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Die japanische Kunst umfasst eine grosse Bandbreite an Stilrichtungen Medien und Ausdrucksformen Internationale Bekanntheit erlangten dabei besonders die Schwertschmiedekunst Topferkunst Skulpturen aus Holz und Bronze Tuschemalereien auf Seide und Papier Kalligraphien Webkunst Lackarbeiten und Farbdrucke Die alteste Kunst ist die Keramik die bis in das 10 Jahrtausend vor Christus zuruckreicht Utagawa Hiroshige Farbholzschnitt aus der Serie Beruhmte Ansichten von Kyōto um 1835Der japanischen Kunst liegen die besonderen Prinzipien der japanischen Asthetik zu Grunde Im Unterschied zur europaischen Kunst die das dekorative Kunstwerk an sich schatzt war und ist japanische Kunst immer auch Gebrauchskunst eine Teeschale wird erst dann wertvoll wenn die Jahre der Verwendung ihr die notige Patina gegeben haben Auch die Verganglichkeit der Kunst wird geschatzt in einem Land das so oft von Naturkatastrophen heimgesucht wird ist nahezu jeder Tempel viele Male wieder aufgebaut worden und es ist die Bewahrung der Handwerkskunst nicht des Gebaudes die die Tradition am Leben erhalt Noch deutlicher wird diese Philosophie in den kunstvoll hergerichteten japanischen Speisen die die Mahlzeit nicht uberdauern Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Jōmon Kultur 1 2 Yayoi Kultur 1 3 Kofun Zeit 1 4 Asuka Zeit 552 710 1 5 Nara Zeit 710 794 1 6 Heian Zeit 794 1185 1 7 Kamakura Zeit 1185 1333 1 8 Muromachi Zeit 1338 1573 1 9 Azuchi Momoyama Zeit 1573 1603 1 10 Edo Zeit 1603 1868 1 11 Vorkriegszeit 1868 1945 1 12 Nachkriegszeit 1945 heute 1 13 Moderne 2 Siehe auch 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenHistorisch hat die Entwicklung der Kunst starke Wechsel erlebt von Perioden in denen Einflusse von aussen begeistert aufgenommen wurden und zu einer Vielzahl neuer Ideen Synthesen und Stilrichtungen gefuhrt hat zu Phasen der Isolation und Abgeschiedenheit in der das Bestehende uberarbeitet und zur Perfektion gebracht wurde Einflusse von aussen ob aus China Korea Indien ab dem 16 Jahrhundert Europa und in der Moderne den USA wurden absorbiert imitiert und assimiliert Sie beeinflussten dabei japanische asthetische Ideale und wurden von ihnen beeinflusst Einen grossen Schwung gab im 7 und 8 Jahrhundert die Einfuhrung des Buddhismus die sich unter anderem auf Tempelbau Skulptur und Dichtkunst auswirkte Im 9 Jahrhundert nach der Abkehr von China wurden die sakularen Kunste wichtiger Am Hof der Heian Zeit kam die Kunst zu einer ersten Blute Mit dem Aufstieg des Kriegeradels entstand unter dem Einfluss des Zen Buddhismus ab dem 13 Jahrhundert ein neues asthetisches Ideal dass sich an Schlichtheit Harmonie und Verganglichkeit orientierte Im 15 und 16 Jahrhundert geriet das Land in politische Unruhe Machtige Daimyō rangen um die Vorherrschaft im Land und gleichzeitig kamen mit den Europaern neue Ideen ins Land allen voran das Christentum Es war eine Zeit in der viel Neues geschaffen aber auch viel Altes zerstort wurde Erst mit dem Sieg der Tokugawa kehrte in der Edo Zeit wieder Ruhe ein bis hin zur volligen Isolation des Landes In den aufbluhenden Stadten entstand eine eigene Kunst vor allem das Kabuki Theater und die Ukiyo e Farbholzschnitte Zuerst stand sie in Konkurrenz zur Kunst der Samurai im 18 und 19 Jahrhundert verschmolzen beide Richtungen jedoch immer mehr Erst mit der Offnung Japans und der Meiji Restauration kam eine neue Welle der Umwalzungen Die traditionelle japanische Kunst sah sich nun der Konkurrenz europaischer Werke ausgesetzt Dabei entstanden sowohl Stilrichtungen die sich vollig vom alten abwandten und europaische Kunst imitierten als auch solche die die Tradition bewahren wollten und den modernen Zeiten anpassen Im fruhen 20 Jahrhundert kam gleichzeitig in Europa das Interesse an japanischer Kunst auf in einer Stilrichtung die Japonismus genannt wird Jōmon Kultur Bearbeiten nbsp Figur aus der Jōmon ZeitDie so genannte Jōmon Kultur begrundet durch die ersten Siedler in Japan bestand wahrend der Jōmon Zeit ungefahr von 11 000 v Chr bis 300 v Chr Die vorhergehende palaolithische Kultur weist keine kunstlerische Bearbeitung von Werkzeugen o A auf Die fruhesten Formen die auf kunstlerische