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Kukai ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zum Asteroiden siehe 6866 Kukai Kukai japanisch 空海 dt etwa Meer der Leere 27 Juli 774 in Byōbugaura heute Zentsuji 22 April 835 am Kōya san war ein buddhistischer Monch Gelehrter und Kunstler der fruhen Heian Zeit Japans Er ist der Begrunder des japanischen Shingon Buddhismus haufig auch als mantrischer oder was leicht misszuverstehen ist als esoterischer Buddhismus bezeichnet Unter dem postumen Ehrentitel Kōbō Daishi 弘法大師 wurde er von spateren Generationen mehr und mehr uberhoht so dass sich in seinem Bild verifizierbare historische Elemente mit vielerlei Legenden vermischen Unbestritten ist jedoch sein uberragender Einfluss auf die Entwicklung des Buddhismus in Japan und die japanische Kultur Statue von Kukai im Ōkubo ji 大窪寺 Sanuki Teil des Shikoku PilgerwegesTypisches Sitzbild von Kukai mit einem dreispeichigen Vajra in der rechten Hand Chikurin Tempel in Yoshino Prafektur Nara Monche bringen symbolisch gemeinte Speisen zum Mausoleum von Kukai Mausoleum von Kukai japan Postkarte aus dem Jahr 1912 Inhaltsverzeichnis 1 Historische Biographie 1 1 Lebensweg 1 2 Lehre 1 3 Kōya 1 4 Tō ji 2 Hagiographie 3 Kunst 4 Werke 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseHistorische Biographie BearbeitenKukai war eine Person die scheinbare Widerspruche in sich vereinte einerseits entsagte er der Welt und wanderte lange meditierend in den Waldern umher andererseits war er bei Hofe einer der wichtigsten kulturellen Fuhrer Teilnehmer an Gedichtwettbewerben und Kalligraph Historisch belegbar sind folgende Daten und Ereignisse Lebensweg Bearbeiten Kukai war der Sohn von Saeki Tagimi und dessen Frau Tamayori Die Familie hatte den niedrigen Standestitel Kabane der atae inne d h sie gehorte zu einer Klasse Adliger die traditionell Provinzverwalter stellte 1 2 Kukais Kindheitsname ist mit Tōtomono 貴物 uberliefert Im Alter von 15 begann er in der Hauptstadt klassisches Chinesisch Konfuzianismus und Geschichte bei seinem Onkel Atō Ōtari der auch den Kronprinzen Iyo unterwies zu lernen Drei Jahre darauf wurde er zur weiteren Ausbildung an der Hochschule des Hofes Daigaku ryō zugelassen Mit 20 gab er seine Studien auf wohl als der Abbruch der Hauptstadt Nagaoka kyō begann und nahm 793 als Novize im Iwabuchi Tempel Iwabuchidera 石淵寺 unter dem Abt Gonzō das Studium des Buddhismus auf 3 Zwei Jahre spater legte er das Monchsgelubde ab und anderte seinen Namen in Kukai Sein erstes Werk Sankyōshiki vollendete er 797 im Alter von 24 Jahren Das heute im Kongōbu Tempel Kongōbuji Kōya san gehutete Manuskript von Kukais Hand zahlt zu den Nationalschatzen Japans Beim Vorwort handelt es sich jedoch um eine spatere Revision Uber die Jahre zwischen seinem 24 und 31 Lebensjahr ist nichts bekannt Spatere Hagiographen haben ihm fur diese Periode allerlei Wundertatiges angedichtet 4 Nach allem Dafurhalten war dies eine Zeit der asketischen Wanderungen und des Eremitentums Im Tempel von Kume fand er 803 eine Abschrift des Mahavairocana Sutras 804 empfing er im Tōdai Tempel Tōdai ji zu Nara die volle Ordination 5 Im selben Jahr gewahrte man ihm die Teilnahme an der 18 Gesandtschaft nach China die von Fujiwara no Kadonomaro 藤原 葛野麻呂 geleitet wurde Bei diesen Reisen zur Vertiefung der diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen nahmen Monche teil die in China ihre religiosen und wissenschaftlichen Studien vertieften und uber Jahrhunderte hinweg als Trager des Kulturaustauschs zwischen beiden Landern fungierten Die kiellosen japanischen Schiffe kenterten leicht und schlugen infolge fehlender Zwischendecks und Trennwande sofort mit Wasser voll Auch dieses Mal fielen schon auf der Hinreise zwei von vier Schiffen aus Auf dem Schiff des noch unbekannten Kukai reiste der renommierte Monch und spatere Begrunder der Tendai Schule Saichō mit Dies war der Beginn einer lebenslangen Beziehung die spater allerdings von Spannungen uberschattet wurde Chang an die Hauptstadt der chinesischen Tang Dynastie stellte in ihren Dimensionen ihrer Architektur und ihrer Internationalitat alles in den Schatten was die japanischen Ankommlinge je zuvor gesehen hatten Kukai fand im Qinglong Tempel 青龍寺 Tempel des Blauen Drachen Aufnahme Nahezu alle japanischen Monche die in China studierten arbeiteten mit chinesischen Ubersetzungen Kukai war einer der wenigen die sich auch an die indischen Texte wagten Sanskrit und die Siddham Schrift erlernte er vom kaschmirischen Monch Prajnna 744 810 6 und Munisri Bei Han Fang ming verfeinerte er seine Kalligraphie Der eminente Huiguo jp Keika der als erster eine Reihe seinerzeit disparater Elemente des indischen und chinesischen esoterischen Buddhismus systematisiert hatte fuhrte ihn in die Lehren des mantrischen Buddhismus ein Schon nach drei Monaten initiierte er ihn als Nachfolger in der Dharma Lehrlinie Nur Kukai und Yiming 義明 der wie Huiguo bald verstarb hatten die beiden hochsten Weihen erhalten 7 so dass Kukai nach dem Tode von Huiguo zum achten Patriarchen des esoterischen Buddhismus aufstieg Fur seinen verstorbenen Lehrer verfasste er 806 das Epitaph Wahrend er auf eine Gelegenheit zur Uberfahrt nach Japan wartete uberliess ihm der Gouverneur von Yueh eine Anzahl von Sutrenabschriften Eigentlich sollte er 20 Jahre in China studieren Deshalb war es nicht klar wie seine eigenwillige vorzeitige Ruckkehr im Jahre 806 am Hofe aufgenommen wurde Nach seiner Ankunft in Hakata auf der Insel Kyushu stellte er eine dem Kaiser zu ubergebende Liste der neu in Japan eingefuhrten Sutren Shōrai maokuroku zusammen Hier grundete er auch den Tōchō Tempel Tōchō ji Im selben Jahr erhielt Saichō der wie vorgesehen im Vorjahr aus China zuruckgekehrt war die Erlaubnis esoterische Elemente in seiner Tendai Lehre zu verwenden Mit der Inthronisation des Tennō Saga der Kukai wohlgesinnt war verbesserte sich seine Lage erheblich Er erhielt die Erlaubnis nach Kyoto zu kommen und trat in den Takaosan Tempel jap Takaosan ji ein Hier fuhrte er erstmals in Japan das Abhisheka Ritual Wasserweihe 灌頂 kanjō durch Der neue Kaiser bat ihn Kalligraphien Gedichte und Briefe zu verfassen vgl Seirei shu 810 uberliess er ihm die Leitung des Ost Tempels jap Tō ji in Kyoto ein Amt das er bis 813 innehatte Im Jahre 811 ubernahm er uberdies die Leitung des Otokuni Tempels jap Otokunidera im sudlichen Kyoto Die Ziele und Meditationsmethoden seiner Lehre legte er erstmals im 4 Jahr der Ara Kōnin 813 in einer Lehrschrift nieder 弘仁御遺戒 Kōnin no go yuikai Ungefahr zur selben Zeit entstand auch die Abhandlung uber die Unterschiede zwischen esoterischem und exoterischem Buddhismus 辯顯密二教論 Ben kenmitsu