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Marilyn Corson nach Heirat Marilyn Whitney 6 Juni 1950 in Parry Sound Ontario ist eine ehemalige kanadische Schwimmerin Sie gewann bei Olympischen Spielen eine Bronzemedaille Bei den Panamerikanischen Spielen erkampfte sie eine Silber und drei Bronzemedaillen und bei den Commonwealth Games eine Silbermedaille Karriere BearbeitenMarilyn Corson ist die Enkelin des Schwimmtrainers Matt Mann und Tochter der Schwimmerin Rosemary Dawson Sie schwamm fur den Jack Nelson Swim Club in Fort Lauderdale die Michigan State Spartans das Sportteam der Michigan State University die Corson ab 1968 besuchte und fur den London Aquatic Club in London Ontario Ihre internationale Karriere begann bei den British Empire and Commonwealth Games 1966 in Kingston Dort gewann sie die Silbermedaille uber 220 Yards Schmetterling hinter ihrer Landsfrau Elaine Tanner 1 Im Jahr darauf bei den Panamerikanischen Spielen 1967 in Winnipeg erschwamm Corson drei Bronzemedaillen in Einzelwettbewerben Uber 100 Meter Schmetterling wurde sie Dritte hinter Ellie Daniel aus den Vereinigten Staaten und Elaine Tanner Uber 200 Meter Schmetterling gelang Claudia Kolb und Lee Davis aus den Vereinigten Staaten ein Doppelsieg vor Corson Auch uber 400 Meter Lagen siegten zwei Schwimmerinnen aus den Vereinigten Staaten Hinter Claudia Kolb und Susan Pedersen erkampfte Corson ihre dritte Medaille Die kanadische Lagenstaffel mit Elaine Tanner Donna Ross Marilyn Corson und Marion Lay wurde Zweite hinter dem US Quartett 2 Bei den olympischen Schwimmwettbewerben 1968 in Mexiko Stadt verfehlte Corson uber 100 Meter Schmetterling als 17 der Vorlaufe den Halbfinaleinzug um eine Zehntelsekunde Da Jeanne Warren das Halbfinale erreichte bedeutete dies auch dass Warren und nicht Corson in der Lagenstaffel schwimmen wurde 3 Uber 200 Meter Schmetterling wurde Warren 13 und Corson 15 der Vorlaufe nur die besten acht Schwimmerinnen erreichten den Endlauf 4 Zum Abschluss fand die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel statt Es siegte die Staffel aus den Vereinigten Staaten vor der Staffel aus der DDR und den Kanadierinnen mit Angela Coughlan Marilyn Corson Elaine Tanner und Marion Lay 5 Nach ihrem Studium war Corson 1972 in Munchen noch einmal bei Olympischen Spielen dabei Uber 100 Meter Schmetterling schied sie im Halbfinale mit der 12 Zeit aus 6 Die kanadische Lagenstaffel mit Wendy Cook Sylvia Dockerill Marilyn Corson und Leslie Cliff erreichte das Finale mit der funftbesten Zeit Im Endlauf konnte sich das Quartett nicht mehr wesentlich steigern und belegte den siebten Platz 7 Nach den Olympischen Spielen zog sich Corson vom Wettkampfsport zuruck und heiratete Jahrzehnte spater machte sie ihren Ph D in Innenarchitektur Sie war als Professorin am Savannah College of Art and Design tatig 8 Weblinks BearbeitenMarilyn Corson in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten Medaillengewinnerinnen bei Commonwealth Games bei gbrathletics com Medaillengewinnerinnen bei Panamerikanischen Spielen bei gbrathletics com 100 Meter Schmetterling 1968 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 11 August 2023 200 Meter Schmetterling 1968 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 11 August 2023 4 mal 100 Meter Freistilstaffel 1968 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 11 August 2023 100 Meter Schmetterling 1972 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 11 August 2023 4 mal 100 Meter Lagenstaffel 1972 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 11 August 2023 Marilyn Corson bei www swimming caPersonendatenNAME Corson MarilynALTERNATIVNAMEN Whitney MarilynKURZBESCHREIBUNG kanadische SchwimmerinGEBURTSDATUM 6 Juni 1950GEBURTSORT Parry Sound Ontario Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marilyn Corson amp oldid 236326741