Tatigkeiten in Japan hindeuten finden sich in der neolithischen Keramik Die hergestellten Gefasse waren fur den praktischen Gebrauch bestimmt da die Menschen dieser Zeit Jager und Fischer waren Die am haufigsten verwendeten Verzierungen waren Matten bzw Schnurabdrucke jap Jōmon auf Gefassen Die Keramik wurde daher mit einfachen Linienmustern geschmuckt die mit dem Fingernagel oder mit Hilfe von Matten eingedruckt wurden Sie ahneln stark der koreanischen Kamm Keramik wahrend Werkzeugfunde Ahnlichkeiten mit Funden aus Sibirien der Mongolei oder Nordchina aufweisen Seit der mittleren Jōmon Zeit wurden vermehrt Figuren gefunden die wohl allgemein als Schutzfiguren oder zur Heilung von Kranken dienten Einige Figuren deuten auf einen Fruchtbarkeitsritus hin der erkennen lasst dass die Menschen neben der Jagerei nun auch Ackerbau betrieben haben Ausgehend von der einkehrenden Sesshaftigkeit breiteten sich flache schwach gebrannte Tonschalen aus die vollkommen mit Linienmustern uberzogen waren Gegen Ende der Jōmon Zeit wurden die Gefasse kleiner und zuweilen schwarz poliert oder rot bemalt Die Figuren Dogu genannt waren z T sehr abstrakt und stellten nun Menschen als auch Tiere dar Dabei waren sie nur fur die Vorderansicht konstruiert sodass sie von der Seite betrachtet eher flach waren Yayoi Kultur Bearbeiten nbsp Gefass aus der Yayoi KulturDie Yayoi Kultur entstand aus der nachfolgenden Immigrantenwelle Sie wurde nach einem Vorort in Tokio benannt wo Reste von Yayoi Siedlungen als erstes gefunden wurden Die Kultur existierte von 300 v Chr bis ca 300 n Chr wahrend der nach ihr benannten Yayoi Zeit Wahrend dieser vollzog sich auch der Ubergang zur Metallzeit Die Menschen der Yayoi Zeit waren aus Zentral und Nordchina uber Sudkorea nach Japan gekommen Sie brachten das Wissen vom Reisanbau mit daher siedelten die Menschen an den Flussen im Norden Kyushus um in gunstigen Regionen Reis anzubauen Von dort breiteten sie sich uber den Westen von Honshu bis hin zum so genannten Kinai Bezirk aus in der Region von Nara und Osaka Hier wurden Dorfanlagen entdeckt die zeigen dass die Menschen in Hausern auf Pfahlen die mit Pflanzenmaterial bedeckt waren gelebt haben Durch anhaltende Beziehungen zum Festland gab es in dieser Zeit neben verbesserten Stein und Holzwerkzeugen nach koreanischem Vorbild auch Gerate aus Bronze oder Eisen Diese kopierte man zunachst in Ton und Stein aber bald darauf waren die Menschen schon in der Lage selbst Metall zu schmelzen So sind z B steinerne Gussformen gefunden worden die das belegen Es wurden Waffen Schilde und Werkzeug aber auch seit der mittleren Yayoi Zeit bronzene Glocken Dotakus gegossen Die Glocken fand man vor allem im Westen von Honshu und auf Shikoku Ahnliche Glocken gab es in China wo sie bei Ritualen geschlagen wurden Die japanischen Glocken waren unten ellipsenformig und flach und ihre Oberflache wurde durch Sagezahn oder Netzwerkstreifen in Felder gegliedert die mit feinen Binnenzeichnungen versehen waren Es wurden Tiere oder Pflanzen im Relief dargestellt es sind aber auch Glocken mit Hausmodellen und Arbeitsszenen gefunden worden Seit der Yayoi Zeit gab es auch Bronzespiegel also blanke Metallscheiben die auf einer Seite stark verziert waren Sie kamen ebenfalls aus China auf die Insel und orientierten sich hier stark an ihren Vorbildern Die Verzierungen waren anfangs eher in Gestalt geometrischer Ornamente spater wurden auch Tiere und Gottheiten eingeritzt Seit dem 8 Jh wurden diese Spiegel als Machtsymbole verwendet Die Jomon Keramik wurde durch die Yayoi Keramik abgelost wobei festlandische Formen als Vorbilder fungierten So entstanden Kruge mit weiter Offnung oder engem Hals Deckelgefasse und Schalen auf hohem Fuss Diese Keramik war im Gegensatz zu der oft stark uberladenen Jomon Keramik fast ohne Muster oder trug nur sparsam eingeritzte Ornamente Je weiter sich die Yayoi Kultur ausbreitete desto mehr veranderten sich die Formen Im Osten des Landes verschmolz sie sehr stark mit der Jomon Kultur Die kleinen Figuren der fruheren Kultur verschwanden stattdessen wurden in Grabern mit Gesichtern verzierte Kruge gefunden Wissenschaftler vermuten in ihnen Urnen die aus dem koreanischen Totenkult ubernommen worden sind Kofun