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Das Reichskommissariat Ostland RKO entstand wahrend des Zweiten Weltkriegs nach dem Angriff des Deutschen Reichs auf die Sowjetunion im Juni 1941 im Baltikum und Teilen Weissrusslands Die politische Organisation des Gebiets ubernahm neben einer Militarverwaltung durch die Wehrmacht eine Zivilverwaltung die unter der Leitung des Reichsministeriums fur die besetzten Ostgebiete des NS Chefideologen Alfred Rosenberg stand Lage des Reichskommissariat Ostland in Europa 1942Die politischen Hauptziele die das Ministerium im Rahmen der nationalsozialistischen Ostpolitik verfolgte waren die vollstandige Vernichtung der judischen Bevolkerung und die Germanisierung von grossen Bevolkerungsteilen nicht zuletzt im Reichskommissariat Ostland sowie im Reichskommissariat Ukraine Die Germanisierungspolitik wurde auf der Grundlage des Generalplans Ost spezieller Erlasse und Richtlinien sowie spater auf der Grundlage des Generalsiedlungsplans im Ostland durchgefuhrt 1 Die Einsatzgruppe A und die Einsatzgruppe B ermordeten im Reichskommissariat Ostland unter anderem etwa eine Million Juden 2 Mit Kriegsende und dem Untergang des Nationalsozialismus wurde das Ostland im Fruhjahr 1945 aufgelost Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Planungen vor dem Angriff auf die Sowjetunion 1 2 Grenzverlauf und Verwaltung im ersten Kriegsjahr 1 3 Zerfall des Reichskommissariats ab 1943 2 Verwaltungsgliederung 3 Ortsnamen 4 Personen 4 1 Zivilverwaltung 4 2 Militarverwaltung 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Quellen 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenPlanungen vor dem Angriff auf die Sowjetunion Bearbeiten Ursprunglich war vom Reichsminister fur die besetzten Ostgebiete Alfred Rosenberg die Bezeichnung Balten Land fur das ab Sommer 1941 so bezeichnete Ostland vorgesehen Dagegen hatten sich laut einer spateren Aussage von Otto Brautigam der in jener Zeit ein zentraler Mitarbeiter von Rosenberg war allerdings die baltischen Freunde von Rosenberg heftig ausgesprochen da ein Reichskommissariat Baltikum auch Weissruthenien mit einschliessen wurde und damit die Weissruthenen auch zu Balten gestempelt wurden 3 Ein weiterer bedeutsamer Mitarbeiter von Rosenberg Georg Leibbrandt sprach sich ebenfalls gegen diesen Vorschlag aus da sonst die Sympathien der Balten die ihre eigene Bezeichnung haben wollten verspielt werden konnten und ferner ohnehin keine Ostlandbevolkerung geschaffen werden sollte 4 Grenzverlauf und Verwaltung im ersten Kriegsjahr Bearbeiten nbsp Deutsche Reichspost in den besetzten GebietenEinen Monat nach dem deutschen Uberfall auf die Sowjetunion vom 22 Juni 1941 wurde am 25 Juli 1941 12 00 Uhr das Reichskommissariat Ostland gebildet Es ging aus Teilen des ruckwartigen Heeresgebiets Nord hervor Seine Grenzen verliefen zunachst wie folgt Westen Ostgrenze des Deutschen Reiches Ostseekuste Norden und Osten westlich der Duna Riga ausschliesslich Jakobstadt einschliesslich Dunaburg ausschliesslich Druja einschliesslich Suden nordlich der Linie Druja Moletai Rumsiskes Vistytis Sitz der Verwaltung war vorlaufig die Stadt Kaunas spater in Kauen umbenannt Zum Reichskommissar wurde der Oberprasident und Gauleiter von Schleswig Holstein Hinrich Lohse ernannt Bereits zum 1 August 1941 12 00 Uhr wurde das Reichskommissariat Ostland raumlich aus dem ruckwartigen Heeresgebiet Mitte erweitert Seine neuen Grenzen verliefen