nikyō ron 816 bat er um Erlaubnis auf einem seinerzeit schwer zuganglichen Hochplateau der Halbinsel Kii einen Tempel zu errichten dem er den Bergnamen Kōyasan gab Im Jahr 817 entstanden weitere wichtige Schriften bevor er sich im folgenden Jahr der Erschliessung des Kōyasan widmete Die Jahre von 819 bis 821 widmete er sich uberwiegend seinem literarischen Schaffen aber auch der Wiederherstellung eines kunstlichen Teichs Mannō no ike in seiner Geburtsstadt Ausserdem reproduzierte er Mandalas und 26 Gemalde die er aus China mitgebracht hatte Im Jahre 822 errichtete er eine Shingon Kapelle im Areal des Tō Tempels Nachdem ihm kurz vor dem Rucktritt des Tennō Saga der Tō Tempel in Kyōto zugesprochen worden war erkannte der neue Tennō Junna im Jahre 823 die Shingon Lehre als eigenstandige Schule an Im folgenden Jahr erhielt Kukai den Hofrang eines Klein Vikars 少僧都 Shōsōzu 825 wurde ihm gestattet eine Lehrhalle im Tō Tempel zu errichten Im selben Jahr wurde er Lehrer des Kronprinzen 827 stieg er zum Gross Vikar 大僧都 Daisōzu auf Zwei Jahre spater ubernahm er zudem die Verwaltung des Daian Tempels jap Daian ji in Nara Im Jahre 828 grundete Kukai in der neuen Hauptstadt Heian kyō heute Kyōto fur die Angehorigen der unteren Gesellschaftsschichten eine private Lehranstalt zur umfassenden Bildung in Wissenschaft und Kunst 綜芸種智院 Shugei shuchi in Zehn Jahre nach seinem Tode wurde diese Schule die auch Speisung fur Lehrer und Schuler bereitstellte wieder geschlossen In den folgenden Jahren bis 835 verfasste er weitere Schriften Im Fruhsommer 831 zeigten sich erstmals Symptome einer Krankheit Die ihm verbleibenden Jahre bis zu seinem Tode verbrachte er fast durchweg auf dem Kōyasan Lediglich nach der Inthronisation des Nimmyō Tennō 833 fuhrte er im Palast Ende 834 erstmals das mishuhō Ritual 御修法 mishuhō durch Noch immer stand die Shingon Schule unter der Kontrolle des Staates doch Anfang 835 erhielt Kukai schliesslich die Erlaubnis jahrlich drei Monche zu ordinieren Kukai verstarb am einundzwanzigsten Tag des dritten Monats der Jahresdevise Jōwa auf dem Kōyasan nachdem er in verscharften Exerzitien seine Nahrungs und Flussigkeitsaufnahme schrittweise verringert hatte Nach Auffassung der Shingon Schule erreichte er meditierend auf der Schwelle von Leben und Tod noch mit dem diesseitigen Korper die Buddhaschaft und sitzt bis heute in diesem Zustand in seinem Mausoleum Um diesen Bezirk herum entstand uber die Jahrhunderte einer der grossten Waldfriedhofe Japans Noch heute wird ihm in jedem Shingon Tempel am 21 Marz gedacht Auf Gesuch von Shinzei 真済 einem seiner wichtigsten Schuler wurde ihm postum 851 der Rang eines Daisōjō verliehen 8 Den Ehrentitel Kōbō Daishi erhielt er 921 vom Daigo Tennō 9 Lehre Bearbeiten Kukai ist der Begrunder des japanischen Shingon Buddhismus haufig auch als mantrischer oder esoterischer Buddhismus bezeichnet Dies ist im Wesentlichen eine direkt aus Indien ubernommene Version des Mantrayana die ihre Praxis auf eine Vielzahl von Quellen Schriften Gotter Philosophien Meditationstechniken usw stutzt Die wichtigsten Schriften sind das Vairocana und das Vajrasekhara Sutra jap Dainichi kyō und Kongocho kyō die vermutlich in der zweiten Halfte des 7 Jahrhunderts in Indien verfasst wurden Besonderer Schwerpunkt liegt auf der Mikkyō Praxis Misshu so dass dieser Begriff zum