Zeit Bearbeiten nbsp Eine Haniwa Figur aus der Kofun ZeitDie Kofun Kultur bestand zwischen dem 3 und dem 7 Jh unserer Zeit Mit Hilfe der verbesserten Landwirtschaft durch die neuen Gerate aus Metall bildete sich in der Kofun Kultur ein Stammesadel heraus Einzelne Stamme schlossen sich anschliessend zu Stammesverbanden zusammen von denen im 4 Jh das zentraljapanische Yamato die Herrschaft erlangte Mit Korea wurde ein steter Austausch an Handwerkern gefordert der in der 405 erfolgten Entsendung des Schriftgelehrten Wani gipfelte Dieser fuhrte die chinesische Schrift offiziell in Japan ein Ausserdem gelangten die ersten buddhistischen Ideen auf die Inseln Auch die Bestattungsbrauche anderten sich Nachdem sich das Stammessystem gefestigt hatte ging man dazu uber uber den Grabern von Hauptlingen Hugel zu errichten Diese begrundeten die Zeit der alten Grabhugel Tumuli oder japanisch Kofun genannt 250 552 n Chr Die Hugel waren entweder rund rechteckig oder pyramidenformig und hatten eine runde Kuppel Als Grabbeilagen dienten vor allem die Bronzespiegel der Yayoi Zeit aber auch Armbander aus Muscheln Gerate aus Holz sowie Gerate aus rotem Ton die so genannte Haji Keramik die sich an die Keramik der Yayoi Zeit anschloss nbsp Daisenryō Kofun das Grab von Kaiser Nintoku in Sakai 5 Jahrhundert In der mittleren Kofun Zeit 5 Jahrhundert hatte sich der Yamato Staat kriegerisch weiterentwickelt Es gab jetzt eiserne Schwerter sowie Rustungen die vereinzelt auch mit Gold und Silber verziert worden sind Die Graber nahmen gewaltige Ausmasse an sie konnten bis 400 m lang und 30 m hoch sein Es setzten sich die Schlusselloch Graber durch die von Wassergraben umgeben waren wie das Daisenryō Kofun des Kaisers Nintoku in Sakai Prafektur Osaka Auch die Verwendung der Haniwa nahm zu Das waren Tonrohren die eine Art Mauer um ein Grab bildeten Sie wurden mit Aufsatzen erganzt die Tiere z B Pferde oder Wasservogel darstellten Mitte 5 Jh wurde auch ein ganzes Grabgeleit bestehend aus Bauern Priestern Tanzern Kriegern usw aus Ton fur hochrangige Personen dazugegeben Diese zum Teil mannshohen Figuren wurden aus rotem Ton gebildet und sind manchmal auch zweifarbig gewesen und mit Mustern versehen worden Sie geben oft ein historisch genaues Bild von Kleidung Schmuck und Bewaffnung der Menschen ab An einem Grab konnten hunderte dieser Figuren stehen die allerdings nicht so fein ausgearbeitet sind wie etwa die Terrakottaarmee des chinesischen Kaisers Qin Shihuangdi da sie grundlegend aus Tonrohren bestanden Sie sind die vielleicht am wenigsten von Kontinent beeinflussten Kunstschopfungen der Kofun Kultur Im Norden Kyushus etablierten sich andere Bestattungsformen Dort waren Graber mit Wandmalerei und unterirdischen Gangen ublich Asuka Zeit 552 710 Bearbeiten nbsp Statue des Prinzregenten Shōtoku in Asuka dera bei NaraIn der Asuka Zeit wandelte sich Japan nach kontinentalem chinesischem Vorbild vollends zu einem Einheitsstaat Die zentrale Siedlung des Staates nach der diese Zeitperiode benannt wurde lag in der Yamato Ebene Zu Beginn des 6 Jahrhunderts wurde Japan verstarkt auf den Buddhismus aufmerksam der von der herrschenden Schicht neben dem vorherrschenden Shintō aufgenommen wurde Im Zuge dessen kam es zu einem Austausch von chinesischen Monchen und japanischen Buddhisten So wurden die Beziehungen zwischen Insel und Kontinent weiterhin gepflegt Der kaiserliche Neffe und Prinzregent Shōtoku erhob den Buddhismus 594 in der Regierungszeit der Kaiserin Suiko zur Staatsreligion Dank Shōtokus Anstrengungen begannen auch Adelige den Bau von Tempeln zu finanzieren Es wurden zahlreiche buddhistische Bauwerke errichtet so dass am Ende von Shōtokus Amtszeit 622 n Chr allein um Nara 46 Tempel Schreine Pagoden und Kloster vihara standen in denen uber 1200 Monche und Nonnen lebten So steht die Kunst der Asuka Zeit ganz im Zeichen der religiosen Reliquien Bauwerke und Malereien Die Holzarchitektur der ersten Tempel fur die der 607 gegrundete Hōryu ji bei Nara heute noch Zeugnis ablegt spiegelt in der Struktur und dem Stil die Architektur Chinas wider Der Tempel wurde in typischer Standerbauweise mit eingezogenen Fullwanden und schweren Ziegeldach errichtet Der Bau wurde durch eine mehrstockige