vorlaufig wie folgt Nordwesten Bisherige Ostgrenze des Reichskommissariat Ostland Suden und Osten Das Gebiet um Vilnius begrenzt im Osten und Sudosten durch die ehemalige litauische Grenze Die nachste Anderung erfolgte am 1 September 1941 12 00 Uhr Zu diesem Zeitpunkt wurde das Reichskommissariat Ostland erweitert aus dem ruckwartigen Heeresgebiet Mitte soweit innerhalb der folgenden Grenzen gelegen Westen Bisherige Ostgrenze des Reichskommissariats Ostland und des Bezirks Bialystok Suden Grenze zum Reichskommissariat Ukraine Osten und Norden Das ruckwartige Heeresgebiet Mitte bis zur Linie Sankewitschi1 Lenino am Slutsch Verlauf des Slutsch bis Sluzk Rudensk an Bahnstrecke Minsk Bobruisk Smilowitschi an der Wolna Borissow ausschliesslich Verlauf der Beresina bis Beresino etwa 80 km nordlich Borissow Disna an der Duna bis zur ehemals lettisch russischen Grenze Orte mit Ausnahme von Borissow und Orte an den genannten Flussen einschliesslich das ruckwartige Heeresgebiet Nord bis zur Linie ehemals lettisch russische Grenze ehemals lettisch estnische Grenze Zum Sitz der Verwaltung wurde nun Riga bestellt Zum 1 November 1941 trat die Stadt Grodno nebst Umfeld zum Bezirk Bialystok Die letzte Erweiterung trat am 5 Dezember 1941 ein und galt ab 12 00 Uhr Danach trat aus dem ruckwartigen Heeresgebiet Nord das fruhere Estland zum Reichskommissariat Ostland uber Das Gebiet blieb aber militarisch weiterhin Operationsgebiet des Heeres Zerfall des Reichskommissariats ab 1943 Bearbeiten Im Laufe der Jahre 1943 1944 wurde das Reichskommissariat Zug um Zug von der Roten Armee zuruckerobert Anfang 1944 als die allein noch unbesetzt gebliebenen Kreisgebiete Brest Kobryn und Pinsk des Reichskommissariats Ukraine eine eigenstandige Verwaltung nicht mehr zuliessen wurde dieser Randstreifen dem Generalbezirk Weissruthenien im Reichskommissariat Ostland unterstellt Am 8 September 1944 ubernahm der Oberprasident und Gauleiter der NSDAP Erich Koch in Konigsberg Pr bisher Reichskommissar in der Ukraine kommissarisch die Leitung im Ostland nbsp Administrative Gliederung des Reichskommissariats OstlandVerwaltungsgliederung BearbeitenDas Reichskommissariat Ostland teilte sich in vier Generalbezirke mit der entsprechenden Anzahl von deutschen Kreisgebieten Die deutschen Aufteilungen folgten grosstenteils den fruheren einheimischen Abgrenzungen Die Generalbezirke bestanden jeweils aus einem der fruher selbststandigen baltischen Staaten sowie aus dem fruher polnischen Teil Weissrusslands einschliesslich des Gebietes um Minsk Kreisgebiete im Reichskommissariat Ostland 1944 Generalbezirk Estland Generalbezirk Lettland Generalbezirk Litauen Generalbezirk WeissruthenienArensburg Dorpat Narwa Pernau Petschur Reval Stadt Reval Land Dunaburg Libau Mitau Riga Stadt Riga Land Wolmar Kauen Stadt Kauen Land Ponewesch Land Schaulen Wilna Stadt Wilna Land Barisau Baranowitschi Glubokoje Hanzewitz Lida Minsk Stadt Minsk Land Nowogrodek Slonim Sluzk WilejkaIn den drei baltischen Generalbezirken fuhrten in den Kreisgebieten deutsche Gebietskommissare die Aufsicht uber die einheimische Lokalverwaltung der Stadte Kreise bzw Amtsbezirke Zum 1 April 1942 traten vom Generalbezirk Weissruthenien zum Generalbezirk Litauen weitere Gebietsteile zur grosszugigen Abrundung des Gebietes um Wilna Das Reichskommissariat Ostland unterstand dem Reichsministerium fur die besetzten Ostgebiete unter Alfred Rosenberg in Berlin dem sog Ostministerium Die