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Meinersen war ein niedersachsisches uradeliges reichsfreies Edelherrengeschlecht und wurde im Jahre 1142 erstmals erwahnt Nach Herkunft Abstammung Verwandtschaft und Besitz gehorten die Edelherren von Meinersen zur obersten Schicht des Adels nordlich des Harzes In der VIII Generation erlosch das Geschlecht als der letzte mannliche Familienangehorige 1374 gestorben war Siegel Borchardi de Meynersum von 1296Burg und Dorf Meinersen Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Geschichte 3 Besitzungen 4 Wappen 5 Namenstrager 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseHerkunft BearbeitenDie Anfange des sachsischen Geschlechts beginnen urkundlich mit Rudolfus de Mandere ca 1100 1135 genannt nach dem Ort Mahner in dem die Adelsfamilie betrachtlichen Besitz besass Er wurde als Vater des Edlen Luthard I erwahnt als dieser in zwei Urkunden von 1143 44 als Zeuge fur Herzog Heinrich den Lowen auftrat Leuthardo nobili viro Rudolffi filio de Mandere Die Ehegattin Rudolfs I von Mahner war vermutlich eine Schwester oder Tochter der Markgrafin Irmgard von Plotzkau Geschichte Bearbeiten nbsp Testament Kaiser Ottos IV Rudolfs altester Sohn Luthard I nach 1169 wurde zum ersten Mal urkundlich 1142 erwahnt Er nannte sich wohl erst von Mahner danach von Emden wo die Familie bedeutende Besitzungen hatte ab dem Jahr 1150 aber nach seinem Stammsitz dem Ort Meinersen Am 1 Januar 1158 war Luthard I in Goslar Zeuge in zwei Urkunden Kaiser Friedrichs I mit Herzog Heinrich dem Lowen 1 Zu dieser Zeit war Luthard I bereits ein bedeutender Mann in der adeligen Gefolgschaft Herzog Heinrichs Seit dem Herrschaftsantritt Heinrichs befand sich Luthard I an dessen Hof und war Anhanger der herzoglichen Politik Dass er neben Personen aus graflichen Geschlechtern sogleich in eine solch hervorragende Stellung gelangen konnte verdankte er wohl dass er dem weitlaufigen Verwandtenkreis des jungen Herzogs angehorte Am 18 Oktober 1161 zog Luthard I mit dem Herzog an die Elbe nach Artlenburg wo dieser einen Vergleich zwischen Deutschen und Gotlandern stiftete Artlenburger Privileg Anfang 1162 war er mit ihm in Corvey an der Weser Im Sommer 1163 begleitete er Herzog Heinrich nach Verden der dort fur das Lubecker Domkapitel urkundete Am 20 April 1169 testierte Luthard I in Gittelde eine Schenkungsurkunde Herzog Heinrichs fur das Kloster Lamspringe Hierbei wurde er besonders ausgezeichnet und seine Stellung als Getreuer des Herzogs dadurch hervorgehoben dass er mit seinen Sohnen vor den anwesenden Grafen die Zeugenliste anfuhrte 2 Kurz darauf starb Luthard I seine Frau Hedwig und die Sohne Unico und Anselm waren schon vor dem 18 Oktober 1147 gestorben Luthards Sohne und Erben Dietrich I und Rudolf II wurden zwischen 1147 und 1182 urkundlich erwahnt Die Bruder nahmen im Jahr 1182 an einer Landesversammlung magnum placitum Bischof Adelogs von Hildesheim in Bodenburg teil Luthard II von Meinersen Sohn Dietrichs I erwahnt 1203 bis 1232 befand sich in der Gefolgschaft Herzog Heinrichs von Sachsen und Pfalzgraf bei Rhein Er folgte dem Herzog 1204 in das Gebiet von Stade und Bremen Spater begleitete er den Bruder des Herzogs Konig Otto IV zu seiner Kaiserkronung nach Italien und feierte dort mit dem Kaiser das Weihnachtsfest des Jahres 1209 in Terni Jahre spater war Luthard II auf der Harzburg anwesend als Kaiser Otto IV am 19 Mai 1218 starb Er bezeugte dort am 18 Mai das Testament des Kaisers 3 und war einige Tage spater in Braunschweig bei den Begrabnisfeierlichkeiten dabei 4 Nach Kaiser Ottos Tod kam das welfische Erbe an seinen Bruder den Pfalzgrafen Heinrich Luthard II