Pagode erganzt Die Haupthalle kondo auch hondo beherbergt alte Kultbilder Der gesamte Tempelbezirk wird mit einem Wandelgang mit Tor begrenzt Fur die Ausgestaltung dieser buddhistischen Bauwerke waren zahlreiche Kunstler koreanischer und chinesischer Herkunft nach Japan gekommen deren handwerkliches Wissen von den Japanern ubernommen wurde Die Bronzeplastiken des fruhen 7 Jahrhunderts waren teilweise sehr gross und spiegeln den Stil der Nordlichen Wei Dynastie einen um ein Jahrhundert alteren chinesischen Stil wider Noch erhaltene bronzene Kunstwerke der Zeit sind die 623 hergestellte Shaka Trinitat des Hōryu ji und der 606 gegossene Shaka des Asuka dera Sie ahneln dem Stil der Hohlentempel in Lung men Beide Werke wurden von dem Buddhabild Meister busshi Tori hergestellt der seine Kunst von chinesischen Lehrern erlernt hatte und einer der ersten japanischen Meister im Bronzegiessen war Neben den Bronzefiguren gab es in der Asuka Zeit auch Holzplastiken von denen jedoch nur noch wenige erhalten sind Die heute noch bestehenden Figuren der Kudara Kannon und der Yumedono Kannon im Hōryu ji sowie des Bodhisattvas in hankashinyui Pose dt nachdenkliche Haltung im Chigu ji zu Nara zeigen Einflusse aus Sudchina den Nordlichen Qi und Nordlichen Zhou Dynastien sowie Korea Nara Zeit 710 794 Bearbeiten nbsp Roshana Buddha im Tōdai ji NaraDie Nara Zeit wurde nach Japans erster standiger Herrschaftsresidenz Nara benannt Wie schon in den vergangenen Jahrhunderten blieb der chinesische Einfluss weiterhin stark auch der Aufbau Naras ist der chinesischen Metropole Chang an nachempfunden Ausserdem stand die Nara Zeit wie schon zuvor die Asuka Zeit ganz im Zeichen des Tempelbaus und der dazugehorigen buddhistischen Reliquien nach dem Vorbild der Kunst der zu der Zeit in China herrschenden Sui bzw Tang Dynastie Die grossen Tempel wurden zu Zentren der religiosen Kunst Der zwischen 745 und 752 erbaute Tōdai ji wurde als Zentrale eines Netzwerks von Tempeln in jeder Provinz errichtet nbsp Vairocana im Tōshōdai ji NaraDie Herstellung der Malereien und Figuren wurde von buddhistischen Skulpturwerkstatten zōbutsujo der Tempel ubernommen die den Tempelbauamtern der Regierung unterstanden und in Gilden organisiert waren Es wurden Plastiken aus Trockenlack kanshitsu Ton oder Bronze hergestellt Vor allem die Tang Kunst der chinesischen Bildhauer des 8 Jahrhunderts die unter der Leitung des Priesters Chien chen jap Ganjin die Plastiken fur den Tōshōdai ji Tempel hergestellt hatten pragten den japanischen Stil Noch heute zeugt eine 16 Meter hohe bronzene Roshana Buddha Statue aus dem Jahre 752 die in der Gebetshalle des Tōdai ji steht vom Einfluss des Buddhismus in der damaligen Zeit Uber die Malerei im 8 Jahrhundert ist nicht viel bekannt da ein Feuer von 1949 die Fresken im Hōryu ji Tempel zerstort hatte Bekannt ist jedoch dass diese Fresken ebenso wie das Bild der Gottin Kichijōten im Yakushiji ebenfalls dem Tang Stil nachempfunden waren Andere Malereien wie die Querrollen des E ingakyō Tempels lehnten sich eher an das chinesische Vorbild des 6 Jahrhunderts an Das lasst die Zeitverzogerung in der Ubernahme der Stile deutlich erkennen Weltliche und politische Bilderzyklen die nicht fur die Tempel gedacht waren entstanden fur den Hof Zustandig dafur war das Amt fur Malerei edakumi tsukasa das seit 701 dem Innenministerium unterstand Eine einzigartige kulturhistorische Quelle stellt die fast 10 000 Objekte umfassende Sammlung dar die 756 in das eigens dafur errichtete Schatzhaus Shōsōin des Tōdai ji gelangte Dabei handelt es sich um meist aus China stammende Waffen Mobel Textilien Keramik und Kleinkunst aus Metall Holz und Elfenbein die die Witwe des verstorbenen Kaisers Shōmu 724 748 dem Tempel schenkte 1 Die wenigen Gegenstande aus japanischer Herstellung stehen ganz unter dem Einfluss der chinesischen Tradition 2 Auch in der Nara Zeit wurde weiterhin die chinesische Schrift praktiziert mit deren Hilfe man buddhistische Texte kopierte und las Die kulturelle Bedeutung der chinesischen Schrift beschrankt sich nicht auf die Religion So wurden im 8 Jahrhundert zwei bedeutende Schriften das Nihonshoki Chroniken von Japan und das Kojiki Mythen und Berichte uber fruhere Begebenheiten