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Dieser Artikel behandelt den Eiskunstlaufer Zum Arzt und Chemiker siehe Ulrich Christoph Salchow Karl Emil Julius Ulrich Salchow 7 August 1877 in Kopenhagen 18 April 1949 in Stockholm war ein schwedischer Eiskunstlaufer der im Einzellauf startete Mit zehn Weltmeisterschaftstiteln und neun Europameisterschaftstiteln ist er der erfolgreichste Eiskunstlaufer bei diesen Turnieren Ausserdem ist er der Olympiasieger von 1908 und Namensgeber des Salchow Sprungs eines der sechs Grundsprunge des Eiskunstlaufs Ulrich SalchowUlrich SalchowVoller Name Karl Emil Julius Ulrich SalchowNation SchwedenGeburtstag 7 August 1877Geburtsort Kopenhagen DanemarkSterbedatum 18 April 1949Sterbeort Stockholm SchwedenKarriereDisziplin EinzellaufMedaillenspiegelOlympia Medaillen 1 0 0 WM Medaillen 10 3 0 EM Medaillen 9 0 1 Olympische SpieleGold London 1908 Herren WeltmeisterschaftenSilber Stockholm 1897 HerrenSilber Davos 1899 HerrenSilber Davos 1900 HerrenGold Stockholm 1901 HerrenGold London 1902 HerrenGold Sankt Petersburg 1903 HerrenGold Berlin 1904 HerrenGold Stockholm 1905 HerrenGold Wien 1907 HerrenGold Troppau 1908 HerrenGold Stockholm 1909 HerrenGold Davos 1910 HerrenGold Berlin 1911 Herren EuropameisterschaftenGold Trondheim 1898 HerrenGold Davos 1899 HerrenGold Berlin 1900 HerrenBronze Wien 1901 HerrenGold Davos 1904 HerrenGold Davos 1906 HerrenGold Berlin 1907 HerrenGold Budapest 1909 HerrenGold Berlin 1910 HerrenGold Oslo 1913 Herren Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Als aktiver Sportler 1 2 Privates und Berufliches 2 Ehrungen 3 Ergebnisse 4 Schriften 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenAls aktiver Sportler Bearbeiten Ulrich Salchow war der Sohn eines Regimentszahlmeisters die Familie des Vaters stammte ursprunglich aus Bohmen Die Familie lebte in Osterbro sein jungerer Bruder war der spatere Schriftsteller Wilhelm Salchow 1 Die Mutter betrieb Eiskunstlauf und wurde Eisprinzessin genannt Der Sohn Ulrich begann im Alter von acht Jahren ebenfalls mit dem Eislauf 2 1891 zog die Familie nach Stockholm wo Salchow Mitglied des Allgemeinen Schlittschuhklubs SASK wurde Schon im Februar debutierte er bei einem Schulwettkampf Kaffee war den Kindern in der Familie Salchow streng verboten doch der Sohn uberzeugte den Vater dass er gewinnen wurde wenn er vorher Kaffee trinke Ulrich Salchow holte den Sieg mit einem Paar alter Schlittschuhe Er entwickelte eine Leidenschaft wie er spater selbst sagte fur den Eiskunstlauf und wurde von dem Meisterlaufer Ivar Hult betreut Er trainierte auf der Eisbahn seines Vereins oder auf der zugefrorenen Nybroviken Bucht 3 1895 wurde die erste schwedische Meisterschaft im Eiskunstlaufen ausgetragen Salchow wurde Vize Meister im Jahr darauf errang er den Titel Daraufhin wurde er gemeinsam mit dem Zweitplatzierten Thiolf Borg fur die am anschliessenden Wochenende in Stockholm stattfindende Weltmeisterschaft nominiert wo