hielt sich von 1220 bis April 1227 daher standig im Gefolge Herzog Heinrichs auf vorzugsweise an seinem Hof in Braunschweig Als Herzog Heinrich im April 1227 starb folgte ihm sein Erbe und Neffe Otto I von Braunschweig Luthard II schloss sich Herzog Otto ebenfalls an und testierte seit 1229 in dessen Urkunden Luthard II starb an einem 1 September wahrscheinlich im Jahr 1232 Luthard II hatte um 1218 1220 ein umfangreiches erstes Lehnsregister mit 111 Eintragen erstellen lassen das sowohl seine an verschiedenen Orten verlehnten Besitzungen als auch die Namen der damit belehnten Vasallen auffuhrte Seine Sohne Luthard III senior 1278 und Luthard IV iunior 1269 ubernahmen das Lehnsregister und setzten es um 1250 1260 mit 19 Eintragen fort 5 Die gleichnamigen Bruder traten haufig gemeinsam auf auch folgten beide Herzog Otto I bis zu dessen Tod im Juni 1252 Am 16 Dezember 1253 beauftragte Wilhelm von Holland Luthard III von Meinersen und den Grafen Gebhard I von Wernigerode Herzog Albrecht von Braunschweig in den Besitz der Reichslehen einzufuhren die dem Truchsess Gunzelin von Wolfenbuttel wegen verweigerter Lehnshuldigung durch Furstenbeschluss abgesprochen worden waren 6 Seit 1254 gehorten Luthard III und sein jungerer Bruder Luthard IV zum Kreis der Rate consiliarius Herzog Albrechts und hielten sich bis zu ihrem Tode standig an dessen Hof in Braunschweig auf Begraben wurden beide Bruder in der Kirche der Zisterzienser Abtei Riddagshausen Die folgenden Generationen verwalteten vorwiegend den umfangreichen Besitz befehligten als Burghauptleute ihre Burgen oder standen oft an vorderster Stelle als Siegelzeugen in unzahligen Urkunden Um 1278 1280 erstellten Luthard V und Burchard II von Meinersen ein zweites Lehnsregister mit 82 Eintragen Insgesamt gab es damit in den beiden erstellten Lehnsregistern 212 Eintragungen Zahlreiche Familienmitglieder traten aber auch als geistliche Wurdentrager in Stifte und Konvente ein wie in die Domstifte Halberstadt Hildesheim und Magdeburg Stift Dorstadt Stift St Cyriakus Gernrode Kollegiatstifte St Blasius in Braunschweig und St Peter und Paul in Magdeburg Neustadt Kloster Marienberg Stiftspropstei St Wipert in Nienburg Saale oder in das Reichsstift St Servatius in Quedlinburg 7 Bernhard II von Meinersen 1305 1374 Domherr zu Hildesheim Magdeburg und Paderborn Sohn Konrads I von Meinersen und der Gertrud von Dorstadt war das letzte mannliche Familienmitglied der Edelherren von Meinersen Da Bernhard als Geistlicher nicht lehnsfahig war hatte er schon am 11 November 1353 dem Bischof und Hochstift von Hildesheim deren Lehen an seine Familie die Burg und Herrschaft Meinersen dat hus unde de herschap to Meynersem ubertragen und das Eigengut der Edelherren besonders die Burg Oelber uberlassen 8 Dieser Vorgang loste massive Proteste der Welfen aus Im Juli 1365 schenkte Bernhard II zur Seelgeratstiftung fur seine Eltern und Vorfahren dem Kloster Althaldensleben das Patronat und Eigentum der Pfarrkirche in Emden In seiner geistlichen Laufbahn war Bernhard II Kanoniker Archidiakon von Sarstedt Stockheim und Mildensee Domdekan Domkammerer Domkellner Propst Senior des Domkapitels erzbischoflicher Offiziale und Mitglied der Regierungskommission wahrend der Sedisvakanz Bernhard II starb am 15 November 1374 und wurde im Magdeburger Dom begraben Bernhards Schwester Gertrud von Meinersen erw 1374 1390 Priorin des Stifts Dorstadt ist als die letzte lebende Angehorige des Edelherrengeschlechts anzusehen Mit ihrem Tod erlosch die Familie endgultig Besitzungen Bearbeiten nbsp Gesamtbesitz und Allodialbesitz der Edelherren von Meinersen nbsp Burg und Dorf Oelber am weissen WegeDie