verfasst Das ebenfalls im 8 Jahrhundert niedergeschriebene Man yōshu die Sammlung einer Myriade Blatter ist eine Anthologie der altesten Gedichte Japans Heian Zeit 794 1185 Bearbeiten nbsp Taizokai Mandala Tō jiIm Jahr 794 wurde die Hauptstadt Japans offiziell nach Heian kyō dem heutigen Kyōto verlegt Die Jahre 794 bis 1185 werden daher als Heian Zeit bezeichnet Die Heian Zeit ist weiter unterteilt in fruhe und spate Heian Zeit wobei die spate Heian Zeit auch als Fujiwara Zeit bezeichnet wird Das entscheidende Datum ist das Jahr 894 als die diplomatischen Missionen nach China abgebrochen wurden Angeregt durch die Macht und den Reichtum des Buddhismus in Nara reiste der Monch Kukai besser bekannt unter seinem postumen Titel Kōbō Daishi nach China um Shingon eine Form des Vajrayana Buddhismus zu studieren das er im Jahr 806 nach Japan brachte Im Zentrum des Shingon stehen die Mandala Diagramme des spirituellen Universums ein Konzept das sich auch auf die Tempelarchitektur auswirkte Ebenfalls ubernommen wurde das architektonische Konzept der Stupa aus der indischen Architektur allerdings im chinesischen Stil der Pagode Die Tempel der Shingon Schule wurden in den Bergen gebaut fern vom kaiserlichen Hof und dem Trubel der Hauptstadt Die unebene und felsige Landschaft dieser Orte fuhrte dazu dass die Tempelarchitekten einen neuen eigenstandigen Stil entwickelten Dacher aus Zypressenrinde ersetzten die gebrannten Dachschindeln Holzplanken ersetzten die irdenen Boden und vor dem Hauptheiligtum wurde ein getrennter Gebetsbereich fur die Laien eingerichtet nbsp Pagode des Muro ji 800 Der Tempel der den Stil Shingon Tempel der fruhen Heian Zeit am besten wiedergibt ist der Muroji aus dem fruhen 9 Jahrhundert versteckt in einem Zypressenhain auf einem Berg sudlich von Nara In einem Nebengebaude des Muroji wird ein holzernes Bildnis des Siddhartha Gautama des historischen Buddha verehrt das ebenfalls aus dem 9 Jh stammt Es ist ein typischer Vertreter der Skulptur aus dieser Zeit mit seinem massigen Korper und dem deutlich ausgearbeiteten Faltenwurf der Kleidung im hompa shiki geschwungene Wellen Stil sowie seinem ernsthaften entruckten Gesichtsausdruck nbsp Phonixhalle des Byōdō in nbsp der Geschichte des Prinzen Genji 1130Die folgende Fujiwara Zeit ist benannt nach der dominierenden Familie am Kaiserhof in Heian kyō Die klassische chinesische Kultur hatte sich in Japan mittlerweile etabliert und es entwickelte sich aus diesem Erbe eine eigenstandige japanische Kunst und Asthetik Auf dem Gebiet der Dichtkunst wurde das Waka als Alternative zu Gedichten in chinesischer Sprache kanshi geschaffen In der Literatur schufen Sei Shōnagon mit dem Kopfkissenbuch und Murasaki Shikibu mit der Geschichte des Prinzen Genji Klassiker die noch heute ein lebendiges Bild des damaligen bluhenden Hoflebens bieten Zeitgleich mit der Hofliteratur entwickelte sich das Emaki eine Form von illustrierten Erzahlungen Diese ist auf eine Handrolle gezeichnet gemalt oder gedruckt Sie ist von kulturellen Elementen und Schriftrollen beeinflusst die zusammen mit dem Buddhismus im 6 Jahrhundert nach Japan kamen Auf dem Gebiet der Religion verbreitete sich der Amitabha Buddhismus die Lehre vom Reinen Land die einfache Erlosung durch den Glaube an Amitabha japanisch Amida versprach In der Architektur schlug sich dies nieder in der Form der Amida Halle die das Sakulare mit dem Religiosen verbindet und die eine oder mehrere Buddha Statuen in einem Gebaude ahnlich dem Landsitz eines Adligen unterbringt Ein Beispiel fur eine solche Amida Halle ist die 1053 errichtete Phonixhalle des Byōdō in einem Tempel in Uji sudostlich von Kyōto Kamakura Zeit 1185 1333 Bearbeiten nbsp Nio Wachterskulptur Tōdai ji Unkei 1203Im Jahr 1180 brach der Gempei Krieg zwischen den beiden machtigsten Familien den Taira und den Minamoto aus aus dem die Minamoto siegreich hervorgingen Die Bedeutung des Hofes in Heian kyō verblasste und aus dem kleinen Fischerdorf Kamakura in der Kantō Ebene wurde das neue Machtzentrum Japans Die Macht verschob sich damit auf die bushi den Kriegeradel Gleichzeitig zogen buddhistische Reformer durch das Land die die ehemalige Adelsreligion vereinfachten und den einfachen Leuten predigten Beides