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Die Liste der Senioren der Ernestiner enthalt die Inhaber des Seniorats also die jeweils altesten lebenden Herzoge der ernestinischen Staaten bzw Prinzen der ernestinischen Linie des Hauses Wettin Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Senioren der Ernestiner 3 Siehe auch 4 Literatur 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Ernestiner sind eine im 15 Jahrhundert entstandene Linie des Hauses Wettin die ihre Landereien vor allem im heutigen Thuringen besass und sich in weitere Linien aufspaltete Sie befolgten zunachst keine Primogeniturordnung sondern hielten haufig bis ins 18 teils sogar bis ins fruhe 19 Jahrhundert 1 an einem bei den Wettinern schon damals mit langer Tradition behafteten kollektiven Erbrecht samtlicher vorhandener Sohne fest Da diese sich oftmals nicht einigen konnten fuhrte das im 16 und 17 Jahrhundert zu zahlreichen Realteilungen in Form von Landesteilungen Um dennoch gemeinsame Interessen effizient vertreten zu konnen bestimmten die Ernestiner per Hausgesetz die Anwendung des Senioratsprinzips unter Brudern wenn es um die Regierung eines einzelnen Herzogtums ging aber auch unter weit voneinander entfernten Vettern fur die Ernestiner als Ganzes Danach hatte jeweils der alteste lebende Furst der ernestinischen Herzogtumer das Direktorium bzw das Seniorat des ernestinischen Gesamthauses inne also aller ernestinischer Linien der nachstalteste wurde als Subsenior 2 bezeichnet Unmittelbarer Ausloser zur Einfuhrung des Prinzips war die Ernestinische Teilung von 1640 bei der Sachsen Gotha und Sachsen Eisenach von Sachsen Weimar abgetrennt wurden Die drei Herzoge und Bruder Ernst von Sachsen Gotha Albrecht von Sachsen Eisenach und Wilhelm von Sachsen Weimar einigten sich per Rezess vom 9 April 1640 3 und daraufhin per Vertrag vom 12 September 1641 Darin wurde fortan unabhangig vom Alter der einzelnen Linien der jeweils alteste regierende Herzog zunachst also Wilhelm mit der Ubernahme des Direktoriums des ernestinischen Gesamthauses auf Lebenszeit beauftragt Dies geschah entsprechend jener Bestimmungen die bereits seit dem 16 Marz 1629 fur den Fall mehrerer erbberechtigter Nachkommen hausintern verabredet waren 4 Konkret hiess es Zum Sechsten soll allezeit der alteste Herr Bruder oder auch ins kunftige uf begebende Falle der alteste Herr Vetter ohne einigen Unterschied der Linien wie dieselbe in dem zwischen Uns allerseits den 19 Mart Ao 1629 zu Weimar aufgerichteten Hauptvertrag beschrieben wird nemlich jezt zu Anfang Wir Herzog Wilhelm das Directorium fuhren 5 Der Direktor bzw Senior hatte in gemeinsamen Beratungen den Vorsitz 6 Er fuhrte die gemeinschaftlichen Geschafte der ernestinischen Linien betreffend gemeinsame Angelegenheiten beim Heiligen Romischen Reich und beim Obersachsischen Reichskreis die Universitat Jena den Schoppenstuhl und das Hofgericht in Jena aber auch in Sachen gemeinschaftlicher Schulden oder Gefahrenlagen 7 Allerdings hatte der Inhaber des Seniorats bzw Direktoriums keine selbstandigen Entscheidungsrechte sondern lediglich einen Vorrang In wichtigen Sachen siegelten und unterschrieben alle regierenden Herzoge weiterhin fur sich 8 ubrige gemeinsame Beschlusse wie bspw Landtagsabschiede 9 und bis 1687 im Postwesen 10 unterschrieb der Senior allein 6 Als Ausgleich erhielt der jeweilige Senior das bis 1706 als Direktorialamt 11 bezeichnete bis 1821 in dieser Form bestehende Senioratsamt