Salchow den zweiten Platz hinter dem Osterreicher Gustav Hugel belegte 3 Bei der Europameisterschaft drei Wochen spater trat Weltmeister Hugel nicht an und Salchow gewann gegen zwei Norweger obwohl alle funf Preisrichter Norweger waren Daraufhin erklarte Salchow nie wieder bei einer nationalen Meisterschaften anzutreten Wer einmal eine internationale Meisterschaft gewonnen hat konzentriert sich auf die nachste 3 Neunmal wurde er im Laufe seiner Karriere Europameister 1898 1900 1904 1906 1907 1909 1910 1913 1901 errang Salchow dessen Starke das Pflichtprogramm war seinen ersten von insgesamt zehn WM Titeln vor Tausenden von Zuschauern am Nybroviken in Stockholm Bei der Weltmeisterschaft 1902 gewann er vor dem Zweiten der Britin Madge Syers Im Jahr darauf wurde die Teilnahme von Frauen bei den Manner Wettkampfen verboten was bis dahin nicht explizit der Fall gewesen war ab 1906 wurde eine getrennte Weltmeisterschaft fur Frauen ausgerichtet 1903 wurde Salchow Weltmeister in Sankt Petersburg und der Zar schenkte ihm eine 60 Kilogramm schwere Silberkopie des gewaltigen Reiterstandbildes von Peter dem Grossen Salchow hatte Probleme diese durch den Zoll zu bekommen und das Geschenk kam ihn teuer zu stehen 4 Bei der Weltmeisterschaft 1906 in Munchen trat Salchow nicht an da er befurchtete dort nicht fair von den Preisrichtern behandelt zu werden da sein grosster Konkurrent der Deutsche Gilbert Fuchs war 5 1910 und 1911 verwies er bei Weltmeisterschaften jeweils den Deutschen Werner Rittberger auf Platz zwei Salchow wurde der erste Olympiasieger im Eiskunstlauf Bei den Sommerspielen in London 1908 gewann er die Goldmedaille eigenstandige Winterspiele gab es erst ab 1924 1911 trat er vom aktiven Sport zuruck hatte aber 1913 und 1920 mit 42 Jahren noch zwei Comebacks wobei er bei seinem Olympia Start 1920 seinen eigenen Sprung verpatzte und deshalb nur Vierter wurde 6 Salchow nahm zusatzlich an nationalen Wettbewerben in anderen Sportarten teil wie im Bobsport Segeln oder Radrennen Im Radsport war er auch international aktiv 7 Bis heute ist Ulrich Salchow durch den von ihm erfundenen und nach ihm benannten Salchow Sprung bekannt den er bei seinen Vorbereitungen fur die Weltmeisterschaft 1910 in Davos entwickelte Der Sprung wird mittlerweile bei Herren Eiskunstlaufwettbewerben bereits haufig bei den Damen sehr selten vierfach ausgefuhrt Privates und Berufliches Bearbeiten Ulrich Salchow war als Sportler Amateur Mit 21 Jahren machte er sich beruflich in der Elektrobranche selbstandig spater war er als Generalagent von Marconis Wireless Telegraph Co tatig Er konstruierte einen Kunstlauf Schlittschuh der unter seinem Namen vermarktet wurde und schrieb ein Handbuch fur den Eiskunstlauf 1906 das in vier Sprachen publiziert wurde 1904 wurde er unter dem Pseudonym Ten Sportjournalist bei Dagens Nyheter und spater Mitglied des schwedischen Schriftsteller Klubs 6 Mit 50 Jahren war Salchow noch Junggeselle Dann lernte er die danische Arztin