Edelherren von Meinersen waren eine der bedeutendsten und einflussreichsten Familien des 12 bis 14 Jahrhunderts im nordlichen Harzvorraum und ausserordentlich reich begutert Ihre Besitzungen erstreckten sich im Raum zwischen Leine und Elbe sudlich der Aller und Ohre und nordlich des Harzgebirges dazu am Westharz und im Leinetal im Gebiet von Einbeck bis weiter sudlich nach Gottingen Der gesamte Raum hat eine Ausdehnung von ca 125 km in westostlicher und von ca 120 km in nordostlicher Richtung Dazu kam Streubesitz der westlich der Leine und vor allem nordlich der Aller in der Gegend von Uelzen und Luneburg lag und bis in die Nahe von Bremen reichte Die Besitzungen umfassten von 1147 1366 etwa 920 Hufen Land in mehr als 263 Ortschaften zum grossten Teil an Angehorige von 175 Geschlechtern verlehnt Sie besassen sieben Burgen oder hatten Anteile daran 15 Walder davon 2 Konigswalder 13 Dorfer 77 Hofe 82 Hofstellen 14 Kotten 19 Muhlen darunter die bedeutende Klickmuhle in Hannover 10 Vorwerke 110 Zehnten 15 Vogteien 8 Kirchenvogteien 12 Patronate und 4 Fischereien Zusatzlich bezogen sie Geldrenten z B bedeutende Einkunfte aus der Goslarer Reichsvogteikasse und verfugten uber verschiedene andere Geld und Kornzinse In ihrer Hand befanden sich Salzrechte das heisst eine halbe Salzgrafschaft mit zugehorigem Gericht und Zoll nebst Anteilen an einer weiteren Saline dazu anderweitige Zolle und Gerichtsrechte und Einkunfte aus dem Schlagschatz der Munze in Bardowick Allein in einem Lehnsobjekt wurde die Zahl von 50 Horige genannt Die tatsachliche Menge aller Horiger ist aber nicht bekannt da sie nur selten und wenn dann allgemein ohne Zahlenangabe zu Hofen und Hufen in den Quellen erwahnt werden 9 10 BurgenDie Burg Meinersen hatten die Edelherren wohl mit Einwilligung des Bischofs von Hildesheim vor 1150 errichtet Sie blieb ihr namengebender Stammsitz bis zur Aufgabe der Herrschaft im Jahr 1353 Es handelte sich dabei um eine kleinere rechteckige Anlage eine Niederungsburg mit Wall und Wassergraben am ostlichen Okerufer und sudlich der Kirche in Meinersen gelegen Ihre Funktion war der Schutz des Okeruberganges in Meinersen Auch schutzte sie die in der Nahe gelegenen Besitzungen der Edelherren ostlich und westlich der Oker im Gebiet der Flusswinkel zwischen Aller und Oker Die Reichsburg Harzburg haben die Edelherren sowie die Grafen von Wohldenberg u a beim Wiederaufbau der Burg 1180 von Kaiser Friedrich I als Lehen erhalten Bestatigt wurde ihnen dieses Reichslehen Castrum Hartisburch im Testament Kaiser Ottos IV im Mai 1218 Die von Meinersen gehorten als Edle unter dem Oberbefehl der Wohldenberger Grafen zu den Burghauptleuten Ihr Lehen war ein Burgsess curia mit dem eine aus der Goslarer Reichsvogteikasse zu zahlende Geldrente von 20 Mark verbunden war Im Jahr 1269 kam die Harzburg an die mit den von Meinersen verschwagerten Grafen von Wernigerode Die Wasserburg Oelber war seit Mitte des 12 Jahrhunderts Eigenbesitz der Edelherren bis Bernhard II die Burg mit Zubehor dat hus to Olbere unde dat darto hort am 11 November 1353 dem Stift Hildesheim ubertrug Aufgabe der Burg war die umfangreichen Besitzungen und Rechte der Edelherren im Raum Salzgitter zu schutzen Sie gaben die Burg um 1274 an die Familie von Crevet Krebs Beiname der von Gustedt Nach diesen sassen ab 1296 auf Burg Oelber die mit den von Meinersen verschwagerte Familie von Cramm Unsicher bleibt ob die Edelherren die Burg formlich verlehnt hatten oder ob die von Gustedt und von Cramm auf ihr als Burgmannen nach Burgenrecht sassen An der von Herzog Otto II von Luneburg erbauten und verpfandeten Burg Neubruck besassen die Edelherren offenbar keine