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Japanische Malerei und Grafik wird nur ausnahmsweise unter eigens benannten Kunstepochen abgehandelt Ab dem 15 Jahrhundert entstehen nach und nach verschiedene Schulen die dann oft nebeneinander bis zum Ende des 19 Jahrhunderts existierten Die politischen Epochen wie Heian Kamakura Muromachi und Edo Zeit helfen daher zwar bei der zeitlichen Einordnung weniger jedoch bei der stilistischen Ab dem 18 Jahrhundert gibt es stilmassige Uberschneidungen zwischen den Schulen und Kunstler die sich nicht eindeutig einer Schule zuordnen lassen Inhaltsverzeichnis 1 Fachbegriffe 2 Beginn 8 Jahrhundert 1333 3 Muromachi Zeit 1333 1573 4 Momoyama Zeit 1573 fruhe Edo Zeit ca 1630 5 Mittlere und spate Edo Zeit ca 1630 1868 6 Meiji Zeit 1868 1912 7 Taishō und Shōwa Zeit 1912 1989 8 Wissenswertes 9 Siehe auch 10 Anmerkungen 11 LiteraturFachbegriffe BearbeitenMalereien und Drucke haben in Japan viele Stile und benutzen unterschiedliche Untergrunde Eine bildliche Darstellung mit den Kanji 絵 oder 画 geschrieben wird mit der angehangten Lesung e oder ga angedeutet Welches Zeichen man benutzt hangt vom Stil des Bildes oder auch von seinem Untergrund ab Bemalte Facher erkennt man an der Form so dass sich ein Zusatz erubrigt Je nach Form unterscheidet man zwischen Masse Hohe Breite kakemono kakejiku 掛軸 Hangerollen z B 175 cm 65 cm 1 nibuku tsui 二幅対 sanbuku tsui 三幅対 bezeichnet eine Hangung von zwei bzw kakemono nebeneinander emaki 絵巻 Querrollen ca 40 cm hoch und bis zu 400 cm lang gajō 画帖 Albumblatter z B 29 22 cm ehon 絵本 bebilderte Bucher in verschiedenen FormatenDie feste malerische Ausstattung eines Raumes nennt man zusammenfassend shōheki ga 障壁画 Im Einzelnen sind dies heki ga 壁画 Wandmalereien Malerei auf den papierbespannten Schiebeturen zwischen Zimmern den Shōji fusuma e 襖絵 Malerei auf den mit Papier beklebten Holz Schiebeturen sugito 杉戸 Malerei direkt auf die Holz Schiebeturen fusuma und sugito werden immer in Paaren oder als Viererkombination gefertigt Man erkennt sie leicht an der an einer Seite mittig angebrachten Griffvertiefung Als beweglicher Schmuck dient der Stellschirm byōbu dessen Bemalung byōbu e genannt wird In der Regel wird ein Paar angefertigt Bei bemalten oder mit Kalligraphie versehenen Fachern unterscheidet man ōgi faltbare Facher und uchiwa feststehende Facher Beginn 8 Jahrhundert 1333 Bearbeiten nbsp Bildrolle mit Lustigen Tieren Detail Fruhe erhaltene Malereien findet man im Hōryu ji einem Tempel der nach einem Brand bis etwa 710 wieder aufgebaut wurde Die dortigen Wandgemalde zeigen die Gotter noch ganz im Stil der Tang Zeit China In der Heian Zeit 784 1185 kommt mit dem esoterischen Buddhismus auch das Mandala in seinen zwei unterschiedlichen Auspragungen Kongōkai etwa Diamantene Welt Mandala und Taizō etwa Mutterschoss Mandala nach Japan Die buddhistische Malerei mit ihren Heiligenbildern ist nun starker japanisch gepragt Daneben entwickelt sich ein nationaler Stil der Geschichten erzahlenden Bilder das Yamato e Bekanntestes Beispiel ist das Genji Monogatari aus dem 12 Jahrhundert ein Sonderfall sind Bildrollen des Tempels Kōzanji bei Kyōto aus dem Ende der Heian Zeit Auf ihnen finden sich Schabernack treibende Affen Frosche usw Sie werden als ironisierende Betrachtung der Obrigkeit gedeutet Die Kamakura Zeit 1185 1333 ist das Zeitalter der Bildrollen zur