sorgte dafur dass die Kunst nun von Mannern mit bodenstandigeren Interessen gefordert wurde wodurch ein neuer Realismus einzog So sind die in dieser Epoche entstandenen Portrats von Heerfuhrern die ersten nichtreligiosen Darstellungen realer Menschen in der japanischen Kunstgeschichte 3 Andererseits versuchten konservative Krafte im Adel und der Priesterschaft eine Gegenbewegung und eine Wiederauferstehung der klassischen Kunste Die Bildhauer der Kei Schule besonders Unkei schufen einen neuen realistischeren Skulptur Stil Die beiden Niō Wachterskulpturen im sudlichen Haupttor des Tōdai ji in Nara aus dem Jahr 1203 illustrieren besonders Unkei s dynamischen suprarealistischen Stil Die Figuren rund acht Meter hoch wurden uber einen Zeitraum von drei Monaten aus mehreren Blocken geschnitzt was auf eine Kunstlerwerkstatt schliessen lasst in der eine grossere Anzahl Kunstler unter der Anleitung eines Meisters arbeitet Unkei s in mehreren Farben bemalte Holzskulpturen von zwei indischen Weisen Kōfuku ji Nara Muchaku und Seshin den mythischen Grundern der Hossō Schule gehoren zu den vollendetsten Werken der Periode So wie sie von Unkei geschaffen wurden sind sie aussergewohnlich individuelle und lebensechte Figuren Muromachi Zeit 1338 1573 Bearbeiten Wahrend der Muromachi Zeit 1338 1573 verlegten die Shōgune der Familie Ashikaga den Thron der Regierung zuruck nach Kyōto Damit endete der Trend zur Popularisierung aus der Kamakura Zeit und die Kunst bekam wieder einen hofischen und aristokratischen Charakter Der Chan Buddhismus wurde ein zweites Mal in Japan eingefuhrt und ubte als Zen vor allem auf die Samurai grossen Einfluss aus nbsp Josetsus SchriftrolleDer Handel mit China zu dieser Zeit von der Ming Dynastie beherrscht wurde wieder verstarkt betrieben unter anderem von Zen Tempeln und so kamen viele chinesische Malereien und andere Kunstobjekte nach Japan Unter dem Einfluss der Ming Kunst veranderten sich die Themen in der Malerei aber auch die Farben die leuchtenden Farben der Yamato e gerieten aus der Mode und wurden von den Schwarz weiss Tuschezeichnungen der Sumi e verdrangt Ein reprasentatives Beispiel fur die Malerei der fruhen Muromachi Zeit ist die Darstellung des Monchs Kensu chin Hsien tzu im Moment seiner Erleuchtung durch den Priester Maler Kao Der Stil der Zeichnung ist gepragt durch schnelle Pinselstriche und ein Minimum an Details Die Zeichnung Den Wels mit der Kurbisflasche angeln Josetsu um 1413 Taizō in Myōshin ji Kyōto stellt einen Wendepunkt in der Malerei der Muromachi Zeit dar Ursprunglich fur einen Wandschirm erstellt wurde es auf einer Schriftrolle angebracht und mit zeitgenossischen Vermerken versehen Einer dieser Vermerke bezeichnet das Werk als im neuen Stil Im Vordergrund sieht man einen Mann mit einer Kurbisflasche auf einer Flussboschung stehen der auf einen Wels schaut Die Mitte des Bilds ist durch Nebel gefullt und im Hintergrund sind Berge in der Ferne dargestellt Es wird angenommen dass dieser neue Stil sich auf die Darstellung der Tiefe des Raums in der Bildebene bezieht Als wichtigste Vertreter der Muromachi Kunst werden Shubun und Sesshu angesehen Shubun ein Monch des Kyōtoer Tempels Shōkoku ji schuf das Bild Lesen in einem Bambus Hain 1446 eine realistische Landschaft mit einem tiefen Raumeindruck Sesshu im Gegensatz zu den meisten Zeitgenossen reiste nach China und studierte dort die zeitgenossische chinesische Malerei an der Quelle Als Hohepunkt seines Schaffens gilt die Lange Schriftrolle die eine zusammenhangende Landschaft im Lauf der vier Jahreszeiten darstellt Azuchi Momoyama Zeit 1573 1603 Bearbeiten Wahrend der Azuchi Momoyama Zeit 1573 1603 gelang es den drei Reichseinigern Oda Nobunaga Toyotomi Hideyoshi und Tokugawa Ieyasu nach hundert Jahren Burgerkrieg das Land unter der Hand der Zentralgewalt zu vereinigen Dabei gingen sie sehr rigoros vor Auch die Gebaude und Kunstschatze buddhistischer Tempel gingen in Flammen auf da diese mit eigenen Armeen ausgestattet einen bedeutenden Machtfaktor darstellten der beseitigt werden musste Wahrenddessen streckten die europaischen Handels und Kolonialmachte Spanien Portugal und die Niederlande ihre Fuhler nach Japan aus In dieser Epoche des Namban Handels namban sudliche