Rechte Aber Grund und Boden die Okerinsel auf der die Burg stand fundamentum gehorte ihnen Politischer Druck von Seiten der Luneburger veranlassten Burchard III von Meinersen am 20 September 1321 die Flussinsel Flusswerder dem jungen Herzog Otto III von Luneburg freiwillig zu uberlassen Die Burg Alvensleben belehnten im Jahr 1271 die Markgrafen von Brandenburg zur Halfte an Luthard III senior von Meinersen Sicherlich gehorten das Gericht des Burgbezirks Zoll und Geleitsrechte und einige Wirtschaftshofe dazu Fur die Edelherren war die grosse Burg in der Nahe der wichtigsten Fernverkehrsstrassen gelegen umso wertvoller weil sie damit endlich einen zentralen Herrschaftsmittelpunkt fur ihre eigenen umfangreichen Besitzungen zwischen Aller und Ohre in der Hand hielten Nach dem Tod Luthards III im Jahr 1278 ubernahmen die Sohne Luthard V und Konrad I Burg Alvensleben Das Kommando auf ihr und uber die starke Burgmannschaft hatte Konrad I und er residierte uber 30 Jahre auf der Burg Vom Hildesheimer Bischof Heinrich II kaufte Konrad am 29 Juni 1317 fur 110 Mark Silber mehrere Besitzungen aus den bischoflichen Tafelgutern auf seine seiner Frau und seines Sohnes Lebenszeit 11 Am 29 Juni 1321 verkauften Konrad I von Meinersen Burchard von Berwinkel u a ihre Anteile an Burg Alvensleben fur 1000 Stendaler Silbermark an den Erzbischof von Magdeburg 12 Die Burg Lutter erhielten die von Meinersen um 1293 von ihren Verwandten den Edlen von Dorstadt Im Jahr 1305 uberliessen sie diese Burg aus politischen Grunden Herzog Heinrich I von Braunschweig Als Gegenleistung fur Lutter gab ihnen der Herzog 1305 die Burg Grubenhagen bei Einbeck die bis 1317 in Besitz der Edelherren war Wahrend dieser Zeit nahmen Burchard II und sein Vetter Luthard V von Meinersen auf der Burg ihren Wohnsitz Luthard V war Herr der Burg und Anfuhrer der Burgmannschaft Wappen Bearbeiten nbsp Siegel des Luthard V nbsp Siegel des Burchard I Die Blasonierung des Wappens ist geschacht Siebmacher beschreibt Schild In 6 Langsreihen 7 oder 8 mal geschacht Marnette Kuhl beschreibt geschacht in sieben Reihen siebenundzwanzigmal durch wechselnd erhabene und eingetiefte Felder Die Tinkturen sind unbekannt Vermutlich war die Schachtung des Schildes aber blau silber So wie es das heutige Wappen der Gemeinde Meinersen im oberen Teil zeigt dass Wappen der Samtgemeinde Meinersen im unteren Teil und das Wappen der Gemeinde Hillerse im rechten Teil 13 14 Das Wappensiegel des Luthard V von Meinersen benutzt vor 1291 bis vermutlich 1326 zeigt wie das Wappen des Geschlechts ausgesehen hat Schildformiges Siegel zwischen zwei Stegen in einer Mischmajuskel ein leicht erhaben gearbeiteter ungewolbter Schild geschacht in sieben Reihen siebenundzwanzigmal durch wechselnd erhabene und eingetiefte Felder Umschrift S IGILLUM LUTHARDI IUNIORIs FILII LUT HARDI SENIORIs D E MEINERSEM Da er denselben Rufnamen trug wie sein Vater nannte er sich zur besseren Unterscheidung in der Umschrift seines Siegels Luthard der Jungere Sohn Luthards des Alteren von Meinersen Namenstrager BearbeitenLuthard I von Emden 1145 von Meinersen seit 1150 erwahnt 1142 1169 Gefolgsmann Heinrichs des Lowen Hedwig 1147 Dietrich I von Meinersen erw 1147 1182 Edle von Harbke Luthard II von Meinersen erw 1203 1232 Gefolgsmann Kaiser Ottos IV Gerburg Grafin von Roden Burchard I von Meinersen erw 1220 1269 Vicedominus Domstift Halberstadt Archidiakon von Wittingen Atzum Stadt Halberstadt Gatersleben und Meine Dietrich II von Meinersen erw 1238 1251 vor 1277 Schultheiss des bischoflich halberstadtischen Landgerichts Seehausen Sophia nach 1277 Oda von Meinersen erw 1246 1259 1249 Abtissin im Stift