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Das uradelige Geschlecht von Graevenitz Gravenitz Grevenitz Grebenitz Grabenitz erscheint ab 1290 in der Altmark und gelangte spater in Zweigen in die Neumark und die Prignitz letzterer verbreitete sich weiter nach Mecklenburg Schlesien Wurttemberg und Russland Stammwappen derer von GraevenitzDie Graevenitz waren von 1763 bis 1918 Erbtruchsesse der Kurmark Brandenburg Die Familie existiert bis heute Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte und Ausbreitung 2 Wilhelmine von Graevenitz am Wurttemberger Hof 3 Standeserhebungen 4 Wappen 5 Bekannte Familienmitglieder 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte und Ausbreitung Bearbeiten nbsp Gut Frehne um 1864 65 Sammlung Alexander DunckerUrsprunglich entstammte die der evangelischen Konfession zugehorige Familie von Graevenitz dem altmarkischen Uradel mit dem Stammhaus Gravenitz heute ein Ortsteil der Gemeinde Schorstedt im Landkreis Stendal in Sachsen Anhalt Der Name erscheint urkundlich erstmals mit Hennekinus de Grebenitz 1290 1 1480 urkundlich auf Schilde bezeugt tritt um 1450 in drei Stammen namlich dem Prignitzer Stamm Altmarkischen Losenrader Stamm und Neumarkischen Stamm in Erscheinung deren Zusammenhang nicht naher feststeht Von den drei Stammen existiert nur noch der Prignitzer Stamm Der altmarkische Stamm ist im Mannesstamm 1931 und der neumarkische Stamm ist im Mannesstamm 1904 ausgestorben Bei den grossen Grundbesitzen in Mecklenburg ferner in Preussen Schlesien Brandenburg Wurttemberg und Russland ist jedoch zu verzeichnen dass die von Graevenitz im Norden von Mecklenburg nicht heimisch wurden Im ehemaligen Kreis Wismar besassen sie nur das Gut Scharfstorf und im Raum Zarrentin Wittenburg Boizenburg die Guter Waschow Dodow und Zuhr die spater Fideikommisse wurden Zu dem sich Anfang des 17 Jahrhunderts teilenden Stamm gehorte auch der erloschene mecklenburgische Zweig von Graevenitz aus dem Hause Waschow Deren Tochter wurden zur Aufnahme in die Damenstifte der mecklenburgischen Landeskloster Dobbertin und Ribnitz eingeschrieben Im Einschreibebuch des Klosters Dobbertin befinden sich 26 Eintragungen 2 von Tochtern der Familien von Graevenitz von 1739 bis 1913 aus Waschow Dodow Schilde und Wesselstorf Henriette Charlotte Juliana Magdalena von Graevenitz aus dem Hause Waschow war als Domina von 1837 bis 1848 Vorsteherin des Konvents in Ribnitz Der mecklenburgische Zweig erlosch am 12 Oktober 1939 mit dem Ableben des Fabrikbesitzers Hans Friedrich Georg Julius von Graevenitz in Parchim Die Familie unterhalt die Graevenitz Stiftung die dem Erhalt des Graevenitz Museum dient welches ausgewahlte Arbeiten des Kunstlers Fritz von Graevenitz zeigt Dessen Schwester Marianne war die Mutter von Carl Friedrich und Richard von Weizsacker Wilhelmine von Graevenitz am Wurttemberger Hof Bearbeiten nbsp Angebliche Portraitminiatur der Wilhelmine von Gravenitz 1721Die aus Schwerin stammende Wilhelmine von Gravenitz 1686 1744 gelangte 1706 als Matresse des wurttembergischen Herzogs Eberhard Ludwig 1676 1733 an den Stuttgarter Hof und entfaltete durch den ihr horigen Herzog und ihre Gunstlingswirtschaft eine enorme Herrschaftsbeteiligung der Familie in Wurttemberg 1707 erlangte sie fur sich und ihren Bruder den Reichsgrafenstand und den personlichen Titel einer Grafin von Urach als morganatische