Barbaren werden die Europaer von den Japanern genannt gelangte westliche Waffen Rustungs und Schiffbaukunst nach Japan jesuitischen Missionaren gelang es japanische Lehensfursten Daimyō zum Christentum zu bekehren Fur kurze Zeit gab es daher auch christliche Kunst im japanischen Stil Auch die Malerei gelang zu einer neuen Blute wobei die bedeutendste Stilrichtung dieser Zeit die Kanō Schule war Pragend waren dabei monumentale Landschaften auf Schiebeturen Fusuma wie sie Kanō Eitoku entwickelt hat Das wahrscheinlich schonste erhaltene Beispiel fur sein Werk ist der Hauptraum im Juko in einem Tochtertempel des Daitoku ji in Kyōto Ein massiver Aprikosenbaum ume und zwei Kiefern sind auf diagonal gegenuberliegenden Schiebeturen angebracht mit ausladenden Asten die sich auf den benachbarten Wandflachen fortsetzen Eine weitere Malerei Chinesische Lowen ebenfalls in Kyōto zeigt den lebhaften kraftvoll farbigen Stil der Epoche Ein Zeitgenosse von Eitoku Hasegawa Tōhaku entwickelte einen etwas anderen dekorativeren Stil fur grossflachige Malereien Auf seinem Ahorn Schirm im Besitz des Chishaku in Kyōto setzte er den Stamm des Baums zentral in die Mitte und zog die Aste bis an den Rand Es entstand dadurch ein flacheres weniger architektonisches aber visuell fesselndes Gemalde Ein weiteres Werk von ihm der sechsteilige Wandschirm Kiefernwald ist eine meisterliche Darstellung eines Waldchens im Nebel Edo Zeit 1603 1868 Bearbeiten nbsp Ein Holzschnitt UtamarosEdo das heutige Tōkyō wurde durch die Verlegung des Regierungssitzes zur neuen Hauptstadt und somit rasch zum militarischen und okonomischen Zentrum Japans Daher heisst die Periode von 1603 bis 1868 Edo Zeit In dieser recht langen Zeit des Friedens und der Isolation unter der strikten Regierung des Tokugawa Shōgunats gewann das Burgertum an Reichtum Einfluss und Macht So stellten die Burger zunehmend eine wohlhabende Schicht dar die neben dem Schwertadel zu Forderern von Kunst und Kultur wurden Da das offentliche Leben stark reglementiert war wich man in der Kunst gern in Bereiche aus die davon weitestgehend verschont blieben So entwickelten sich in Edo einige neue Kunstformen wie die zur Perfektion gesteigerte neue Holzschnittkunst des Ukiyo e die Kunst der fliessenden verganglichen Welt Dies wurde moglich da es dem Kunstler Suzuki Harunobu 1764 gelang den ersten Farbdruck herzustellen So konnten spatere Kunstler wie Torii Kiyonaga und Kitagawa Utamaro die Meisterwerke herstellen fur die das Ukiyo e bezeichnend ist Bilder der Halbwelt der Prostitution bis hin zu verbotenen aber beliebten Shunga Bildern des Kabuki Theaters oder der in der japanischen Kunst allgegenwartigen Pflanzenwelt und Landschaften Im 19 Jahrhundert taten sich vor allem Utagawa Kunisada Utagawa Kuniyoshi und Utagawa Hiroshige als Holzschnittkunstler hervor nbsp Hiroshiges Pilgerreise zu den Hohlen von BenzaitenIn der alten Hauptstadt Kyōto aber fand ein Aufschwung der traditionellen Kunste statt So haben der Lackkunstler und Kalligraph Hon ami Kōetsu und der Maler Tawaraya Sōtatsu zu Beginn des 17 Jahrhunderts die eigenstandige japanische Malerei des Yamato e die zum Beispiel durch die Tosa Schule praktiziert wurde wiederbelebt Es entsteht auch ein neuer Malstil Rimpa genannt bei dem nicht nur wie sonst typisch die Konturen sondern auch die Formen betont werden Dadurch entfaltet der Stil eine grosse dekorative Wirkung Vor allem Ogata Kōrin gelang es in der Verbindung von suiboku Tuschtechnik und der Malerei des Yamato e diesen Stil zu vollenden Rinpa findet vor allem bei der Dekoration von Stellschirmen Anwendung nbsp Der Stellschirm Windgott und Donnergott von Ogata Kōrin Detail Der Rimpa Stil auch als Fortfuhrung des Yamato e bezeichnet widmet sich wichtigen Themen des hofischen Japan So findet man haufig die Gestaltung des Romans Genji Monogatari von Murasaki Shikibu oder Motive aus dem Ise Monogatari Das zeigt sich auch in der Architektur anhand des Katsura Palasts der eine Nachbildung des Palastes des Prinzen Genji ist Aber auch die Natur wird in vielen Arbeiten als Thema aufgegriffen Hierbei versuchte Kōrin Tiere und Pflanzen naturalistisch darzustellen was einen wissenschaftlich genaueren Stil hervorbrachte in dem spater vor