Synonym fur die Schule bzw fur den Kunststil dieser Schule geworden ist 10 Zwar grundete er eine neue Schule in seiner Einschatzung bestehender Lehrmeinungen ging er jedoch nicht auf Konfrontationskurs mit diesen sondern blieb tolerant und versohnlich Saichō einer der Grundervater der Tendai erhielt Unterweisungen in esoterischem Buddhismus von Kukai Das Verhaltnis zwischen Kukai und Saichō wird in den beiden Schulen unterschiedlich interpretiert Weiterentwickelt wurde die Doktrin von Ennin 794 864 Annen 841 915 und Enchin 814 891 Kukai lehrte dass der esoterische Buddhismus von grossem Nutzen zur Verteidigung und Befriedung des Reiches sei chingo kokka und andererseits dem Individuum schon in seiner jetzigen Existenz zur Erleuchtung verhelfen konne sokushin jōbutsu 11 12 Zugleich war er der Erste in Japan der verkundete dass der Mensch ursprunglich erleuchtet sei hongaku Seine Lehre hatte vieles mit dem Shintō gemein ist jedoch wesentlich komplexer Kukai erkannte in den Gottheiten des Shinto Verkorperungen buddhistischer Heilsgestalten Die Synthese mit der Doktrin umherwandernder Praktiker eines unsystematisierten esoterischen Buddhismus zōmitsu und Shintō fuhrte ultimativ zur Entstehung der Shugendō Bergasketen 13 Kōya Bearbeiten Der Kōya san ist ein monastisches Zentrum auf einem Bergplateau in Kii 990 m T P das mit Erlaubnis des Tennō im Jahre 816 von Kukai gegrundet wurde Dies war der erste bedeutende Tempel abseits der Hauptstadte Er hielt sich 818 fast ein Jahr dort auf und fuhrte 819 5 3 die Weihezeremonie durch Der Tempel selbst wird Kongōbu ji genannt und ist heute der Haupttempel der Kōya Shingon shu Die altesten Kultbilder der weitlaufigen Anlage die wohl noch aus seiner Hand stammten fielen 1926 einem der vielen Brande zum Opfer die das Heiligtum heimgesucht haben Tō ji Bearbeiten Der Tō ji im sudlichen Kyōto war die Basis von der aus Kukai seine Lehre an der Hofstadt verbreiten konnte Er wurde ihm Anfang 823 als er 50 Jahre alt war exklusiv gewahrt mit dem Recht dort 50 Monche zu unterweisen In den folgenden Jahren liess er den Tempel ausbauen Hagiographie BearbeitenLegendar als Teil der in spaterer Zeit entstandenen hagiographischen Literatur werden Kukai viele Taten oder schopferische Leistungen zugeschrieben die einer historischen Uberprufung nicht standhalten Geburtsdatum Die Festlegung dass er am 15 Juni geboren sei findet sich erstmals 400 Jahre spater 14 Offiziell soll er mit den Ehrentitel 尊号 songō Henshō Kongō 遍照金剛 genannt worden sein 15 Der Kindheitsname Mao Shinjitai 真魚 alternativ Kyujitai 眞魚 ist erstmals 1828 belegt soll jedoch auf altere Quellen zuruckgehen Der wirklicher Name Geburtsname Kukais lautet Saeki no Mao Shinjitai 佐伯真魚 Kyujitai 佐伯眞魚 16 Erfindung des Kana Kukai erfand nicht die Kana Silbenschrift jedoch schuldet ihre Entwicklung vieles dem von ihm verbreiten Siddham was z B in den Parallelen der Anordnung der 50 Laute Tafel offensichtlich wird 17 Iroha Das Iroha uta stammt aus der 2 Halfte des 10 Jahrhunderts ist also lange nach seinem Tode entstanden nachgewiesen ist er erstmals 1079 807 809 Die Quellen die seinen Aufenthalt nach Ruckkehr im Kanzeon ji Kyushu und einen ersten offentlichen Auftritt im Kuma dera Yamato belegen sollen sind nicht zuverlassig 18 Tee Auch die erstmalige Einfuhrung der Teesamen nach Japan wird Kukai zugeschrieben