Geschichte von Tempeln und Schreinen den engi z B das Kitano Tenjin engi das das Leben des Sugawara no Michizane 845 903 nachzeichnet Ein Beispiel aus dem politischen Bereich ist das Heiji Monogatari das auf Streitereien am Hofe verweist die im Jahre Heiji 1 1159 begannen nbsp SessonMuromachi Zeit 1333 1573 BearbeitenNach der Wiederaufnahme der Beziehungen zu China macht sich neuer chinesischer Einfluss bemerkbar die monochrome Tuschmalerei wird zum vornehmsten Ausdrucksmittel Maler deren Namen nun uberliefert sind wirkten oft in Klostern wie z B Shubun Sesshu 1420 1506 Sesson 1504 Am Ende der Epoche entsteht begrundet durch Kanō Masanobu 1434 1530 die Kanō Schule und die auf Yamato e zuruckgreifende Tosa Schule deren erster wichtiger Vertreter Tosa Mitsunobu 1522 war Momoyama Zeit 1573 fruhe Edo Zeit ca 1630 Bearbeiten nbsp Namban eDie Muromachi Zeit endete mit der Vertreibung des letzten Shōgun aus dem Hause Ashikaga 1573 durch Oda Nobunaga Als Momoyama Zeit auch Azuchi Momoyama Zeit wird nun eine Kunstepoche hervorgehoben Sie hat ihren Namen von Nobunagas Burg Azuchi am Biwa See und dem Momoyama bei Uji dem Berg auf dem sein Nachfolger Toyotomi Hideyoshi seine Burg hatte Die Residenzen dieser neuen Herren wurden von den Meistern der Kanō Schule ausgeschmuckt die neben Tuschmalerei nun auch eine farbenprachtige Malerei auf Goldgrund den sogenannten Dekorativen Stil entwickelten Namban Kunst In der Zeit um 1600 vermittelten die in Japan missionierenden Jesuiten europaische Kunst Die Missionierung endete mit der Landesabschliessung um 1640 aber einige Beispiele von Heiligenbildern und Stellschirmen dieser Kunst haben die Zeit uberlebt Zu dieser Richtung werden auch die Stellschirme mit Darstellungen der Portugiesen und Spanier in Nagasaki gezahlt Momoyama Genremalerei Nachdem unter Tokugawa Ieyasu im Lande Ruhe eingetreten war entwickelte sich innerhalb des erstarkten Burgertums eine neue Kunst naturbezogen und frei von den klassischen China orientierten Anspielungen Genre Bilder 風俗画 fuzoku ga genannt Einige schone Stellschirme unbekannter Kunstler sind aus dieser Zeit erhalten geblieben Ein bedeutender Maler dieser Zeit ist Tawaraya Sōtatsu tatig um 1600 genaue Lebensdaten unbekannt ursprunglich ein Hersteller bemalter Facher der verschiedene Nationalschatze und Wichtige Kulturguter schuf nbsp Ogata Kōrin Fester Facher nbsp Yosa Buson nbsp Shiba Kōkan China Japan und der WestenMittlere und spate Edo Zeit ca 1630 1868 BearbeitenIn der Edo Zeit entwickelte sich ein vermogendes Burgertum was zu einer Entwicklung neuer Stile fuhrte die sich teils am Yamato e orientierten die teils aber auch weiterhin Einflusse von China und Europa aufnahmen Ukiyo e In den sich schnell entwickelnden Grossstadten Edo und Ōsaka begannen die Burger illustrierte Bucher zu lesen es begann die Zeit der Ukiyo e Bilder der fliessenden Welt 2 Erster Vertreter dieser Richtung war Hishikawa Moronobu 1618 1694 heute listet man mehrere hundert Kunstler auf die der grossen Nachfrage entsprechend dem Stil folgten Bekannte Vertreter dieser Stilrichtung sind z B Suzuki Harunobu Torii Kiyonaga Kitagawa Utamaro Tōshusai Sharaku Katsushika Hokusai und Utagawa Hiroshige Rimpa Auf den bereits erwahnten Sōtatsu berief sich Ogata Kōrin 1658 1716 unter dessen Werken sich Nationalschatze befinden Kōrin hatte keinen direkten Nachfolger aber 100 Jahre spater