Games im September 2001 in Brisbane Ab diesem Auftritt jedoch verlor Jagudin in dieser Saison keinen Wettbewerb mehr Er gewann das Grand Prix Finale wie auch die Europameisterschaft in Lausanne Sein grosster Triumph wurden allerdings die Olympischen Spiele in Salt Lake City Er wurde nicht nur Olympiasieger vor Pljuschtschenko und Timothy Goebel sondern es gelang ihm als ersten Eiskunstlaufer seit 50 Jahren von jedem Preisrichter in Kurzprogramm wie auch Kur auf den ersten Platz gesetzt zu werden Zudem bekam er in der Kur die er zur Filmmusik von Der Mann in der eisernen Maske lief neben ausschliesslich 5 9 Bewertungen vier Mal die Hochstnote 6 0 fur die Prasentation u a aus den USA und Deutschland Vor ihm hatte kein anderer Eiskunstlaufer bei Olympischen Spielen mehr als einmal die Hochstnote bekommen 2 Bei der Weltmeisterschaft in diesem Jahr machte Jagudin den Triumph perfekt und wurde zum vierten Mal in seiner Karriere Weltmeister und schrieb in Nagano wieder Geschichte Er bekam sechs Mal die 6 0 im Kurzprogramm und zwei Mal in der Kur Damit war er der erste und einzige Eiskunstlaufer in der Geschichte der sechs perfekte Wertungen in einem Kurzprogramm bekam und davon zum ersten Mal die Hochstnote fur die geforderten Elemente 3 Jagudin gelang es als ersten Eiskunstlaufer seit John Curry 1976 Europameisterschaft Weltmeisterschaft und Olympische Spiele in einer Saison zu gewinnen Er war der erste der dazu auch noch das Grand Prix Finale gewann welches es allerdings zu Currys Zeiten noch nicht gegeben hatte Nach der olympischen Saison wurde bei Jagudin ein angeborener Huftschaden diagnostiziert der ihn zum Karriereende das er im Oktober 2003 offiziell bekanntgab zwang Einen Monat vor dieser Bekanntgabe wurde er kurzzeitig festgenommen nachdem er in den USA betrunken Auto gefahren war 4 Schon 1999 hatte sich Jagudin wegen Alkoholproblemen in seiner Heimat in Behandlung begeben 5 Nach seinem Rucktritt vom Wettkampfsport wechselte er zu den Profis und tourte mit Stars on Ice und Ice Symphony 2003 wurde Jagudin mit dem Verdienstorden fur das Vaterland der Russischen Foderation ausgezeichnet 2004 beriet er Brian Joubert einen Konkurrenten seines fruheren Erzrivalen Jewgeni Pljuschtschenko und trainierte Andrei Grjasew den russischen Meister von 2007 2005 veroffentlichte Jagudin seine Autobiografie Seit diesem Jahr wirkte er auch in zahlreichen Folgen von Stars on Ice spater Ice Age mit 6 2008 versuchte er sich als Schauspieler am Theater wo er die Rolle eines russischen Prasidenten spielte Im Juli 2007 liess sich Jagudin ein neues Huftgelenk einsetzen Im August kundigte er an nach vier weiteren Jahren als Profi zum Wettkampfsport zuruckkehren zu wollen Seine fruhere Trainerin Tatjana Tarassowa und sein fruherer Choreograf Nikolai Morosow sagten zu ihn wieder trainieren zu wollen sollte dies der Fall sein Im November 2007 erlitt Jagudin aber eine neue Verletzung und liess verlauten dass ein Comeback unter diesen Umstanden zu schwierig sein wurde 7 Am 2 Juni 2008 wurde Jagudins Auto gestohlen in dem sich auch eine seiner Goldmedaillen befand die er bei Weltmeisterschaften gewonnen hatte Das Auto wie auch die Medaille wurden bis heute nicht wiedergefunden Alexei Jagudin lebt heute in Moskau Seit 2008 war er mit der Olympiasiegerin mehrfachen Europa u Weltmeisterin im Paarlaufen Tatjana Totmjanina liiert Am 20 November 2009 kam ihr gemeinsames Kind Jelisaweta 8 zur Welt 9 am 2 Oktober 2015 folgte die zweite Tochter Michelle Mishel 8 Im Februar 2016 heiratete er Tatjana Totmjanina 10 Ergebnisse BearbeitenMeisterschaft Jahr 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003Olympische Winterspiele 5 1 Weltmeisterschaften 3 1 1 1 