Gleiches wird jedoch auch von Saichō und vom Zen Monch Eisai 1141 1215 明庵栄西 behauptet ab dessen Zeit der grossflachige Anbau auch historisch belegbar ist Es darf davon ausgegangen werden dass Tee vereinzelt durch Handler schon fruh nach Japan gelangte aber erst seit dem 12 Jahrhundert angebaut wird 19 20 Testament Sein Testament Nijugokajō no goyuigō das sechs Tage vor seinem Hinscheiden verfasst sein soll kann aufgrund Textkritik zumindest in der uberkommenen Form altestes Manuskript von 969 nicht von ihm stammen 21 auch wenn zumindest einige der uberkommenen Textteile Originale sein werden 22 Reinkarnationen Jinkyō Shōnin soll eine Reinkarnation gewesen sein der Shirakawa Tennō wiederum eine dieses Geistlichen Kunst Bearbeiten nbsp Kalligraphie des Saishigyoku ZayumeiVon Bedeutung sind seine 26 Gemalde die er nach aus China mitgebrachten Vorlagen ausfuhrte Dargestellt wird der Monchsgelehrte oft als mit drei Gesichtern und sechs Armen als eine mythische Person Verbreitet wurde solches besonders im durch im Mittelalter herumreisende Monche vom Kōya sogenannte Kōya hijiri 23 Werke BearbeitenGesammelte Werke Kōbō Daishi zenshu K Z 1910 Kōbō Daishi shodeshi zenshu Kyoto 1942 3 Bde Werke der Schuler Wichtig sind noch 24 Sankyōshiki ein Meinungsstreit zwischen drei fiktiven Charakteren die respektive die Lehren von Konfuzius Taoismus und Buddhismus reprasentieren 25 Bunkyō kitsu ron auch Bunkyō Hifuron Eine Poetik des chinesischen Gedichts Juju jinron Enzyklopadische Abhandlung uber die zehn Stufen des Daseins mit einer Vielzahl von Zitaten aus dem chinesischen buddhistischen Kanon Jistugo kyō eine kleine Sitten und Morallehre Seirei shu Shōryō shu Gedicht und Essaysammlung Jikkan shō Pflichtlekture fur Shingon Monche 10 Faszikel 26 Nijugokajō no goyuigō Abschiedsworte 27 Seine Sprache ist auch fur Fachleute schwer verstandlich zum einen schreibt er schnorkelhaftes klassisches Chinesisch zum anderen verwendet er eine Vielzahl von Sanskrit Ausdrucken Die uber Kukai und seine Lehren in japanischer Sprache erschienene insbesondere kommentierende Literatur ist extrem umfangreich Am 28 Juli 1999 wurde der Asteroid 6866 Kukai nach ihm benannt Siehe auch BearbeitenShingon shu Tendai Saichō Japanische Schrift Katakana Hiragana IrohaLiteratur BearbeitenAlfred Bohner Wallfahrt zu zweien Die 88 heiligen Statten von Shikoku OAG Tokio 1931 Asia Major Leipzig 1931 Diss Bonn 1940 Hermann Bohner Kōbō Daishi In Monumenta Nipponica Jg VI No 1 2 1943 S 266 313 mit Quellensammlung darin Ubs Kukai sozu den U A Casal The Saintly Kōbō Daishi in Popular Lore A D 774 835 In Asian Folklore Studies Jg 18 1959 S 95 144 nanzan u ac jp Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive PDF 2 75 MB gibt im Wesentlichen die Hagiographie Rolf W Giebel Dale A Todaro transl Shingon texts PDF Numata Center for Buddhist Translation and Research Berkeley CA 2004 ISBN 1 886439 24 9 Kawahara Eihō Kōbō Daishi Ausgewahlte Schriften Munchen 1992 ISBN 3 89129 304 6 Enth u a Sokushin jōbutsu gi Shōji jissō gi Yoshido Hakeda Kukai Major Works New York London 1972 ISBN 0 231 03627 2 Inagaki Hisao Kukai s Sokushin Jobutsu Gi Memento vom 23 Marz 2015 im Internet Archive PDF Principle of Attaining Buddhahood with the Present Body Asia Major New Series 17 2 1972 S 190 215 William J Matsuda The Founder Reinterpreted Kukai