Oldisleben mit seinen Einkunften Ab dem 1 Februar 1668 6 per Vertrag zwischen Sachsen Weimar und Ernst von Sachsen Gotha der sechs Jahre zuvor zum Senior geworden und Stifter einer eigenen Linie war besass er dort volle landeshoheitliche Rechte mit Ausnahme des Besteuerungsrechts das weiterhin Sachsen Weimar oblag Durch das hohe Alter des jeweiligen Seniors und dessen nur noch geringe Lebenserwartung wechselten die Amtsinhaber relativ oft 12 Eine Rolle spielte das Seniorat bei einigen Rechtsstreitigkeiten Als es am Anfang des 17 Jahrhunderts zwischen dem Alteren Haus Sachsen Altenburg und dem Haus Sachsen Weimar um Nachfolgeanspruche auf die Mitte des 16 Jahrhunderts an die Albertiner verlorene Kurwurde ging 13 konnte selbst ein kaiserlicher Schiedsspruch das Problem nicht losen weil sich die Altenburger als altere Linie auf die Primogenitur beriefen die Weimarer jedoch auf das hohere Alter ihres regierenden Herzogs Johann Ernst I 1594 1626 gegenuber Johann Philipp von Sachsen Altenburg 1597 1639 14 Nach dem Aussterben des Alteren Hauses Sachsen Altenburg 1672 konnte Ernst von Sachsen Gotha auch in seiner Funktion als damaliger Inhaber des Seniorats sowie als Mann der Prinzessin Elisabeth Sophia von Sachsen Altenburg durchsetzen dass er drei Viertel des Herzogtums Sachsen Altenburg erbte wahrend nur ein Viertel an Sachsen Weimar fiel 15 16 Nach Ernsts Tod wurde 1680 beim Gothaer Hauptrezess sein Herzogtum Sachsen Gotha Altenburg verkleinert und zerstuckelt weshalb in der Folge fur das Seniorat nicht mehr die Vertreter von nur zwei sondern von mehr als funf Linien in Frage kamen Bis zur Einfuhrung einer entsprechenden Sonderregelung am 31 Mai 1704 17 wirkte sich das Seniorat auch auf die Reihenfolge der Stimmabgabe beim Immerwahrenden Reichstag in Regensburg aus 18 5 14 Bis zum 17 August 1706 19 konnten nur regierende Herzoge der Senior der Ernestiner werden danach alle mannlichen Mitglieder des Gesamthauses also auch apanagierte Prinzen Nach dem Tod des Herzogs Bernhard I von Sachsen Meiningen 20 wurde am 18 November 5 bzw 18 Dezember 1706 21 das Direktorium aufgehoben da sich durch die Einfuhrung von Primogeniturordnungen das Erbfolgerecht in den ernestinischen Herzogtumern mit Ausnahme Sachsen Meiningens 22 verandert hatte 23 Lediglich die Rechte im Senioratsamt Oldisleben sowie das Recht fur noch nicht volljahrige Herzoge die Vormundschaft auszuuben 21 blieben bestehen Dabei hatte sich eingeburgert dass die Erben eines verstorbenen Seniors die Einkunfte aus dem Seniorat nicht nur wie anfangs ublich noch das halbe Jahr nach dessen Tod sondern ein gesamtes sogenanntes Nachsitzjahr geniessen konnten 21 Der damalige Senior der Ernestiner Herzog Friedrich Wilhelm von Sachsen Meiningen stiftete 1732 den Senioratsorden 24 Als 1773 mit Joseph Friedrich von Sachsen Hildburghausen erstmals kein regierender Herzog sondern ein apanagierter Prinz sein Erbe als Hausaltester antreten wollte musste er sein seit 1706 festgeschriebenes Recht auf das Senioratsamt erst beim Reichshofrat einfordern 25 26 In der Zeit von Friedrich Josias von Sachsen Coburg Saalfeld also wahrend der Ara Napoleon Bonapartes und des Rheinbundes soll der Jahresertrag des Senioratsamts bei 2000 Talern gelegen haben 27 Der Arnstadter Hausvertrag vom 10 Oktober 1821 hob das Senioratsamt auf Es ging dabei an Sachsen Weimar Eisenach uber und die damaligen vier weiteren ernestinischen Linien Sachsen Coburg Saalfeld Sachsen Gotha Altenburg