Anna Gormsen kennen die verheiratet und Mutter von drei Tochtern war Das Paar heiratete 1931 6 Salchow hatte zahlreiche Amter als Funktionar inne Von 1925 bis 1937 war er Prasident der Internationalen Eislaufunion ISU Er war Grunder und lange Jahre fuhrender Funktionar des Schwedischen Eislaufverbandes Sekretar des Schwedischen Radsportverbandes Funktionar bei Automobilrennen Mitglied des Vorstands des Reichssportbundes Funktionar der Leichtathletikwettbewerbe der Olympischen Spiele 1912 und Vorsitzender des Schwedischen Boxverbandes 1919 32 6 Nachdem Salchow zwolf Jahre lang Prasident der ISU gewesen war wurde 1937 ein Gegenkandidat der Niederlander Gerrit van Laer zum neuen Prasidenten gewahlt Salchow griff den neuen Prasidenten im Namen des Schwedischen Eislaufverbandes an was zu Auseinandersetzungen innerhalb des Verbandes fuhrte woraufhin Salchow diesen verliess Im April 1939 ubergab er den Sportchefs der fuhrenden Stockholmer Zeitungen einen Bericht der in Angriffen gegen van Laer und Mitglieder des Schwedischen Eislaufverbandes gipfelte Daraufhin wurde er vom schwedischen Dach Sportverband fur drei Jahre fur jegliche Funktionarstatigkeit gesperrt 8 Ulrich Salchow brach zusammen und wurde in die Nervenheilanstalt Beckomberga eingeliefert Er starb 1949 im Alter von 71 Jahren in Stockholm und wurde auf dem Norra begravningsplatsen in Solna Stockholms lan beigesetzt 9 Seine Frau starb 1998 im Alter von 104 Jahren und ist im selben Grab beerdigt 10 Ehrungen Bearbeiten1976 wurde Salchow in die World Figure Skating Hall of Fame aufgenommen Ergebnisse BearbeitenWettbewerb Jahr 1895 1896 1897 1898 1899 1900 1901 1902 1903 1904 1905 1906 1907 1908 1909 1910 1911 1913 1920Olympische Spiele 1 4 Weltmeisterschaften 2 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Europameisterschaften 1 1 1 3 1 1 1 1 1 1 Schwedische Meisterschaften 1 1 1 Schriften BearbeitenDas Kunstlaufen auf dem Eise Grethlein Leipzig 1910 Literatur BearbeitenAke Jonsson Salchow lebt in seinem Sprung In Beitrage zur Sportgeschichte Nr 17 Berlin 2003 S 38 42 Weblinks BearbeitenUlrich Salchow in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in Wikidata Literatur von und uber Ulrich Salchow im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Ulrich Salchow in der Datenbank von Olympedia org englisch Ulrich Salchow 1911 auf YouTube 5 Mai 2009 Einzelnachweise Bearbeiten Wilhelm Salchow In runeberg org Abgerufen am 14 Mai 2018 Jonsson Salchow lebt in seinem Sprung S 38 a b c Jonsson Salchow lebt in seinem Sprung S 39 Jonsson Salchow lebt in seinem Sprung S 39 40 Jonsson Salchow lebt in seinem Sprung S 40 a b c d Jonsson Salchow lebt in seinem Sprung S 41 Jan Lindroth K E J Ulrich Salchow In Svenskt biografiskt lexikon Band 31 2000 S 282 schwedisch Ulrich Salchow Jonsson Salchow lebt in seinem Sprung S 42 knerger de Das Grab von Ulrich Salchow Dr Anna Elizabeth Bahnson Salchow in der Datenbank Find a Grave abgerufen am 13 Juli 2022 englisch