and Vraisemblant Narrative Memento vom 5 September 2012 im Internet Archive Thesis University of Hawaii 2003 T Tanimoto Kōbō Daishi his position in the history of Japanese civilisation Kōbe 1907 Ryuichi Abe The Weaving of Mantra Kukai and the Construction of Esoteric Buddhist Discourse Columbia University Press 1999 ISBN 0 231 11286 6 Volltext als PDF Daigan Matsunaga Alicia Matsunaga Foundation of Japanese buddhism Vol 1 The Aristocratic Age Buddhist Books International Los Angeles Tokyo 1996 ISBN 0 914910 26 4Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kukai Sammlung von Bildern Literatur von und uber Kukai im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Bernhard Scheid Kōbō Daishi Kukai und der Shingon Buddhismus John Krummel Kukai In Edward N Zalta Hrsg Stanford Encyclopedia of Philosophy Ronald S Green Kukai Founder of Japanese Shingon Buddhism englisch Kōya san Kongobuji Tempel The Birth and History of Kobo Daishi englisch Einzelnachweise Bearbeiten Abschnitt nach Hakeda 1992 Part 1 Life of Kukai Sandai jitsuroku V Jōgan 3 11 11 zit Hakeda 1992 S 13 Fn 2 Je nach Quelle werden weitere Tempel genannt Vgl detailliert Casal 1959 Shoku Nihon kōki Fasz 4 Kokushi taikei III 38 dt bei Hermann Bohner 1946 S 293 5 Traditional Cultural Links between India and Japan Bombay New Delhi 1998 ISBN 81 7039 224 1 S 96 Hermann Bohner Kōbō Daishi In Monumenta Nipponica Jg VI No 1 2 1946 S 270 Hermann Bohner 1946 S Traditional Cultural Links S 233 Martin Ramming Japan Handbuch Berlin 1941 S 385 Inagaki Hisao Kukai s Sokushin Jobutsu Gi Principle of Attaining Buddhahood with the Present Body In Asia Minor New Series 17 1972 S 190 215 inkl Ubersetzung Giebel Todaro 2004 S 63 82 Hakeda 1972 S 8 f Moriyama Shōshin Hrsg Bunkashijō yori mitaru Kōbō Daishi den Tokyo 1934 S 42 Casal 1959 S 弘法大師の誕生と歴史 Geburt und Geschichte von Kobo Daishi In koyasan or jp Kōya san Shingon Schule Kongobuji Tempel 高野山真言宗 金剛峯寺 abgerufen am 31 Januar 2023 japanisch englisch The Birth and History of Kobo Daishi englische Version Kukais Vater name war Saeki no Atai Tagimi 佐伯直田公 真魚 まお さまは 宝亀五年 774年 六月十五日 讃岐国の屏風ガ浦 香川県善通寺市 でお生れになりました 讃岐の郡司の家系に生まれたお父さまは 佐伯直田公 さえきのあたいたぎみ お母さまは玉依御前 たまよりごぜん といいます Wolfgang Hadamitzky Wolfgang Spahn Kanji amp Kana 4 Auflage Tokyo 2003 ISBN 0 8048 2077 5 S 16 The Kana Hakeda 1972 S 39f Ramming 1941 S 592 Iten Charly Der Teeweg und die Welt der japanischen Teeschalen Zurich 2004 Diss S 11f Hakeda 1972 S 16 Fn 12 14 Hermann Bohner 1946 S 284 Hakeda 1972 Intro Ramming 1941 S 335 engl Ubs in Hakeda 1972 Part 3 S 101 39 engl Ubs in Hakeda 1972 Part 3 dt teilw in Kawahara 1992 deutsch Hermann Bohner 1946 S 300 Normdaten Person GND 11890471X lobid OGND AKS LCCN n81023382 NDL 00270624 VIAF 70244544 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME KukaiALTERNATIVNAMEN 空海 Ordensnamen Monchsname japanisch Henshō Kongō Ehrentitel 遍照金剛 Ehrentitel japanisch Tōtomono Kindheitsname Mao Kindheitsname 真魚 眞魚 Kindheitsname japanisch Saeki no Mao Geburtsname 佐伯真魚 佐伯眞魚 Geburtsname japanisch Kōbō Daishi postum Ehrentitel 弘法大師 postum Ehrentitel japanisch KURZBESCHREIBUNG japanischer buddhistischer Monch Gelehrter und KunstlerGEBURTSDATUM 27 Juli 774GEBURTSORT Byōbugaura heute ZentsujiSTERBEDATUM 22 April 835STERBEORT Kōyasan Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kukai amp oldid 234048165