Sachsen Meiningen und Sachsen Hildburghausen erhielten eine Abfindung 28 Im Verlauf von 180 Jahren hatten 20 Personen das Senioratsamt inne 29 30 Nach Auflosung des Senioratsamts bekam der Senior eine jahrliche Rente die Sachsen Weimar zur Last fiel und deren Hohe von den regierenden Herren des Hauses festgelegt wurde 31 Gleichwohl war das Seniorat weiter in gewissen Belangen von Bedeutung Nachdem 1825 das Haus Sachsen Gotha Altenburg erloschen und das entsprechende Herzogtum Sachsen Gotha Altenburg aufzuteilen war drangte Herzog Friedrich von Sachsen Hildburghausen als damaliger Senior der drei erbberechtigten Linien auf gleiche Erbteilung hingegen berief sich Bernhard II von Sachsen Meiningen als altester Agnat auf die Primogenitur 32 Erst der komplizierte Teilungsvertrag zu Hildburghausen von 1826 der an der Residenz des Seniors auszuhandeln war 33 und unter Vermittlung des gesamtwettinischen Seniors Konig Friedrich August I von Sachsen 1750 1827 zu Stande kam 34 loste das Problem In den Verfassungen der Herzogtumer Sachsen Altenburg und Sachsen Meiningen war daruber hinaus festgeschrieben dass der alteste Regierende des sachsischen Gesamthauses das Recht hatte den minderjahrigen aber zumindest 18 jahrigen Herzog des Landes unter Zustimmung der bisherigen Vormundschaft und Regentschaft fur volljahrig zu erklaren schon bevor er mit Vollendung des 21 Lebensjahres automatisch volljahrig wird 35 36 Ferner enthielt das Hausgesetz von Sachsen Coburg und Gotha aus dem Jahr 1855 noch Regelungen zur Oldislebener Senioratsstiftung uber die nun der hausinterne Senior in Abstimmung mit dem regierenden Herzog verfugen konnte 37 Allerdings war die Bedeutung des ernestinischen Seniorats ab dem fruhen 19 Jahrhundert zuruckgegangen da seit der Erhebung Carl Augusts zum Grossherzog im Jahr 1815 der Herrscher von Sachsen Weimar Eisenach ranghoher war als die regierenden Herzoge der anderen ernestinischen Linien So wurde in der Literatur nur noch Friedrich von Sachsen Hildburghausen bzw Altenburg als Senior herausgehoben 38 auch wenn er bereits nicht mehr in den Besitz des Senioratsamts Oldisleben kam Bei den nachfolgenden Hausaltesten Herzog Joseph von Sachsen Altenburg 1789 1868 Herzog Bernhard II von Sachsen Meiningen 1800 1882 Herzog Ernst II von Sachsen Coburg und Gotha 1818 1893 Grossherzog Carl Alexander von Sachsen Weimar Eisenach 1818 1901 Prinz Eduard von Sachsen Weimar Eisenach 1823 1902 sowie Herzog Georg II von Sachsen Meiningen 1826 1914 war die Rolle als Senior nur noch theoretischer Natur Ahnliche Senioratsregelungen hatte es auch bei anderen mitteldeutschen Geschlechtern gegeben die in mehreren Staaten zugleich die Fursten stellten so bei den Askaniern u a die Furstentumer Anhalt Bernburg und Anhalt Kothen den Schwarzburgern Furstentumer Schwarzburg Rudolstadt und Schwarzburg Sondershausen sowie im Haus Reuss Furstentumer Reuss alterer Linie und Reuss jungerer Linie Senioren der Ernestiner BearbeitenBild Name Lebensdaten Haus Furstentum Zeitraum Anmerkungen nbsp Wilhelm 21 April 1598 27 Mai 1662 Weimar Sachsen Weimar 1640 1662 Sein Seniorat war das langste 22 Jahre nbsp Ernst I 25 Dezember 1601 26 Marz 1675 Gotha Altenburg Sachsen Gotha Altenburg 1662 1675 Bruder seines Amtsvorgangers nbsp Johann Ernst II 11 September 1627 15 Mai 1683 Weimar Sachsen Weimar 1675 1683 Neffe seines Amtsvorgangers Sohn Wilhelms von Sachsen Weimar nbsp Johann Georg I 12 Juli 1634 19 September 1686 Eisenach Sachsen