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Die Geschichte der Stadt Bruchsal beginnt bereits im 4 Jahrtausend vor Christus als es eine Ansiedlung auf dem Michaelsberg gab Michelsberger Kultur Michaelsberg Michelsberg Inhaltsverzeichnis 1 Anfange bis 15 Jahrhundert 2 16 bis 18 Jahrhundert 3 19 Jahrhundert 4 20 und 21 Jahrhundert 5 Siehe auch 6 Literatur 7 EinzelnachweiseAnfange bis 15 Jahrhundert BearbeitenDie alteste noch heute nachweisbare Ansiedlung ist im Jahre 640 bei der heutigen Peterskirche entstanden Erstmals urkundlich erwahnt wurde Bruchsal 976 anlasslich des Besuchs Konigs Otto II als bruhosella inter paludes Konigshof oder Wohnsitz zwischen den Sumpfen erwahnt wobei althochdeutsch bruho bruoc Bruch Sumpf und seli Wohnsitz Halle bedeutet 966 hatte Otto der Grosse in einer Urkunde die heutige belgische Hauptstadt Brussel als Bruocsella erwahnt und 1072 wurde die franzosische Stadt Broxeele als Brocsela mit derselben Bedeutung erwahnt Der Name wird auf verschiedene Weisen im Laufe von rund 900 Jahren zitiert von Bruhosella uber Bruohsele Bruohsela Brochsale Broxole Brucsel Brusela Bruoselle Bruhsel Bruchsel 16 Jahrhundert Prussel zu Bruchsal 980 rasteten Otto II seine Frau Theophanu und ihr Gefolge vom 8 bis 11 Oktober in Bruchsal im Konigshof 985 eignete Herzog Otto sich Bruchsal im salischen Kirchenraub an Im Jahr 1002 nahm Heinrich II in Bruchsal die Unterwerfung seines Rivalen Herrmann von Schwaben entgegen 1056 schenkte Heinrich III dem Bischof von Speyer Konrad I die Ansiedlung Die Stadt verblieb beim Bistum Speyer bis zur Sakularisation 1802 und wurde Sitz eines Verwaltungsbezirks der zunachst nur das eigentliche Stadtgebiet umfasste 1067 wohnte Heinrich IV zeitweise in Bruchsal Bei dem Ortsteil Helmsheim befand sich auf dem Schlossbuckel eine Burg die Burg Helmsheim 1248 wurde Bruchsal erstmals als Stadt bezeichnet 1278 die Kirche St Peter erstmals erwahnt 1320 diese und der Konigshof Schloss nach Beschadigung wieder neu aufgebaut 1358 der Bergfried erbaut und 1452 die Stadtmauer vollendet 1460 fanden in Bruchsal erste Munzpragungen statt 16 bis 18 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Der Untergrombacher Bauernfuhrer Joss Fritz Holzschnitt von Albrecht Durer nbsp Barock Schloss Bruchsal nbsp Markgrafin Amalie von Baden nbsp Cafe Achteck das fruhere Zuchthaus und die heutige Justizvollzugsanstalt Bruchsal nbsp Gedenktafel fur judische Opfer der Naziherrschaft in Untergrombach1502 wahlte der erste Bauernaufstand Bundschuh Bewegung unter Joss Fritz aus Untergrombach Bruchsal zum Angriffsziel Durch Verrat wurden die Anfuhrer gefasst zehn im Schlosshof des alten Schlosses enthauptet Joss Fritz entkam in den Sudschwarzwald Der Bauernaufstand erreichte 1525 seinen Hohepunkt Teuerung Hungersnot und Pest trugen zum Aufstand auch der Burger bei Der Aufstand wurde von den Truppen des Kurfursten und Erzbischofs niedergeschlagen Die bekannten Bauern Anfuhrer Hall Wurm und der Pfarrer Anton Eisenhut wurden gefasst und im Schlosshof enthauptet Im Dreissigjahrigen Krieg wurde Bruchsal 1622 von Truppen des Grafen Peter Ernst von Mansfeld verwustet 1644 plunderte die franzosische Garnison aus