berief sich Sakai Hōitsu 1761 1828 auf ihn dem dann Suzuki Kiitsu 1796 1858 als Schuler folgte Diese Maler werden zusammen mit Sōtatsu zur Kōrin Schule jap Rimpa zusammengefasst Ōtsu e Das sind in der mittleren Edo Zeit in der Gegend um Ōtsu am Biwa See verkaufte Bilder mit buddhistischen aber auch mit humoristischen Darstellungen in den Farben Gelb Rot und Schwarz In Ōtsu befindet sich der beruhmte Mii dera ausserdem kommen dort die Uberlandstrassen Tōkaidō und Nakasendō zusammen Nanga Mitte des 18 Jahrhunderts entstand eine Richtung die sich an der chinesischen Gelehrtenmalerei orientierte Die Kunstler waren gebildete Amateure die einen lockeren Stil pflegten Fur Bilder dieser Art hat sich in Japan die Bezeichnung Nanga Bilder der chinesischen Sud Schule eingeburgert Prominente Vertreter sind Yosa Buson 1716 1783 Ike no Taiga 1723 1776 Uragami Gyokudō 1745 1820 Tani Bunchō 1763 1840 Als letzter Vertreter des Nanga Stils gilt Tomioka Tessai 1836 1924 Nanpin Schule Vom Chinesen Shen Quan jap Shin Nanpin bei einem Aufenthalt in Nagasaki 1731 33 vermittelt entwickelte sich dort ein Stil von Blumen und Tierbildern der einen uber China vermittelten europaischen Einfluss erkennen lasst Sō Shiseki 1715 1786 und Kimura Kenkadō 1736 1802 gehoren zu dieser Richtung Nagasaki Holzschnitte In Nagasaki entstanden auch Holzschnitte meist unbekannter Kunstler die das Leben und Treiben der Hollander und Chinesen zum Thema haben Maruyama Shijō Schule Nachdem der Shōgun das Studium westlicher Bucher erlaubte orientierten sich Kunstler wie Maruyama Ōkyo 1730 1795 und Matsumura Gekkei 1752 1811 der auch als Goshun signierte an der westlich realistischen Darstellungsweise Nach dem Sitz der Schulen in der Shijō Strasse in Kyōto ist diese Richtung benannt Auch die Kishi Schule mit Ganku als Begrunder gehort zu dieser Richtung Ranga Einige Maler ubernahmen uber Kontakte mit der hollandischen Handelsstation in Nagasaki fast vollstandig den europaischen Malstil der Zeit malten mit Olfarben benutzten den Kupferstich Bilder dieser Schule werden als Ranga bzw als Yōfuga Seiyōga bezeichnet Ein fruher Verfechter war Hiraga Gennai 1728 1779 wichtiger Vertreter ist Shiba Kōkan 1774 1818 auch Takahashi Yuichi 1828 1894 kann man noch dazu rechnen nbsp Kuroda Seiki 1897 nbsp Yokoyama Taikan Muga 1897 Meiji Zeit 1868 1912 BearbeitenDie Meiji Restauration 1868 setzte eine Modernisierungswelle in Gang die auch die Malerei erfasste Wahrend die alten Malschulen erloschen kummerte sich nun der Staat um die Ausbildung Zunachst errichtete das Industrieministerium Kōbu shō fur die bildende Kunst die man als Handwerk verstand 1876 eine Kunstschule Kōbu bijutsu gakkō Man orientierte sich an der italienischen Kunst und berief den Maler Antonio Fontanesi 1818 1882 den Bildhauer Vincenzo Ragusa 1841 1927 und spater den Architekten Cappelletti 1847 1887 an die Schule Zu den bekannten Schulern von Fontanesi gehort Asai Chu 1856 1907 Im Januar 1883 wurde die Schule geschlossen aber die Malerei im Westlichen Stil Yōga war etabliert Eine Reihe von Japanern studierte im Ausland vorzugsweise in Frankreich wie z B Kuroda Seiki 1866 1924 Hauptartikel Yōga 1887 nach einer Pause von vier Jahren wurde dann auf Drangen von Okakura Kakuzō und Ernest Fenollosa vom Kultusministerium die Kunstschule Tōkyō Tōkyō bijutsu gakkō gegrundet die bis 1949 bestand Grundungsdirektor der