Eisenach 1683 1686 Bruder seines Amtsvorgangers nbsp Friedrich I 15 Juli 1646 2 August 1691 Gotha Altenburg Sachsen Gotha Altenburg 1686 1691 Cousin ersten Grades seines Amtsvorgangers Sohn Ernsts I von Sachsen Gotha Altenburg Er war bei Amtsantritt der jungste aller ernestinischen Senioren 40 jahrig Zudem starb er als der jungste Senior der Ernestiner 45 jahrig nbsp Albrecht 24 Mai 1648 6 August 1699 Coburg Sachsen Coburg 1691 1699 Bruder seines Amtsvorgangers nbsp Bernhard I 10 September 1649 27 April 1706 Meiningen Sachsen Meiningen 1699 1706 Bruder seines Amtsvorgangers nbsp Heinrich 19 November 1650 13 Mai 1710 Romhild Sachsen Romhild 1706 1710 Bruder seines Amtsvorgangers nbsp Ernst 12 Juli 1655 17 Oktober 1715 Hildburghausen Sachsen Hildburghausen 1710 1715 Bruder seines Amtsvorgangers nbsp Johann Ernst 22 August 1658 17 Dezember 1729 Saalfeld Sachsen Saalfeld 1715 1729 Bruder seines Amtsvorgangers nbsp Friedrich II 7 August 1676 23 Marz 1732 Gotha Altenburg Sachsen Gotha Altenburg 1729 1732 Neffe seines Amtsvorgangers Sohn Friedrichs I von Sachsen Gotha Altenburg nbsp Friedrich Wilhelm 16 Februar 1679 10 Marz 1746 Meiningen Sachsen Meiningen 1732 1746 Cousin ersten Grades seines Amtsvorgangers Sohn Bernhards I von Sachsen Meiningen Er war bis zum 1707 erfolgten Verzicht auf seine Rechte gegenuber seinem alteren Bruder Ernst Ludwig I und dessen Nachfahren formell mitregierender Herzog nach dessen Tod war er an deren Vormundschaft beteiligt Erst nachdem der letzte von Ernst Ludwigs Sohnen gestorben war wurde er 1743 gemeinsam mit seinem jungeren Bruder Anton Ulrich erneut mitregierender Herzog nbsp Anton Ulrich 22 Oktober 1687 27 Januar 1763 Meiningen Sachsen Meiningen 1746 1763 Bruder seines Amtsvorgangers Sein Seniorat war nach jenem des ersten Seniors das zweitlangste annahernd 17 Jahre nbsp Franz Josias 25 September 1697 16 September 1764 Coburg Saalfeld Sachsen Coburg Saalfeld 1763 1764 Cousin ersten Grades seines Amtsvorgangers Sohn Johann Ernsts von Sachsen Saalfeld nbsp Friedrich III 24 April 1699 10 Marz 1772 Gotha Altenburg Sachsen Gotha Altenburg 1764 1772 Neffe zweiten Grades seines Amtsvorgangers Sohn Friedrichs II von Sachsen Gotha Altenburg nbsp Joseph Friedrich 5 Oktober 1702 14 Januar 1787 Hildburghausen Sachsen Hildburghausen 1772 1787 Onkel zweiten Grades seines Amtsvorgangers Sohn Ernsts von Sachsen Hildburghausen Er war erster Inhaber des ernestinischen Seniorats der kein regierender Herzog war Von 1780 bis zu seinem Tod fungierte er allerdings als Prinzregent Sachsen Hildburghausens Er starb als der mit Abstand alteste Senior der Ernestiner 84 jahrig nbsp Johann Adolf 18 Mai 1721 29 April 1799 Gotha Altenburg Sachsen Gotha Altenburg 1787 1799 Neffe zweiten Grades seines Amtsvorgangers Bruder Friedrichs III von Sachsen Gotha Altenburg nbsp Ernst Friedrich 8 Marz 1724 26 August 1800 Coburg Saalfeld Sachsen Coburg Saalfeld 1799 1800 Cousin zweiten Grades seines Amtsvorgangers Sohn Franz Josias von Sachsen Coburg Saalfeld Sein Seniorat war das kurzeste 16 Monate Sein Amtsantrittsalter war das hochste aller ernestinischen Senioren 75 jahrig nbsp Friedrich Josias 26 Dezember 1737 26 Februar 1815 Coburg Saalfeld Sachsen Coburg Saalfeld 1800 1815 Bruder seines Amtsvorgangers nbsp Carl August 3 September 1757 14 Juni 1828 Weimar Eisenach Sachsen Weimar Eisenach 1815 1828 Grossneffe vierten Grades Enkel eines Cousins dritten Grades seines Amtsvorgangers Urururenkel Wilhelms