Gemahlin des Herzogs Nach auf kaiserlichen Befehl erzwungener Scheidung erlangte sie dann 1710 durch eine Scheinehe den Titel einer Landhofmeisterin Grafin von Wurben Durch ihren Einfluss fuhrte sie 20 Jahre lang eine fast unumschrankte Herrschaft die wichtigsten Stellen in der Regierung wurden durch ihre Verwandten und Gunstlinge besetzt die Gegner entfernt Sie selbst beeinflusste die Staatsangelegenheiten und nahm an den Beratungen des neuerrichteten Konferenzministeriums unter Ausschaltung des Geheimen Rats teil Ihr Bruder Friedrich Wilhelm von Gravenitz war zunachst wurttembergischer Kammerjunker ab 1716 Oberhofmarschall und Geheimrat ab 1724 Premierminister Auch dessen Sohne Friedrich Wilhelm und Viktor Sigmund machten am wurttembergischen Hof Karriere Friedrich war ab 1723 Oberstallmeister und ab 1729 Hofmarschall Viktor Sigmund wurde 1728 Komitialgesandter und Stuttgarter Obervogt Die beiden anderen Bruder der Gravenitz Johann Friedrich und Karl Ludwig wurden Oberstallmeister und Generalmajor Zudem waren Friedrich Wilhelm und Viktor Sigmund Geheimrate und Konferenzminister Die Schwager der Gravenitz David Nathanael von Sittmann und Josua Albrecht von Boldewin wurden Geheimrat und Kriegsratsvizeprasident 3 nbsp Graevenitz sches Schloss zu Heimsheim nbsp Graevenitz sches Schloss zu FreudentalDie Grafin Wurben Gravenitz erhielt einen eigenen Hofstaat stiftete einen eigenen Orden und wohnte im schonsten Bau Stuttgarts Eberhard Ludwig verlegte ihretwegen die Residenz nach dem 1704 gegrundeten Schloss Ludwigsburg wo der Hofstaat prachtig ausgebaut wurde Die Gravenitz verfolgte den planmassigen Ausbau ihres Hausbesitzes durch Schenkungen des Herzogs Kauf und Tausch darunter 1708 das Gut Gomaringen 1712 gegen Ruckgabe des Gutes Gomaringen das Gut Stetten im Remstal mit allen Rechten sowie den Schafhof zu Rommelshausen und die Anwartschaft auf die Grafschaft Eberstein 1718 die Herrschaft Welzheim 1720 Weibelhub und Festung Oberleimbach 1723 Herrschaften Horburg und Reichenweiher 1726 bis 1729 Sontheim und das ritterschaftliche Gut Freudental 1727 Schloss Brenz mit Gut und dem Marktflecken Brenz an der Brenz 1728 29 Herrschaft Gochsheim Heimsheim Marschalkenzimmern Albeck Pflummern und Winzerhausen 1729 Grafschaft Eberstein mit allen Rechten als Frauen und Kunkellehen 4 Es gelang ihr dafur die Zustimmung des Erbprinzen und der Landschaft zu erlangen ausserdem preussische und kaiserliche Schirmbriefe 1728 entzweite sie sich mit ihrem Bruder wegen Sitz und Stimme auf der frankischen Grafenbank die ihm wegen der Herrschaft Welzheim ubertragen wurde 1730 versuchte sie den Furstenstand zu erlangen 1731 loste sich Eberhard Ludwig von ihr sie wurde auf seinen Befehl verhaftet und nach Schloss Urach gefuhrt von wo sie noch die Verwaltung ihrer Guter leitete Schliesslich stimmte sie 1732 einem Vergleich zu den der Kaiser 1733 bestatigte Verzicht auf ihre Klage beim Reichshofrat wegen ihrer Reichsunmittelbarkeit Abtretung aller Guter bis auf Welzheim das in ein Mannlehen verwandelt wurde und an ihre Bruder fallen sollte Dafur erhielt sie all ihre beschlagnahmten Kapitalien die Juwelen und das restliche unbewegliche Vermogen zuruck musste aber gegen eine Entschadigung von 125 000 Gulden das Land verlassen Darauf wurde sie nach Heidelberg gebracht Der Nachfolger Eberhard Ludwigs 1733 Herzog Karl Alexander liess die gesamte