Philippsburg die Stadt auch 1676 wurde Bruchsal durch die Franzosen teilweise zerstort und am 10 August 1689 unter dem Befehl des franzosischen Generals Duras erneut beschossen und dabei vollig zerstort Bruchsal zahlte zu diesem Zeitpunkt noch 130 Einwohner Am 24 April 1711 weilte Prinz Eugen von Savoyen in Bruchsal 1716 siedelte der Bischof von Speyer Heinrich von Rollingen mit seinem Hof in das Bruchsaler Schloss uber Damit wurde Bruchsal Residenzstadt des Furstbistums Speyer Die Stadt wurde gleichzeitig Sitz des Vizedomamts welches das grosste rechtsrheinische Amt des Furstbistums darstellte 1719 wurde Kardinal Damian Hugo von Schonborn neuer Furstbischof Unter seiner Verwaltung entstanden durch die Plane Balthasar Neumanns unter anderem ab 1722 das neue Barock Schloss und ab 1742 die Peterskirche Franz Christof von Hutten der Nachfolger Schonborns vollendete 1743 die umfangreichen Baumassnahmen der Barockstadt Bruchsal darunter auch Damianstor und Kaserne Um 1755 wurde auf seine Veranlassung hin das heutige Schonborn Gymnasium eingerichtet 1770 trat der neue Bischof Graf Damian August Philipp Karl von Limburg Stirum sein Amt an Bruchsal zahlte damals 6 000 Einwohner 1796 besetzen franzosische Truppen im Laufe des Ersten Koalitionskrieges die Stadt 19 Jahrhundert Bearbeiten1803 gingen die kirchlichen Besitzungen durch die Sakularisation an Baden uber Das bisherige Vizedomamt Bruchsal innerhalb des Bistums Speyer wurde in die beiden badischen Amter Stadtamt Bruchsal und Landamt Bruchsal aufgeteilt welche 1807 zum Oberamt vereinigt 1809 wieder in ein Stadt und ein erstes sowie ein zweites Landamt geteilt und 1819 erneut zum Oberamt Bruchsal vereinigt wurden 1806 bezog Markgrafin Amalie von Baden 1754 1832 aus dem Hause Hessen Darmstadt seit 1801 Witwe das Bruchsaler Schloss bis 1823 Sie bekam acht Kinder darunter sechs Tochter und galt als Schwiegermutter Europas Ihr Sohn der zweite Sohn verstarb nach sechs Monaten der spatere Grossherzog Karl wurde auf Weisung Napoleons mit Stephanie de Beauharnais einer Nichte seiner Gattin Josephine verheiratet Stephanie gebar 1812 einen Sohn der neugeborene Prinz verstarb nach 14 Tagen daraus entstand die Kaspar Hauser Legende Dass Markgrafin Amalie uber diese Erbfolge nicht begeistert war ist dagegen keine Legende Ihre Tochter Luise wurde die russische Zarin Elisabeth mit Alexander I verheiratet Ihre Tochter Friederike wurde Konigin von Schweden ab 1807 Asyl in Bruchsal mit Gustav IV Adolf verheiratet Ihre Tochter Maria war mit Friedrich Wilhelm Herzog von Braunschweig verheiratet Zwei andere Tochter waren mit den Regenten von Bayern und Hessen Darmstadt verheiratet Nach dem Ende Napoleons weilten 1815 der russische Zar Alexander der Furst von Metternich der Konig Friedrich Wilhelm III von Preussen sowie dessen Sohn der spatere Kaiser Wilhelm bei Amalie im Bruchsaler Schloss 1841 wurde die Eisenbahnlinie Heidelberg Bruchsal Karlsruhe mit dem ersten Bahnhof Bruchsal fertiggestellt 1848 1849 streifte die badische Revolution Bruchsal nur am Rande Wahrend die Revolutionare Struve Brentano Goegg und andere sich im Schloss versammelten und berieten befreiten die Burgerlichen Inhaftierte