Gernrode Schwester Burchards I Irmgard von Meinersen erw 1233 1258 Hermann III Edler von Hodenberg erw 1202 1262 Luthard III senior von Meinersen erw 1234 1278 herzoglicher Rat 1234 I Irmgard Grafin von Osterburg Altenhausen um 1253 II Edle von Warberg Luthard IV iunior von Meinersen erw 1240 1270 herzoglicher Rat um 1240 Bia Edle von Dorstadt erw 1235 1266 Bernhard I von Meinersen erw 1267 1311 Domkapelle Hild 1267 Domherr 1291 Domkantor im Domstift Hildesheim Archidiakon von Detfurth 15 Burchard II von Meinersen erw 1267 1318 Kloster Riddagshausen herzoglicher Rat vor 1288 Elisabeth Grafin von Dannenberg erw 1288 1316 Bia von Meinersen erw 1270 1302 um 1272 Hermann II Edler von Plesse erw 1266 1290 Luthard V von Meinersen erw 1270 1325 Burghauptmann 1296 Jutta Grafin von Wohldenberg erw 1283 1326 Konrad I von Meinersen erw 1270 1327 Burghauptmann um 1297 Gertrud Edle von Dorstadt erw 1298 1323 Bernhard II von Meinersen um 1305 1374 Dom zu Magd Domherr zu Hildesheim Magdeburg und Paderborn Gertrud von Meinersen erw 1322 1356 vor 1361 1322 Scholasterin 1344 Dekanin im Reichsstift Quedlinburg Gertrud Grete von Meinersen erw 1374 1390 1374 Kusterin 1388 Priorin im Stift DorstadtLiteratur BearbeitenPeter Przybilla Die Edelherren von Meinersen Hrsg Uwe Ohainski und Gerhard Streich Hahnsche Buchhandlung Hannover 2007 ISBN 978 3 7752 6036 7 Urkundenbuch Braunschweig Luneburg ed Sudendorf 1859 Signatur 7 Lehnsregister des edelen Luthard von Meinersen um 1226 pdf 11 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Meinersen Adelsgeschlecht Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Die Urkunden Friedrichs I von 1152 1158 bearb von Heinrich Appelt Hannover 1975 Urk 199 S 332 333 Urk 200 S 334 335 1 Die Urkunden Heinrichs des Lowen Herzogs von Sachsen und Bayern bearb von Karl Jordan Leipzig 1941 Urk 48 S 68 70 Urk 51 S 72 73 Urk 60 S 87 90 Urk 80 S 117 18 2 J Graf von Bocholtz Asseburg Hrsg Asseburger Urkundenbuch Band 1 bis 1300 Hannover 1876 Urk 95 Abschrift Testament Ottos IV S 66 68 3 Niedersachsisches Landesarchiv Abt Wolfenbuttel 1 Urk Gesamtarchiv des Hauses Braunschweig Luneburg Nr 11 Hermann Sudendorf Hrsg Urkundenbuch zur Geschichte der Herzoge von Braunschweig und Luneburg und ihrer Lande Teile 1 2 bis 1356 Hannover 1859 Meinersen 30 Seiten 4 Niedersachsisches Landesarchiv Abt Wolfenbuttel 1 Urk Gesamtarchiv des Hauses Braunschweig Luneburg Nr 18 Akademie der Wissenschaften zu Gottingen Germania Sacra Online Digitales Personenregister Meinersen 5 Hermann Hoogeweg Hrsg Urkundenbuch des Hochstifts Hildesheim und seiner Bischofe 5 Band 1341 1370 Hannover 1908 Urk 521 S 301 02 6 Peter Przybilla Die Edelherren von Meinersen Hrsg Uwe Ohainski und Gerhard Streich Hahnsche Buchhandlung Hannover 2007 S 15 16 47 94 167 180 208 215 218 269 375 432 445 Otto Titan von Hefner Stammbuch des bluhenden und abgestorbenen Adels in Deutschland 3 Band Regensburg 1865 S 33 7 Germania Sacra Online Konrad I von Meinersen Kauf von bischoflichen Tafelgutern Karl Friedrich von Kloden Diplomatische Geschichte des Markgrafen von Brandenburg Zweiter Teil von 1295 1323 Berlin 1844 S 417 8 Johann Siebmacher s grosses und allgemeines Wappenbuch Der abgestorbene Adel der Provinz Sachsen bearb von George Adalbert von Mulverstedt Nurnberg 1884 S 106 Tafel 68 9 Beatrice Marnette Kuhl Mittelalterliche Siegel der Urkundenfonds Marienberg und Mariental Hrsg Braunschweigischer Geschichtsverein Band 42 Braunschweig 2006 S 355 Inschriftenkatalog Stadt Hildesheim Grabdenkmal fur den Domkantor Bernhard von Meinersen 1311 10 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Meinersen Adelsgeschlecht amp oldid 237548292