Sitze der Generalkommissare waren fur die Generalbezirke Estland Reval Lettland Riga Litauen Kauen Weissruthenien MinskIm Erlass des Reichsministers fur die besetzten Ostgebiete uber die Verwaltung des Reichskommissariats Ostland vom 7 Marz 1943 nebst Anlagen und Durchfuhrungsbestimmungen fur Litauen Lettland und Estland wurde Folgendes festgelegt In gewissen Grenzen sollte in jedem der drei baltischen Generalbezirke eine eigene einheimische Verwaltung unter klarer deutscher Fuhrung bestehen bleiben fur Weissruthenien galten Sonderregelungen Ziel war einerseits eine weitgehende Entlastung der deutschen Verwaltung die nicht uber genugend Verwaltungspersonal verfugte Andererseits sollten den baltischen Volkern politische Anreize zur aktiven Mitarbeit im Krieg gegen die Sowjetunion gegeben werden In der Folge kam es zu dauernden Auseinandersetzungen innerhalb der Generalbezirke selbst zwischen den verschiedenen Generalbezirken sowie auch zwischen dem Reichskommissariat und dem Ostministerium da jeweils unterschiedliche Auffassungen hinsichtlich des genauen Status der landeseigenen Verwaltungen bestanden Bis zur Auflosung des Ostlandes war zudem die Stellung der Stadt Riga mit ihrem deutschen Oberburgermeister Hugo Wittrock ungeklart der gleichzeitig in Personalunion Gebietskommissar Riga Stadt war da Riga nie wie vorgesehen den lettischen Selbstverwaltungsorganen unterstellt wurde Ortsnamen BearbeitenZwischen den Weltkriegen als die baltischen Lander unabhangig waren galten die einheimischen Ortsnamen Das Reichskommissariat Ostland fuhrte wieder die deutschen Ortsnamen ein wie sie bereits bis zum Ersten Weltkrieg offiziell verwendet worden waren Fur den Generalbezirk Weissruthenien wurde das lateinische Alphabet eingefuhrt Im Baltikum erhielt zumindest jeder Postort auch einen Namen der lautlich der deutschen Sprache angeglichen war Personen BearbeitenZivilverwaltung Bearbeiten Reichsminister Alfred Rosenberg Reichsminister fur die besetzten Ostgebiete BerlinReichskommissar Hinrich Lohse Reichskommissar fur das Ostland Amtssitz Riga Erich Koch kommissarischer Reichskommissar ab Dezember 1944 Reichskommissariat Friedrich Karl Vialon Finanzabteilung ab Mai 1942 Gunther Prohl Hauptabteilungsleiter 1 Martin Matthiessen Hauptabteilungsleiter 3 Wirtschaft Matthias Lorenzen Hauptabteilungsleiter 4 Theodor Frundt Hauptabteilungsleiter 2 Politik Wilhelm Burmeister Hauptabteilungsleiter 1 2 Werner Essen Raumabteilung ab 1941 Generalkommissare Karl Sigismund Litzmann Generalkommissar fur Estland in Reval Otto Heinrich Drechsler Generalkommissar fur Lettland in Riga Theodor Adrian von Renteln Generalkommissar fur Litauen in Kauen Wilhelm Kube Generalkommissar fur Weissruthenien in Minsk bis 1943 Curt von Gottberg kommissarischer Generalkommissar fur Weissruthenien in Minsk ab 1943 Hauptkommissare Karl Eger aus Meldorf Landrat von Suderdithmarschen Hauptkommissar von Minsk Emil Paulsen Meldorf SA Fuhrer Dithmarschen zuerst Hauptkommissar in Witebsk dann Gebietskommissar in Libau 1943 Gebietskommissare im Generalbezirk EstlandHeino Schroder Landrat in Flensburg Gebietskommissar in Arensburg Kurt Wilhelm Meenen NSDAP Kreisleiter Pinneberg Gebietskommissar in Dorpat Friedrich Wilhelm Jenetzky Landrat Husum Gebietskommissar in Narwa Hermann Riecken NSDAP Kreisleiter von Flensburg Stadt und spaterer Burgermeister von Heikendorf Gebietskommissar in Pernau und spater in DunaburgGeneralbezirk LettlandFriedrich