aus dem kurz zuvor fertiggestellten Zuchthaus Am 23 Juni 1849 wurden bei dem Gefecht bei Ubstadt die Aufstandischen von Kronprinz Wilhelm Kartatschenprinz zuruckgeschlagen 1856 wurde die Gasbeleuchtung eingefuhrt Bruchsal erhielt die badische Guillotine 1864 wurde das Oberamt Bruchsal mit dem aufgehobenen Amt Philippsburg zum Bezirksamt Bruchsal vereinigt das zum neu gebildeten Kreis Karlsruhe gehorte Am 1 Juni 1869 wurde die alteste deutsche Eisenbahnsignalfabrik Schnabel Henning gegrundet die spater durch Siemens amp Halske ubernommen wurde Nach dem Deutsch Franzosischen Krieg 1870 1871 wurde Bruchsal zum wichtigen Eisenbahnknotenpunkt 1881 erhielt die judische Gemeinde eine neue Synagoge Kunstlerisch ausgestaltet wurde diese durch den geburtigen Bruchsaler Kunstmaler Leo Kahn Die industrielle Revolution fuhrte insbesondere durch die Eisenbahn den Tabak und Hopfenanbau zu wirtschaftlichem Aufschwung 1889 wurden die ersten Telefon Anschlusse verlegt 20 und 21 Jahrhundert Bearbeiten1906 wurde das Furst Styrum Hospital gebaut 1908 der stadtische Schlachthof eroffnet 1914 liess der Erste Weltkrieg Bruchsal zur Durchgangsstation fur Nachschub werden 1919 1920 wurde die Stadt mit Strom versorgt Die Machtubertragung an die Nationalsozialisten 1933 wurde in Bruchsal von der Bevolkerung grosstenteils stumm hingenommen Politische Gegner der Nationalsozialisten und Juden verloren ihre Arbeitsplatze in der Bruchsaler Stadtverwaltung und wurden durch regimetreue Mitarbeiter ersetzt Oberburgermeister Meister und Burgermeister Mehner konnten zunachst ihre Amter weiter ausuben bevor sie im Juli 1933 entlassen Meister bzw im Januar 1934 Mehner in den Ruhestand versetzt wurden 1934 wurde die Autobahn Heidelberg Bruchsal gebaut 1936 wurde das Bezirksamt Bruchsal um einige Gemeinden des aufgelosten Bezirksamtes Bretten vergrossert 1939 wurde aus dem Bezirksamt Bruchsal der Landkreis Bruchsal dem bis zum Beginn der Gemeindereform 1970 insgesamt 38 selbstandige Stadte und Gemeinden angehorten In den Novemberpogromen 1938 wurde die grosse Synagoge zerstort heute befindet sich an dieser Stelle das Feuerwehrhaus Seit 1966 erinnert eine Gedenktafel an dieses Geschehen Am 22 Oktober 1940 im Zuge der Deportation der badischen Juden wurde auch die judische Bevolkerung von Bruchsal nach Gurs deportiert Viele waren zu diesem Zeitpunkt allerdings schon ausgewandert In Bruchsal lebten insgesamt noch 90 Juden Zwischen dem 22 Juni 1944 und dem 25 Januar 1945 wurden in der Richtstatte in der Seilersbahn 55 Personen mit dem Fallbeil hingerichtet Weitere neun Menschen wurden am 20 Marz 1945 in einem Steinbruch bei Bruchsal erschossen 1 Im Burgerpark der Stadt Bruchsal der sich auch uber den Bereich der ehemaligen Richtstatte erstreckt wurde fur die Hingerichteten ein Denkmal errichtet Am 1 Marz 1945 kurz vor 14 00 Uhr totete ein Bombenangriff der United States Army Air Forces USAAF mit 116 schweren Bombern mehr als 1 000 Menschen und zerstorte unmittelbar vor Kriegsende die Alliierten standen bereits am Rhein noch rund 20 km entfernt die komplette Innenstadt sowie das Schloss der damals 12 000 Einwohner zahlenden Stadt Am 2 April 1945 ruckten Verbande