2 1 Europameisterschaften 6 5 1 1 2 2 1 Juniorenweltmeisterschaften 4 1 Russische Meisterschaften 5 4 3 2 2 2 2 Grand Prix Wettbewerb Saison 1994 95 1995 96 1996 97 1997 98 1998 99 1999 00 2000 01 2001 02 2002 03Grand Prix Finale 5 1 2 1 Skate America 3 1 1 2 ZSkate Canada 1 1 1 Sparkassen Cup 3 1 Trophee Lalique 1 1 1 1 1 Cup of Russia 2 1 Z ZuruckgezogenWeblinks BearbeitenAlexei Jagudin in der Datenbank der International Skating Union englisch Alexei Konstantinowitsch Jagudin in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c New Alexey Yagudin interview Nicht mehr online verfugbar 16 April 2008 archiviert vom Original am 24 November 2015 abgerufen am 30 Juli 2010 englisch Ubersetzung eines russischen Artikels auf sovsport ru vom 28 Februar 2008 Yagudin wins Goebel brings home bronze ESPN 15 Februar 2002 abgerufen am 30 Juli 2010 englisch Alexei Yagudin Online Interview goldenskate com 12 April 2002 archiviert vom Original am 1 Mai 2010 abgerufen am 30 Juli 2010 englisch Yagudin arrested for DUI CBC Television 1 September 2003 abgerufen am 30 Juli 2010 englisch Yagudin Under Care For Alcohol Problem The New York Times 12 Juni 1999 abgerufen am 30 Juli 2010 englisch Kathleen Bangs Gladiator Gone Global Alexei Yagudin goldenskate com 8 April 2007 archiviert vom Original am 18 Februar 2010 abgerufen am 30 Juli 2010 englisch Lynn Rutherford Averbukh attributes success to persistence Nicht mehr online verfugbar icenetwork com 6 Juni 2008 archiviert vom Original am 8 Juni 2008 abgerufen am 30 Juli 2010 englisch a b Tochter fur Totmianina und Yagudin In pirouette Jahrgang 48 Nr 9 2015 S 7 Yaroslav KOROBATOV Tatyana Totmyanina rodila Alekseyu Yagudinu doch Komsomolskaja Prawda 21 November 2009 abgerufen am 30 Juli 2010 russisch Totmianina und Yagudin verheiratet In pirouette Jahrgang 49 Nr 3 2016 S 19 nbsp Olympiasieger im Eiskunstlauf der Herren 1908 Schweden nbsp Ulrich Salchow 1920 Schweden nbsp Gillis Grafstrom 1924 Schweden nbsp Gillis Grafstrom 1928 Schweden nbsp Gillis Grafstrom 1932 Osterreich nbsp Karl Schafer 1936 Osterreich nbsp Karl Schafer 1948 Vereinigte Staaten 48 nbsp Richard Button 1952 Vereinigte Staaten 48 nbsp Richard Button 1956 Vereinigte Staaten 48 nbsp Hayes Alan Jenkins 1960 Vereinigte Staaten 49 nbsp David Jenkins 1964 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp Manfred Schnelldorfer 1968 Osterreich nbsp Wolfgang Schwarz 1972 Tschechoslowakei nbsp Ondrej Nepela 1976 Vereinigtes Konigreich nbsp John Curry 1980 Vereinigtes Konigreich nbsp Robin Cousins 1984 Vereinigte Staaten nbsp Scott Hamilton 1988 Vereinigte Staaten nbsp Brian Boitano 1992 Vereintes Team nbsp Wiktor Petrenko 1994 Russland nbsp Alexei Urmanow 1998 Russland nbsp Ilja Kulik 2002 Russland nbsp Alexei Jagudin 2006 Russland nbsp Jewgeni Pljuschtschenko 2010 Vereinigte Staaten nbsp Evan Lysacek 2014 Japan nbsp Yuzuru Hanyu 2018 Japan nbsp Yuzuru Hanyu 2022 Vereinigte Staaten nbsp Nathan ChenWeltmeister im Eiskunstlauf der Herren 1896 Gilbert Fuchs 1897 Gustav Hugel 1898 Henning Grenander 1899 1900 Gustav Hugel 1901 05 Ulrich Salchow 1906 Gilbert Fuchs 1907 11 Ulrich Salchow 1912 13 Fritz Kachler 1914 Gosta Sandahl 1915 21 nicht ausgetragen 1922 Gillis Grafstrom 1923 Fritz Kachler 1924 Gillis Grafstrom 1925 28 Willy Bockl 1929 Gillis Grafstrom 1930 36 Karl Schafer 1937 38 Felix Kaspar 1939 Graham Sharp 1940 46 nicht ausgetragen 1947 Hans Gerschwiler 1948 52 Richard Button 1953 56 Hayes Alan Jenkins 1957 59 David Jenkins 1960 Alain Giletti 1961 nicht ausgetragen 1962 Donald Jackson 1963 Donald McPherson 1964 Manfred Schnelldorfer 1965 Alain Calmat 1966 68 Emmerich Danzer 1969 70 Tim Wood 1971 73 Ondrej Nepela 1974 Jan Hoffmann 