Schwung Gebietskommissar in Dunaburg bis 19 August 1942 Hermann Riecken NSDAP Kreisleiter von Flensburg Stadt und spaterer Burgermeister von Heikendorf Gebietskommissar in Pernau und spater in Dunaburg Walter Alnor Landrat des Kreises Eckernforde Gebietskommissar in Libau Emil Paulsen Meldorf SA Fuhrer Dithmarschen zuerst Hauptkommissar in Witebsk dann Gebietskommissar in Libau 1943 Walter von Medem SA Oberfuhrer Gebietskommissar in Mitau Hugo Wittrock Gebietskommissar in Riga Stadt Joachim Herbert Fust SA Fuhrer SA Gruppe Nordmark Gebietskommissar von Riga Land Oskar Glaser fruherer NSDAP Kreisleiter Husum Gebietskommissar in Wolmar Hermann August Hansen Burgermeister Husum auf Glaser folgender Gebietskommissar in WolmarGeneralbezirk LitauenHans Cramer Gebietskommissar von Kaunas Stadt Lenzen SA Brigadefuhrer Gebietskommissar von Kaunas Land 5 Walter Neum geb 1902 SS Sturmbannfuhrer Gebietskommissar in Ponewesch Land Juli 1941 August 1944 Hans Gewecke NSDAP Kreisleiter Lauenburg Gebietskommissar in Schaulen Hans Christian Hingst NSDAP Kreisleiter Neumunster Gebietskommissar in WilnaGeneralbezirk WeissruthenienOthmar Walchensteiner Gebietskommissar von Minsk Land 1942 Gerhard Erren Gebietskommissar in Slonim Hinrich Carl ab 1936 NSDAP Kreisleiter in Rendsburg Gebietskommissar in SluzkMilitarverwaltung Bearbeiten Wehrmachtbefehlshaber Ostland Walter Braemer General der Kavallerie z V 1941 1944 Werner Kempf General der Panzertruppe 1944 SS und Polizeifuhrer Curt von Gottberg SS und Polizeifuhrer fur Weissruthenien ab Oktober 1943 Generalkommissar in Minsk Friedrich Jeckeln Hoherer SS und Polizeifuhrer Ostland und Russland Nord Hinrich Moller SS und Polizeifuhrer Estland SS Brigadefuhrer in Reval Lucian Wysocki SS und Polizeifuhrer Litauen Walther Schroder SS und Polizeifuhrer LettlandSiehe auch BearbeitenReichskommissariat Moskowien Ostland Studien deutscher MalerLiteratur BearbeitenUwe Danker Der Judenmord im Reichskommissariat Ostland In Schleswig Holstein und die Verbrechen der Wehrmacht Gegenwind Sonderheft November 1998 Heinrich Boll Stiftung Schleswig Holstein Kiel 1998 S 46 55 Christoph Dieckmann Deutsche Besatzungspolitik in Litauen 1941 1944 Wallstein Verlag Gottingen 2011 ISBN 978 3 8353 0929 6 Sebastian Lehmann Himmel Uwe Danker Robert Bohn Hrsg Reichskommissariat Ostland Tatort und Erinnerungsobjekt Eine Publikation des Instituts fur Schleswig Holsteinische Zeit und Regionalgeschichte der Universitat Flensburg und des Militargeschichtlichen Forschungsamtes Paderborn 2012 ISBN 978 3 506 77188 9 Tilman Plath Zwischen Schonung und Menschenjagden Die Arbeitseinsatzpolitik in den baltischen Generalbezirken des Reichskommissariats Ostland 1941 1944 45 Klartext Verlag Essen 2012 ISBN 978 3 8375 0796 6 Reinhard Pohl Reichskommissariat Ostland Schleswig Holsteins Kolonie In Schleswig Holstein und die Verbrechen der Wehrmacht Gegenwind Sonderheft November 1998 Heinrich Boll Stiftung Schleswig Holstein Kiel 1998 S 10 12 Katrin Reichelt Lettland unter deutscher Besatzung 1941 1944 Der lettische Anteil am Holocaust Dokumente Texte Materialien 78 Metropol Verlag Berlin 2011 ISBN 978 3 940938 84 8 Leonid Rein The Kings and the Pawns Collaboration in Byelorussia during World War II Berghahn Books New York 2011 ISBN 978 1 84545 776 1 War and Genocide 15 Quellen BearbeitenToviyya Friedman Hrsg SS Obergruppenfuhrer Friedrich Jeckeln verantwortlich fur die Ermordung der Juden in Litauen