der 1 Franzosischen Armee kampflos in Bruchsal ein In den folgenden Tagen kam es zu zahlreichen Vergewaltigungen Bruchsaler Madchen und Frauen durch die franzosischen Kolonialtruppen siehe dazu Sexuelle Gewalt im Zweiten Weltkrieg 2 Zwischen November 1945 und Marz 1946 wurden in Bruchsal 13 Personen hingerichtet die wegen ihrer Beteiligung an nationalsozialistischen Kriegsverbrechen von amerikanischen Militargerichten zum Tode verurteilt worden waren Hierunter waren an Fliegermorden Beteiligte 3 sowie drei Bedienstete der NS Totungsanstalt Hadamar in der uber 600 Zwangsarbeiter ermordet worden waren 4 Nachdem die Einwohnerzahl 1955 die Grenze von 20 000 uberschritten hatte wurde Bruchsal am 1 April 1956 Grosse Kreisstadt Am 1 Juli 1971 wurden Untergrombach und die Stadt Obergrombach eingemeindet genau ein Jahr spater die Nachbargemeinden Buchenau und Helmsheim 5 Am 1 Januar 1973 wurde im Rahmen der baden wurttembergischen Kreisreform der Landkreis Bruchsal aufgehoben Sein Gebiet wurde dem Landkreis Karlsruhe zugeordnet Bruchsal verlor die Eigenschaft einer Kreisstadt blieb aber Mittelzentrum innerhalb des Oberzentrums Karlsruhe Am 1 Oktober 1974 wurde die Stadt Heidelsheim eingemeindet 1994 hat Bruchsal die 40 000 Einwohner Marke uberschritten 6 Das heutige Gefangnis Cafe Achteck dient als Sicherungsstatte vor allem fur Schwerverbrecher und verurteilte Terroristen RAF Siehe auch BearbeitenJudische Gemeinde Bruchsal Briten im Landesstrafanstalt Bruchsal wahrend des Zweiten Weltkriegs auf Englisch Literatur BearbeitenThomas Adam Kleine Geschichte der Stadt Bruchsal Braun Karlsruhe 2006 ISBN 3 7650 8339 9 Reihe Regionalgeschichte fundiert und kompakt Hubert Blasi Stadt im Inferno Bruchsal im Luftkrieg 1939 1945 Veroffentlichungen zur Geschichte der Stadt Bruchsal Bd 11 4 uberarbeitete und erweiterte Auflage Ubstadt Weiher 1995 ISBN 3 929366 10 X Folke Damminger Uwe Gross Thomas Kuntzel Jonathan Scheschkewitz Martin Thoma Kriege und Wiederaufbau Bruchsal von der fruhen Neuzeit bis zur Moderne In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 39 Jg 2010 Heft 4 S 224 228 PDF Folke Damminger Vor der Stadt Zu den Anfangen der Siedlungsgeschichte Bruchsals In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 39 Jg 2010 Heft 4 S 208 213 PDF Johannes M Goldschmit In unserer sonst so ruhigen Stadt Revolution 1848 49 in Bruchsal Veroffentlichungen zur Geschichte der Stadt Bruchsal Bd 16 verlag regionalkultur Ubstadt Weiher 1998 ISBN 3 929366 83 5 Werner Greder Bruchsal als Garnisonsstadt Veroffentlichungen zur Geschichte der Stadt Bruchsal Bd 17 Ubstadt Weiher 1999 ISBN 3 89735 116 1 Werner Greder Bruchsal und die Eisenbahn Entstehung der Eisenbahnen in und um Bruchsal in den Jahren 1843 1914 Veroffentlichungen zur Geschichte der Stadt Bruchsal Bd 2 Bruchsal 1983 Uwe Gross Jonathan Scheschkewitz Konigshof und fruhe Stadt Bruchsal im hohen Mittelalter In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 39 Jg 2010 Heft 4 S 214 218 PDF Alexia Kira Haus Bruchsal und der Nationalsozialismus Geschichte einer nordbadischen Stadt in den Jahren 1918 1940 Veroffentlichungen zur Geschichte der Stadt Bruchsal Bd 19 verlag