Familie Graevenitz verhaften und bereitete ihrer Herrschaft in Wurttemberg ein Ende Graevenitz die sich bis zum Tod Eberhard Ludwigs in Heidelberg und Mannheim aufhielt fand Unterstutzung und Asyl beim Konig von Preussen Vergebens versuchte sie die schwabische Reichsritterschaft gegen Wurttemberg aufzuhetzen Herzog Karl Alexander der einen Kriminalprozess gegen sie hatte anstrengen lassen schloss 1736 mit ihr einen Vergleich in dem sie gegen Zahlung von 152 300 Gulden auf all ihre Forderungen an Wurttemberg verzichtete 5 Standeserhebungen BearbeitenDie wurttembergische Linie wurde 1707 in den Grafenstand mit dem Pradikat Hoch und Wohlgeboren erhoben mit gleichzeitiger Wappenbesserung wahrend die russische Linie 1847 die mecklenburgische Genehmigung zur Fuhrung des Freiherrntitels erhielt und 1851 die russische Anerkennung des Barontitels Wappen BearbeitenWappen derer von Graevenitz nbsp Wappen derer von Graevenitz Blasonierung Das Stammwappen zeigt in Silber einen schragrechts liegenden gestummelten roten Baumast aus dem nach oben zwei und nach unten ein grunes Blatt hervorspriessen Auf dem Helm mit rot silbernen Decken ein querliegender gestummelter roter Baumast auf dem ein naturlicher Greving schreitet hinter welchem drei grune Blatter aufwarts hervorspriessen Grafliches Wappen im Der Durchlauchtigen Welt vollstandigen Wappenbuch nbsp Grafliches Wappen im Der Durchlauchtigen Welt vollstandigen WappenbuchDas Wappen das die Grafin von Urach Wilhelmine von Gravenitz zusammen mit ihrem Bruder Friedrich Wilhelm von Gravenitz zum Reichsgrafenstand von Graevenitz 1707 erhielt hat bis auf den Herzschild Stammwappen und den mittleren Stammwappenhelm keine genealogische oder herrschaftliche Bezuge zum Geschlecht Graevenitz Vielmehr stellt Feld 1 und 4 eine Wappenminderung des Wappens der Herzoge von Teck dar Feld 2 und 3 hingegen eine des Wappens der Grafen von Urach welche Titel beide in der Verfugungsgewalt des Hauses Wurttemberg waren Im Diplom von 1707 waren die teck schen Felder schragrechts geteilt oben von Schwarz und Gold unten von Rot und Silber schrag geweckt wahrend die urach schen Felder geteilt sind oben in Blau ein wachsender gekronter einwarts sehender goldener Lowe unten in Gold ein schwarzer Balken Auf dem Schild ruhen drei gekronte Helme der erste mit rot silbernen Decken tragt einen gekronten schwarzen Adler kaiserliches Gnadenzeichen wegen der Reichsunmittelbarkeit des Reichsgrafenstandes der mittlere mit schwarz goldenen Decken ist der Stammwappenhelm der dritte mit blau goldenen Decken tragt einen wachsenden goldenen Lowen entlehnt aus dem urach schen Feld 1771 wurde das teck sche Feld ganzlich rot silbern geweckt dargestellt und der Balken im urach schen Feld rot in einem goldenen Schildfuss und der Adler der Helmzier ist ungekront 6 Bekannte Familienmitglieder Bearbeiten nbsp Antje von Graevenitz Amsterdam 2012 nbsp Hugo von Graevenitz nbsp Fritz von GraevenitzAlexander von Graevenitz Senator 1806 1884 deutsch russischer Senator Alexander von Graevenitz Mikrobiologe 1932 deutscher Arzt und Mikrobiologe Antje von Graevenitz 1940 deutsche Autorin und em Professorin fur Kunsthistorik an der Universitat zu Koln Carl August Georg Ludwig von Graevenitz auf Wesselstorff Kammerherr und 1793 1800 Provisor im Kloster Dobbertin Carl von Graevenitz 1830 1903 wurttembergischer General der Infanterie David Jurgen