Lettland und Estland 1941 1944 Dokumentensammlung Institute of Documentation in Israel for the Investigation of Nazi War Crime Haifa 1997 DNB Toviyya Friedman Hrsg Die drei SS und Polizeifuhrer im Ostland in Lettland Riga SS Brigadefuhrer Schroder in Litauen Kowno SS Brigadefuhrer Wysocki in Estonien Reval SS Brigadefuhrer Moller die verantwortlich waren fur die Ermordung der Juden im Ostland 1941 1944 Dokumentensammlung Institute of Documentation in Israel for the Investigation of Nazi War Crime Haifa 1998 DNB Wolfgang Benz Konrad Kwiet Jurgen Matthaus Hrsg Einsatz im Reichskommissariat Ostland Dokumente zum Volkermord im Baltikum und in Weissrussland 1941 1944 Nationalsozialistische Besatzungspolitik in Europa 1939 1945 6 Metropol Berlin 1998 ISBN 3 932482 01 8 Heinz Boberach Hrsg Regimekritik Widerstand und Verfolgung in Deutschland und den besetzten Gebieten Meldungen und Berichte aus dem Geheimen Staatspolizeiamt dem SD Hauptamt der SS und dem Reichssicherheitshauptamt 1933 1945 Erschliessungsband zur Mikrofiche Edition K G Saur Munchen 2003 ISBN 3 598 34418 X Dokumente Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Reichskommissariat Ostland im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Armin Nolzen Tagungsbericht Das Reichskommissariat Ostland Tatort und Erinnerungsobjekt Konstruktionen 28 05 2009 30 05 2009 Flensburg In H Soz u Kult 19 Juni 2009 Bjorn Felder Sammelrezension Neuere Forschungen zum Reichskommissariat Ostland PDF In H Soz u Kult 13 September 2012 Uwe Danker Der Judenmord im Reichskommissariat Ostland In Gegenwind 128 Mai 1999 209 Originaldokumente mit Schwerpunkt der Verbrechen im Ostland Publikation der Simon Wiesenthal Center L A Einzelnachweise Bearbeiten Czeslaw Madajczyk Hrsg Vom Generalplan Ost zum Generalsiedlungsplan Saur Munchen 1994 S XI Reinhard Pohl Reichskommissariat Ostland Schleswig Holsteins Kolonie In Schleswig Holstein und die Verbrechen der Wehrmacht PDF 749 kB Gegenwind Sonderheft Zur Debatte um die Ausstellung Vernichtungskrieg Verbrechen der Wehrmacht 1941 1944 im Kieler Landeshaus 1999 S 10 12 abgerufen am 13 September 2012 Andreas Zellhuber Unsere Verwaltung treibt einer Katastrophe zu Das Reichsministerium fur die besetzten Ostgebiete und die deutsche Besatzungsherrschaft in der Sowjetunion 1941 1945 Vogel Munchen 2006 S 76 Quellen Brautigam Uberblick S 4 Aktenvermerk Bormanns aus einer Besprechung zwischen Hitler Rosenberg Keitel Goring und Lammers vom 16 Juli 1941 IMT Bd 38 L 221 Andreas Zellhuber Unsere Verwaltung treibt einer Katastrophe zu Das Reichsministerium fur die besetzten Ostgebiete und die deutsche Besatzungsherrschaft in der Sowjetunion 1941 1945 Vogel Munchen 2006 S 76 Quellen Schreiben Leibbrandts an Lohse und die Generalkommissare im RKO 23 Februar 1942 BA R 6 172 Bl 65 Der Reichskommisar in Litauen in Deutsche Zeitung im Ostland 17 Oktober 1942 S 10 Bildunterschrift https dea digar ee page deutschezeitungimostland 1942 10 17 10Deutsche Reichskommissare und Reichskommissariate 1933 1945 Josef Grohe Belgien und Nordfrankreich Arno Schickedanz Kaukasien geplant Siegfried Kasche Moskowien geplant Arthur Seyss Inquart Niederlande Josef Terboven Norwegen Hinrich Lohse Ostland Erich Koch Ukraine Ostland kommissarisch Normdaten Korperschaft GND 18545 0 lobid OGND AKS LCCN n82157860 VIAF 261297246 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reichskommissariat Ostland amp oldid 233394017 Verwaltungsgliederung