regionalkultur Ubstadt Weiher 2001 ISBN 978 3 89735 190 5 Birthe Kundrus Hrsg Die Deportation der Juden aus Deutschland Plane Praxis Reaktionen 1938 1945 Gottingen 2004 Anton Heuchemer Aus Bruchsals bewegter Zeit Von der Franzosischen Revolution bis zum Ende des Bischoflichen Vikariates 1789 1827 Veroffentlichungen zur Geschichte der Stadt Bruchsal Bd 10 Ubstadt Weiher 1994 ISBN 3 929366 09 6 Anton Heuchemer Zeit der Drangsal Die katholischen Pfarreien Bruchsals im Dritten Reich Veroffentlichungen zur Geschichte der Stadt Bruchsal Bd 6 Bruchsal 1990 Thomas Kuntzel Krise oder Blutezeit Das 15 16 Jahrhundert in Bruchsal In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 39 Jg 2010 Heft 4 S 219 223 PDF Georg Manz Die mittelalterlichen Kapellen in Bruchsal Eine Quellenstudie Veroffentlichungen zur Geschichte der Stadt Bruchsal Bd 1 Bruchsal 1981 Robert Megerle Heimatlexikon Bruchsal Veroffentlichungen zur Geschichte der Stadt Bruchsal Bd 13 Ubstadt Weiher 1996 ISBN 3 929366 40 1 Thomas Moos Die Bruchsaler Strassennamen und ihre Bedeutung Veroffentlichungen zur Geschichte der Stadt Bruchsal Bd 24 Ubstadt Weiher 2008 ISBN 978 3 89735 526 2 Wolfgang Ossfeld Obergrombach und Untergrombach in Mittelalter und fruher Neuzeit bis um 1600 Untersuchungen zur alteren Siedlungs Verfassungs und Kirchengeschichte der zwei heutigen Stadtteile von Bruchsal Veroffentlichungen der Kommission fur Geschichtliche Landeskunde in Baden Wurttemberg Bd 84 Stuttgart 1975 ISBN 3 17 002122 2 Susanne Reiter Die beiden Michelsberger Anlagen von Bruchsal Aue und Scheelkopf Zwei ungleiche Nachbarn Stuttgart 2005 Heidelberg Univ Diss ISBN 3 8062 1739 4 Paul Riffel Die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt Bruchsal von 1690 bis zur Gegenwart Frankfurt am Main 1930 Frankfurt a M Univ Diss Stadtarchiv Bruchsal Hrsg Diesen Anblick werde ich nie vergessen Die Zerstorung Bruchsals am 1 Marz 1945 in Augenzeugenberichten Veroffentlichungen zur Geschichte der Stadt Bruchsal Bd 12 Ubstadt Weiher 1995 ISBN 3 929366 24 X Jurgen Stude Geschichte der Juden in Bruchsal Veroffentlichungen zur Geschichte der Stadt Bruchsal Bd 23 verlag regionalkultur Ubstadt Weiher 2007 ISBN 978 3 89735 441 8 Alfred Wiedemann Die Flurnamen von Bruchsal Heidelberg 1937 Einzelnachweise Bearbeiten Liste der Hingerichteten bei Rainer Kaufmann Seilersbahn Ein Weg Geschichte ERKA Kommunikation Bruchsal 1989 ISBN 3 921983 18 5 S 286 293 Klaus Stecher Wie Bruchsals Bevolkerung die Besetzung erlebte in Bruchsal 1945 Ende und Anfang Heimatgeschichtliche Veroffentlichungen des Archivs der Stadt Bruchsal Bruchsal Stadt Bruchsal 1971 Dort bes S 104 Peter Huber Trauerspiel mit Rollenwechsel hinter hohen Mauern Verworrene Vorgange im Bruchsaler Gefangnis zum Kriegsende In Bruchsaler Rundschau 17 April 2009 S 13 Gedenkstatte Hadamar Nachkriegsprozesse Prozess 1945 Memento des Originals vom 20 Oktober 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gedenkstaette hadamar de Abgerufen am 25 Marz 2012 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 473 und 482 Chronik Bruchsals Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Geschichte der Stadt Bruchsal amp oldid 233664273