von Graevenitz 1680 1757 preussischer Generalleutnant und Gouverneur von Kustrin Ernst von Gravenitz 1826 1882 Rittergutsbesitzer und Mitglied des Konstituierenden Reichstags des Norddeutschen Bundes Ernst Wilhelm von Graevenitz 1693 1765 Landesdirektor der Priegnitz seit 1763 Erbtruchsess der Kurmark Brandenburg Ferdinand von Graevenitz 1799 1847 preussischer Landrat des Kreises Gnesen Friedrich von Graevenitz Forstmeister 1790 1870 deutscher Forstwirt und Hofbeamter Friedrich von Graevenitz General 1861 1922 deutscher General der Infanterie Friedrich August von Graevenitz 1730 1809 preussischer General der Infanterie Ritter des Schwarzen Adlerordens Friedrich Wilhelm von Gravenitz 1679 1754 wurttembergischer Geheimer Rat Oberhofmeister und Premierminister Fritz von Graevenitz 1892 1959 Maler Bildhauer und Lehrer George von Graevenitz 1858 1939 Kunsthistoriker und Schriftsteller Offizier Georg Adam von Graevenitz 1731 1798 preussischer Generalmajor Georg von Graevenitz General 1823 1823 1879 preussischer Generalmajor Gerhard von Graevenitz 1934 1983 deutscher Kunstler Gerhart von Graevenitz 1944 2016 Literaturwissenschaftler und Rektor der Universitat Konstanz Hanno von Graevenitz 1937 2007 deutscher Botschafter Hans von Graevenitz 1894 1963 deutscher Offizier zuletzt Generalleutnant Hans Joachim von Graevenitz 1663 1740 Kurfurstlich brandenburgischer und preussischer Landrat der Priegnitz Hans Joachim von Graevenitz 1874 1938 deutscher Verwaltungsjurist Hartwig von Graevenitz 1877 1945 preussischer Landrat Heinrich von Gravenitz 1842 1927 deutscher Rittergutsbesitzer und Hofbeamter Hermann von Graevenitz 1815 1890 Jurist Reichsgerichtsrat und Mitglied des Deutschen Reichstags Hugo von Graevenitz 1822 1911 preussischer Rittergutsbesitzer Beamter und Politiker Karl von Graevenitz General 1830 1830 1903 wurttembergischer General der Infanterie Karl von Graevenitz General 1859 1859 1925 wurttembergischer Generalleutnant Karl Ludwig von Gravenitz 1688 1733 wurttembergischer und des Schwabischen Kreises Generalmajor Kurt Fritz von Graevenitz 1898 1987 deutscher Diplomat Lebrecht von Graevenitz 1786 1841 preussischer Generalmajor Ludwig Wilhelm von Graevenitz 1791 1871 Oberst und Kommandeur des 4 Reiter Regiments im Konigreich Wurttemberg Moritz von Graevenitz 1992 Netter Mensch und Mann von Welt Seine Familiengeschichte ist ihm vollig egal Theodor von Graevenitz 1842 1930 wurttembergischer General der Infanterie Wilhelm von Graevenitz General 1780 1780 1860 preussischer Generalmajor Wilhelm von Graevenitz Landrat 1789 1860 preussischer Landrat im Kreis Ostprignitz Wilhelm von Graevenitz Landrat 1825 1825 1878 preussischer Landrat im Kreis Ostprignitz Wilhelm von Graevenitz General 1858 1858 1928 preussischer Generalleutnant Wilhelmine von Gravenitz 1685 1744 Matresse seit 1707 als Grafin von Urach morganatische Ehefrau des Herzogs Eberhard Ludwig von Wurttemberg 1676 1733 spater Reichsgrafin von Wurben und Freudental regierende Grafin zu Welzheim und Gochsheim Frau auf Freudental und Neckar Boyhingen geborene Grafin von Gravenitz Alexander von Graevenitz Senator 1806 1884 deutsch russischer Senator Alexander von Graevenitz Mikrobiologe 1932 deutscher Arzt und Mikrobiologe Antje von Graevenitz 1940 deutsche Autorin und em Professorin fur Kunsthistorik an der Universitat zu Koln Carl August Georg Ludwig von Graevenitz