1975 Sergei Wolkow 1976 John Curry 1977 Wladimir Kowaljow 1978 Charles Tickner 1979 Wladimir Kowaljow 1980 Jan Hoffmann 1981 84 Scott Hamilton 1985 Alexander Fadejew 1986 Brian Boitano 1987 Brian Orser 1988 Brian Boitano 1989 91 Kurt Browning 1992 Wiktor Petrenko 1993 Kurt Browning 1994 95 Elvis Stojko 1996 Todd Eldredge 1997 Elvis Stojko 1998 2000 Alexei Jagudin 2001 Jewgeni Pljuschtschenko 2002 Alexei Jagudin 2003 04 Jewgeni Pljuschtschenko 2005 06 Stephane Lambiel 2007 Brian Joubert 2008 Jeffrey Buttle 2009 Evan Lysacek 2010 Daisuke Takahashi 2011 13 Patrick Chan 2014 Yuzuru Hanyu 2015 16 Javier Fernandez 2017 Yuzuru Hanyu 2018 19 Nathan Chen 2020 nicht ausgetragen 2021 Nathan Chen 2022 23 Shōma UnoEuropameister im Eiskunstlauf der Herren 1891 Oskar Uhlig 1892 94 Eduard Engelmann jr 1895 Tibor von Foldvary 1896 1897 nicht ausgetragen 1898 1900 Ulrich Salchow 1901 Gustav Hugel 1902 1903 nicht ausgetragen 1904 Ulrich Salchow 1905 Max Bohatsch 1906 07 Ulrich Salchow 1908 Ernst Herz 1909 10 Ulrich Salchow 1911 Per Thoren 1912 Gosta Sandahl 1913 Ulrich Salchow 1914 Fritz Kachler 1915 1921 nicht ausgetragen 1922 23 Willy Bockl 1924 Fritz Kachler 1925 28 Willy Bockl 1929 36 Karl Schafer 1937 38 Felix Kaspar 1939 Graham Sharp 1940 1946 nicht ausgetragen 1947 Hans Gerschwiler 1948 Richard Button 1949 Edi Rada 1950 Ede Kiraly 1951 52 Helmut Seibt 1953 54 Carlo Fassi 1955 57 Alain Giletti 1958 59 Karol Divin 1960 61 Alain Giletti 1962 64 Alain Calmat 1965 68 Emmerich Danzer 1969 73 Ondrej Nepela 1974 Jan Hoffmann 1975 Wladimir Kowaljow 1976 John Curry 1977 79 Jan Hoffmann 1980 Robin Cousins 1981 Igor Bobrin 1982 83 Norbert Schramm 1984 Alexander Fadejew 1985 86 Jozef Sabovcik 1987 89 Alexander Fadejew 1990 91 Wiktor Petrenko 1992 Petr Barna 1993 Dmytro Dmytrenko 1994 Wiktor Petrenko 1995 Ilja Kulik 1996 Wjatscheslaw Sahorodnjuk 1997 Alexei Urmanow 1998 99 Alexei Jagudin 2000 01 Jewgeni Pljuschtschenko 2002 Alexei Jagudin 2003 Jewgeni Pljuschtschenko 2004 Brian Joubert 2005 06 Jewgeni Pljuschtschenko 2007 Brian Joubert 2008 Tomas Verner 2009 Brian Joubert 2010 Jewgeni Pljuschtschenko 2011 Florent Amodio 2012 Jewgeni Pljuschtschenko 2013 19 Javier Fernandez 2020 Dmitri Alijew 2022 Mark Kondratjuk 2023 Adam Siao Him FaJuniorenweltmeister im Eiskunstlauf der Herren 1976 Mark Cockerell 1977 Daniel Beland 1978 Dennis Coi 1979 Witali Jegorow 1980 Alexander Fadejew 1981 Paul Wylie 1982 Scott Williams 1983 Christopher Bowman 1984 Wiktor Petrenko 1985 Erik Larson 1986 Wladimir Petrenko 1987 Rudy Galindo 1988 Todd Eldredge 1989 Wjatscheslaw Sahorodnjuk 1990 Igor Paschkewitsch 1991 Wassil Jeremenko 1992 Dmytro Dmytrenko 1993 Jewhen Pleuta 1994 Michael Weiss 1995 Ilja Kulik 1996 Alexei Jagudin 1997 Jewgeni Pljuschtschenko 1998 Derrick Delmore 1999 Ilja Klimkin 2000 Stefan Lindemann 2001 Johnny Weir 2002 Daisuke Takahashi 2003 Alexander Schubin 2004 Andrei Grjasew 2005 Nobunari Oda 2006 Takahiko Kozuka 2007 Stephen Carriere 2008 2009 Adam Rippon 2010 Yuzuru Hanyu 2011 Andrei Rogozine 2012 Yan Han 2013 Joshua Farris 2014 Nam Nguyen 2015 Shōma Uno 2016 Daniel Samohin 2017 Vincent Zhou 2018 Alexej Jerochow 2019 Tomoki Hiwatashi 2020 Andrei Mosaljow 2021 nicht ausgetragen 2022 Ilia Malinin 2023 Kao Miura Normdaten Person LCCN n2009001228 VIAF 262264436 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 17 November 2021 PersonendatenNAME Jagudin Alexei KonstantinowitschALTERNATIVNAMEN Yagudin Aleksej Konstantinovich russisch Yagudin Alexei englisch KURZBESCHREIBUNG russischer EiskunstlauferGEBURTSDATUM 18 Marz 1980GEBURTSORT Leningrad Sowjetunion Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alexei Konstantinowitsch Jagudin amp oldid 239389263