allem Itō Jakuchu und Nagasawa Rosetsu brillierten Wahrend der Rimpa Stil also das Pradikat japanisch erhalt gab es auch Vertreter von Stilen die nach wie vor chinesisch beeinflusst waren Die Tuschemalerei die von China ubernommen und auch in ihrer weiteren Entwicklung immer wieder von chinesischen Vorbildern beeinflusst wurde wird in der Edo Zeit weiterhin als solche praktiziert es gibt sogar einen Kreis von Verehrern bunjin genannt die zu den alten Formen der Tuschemalerei zuruckfinden wollten Nach ihnen heisst auch der Stil Bunjinga Vertreter dieser Schule waren Ike no Taiga Yosa Buson Tanomura Chikuden und Yamamoto Baiitsu Anders ging Maruyama Ōkyo vor der den Maruyama Shijō Stil entwickelte indem er westlichen und chinesischen Naturalismus mit dem japanischen dekorativen Stil verband Vorkriegszeit 1868 1945 Bearbeiten Mit dem Ende der Abschliessung Japans dem Ende der 250 jahrigen starren Gesellschaftsordnung der Edo Zeit und der Offnung zur Moderne kam auch eine neue Welle auslandischer Kultur nach Japan Japaner die Europa und Amerika besuchten wie die Iwakura Mission studierten auch die dortige Architektur und Kunst Bereits im Jahr 1876 wurde in Japan die Technische Kunstschule eroffnet in der italienische Lehrer europaische Maltechniken lehrten und somit die Schule der westlichen Malerei Yōga in Japan begrundeten Gleichzeitig entstand ein Zwiespalt zwischen denen die die westliche Asthetik begeistert aufnahmen und kopierten und denen die die japanischen Traditionen bewahren wollten Okakura Kakuzō und der Amerikaner Ernest Fenollosa bestarkten japanische Kunstler darin die traditionellen Themen und Techniken beizuhalten und sie dem zeitgenossischen Geschmack anzupassen Sie begrundeten damit die Schule der japanischen Malerei Nihonga Schrittweise bildete sich auf vielen Gebieten eine dritte Richtung heraus die von beiden Richtungen beeinflusst eine Synthese schuf Auch die ersten Manga entstanden in der Vorkriegszeit basierend auf der traditionellen Kunst der Farbholzschnitte und beeinflusst von englischen und franzosischen politischen Karikaturen Nachkriegszeit 1945 heute Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg integrierte sich die japanische Avantgarde in die internationale Kunstszene Und doch ist die reiche Geschichte der japanischen Kunst und ihre Asthetik ein Element auf das auch moderne japanische Kunstler aller Sparten immer wieder zuruckgreifen Moderne Bearbeiten Leiko Ikemura Jun ichi Kakizaki Sugai Kumi Yayoi Kusama Takashi Murakami Yoshitomo Nara Yoshiaki Kaihatsu Rikuo Ueda Motoi Yamamoto Manabu Yamanaka 1959 FotografSiehe auch BearbeitenZeitgenossische japanische Kunst Japanische Architektur Japanische Literatur Japanische MalereiLiteratur BearbeitenJurgen Berndt Hrsg Japanische Kunst I und II Koehler amp Arelang Verlag Leipzig 1975 ISBN 3 7031 0396 5 Bd I ISBN 3 7031 0397 3 Bd II Gabriele Fahr Becker Ostasiatische Kunst Tandem Verlag 2008 ISBN 978 3 8331 4982 5 Renee Violet Einfuhrung in die Kunst Japans VEBE A Seemann Verlag Leipzig 1982 Ishizawa Masao Suganuma Teizo Tanaka Ichimatsu Yamada Chisaburo Yamane Yũzo Yonezawa Yoshiho Yoshikawa Itsuji Japanische Kunst Wolfgang Kruger Verlag Frankfurt a M 1982 ISBN 3 8105 0904 3 Raymond Johnes Hrsg Japanische Kunst Spring Books London 1961 Oskar Munsterberg Japanische Kunstgeschichte George Westermann Braunschweig 1904 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Art of Japan Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Japanese Aesthetics Eintrag in Edward N Zalta Hrsg Stanford Encyclopedia of Philosophy Vorlage SEP Wartung Parameter 1 und weder Parameter 2 noch Parameter 3 http www mikikosatogallery com Zeitgenossische japanische Kunst http www galerie oko de Zeitgenossische japanische KunstEinzelnachweise Bearbeiten Brockhaus Enzyklopadie F A Brockhaus Mannheim 1993 Bd 20 ISBN 3 7653 1120 0 S 218 Kunst der Welt Die aussereuropaischen Kulturen Band 13 Peter C Swann Japan Holle Verlag Baden Baden 1965 S 54 55 Nadeschda Winogradowa und Natalja Nikolajewa Kunst des fernen Ostens Verlag Isskustwo und Verlag der Kunst Moskau und Dresden 1980 S 272 Ubersetzung Karin Fickler Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Japanische Kunst amp oldid 224720665