auf Wesselstorff Kammerherr und 1793 1800 Provisor im Kloster Dobbertin Carl von Graevenitz 1830 1903 wurttembergischer General der Infanterie David Jurgen von Graevenitz 1680 1757 preussischer Generalleutnant und Gouverneur von Kustrin Ernst von Gravenitz 1826 1882 Rittergutsbesitzer und Mitglied des Konstituierenden Reichstags des Norddeutschen Bundes Ernst Wilhelm von Graevenitz 1693 1765 Landesdirektor der Priegnitz seit 1763 Erbtruchsess der Kurmark Brandenburg Ferdinand von Graevenitz 1799 1847 preussischer Landrat des Kreises Gnesen Friedrich von Graevenitz Forstmeister 1790 1870 deutscher Forstwirt und Hofbeamter Friedrich von Graevenitz General 1861 1922 deutscher General der Infanterie Friedrich August von Graevenitz 1730 1809 preussischer General der Infanterie Ritter des Schwarzen Adlerordens Friedrich Wilhelm von Gravenitz 1679 1754 wurttembergischer Geheimer Rat Oberhofmeister und Premierminister Fritz von Graevenitz 1892 1959 Maler Bildhauer und Lehrer George von Graevenitz 1858 1939 Kunsthistoriker und Schriftsteller Offizier Georg Adam von Graevenitz 1731 1798 preussischer Generalmajor Georg von Graevenitz General 1823 1823 1879 preussischer Generalmajor Gerhard von Graevenitz 1934 1983 deutscher Kunstler Gerhart von Graevenitz 1944 2016 Literaturwissenschaftler und Rektor der Universitat Konstanz Hanno von Graevenitz 1937 2007 deutscher Botschafter Hans von Graevenitz 1894 1963 deutscher Offizier zuletzt Generalleutnant Hans Joachim von Graevenitz 1663 1740 Kurfurstlich brandenburgischer und preussischer Landrat der Priegnitz Hans Joachim von Graevenitz 1874 1938 deutscher Verwaltungsjurist Hartwig von Graevenitz 1877 1945 preussischer Landrat Heinrich von Gravenitz 1842 1927 deutscher Rittergutsbesitzer und Hofbeamter Hermann von Graevenitz 1815 1890 Jurist Reichsgerichtsrat und Mitglied des Deutschen Reichstags Hugo von Graevenitz 1822 1911 preussischer Rittergutsbesitzer Beamter und Politiker Karl von Graevenitz General 1830 1830 1903 wurttembergischer General der Infanterie Karl von Graevenitz General 1859 1859 1925 wurttembergischer Generalleutnant Karl Ludwig von Gravenitz 1688 1733 wurttembergischer und des Schwabischen Kreises Generalmajor Kurt Fritz von Graevenitz 1898 1987 deutscher Diplomat Lebrecht von Graevenitz 1786 1841 preussischer Generalmajor Ludwig Wilhelm von Graevenitz 1791 1871 Oberst und Kommandeur des 4 Reiter Regiments im Konigreich Wurttemberg Theodor von Graevenitz 1842 1930 wurttembergischer General der Infanterie Wilhelm von Graevenitz General 1780 1780 1860 preussischer Generalmajor Wilhelm von Graevenitz Landrat 1789 1860 preussischer Landrat im Kreis Ostprignitz Wilhelm von Graevenitz Landrat 1825 1825 1878 preussischer Landrat im Kreis Ostprignitz Wilhelm von Graevenitz General 1858 1858 1928 preussischer Generalleutnant Wilhelmine von Gravenitz 1685 1744 Matresse seit 1707 als Grafin von Urach morganatische Ehefrau des Herzogs Eberhard Ludwig von Wurttemberg 1676 1733 spater Reichsgrafin von Wurben und Freudental regierende Grafin zu Welzheim und Gochsheim Frau auf Freudental und Neckar Boyhingen geborene Grafin von GravenitzLiteratur BearbeitenGottlob Friedrich Krebel Die Grafen von Gravenitz In M Gottlieb Schumanns Genealogisches Hand Buch Johann Friedrich Gleditsch Leipzig 1758 S 80 Digitalisat GGT Justus Perthes Gotha Auszug Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser 1831 1869 1916 ff 1942 Letztausgaben zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft DAG Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Hauser 1892 1902 1916 ff bis 1942 Zugleich Adelsmatrikel der DAG Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1900 A Uradel Jg 1 Gotha 1900 S 347 ff Digitalisat ff Fortsetzungen 1901 1902 1904 1906 1908 1910 1912 1920 1942 Letztausgabe zugleich Adelsmatrikel der DAG Fritz von Graevenitz Hrsg Mitteilungen fur die Familie von Graevenitz 3 Bonn 1894 1897 Digitalisat von Graevenitz In Marcelli Janecki Deutsche Adelsgenossenschaft Hrsg Jahrbuch des Deutschen Adels Erster Band W T Bruer s Verlag Berlin 1896 S 688 716 dlib rsl ru Stammreihe u altere Genealogie Alexander Freiherr von Dachenhausen Genealogisches Taschenbuch des Uradels Band 2 Friedrich Irrgang Brunn Rudolstadt 1893 S 193 ff Digitalisat Kurt von Priesdorff Soldatisches Fuhrertum Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg 1935 1942 Band 1 S 169 170 178 179 Band 2 S 358 359 400 Band 5 S 280 282 284 286 Band 9 S 473 474 Hans Jurgen Rieckenberg Graevenitz von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 6 Duncker amp Humblot Berlin 1964 ISBN 3 428 00187 7 S 719 Digitalisat GHdA Hans Friedrich von Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Walter von Hueck Klaus von Andrian Werburg Christoph Franke C A Starke Glucksburg Ostsee Limburg an der Lahn ISSN 0435 2408 Genealogisches Handbuch der Graflichen Hauser A III Band 18 der Gesamtreihe GHdA 1958 S 183 A Uradel Band V Band 40 der Gesamtreihe GHdA 1967 S 162 163 Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser A Uradel Band VI Band 29 der Gesamtreihe GHdA S 166 186 Stammreihe u Erganzungen Limburg an der Lahn 1962 1994 Stammreihe u Erganzungen A XXIII Band 106 der Gesamtreihe GHdA S 144 174 S 166 186 Genealogisches Handbuch der Freiherrlichen Hauser A Uradel Band V Band 30 der Gesamtreihe GHdA 1963 S 110 115 A XII Band 74 der Gesamtreihe GHdA 1980 S 126 131 Genealogisches Handbuch des Adels GHdA Adelslexikon Band IV Band 67 der Gesamtreihe GHdA 1978 S 280 Band XVII Adelslexikon Nachtrage Band 144 der Gesamtreihe GHdA 2008 S 280 281 Graevenitz 1977 ISBN 978 3 7980 0837 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Graevenitz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber Graevenitz in der Landesbibliographie MVEinzelnachweise Bearbeiten Johann Peter Ludewig Reliquiae manuscriptorum omnis aevi diplomatum ac monumentorum Band 1 2 Codex Diplomatum Ab Anno CICC Ad Annum CICCC Num CXI Frankfurt und Leipzig 1720 S 157 Digitalisat Landeshauptarchiv Schwerin LHAS 3 2 3 1 Kloster Dobbertin S 232 389 390 Hauptstaatsarchiv Stuttgart Teilbestand A 48 05 Die Familie Gravenitz Hauptstaatsarchiv Stuttgart Teilbestand A 48 05 Besitzungen der Gravenitz Hans Jurgen Rieckenberg Graevenitz Christiane Wilhelmine Friederike Grafin von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 6 Duncker amp Humblot Berlin 1964 ISBN 3 428 00187 7 S 720 722 Digitalisat Walter von Hueck Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band IV Band 67 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Limburg an der Lahn 1978 S 227 ISBN 3 7980 0767 5 Normdaten Person GND 128582731 lobid OGND AKS VIAF 1068554 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Graevenitz Adelsgeschlecht amp oldid 237322059