von Sachsen Weimar Er war erster Senior aus dem Haus Sachsen Weimar Eisenach seit mehr als 130 Jahren und nutzte diese Gelegenheit um das steuerrechtlich ohnehin zu seinem Grossherzogtum zahlende Senioratsamt Oldisleben mit seinem Staat zu vereinigen nbsp Friedrich 29 April 1763 29 September 1834 Altenburg Sachsen Altenburg 1828 1834 Cousin funften Grades seines Amtsvorgangers Ururenkel Ernsts von Sachsen Hildburghausen Siehe auch BearbeitenStammliste des Hauses WettinLiteratur BearbeitenHans Patze Walter Schlesinger Hrsg Geschichte Thuringens Band 1 Grundlagen und fruhes Mittelalter Verlag Bohlau Koln 1968 Einzelnachweise Bearbeiten Siegrid Westphal Das dynastische Selbstverstandnis der Ernestiner im Spiegel ihrer Hausvertrage In Werner Greiling Gerhard Muller Uwe Schirmer und Helmut G Walther Hrsg Die Ernestiner Politik Kultur und gesellschaftlicher Wandel Reihe Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Thuringen Bd 50 Wien Koln Weimar 2016 ISBN 978 3 412 50402 1 S 42 ff Digitalisat Ulrich Hess Forschungen zur Verfassungs und Verwaltungsgeschichte des Herzogtums Sachsen Coburg Meiningen 1680 1829 Bd 1 Grundlagen 1954 S 50 PDF August Nebe Geschichte des Klosters Oldisleben Reihe Zeitschrift des Harz Vereins fur Geschichte und Altertumskunde Bd 20 Wernigerode 1887 S 439 Digitalisat Oliver Heyn Das Militar des Furstentums Sachsen Hildburghausen 1680 1806 Reihe Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Thuringen Bd 47 Wien Koln Weimar 2016 S 35 ff Digitalisat a b c Johann Ulrich Roder Von den Herzoglich Sachsischen Reichs Tags Stimmen Hildburghausen 1779 S 275 ff Digitalisat a b c Johann Gottfried Gruber Allgemeine Encyclopadie der Wissenschaften und Kunste 2 Section Bd 21 Leipzig 1842 S 253 Digitalisat August Beck Ernst der Fromme Herzog zu Sachsen Gotha und Altenburg Ein Beitrag zur Geschichte des siebenzehnten Jahrhunderts Weimar 1865 S 325 Digitalisat Stefan Wallentin Furstliche Normen und akademische Observanzen Die Verfassung der Universitat Jena 1630 1730 Reihe Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Thuringen Bd 27 Wien Koln Weimar 2009 S 84 ff Digitalisat Heinrich Brockhaus Hrsg Die Gegenwart Eine encyklopadische Darstellung der neuesten Zeitgeschichte fur alle Stande Bd 10 Leipzig 1855 S 445 Digitalisat Fritz Regel Thuringen Ein geographisches Handbuch Dritter Teil Kulturgeographie Jena 1896 S 310 Digitalisat Christoph Gottlob Heinrich Sachsische Geschichte Bd 2 Leipzig 1782 S 188 Digitalisat Friedrich von Sydow Oldisleben In Thuringen und der Harz mit ihren Merkwurdigkeiten Volkssagen und Legenden Bd 3 Sondershausen 1840 S 85 Digitalisat Nicolaus Hieronymus Gundling Grundlicher Discours uber die kayserliche Wahl Capitulation Caroli VI Frankfurt Leipzig 1741 S 503 Digitalisat a b Siegrid Westphal Hans Werner Hahn Georg Schmidt Hrsg Die Welt der Ernestiner Ein Lesebuch Koln Weimar Wien 2016 S 229 Digitalisat Karl Helmrich Geschichte des Grossherzogthums Sachsen Weimar Eisenach fur Schule und Haus Weimar 1852 S 99 Digitalisat Karl Ernst Adolf von Hoff Historische Entwickelung der im Herzoglichen Hause Sachsen beobachteten Grundsatze der Erbfolge unter Seitenverwandten Gotha 1826 S 50 Digitalisat Johann Jacob Moser Teutsches Staats Recht Bd 23 Leipzig Ebersdorf 1746 S 362 Digitalisat Christoph Gottlob Heinrich Karl Heinrich Ludwig Politz Handbuch der sachsischen Geschichte Bd 2 Leipzig 1812 S 679 Digitalisat Staats Handbuch fur das Grossherzogtum Sachsen