Kunstschule wurde der Kulturpolitiker Hamao Arata 1849 1925 1890 ubernahm dann Okakura die Leitung Okakura ging es um die Weiterfuhrung der klassischen japanischen Malerei in modernisierter Form die als Malerei im Japanischen Stil Nihonga gelehrt wurde Beispielhaft ist Yokoyama Taikan 1868 1958 Eine eigenstandige Nihonga Linie etablierte sich in Kioto um Takeuchi Seihō 1864 1942 in Nachfolge der dortigen Maruyama Shijō Schule Hauptartikel Nihonga 1896 wurde an der Schule eine Abteilung fur Malerei im westlichen Stil Yōga eingerichtet In den Jahren darauf kam es zu Spannungen zwischen beiden Stilrichtungen 1898 trat Okakura schliesslich zuruck und grundete in Tokio eine private Kunstschule Nihon Bijutsuin wohin ihm die Nihonga Maler folgten Das Kultusministerium organisierte ab 1907 jahrliche Kunstausstellungen Mombushō bijutsu tenrankai abgekurzt Bunten mit den Abteilungen Malerei sowohl Yōga wie auch Nihonga und Skulptur In der Holzschnittkunst kam es zu Veranderungen Yamamoto Kanae 1892 1946 verzichtete unter Einfluss des westlichen Holzschnittes auf die traditionelle Arbeitsteilung bei der der Kunstler nur die Vorlage lieferte und die Realisierung als Druck professionellen Werkstatten uberliess Spater folgten ihm weitere Kunstler die nun durchgehend selbst geschaffenen Werke werden Kreative Holzschnitte Sōsaku hanga genannt Beigetragen zu dieser Entwicklung hat die seit 1911 erscheinende Zeitschrift Die Birke Shirakaba 3 beitrug Deren Herausgeber Kreis um Mushanokōji Saneatsu organisierte verschiedentlich Ausstellungen mit europaischer Kunst wobei aus Kostengrunden vorwiegend Graphik gezeigt wurde Hauptartikel Sōsaku hanga nbsp Yamamoto Kanae 1912 nbsp Hashiguchi Goyō Yuami 1915 Taishō und Shōwa Zeit 1912 1989 BearbeitenMalerei wurde weiterhin in den beiden Stilrichtungen Yōga und Nihonga nebeneinander gelehrt und praktiziert Wahrend Yōga Fauvismus und Expressionismus verarbeitete und sich auch inhaltlich auf die Gegenwart bezog nahm Nihonga neben seiner Landschafts und Historienmalerei nur langsam neue Themen auf und blieb auch bei der Festlegung auf Gouachemalerei Bei der Graphik kam eine weitere neue Linie dazu Da das Interesse der Auslander an gehaltvollen japanischen Holzschnitten nicht mehr aus den abnehmenden Altbestanden zu befriedigen war kam der Kunsthandler Watanabe Shōzaburō 1885 1962 auf die Idee in der Nachfolge des Ukiyo e nun von lebenden Kunstlern neue Bilder schoner Frauen der Gegenwart u a produzieren zu lassen Der im Jahr 1915 hergestellten Holzschnitt Yuami Im Bad von Hashiguchi Goyō 1880 1921 war der Beginn des Neuen Holzschnitts des Shin hanga Hauptartikel Shin hanga Mit der Grundung der Kaiserlichen Akademie der schonen Kunste Teikoku bijutsu in im Jahr 1919 ubernahm diese vom Kultusministerium die Organisation der Staatlichen Ausstellung die nun abgekurzt Teiten hiess 1945 brachte Japan die militarische Niederlage Im Unterschied zu Deutschland blieb das Staatsoberhaupt der Tennō im Amt Auch das Parlament zwar eingeschrankt durch die Vorgaben der Besatzungsmacht blieb im Amt Die Niederlage wurde als rein militarisch empfunden zumal das Land auch nicht einem der Entnazifizierung entsprechenden Vorgang unterzogen wurde Das muss man berucksichtigen wenn man in Kunst Museen oder zumindest in deren Museumskatalogen Bilder von Militarfuhrern des Zweiten Weltkrieges begegnet In den letzten