Prasidenten der Internationalen Eislaufunion 1892 1895 Pim Mulier 1895 1925 Viktor Balck 1925 1937 Ulrich Salchow 1937 1945 Gerrit W A van Laer 1945 1953 Herbert J Clarke 1953 1967 James Koch 1967 1967 Ernst Labin 1967 1980 Jacques Favart 1980 1994 Olaf Poulsen 1994 2015 Ottavio Cinquanta seit 2016 Jan Dijkema nbsp Olympiasieger im Eiskunstlauf der Herren 1908 Schweden nbsp Ulrich Salchow 1920 Schweden nbsp Gillis Grafstrom 1924 Schweden nbsp Gillis Grafstrom 1928 Schweden nbsp Gillis Grafstrom 1932 Osterreich nbsp Karl Schafer 1936 Osterreich nbsp Karl Schafer 1948 Vereinigte Staaten 48 nbsp Richard Button 1952 Vereinigte Staaten 48 nbsp Richard Button 1956 Vereinigte Staaten 48 nbsp Hayes Alan Jenkins 1960 Vereinigte Staaten 49 nbsp David Jenkins 1964 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch nbsp Manfred Schnelldorfer 1968 Osterreich nbsp Wolfgang Schwarz 1972 Tschechoslowakei nbsp Ondrej Nepela 1976 Vereinigtes Konigreich nbsp John Curry 1980 Vereinigtes Konigreich nbsp Robin Cousins 1984 Vereinigte Staaten nbsp Scott Hamilton 1988 Vereinigte Staaten nbsp Brian Boitano 1992 Vereintes Team nbsp Wiktor Petrenko 1994 Russland nbsp Alexei Urmanow 1998 Russland nbsp Ilja Kulik 2002 Russland nbsp Alexei Jagudin 2006 Russland nbsp Jewgeni Pljuschtschenko 2010 Vereinigte Staaten nbsp Evan Lysacek 2014 Japan nbsp Yuzuru Hanyu 2018 Japan nbsp Yuzuru Hanyu 2022 Vereinigte Staaten nbsp Nathan ChenWeltmeister im Eiskunstlauf der Herren 1896 Gilbert Fuchs 1897 Gustav Hugel 1898 Henning Grenander 1899 1900 Gustav Hugel 1901 05 Ulrich Salchow 1906 Gilbert Fuchs 1907 11 Ulrich Salchow 1912 13 Fritz Kachler 1914 Gosta Sandahl 1915 21 nicht ausgetragen 1922 Gillis Grafstrom 1923 Fritz Kachler 1924 Gillis Grafstrom 1925 28 Willy Bockl 1929 Gillis Grafstrom 1930 36 Karl Schafer 1937 38 Felix Kaspar 1939 Graham Sharp 1940 46 nicht ausgetragen 1947 Hans Gerschwiler 1948 52 Richard Button 1953 56 Hayes Alan Jenkins 1957 59 David Jenkins 1960 Alain Giletti 1961 nicht ausgetragen 1962 Donald Jackson 1963 Donald McPherson 1964 Manfred Schnelldorfer 1965 Alain Calmat 1966 68 Emmerich Danzer 1969 70 Tim Wood 1971 73 Ondrej Nepela 1974 Jan Hoffmann 1975 Sergei Wolkow 1976 John Curry 1977 Wladimir Kowaljow 1978 Charles Tickner 1979 Wladimir Kowaljow 1980 Jan Hoffmann 1981 84 Scott Hamilton 1985 Alexander Fadejew 1986 Brian Boitano 1987 Brian Orser 1988 Brian Boitano 1989 91 Kurt Browning 1992 Wiktor Petrenko 1993 Kurt Browning 1994 95 Elvis Stojko 1996 Todd Eldredge 1997 Elvis Stojko 1998 2000 Alexei Jagudin 2001 Jewgeni Pljuschtschenko 2002 Alexei Jagudin 2003 04 Jewgeni Pljuschtschenko 2005 06 Stephane Lambiel 2007 Brian Joubert 2008 Jeffrey Buttle 2009 Evan Lysacek 2010 Daisuke Takahashi 2011 13 Patrick Chan 2014 Yuzuru Hanyu 2015 16 Javier Fernandez 2017 Yuzuru Hanyu 2018 19 Nathan Chen 2020 nicht ausgetragen 2021 Nathan Chen 2022 23 Shōma UnoEuropameister im Eiskunstlauf der Herren 1891 Oskar Uhlig 1892 94 Eduard Engelmann