Weimar Eisenach 1855 Weimar 1855 S 233 Digitalisat Johann Gottlob Schulz Handbuch fur die Sachsische Jugend zur Kenntniss des Vaterlandes Erster Theil Geschichte Sachsenlandes und seiner Regenten Leipzig 1795 S 427 Digitalisat a b c Ernst Julius Walch Historische statistische geographische und topographische Beschreibung der koniglich und herzoglich sachsischen Hauser und Lande uberhaupt und des Sachsen Coburg Meiningischen Hauses und dessen Lande insonderheit Nurnberg 1811 S 14 Digitalisat Genealogisches Reichs und Staats Handbuch auf das Jahr 1799 Bd 1 Frankfurt 1799 S 202 Digitalisat Johann Gerhard Gruner Historisch statistische Beschreibung des Furstenthums Coburg S Saalfeldischen Antheils Nachtrag oder zweiter Theil Nebst einigen Urkunden und einer Karte welche das Furstenthum Coburg so wie es ehedem zusammen gehoret hat vorstellet Coburg 1784 S 18 Digitalisat Seniorats Orden In Pierers Universal Lexikon 4 umgearb und stark vermehrte Auflage Band 15 Saugethiere Sicilicus Eigenverlag S 845 Johann Adolph von Schultes Sachsen Coburg Saalfeldische Landesgeschichte unter der Regierung des Kur und furstlichen Hauses Sachsen von den altesten bis zu den neuesten Zeiten Eine Fortsetzung der Coburgischen Landesgeschichte des Mittelalters Mit einem Urkundenbuche Bd 3 Coburg 1822 S 61 Digitalisat Johann Gottfried Gruber Allgemeine Encyclopadie der Wissenschaften und Kunste 2 Section Bd 23 Leipzig 1844 S 146 Digitalisat August Beck Friedrich Josias In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 8 Duncker amp Humblot Leipzig 1878 S 7 9 Carl Venturini Chronik des neunzehnten Jahrhunderts Bd 19 Jahr 1822 Altona 1825 S 350 1 August Schumann Vollstandiges Staats Post und Zeitungslexikon von Sachsen enthaltend eine richtige und ausfuhrliche geographische topographische und historische Darstellung aller Stadte Flecken Dorfer Schlosser Hofe Gebirge Walder Seen Flusse etc gesammter Konigl und Furstl Sachsischer Lande mit Einschluss des Furstenthums Schwarzburg des Erfurtschen Gebietes so wie der Reussischen und Schonburgischen Besitzungen Bd 7 Zwickau 1829 S 810 Digitalisat Diezel Rudolf Die Amterbezirke in Sachsen Weimar seit dem 16 Jahrhundert eine verwaltungsgeschichtlich topographische Untersuchung In Flach Willy Jacobs Hans Haimar Zeitschrift des Vereins fur Thuringische Geschichte und Altertumskunde Beiheft 27 1943 S 78 79 Digitalisat Rudolph Moser Hrsg Der Nationaloeconom Monatschrift uber Volkerreichthum Finanzwesen und Oekonomiepolizei fur Geschaftsmanner und Theoretiker Bd 2 Mannheim 1836 S 295 Digitalisat Rudolf Armin Human Chronik der Stadt der Diozese und des Herzogtums Hildburghausen Hildburghausen 1886 S 655 Digitalisat Christian Wagner Chronik der Stadt Saalfeld im Herzogthum Sachsen Meiningen Saalfeld 1864 S 537 Digitalisat Max Lobe Das Herzogliche Residenz Schloss zu Altenburg Altenburg 1875 S 30 Digitalisat August Wilhelm Heffter Die Sonderrechte der souveranen und der mediatisirten vormals reichsstandischen Hauser Deutschlands Berlin 1871 S 303 Digitalisat Hermann Schulze Lehrbuch des deutschen Staatsrechtes Bd 1 Leipzig 1881 S 230 Digitalisat Hermann Schulze Die Hausgesetze der regierenden deutschen Furstenhauser Bd 3 Jena 1883 S 282 Digitalisat Friedrich Herzog zu Sachsen Altenburg In Conversations Lexicon der neuesten Zeit und Literatur in vier Banden Bd 2 Leipzig 1833 S 112 Digitalisat Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Senioren der Ernestiner amp oldid 227133918