Jahren hat man sich daruber hinaus entschlossen in offentlichen Museen 4 auch den Krieg verherrlichende Bilder zu zeigen um das hohle Pathos fur alle deutlich zu machen 1947 wurde die Kaiserliche Akademie wieder einmal umbenannt sie heisst seitdem Japanische Akademie der Kunste Nihon geijutsu in Die Teiten die seitdem Nitten heisst wird seit 1983 von einer eigens dafur gegrundeten privaten Tragervereinigung ausgerichtet 1951 und 1955 konnte die japanische Kunst auf der Biennale von Sao Paulo Erfolge feiern In den spateren Jahren folgten die Kunstler immer mehr globalen Trends so dass man heute eher von Kunst in Japan als von Japanischer Kunst sprechen muss Im Zuge dieser Entwicklung sind immer weniger Kunstler bereit sich nach Yōga oder Nihonga klassifizieren zu lassen Hauptartikel Zeitgenossische japanische KunstWissenswertes BearbeitenDie in der Meiji Zeit entstandene strikte Trennung der beiden Stilrichtungen Nihonga und Yōga ist ziemlich einmalig in der Kunstgeschichte alle Verzeichnisse bildender Kunstlern fuhren diese bis in die Gegenwart in zwei getrennten Abteilungen auf Viele Kunstlervereinigungen der Meiji Zeit existieren bis heute und veranstalten jahrlich ihre grossen Ausstellungen Heute sind sie offen fur jede Stilrichtung Verstorbenen Kunstlern wird bis in die Gegenwart oft ein eigenes Museum gewidmet meist an ihrem Wirkungsort Siehe auch BearbeitenJapanische Kunst Japanischer Farbholzschnitt Chinesische MalereiAnmerkungen Bearbeiten In der westlichen Literatur wird oft nur das Bild unten abgebildet ohne die Kalligraphien oben Auch der leere Zwischenraum zwischen unten und oben ist wichtig fur den Gesamteindruck des Bildes Korrekter Welt in der man losgelost treibt so wie im Englischen floating world nicht flowing In der Sekundar Literatur auch in der japanischen findet sich gelegentlich die Erklarung Ukiyo 浮世 leite sich vom buddhistischen Ukiyo 憂世 Leidenswelt ab da die Zeiten nach 1600 nun besser geworden seien Einen Beleg fur diese uberflussige Konstruktion gibt es jedoch nicht Die Zeitschrift stellte unter dem Eindruck des verheerenden Kantō Erdbebens 1923 ihr Erscheinen ein z B im National Museum of Modern Art TokyoLiteratur BearbeitenTsuji Nobuo Hrsg Nihon bijutsu shi Japanische Kunstgeschichte 3 erweiterte Auflage Verlag Bijutsu Shuppan 2004 ISBN 4 568 40065 1 Tsuji Nobuo Hrsg Nihon bijutsu nenpyō Japanische Kunst Zeittafel Verlag Bijutsu Shuppan 2002 ISBN 4 568 40062 7 Akiyama Terukazu Japanese Painting Verlag Skira Rizzoli 1977 ISBN 0 8478 0132 2 Theo Lesoualc h Die Japanische Malerei 25 Band der Reihe Weltgeschichte der Malerei Editions Rencontre Lausanne 1968 S Yamasaki Chronological Table of Japanese Art Verlag Geishinsha 1981 Aus der Serie The Heibonsha Survey of Japanese Art 30 Bande 1970er Jahre 10 Painting in the Yamato Style by Saburo lenaga 12 Japanese Ink Painting Shubun to Sesshu by Ichimatsu Tanaka 14 Momoyama Decorative Painting by Tsuguyoshi Doi 17 Momoyama Genre Painting by Yuzo Yamane 18 Edo Painting Sotatsu and Korin by Hiroshi Mizuo 19 The Namban Art of Japan by Yoshitomo Okamoto 22 Traditional Woodblock Prints of Japan by Seiichiro Takahashi 23 Japanese Painting in the Literati Style by Yoshiho Yonezawa and Chu Yoshizawa 24 Modern Currents in Japanese Art by Michiaki Kawakita Okamura Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Japanische Malerei amp oldid 227232829