jr 1895 Tibor von Foldvary 1896 1897 nicht ausgetragen 1898 1900 Ulrich Salchow 1901 Gustav Hugel 1902 1903 nicht ausgetragen 1904 Ulrich Salchow 1905 Max Bohatsch 1906 07 Ulrich Salchow 1908 Ernst Herz 1909 10 Ulrich Salchow 1911 Per Thoren 1912 Gosta Sandahl 1913 Ulrich Salchow 1914 Fritz Kachler 1915 1921 nicht ausgetragen 1922 23 Willy Bockl 1924 Fritz Kachler 1925 28 Willy Bockl 1929 36 Karl Schafer 1937 38 Felix Kaspar 1939 Graham Sharp 1940 1946 nicht ausgetragen 1947 Hans Gerschwiler 1948 Richard Button 1949 Edi Rada 1950 Ede Kiraly 1951 52 Helmut Seibt 1953 54 Carlo Fassi 1955 57 Alain Giletti 1958 59 Karol Divin 1960 61 Alain Giletti 1962 64 Alain Calmat 1965 68 Emmerich Danzer 1969 73 Ondrej Nepela 1974 Jan Hoffmann 1975 Wladimir Kowaljow 1976 John Curry 1977 79 Jan Hoffmann 1980 Robin Cousins 1981 Igor Bobrin 1982 83 Norbert Schramm 1984 Alexander Fadejew 1985 86 Jozef Sabovcik 1987 89 Alexander Fadejew 1990 91 Wiktor Petrenko 1992 Petr Barna 1993 Dmytro Dmytrenko 1994 Wiktor Petrenko 1995 Ilja Kulik 1996 Wjatscheslaw Sahorodnjuk 1997 Alexei Urmanow 1998 99 Alexei Jagudin 2000 01 Jewgeni Pljuschtschenko 2002 Alexei Jagudin 2003 Jewgeni Pljuschtschenko 2004 Brian Joubert 2005 06 Jewgeni Pljuschtschenko 2007 Brian Joubert 2008 Tomas Verner 2009 Brian Joubert 2010 Jewgeni Pljuschtschenko 2011 Florent Amodio 2012 Jewgeni Pljuschtschenko 2013 19 Javier Fernandez 2020 Dmitri Alijew 2022 Mark Kondratjuk 2023 Adam Siao Him FaSchwedische Meister im Eiskunstlauf der Herren 1895 1897 Ulrich Salchow 1902 Jakob Andren 1904 Richard Johansson 1905 Per Thoren 1906 Bror Meyer 1907 Per Thoren 1908 1910 Richard Johansson 1911 1913 Gosta Sandahl 1915 Harald Rooth 1916 Gosta Sandahl 1917 1919 Gillis Grafstrom 1920 1921 Victor Winberg 1922 Lars Grafstrom 1923 Gosta Sandahl 1924 Kaj af Ekstrom 1926 1927 Thore Mothander 1928 Einar Torsleff 1929 Nils Lindgren 1931 Victor Winberg 1932 1936 Nils Lindgren 1937 1946 Bo Mothander 1948 1957 Hans Lindh 1958 Ronny Hall 1959 1963 Raymond Wiklander 1964 1966 Jan Ullmark 1967 Tony Berntler 1968 1971 Thomas Callerud 1972 1980 Thomas Oberg 1981 1986 Lars Akesson 1987 1990 Peter Johansson 1991 Niclas Karlsson 1992 1993 Emanuele Ancorini 1994 Tobias Karlsson 1995 Veli Pekka Riihinen 1996 1997 Ludvig Mannbro 1999 Filip Stiller 2000 2001 Kristoffer Berntsson 2002 2003 Filip Stiller 2004 2005 Kristoffer Berntsson 2006 Adrian Schultheiss 2007 2011 Kristoffer Berntsson 2012 2014 Alexander Majorov 2015 2016 Ondrej Spiegl 2017 2019 Alexander Majorov 2020 Nikolaj Majorov Normdaten Person GND 12789134X lobid OGND AKS VIAF 311326591 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Salchow UlrichALTERNATIVNAMEN Salchow Karl Emil Julius Ulrich vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG schwedischer EiskunstlauferGEBURTSDATUM 7 August 1877GEBURTSORT KopenhagenSTERBEDATUM 18 April 1949STERBEORT Stockholm Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ulrich Salchow amp oldid 224565632