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Robert Emil Eichhorn 9 Oktober 1863 in Rohrsdorf bei Chemnitz 26 Juli 1925 in Berlin war ein deutscher Politiker SPD USPD und KPD Reichstagsabgeordneter und Journalist Wahrend der Novemberrevolution wurde er am 9 November 1918 zum Polizeiprasidenten von Berlin ernannt Am 4 Januar 1919 wurde er wegen Unterstutzung meuternder Soldaten abgesetzt Dies und die Weigerung Eichhorns sein Amt niederzulegen fuhrte einen Tag spater zu Massendemonstrationen und mundete in den Januaraufstand Wahrend der Weimarer Republik war er Abgeordneter des Deutschen Reichstags Emil Eichhorn Fotografie 1907 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Sozialistischer Politiker im Kaiserreich 1 2 Berliner Polizeiprasident in den Revolutionsmonaten 1 3 Reichstagsabgeordneter in der Weimarer Republik 2 Schriften 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSozialistischer Politiker im Kaiserreich Bearbeiten Eichhorn absolvierte von 1878 bis 1881 eine Lehre als Mechaniker und studierte kurzzeitig an einer privaten technischen Hochschule 1881 trat er der damals auf Grund des Sozialistengesetzes illegalen SAPD spater in SPD umbenannt bei und begann fur sozialdemokratische Zeitungen zu schreiben Da er wegen seiner politischen Aktivitaten mehrfach seinen Arbeitsplatz verloren hatte wurde er 1893 hauptamtlicher Parteifunktionar und war bis 1900 Redakteur der Sachsischen Arbeiterzeitung dann der Mannheimer Volksstimme und von 1905 bis 1908 Landessekretar der SPD in Baden Im August 1908 lehnte er mit vier weiteren SPD Abgeordneten das Budget ab wahrend Ludwig Frank und der Rest der Fraktion dem Budget entgegen den Beschlussen des SPD Parteitages in Lubeck 1901 zustimmten 1 Eichhorn war von 1901 bis 1909 auch Mitglied der Zweiten Badischen Kammer und lag als Anhanger des linken Parteiflugels in standigen Konflikten mit der von den Revisionisten dominierten regionalen Parteiorganisation 1903 bis 1912 war Eichhorn als Abgeordneter des Wahlkreises Grossherzogtum Baden 9 Ettlingen Durlach Pforzheim Mitglied der SPD Fraktion im Deutschen Reichstag 2 Von 1908 bis 1916 leitete er das sozialdemokratische Presseburo der Partei in Berlin 3 Wahrend des Ersten Weltkrieges opponierte Eichhorn gegen die Burgfriedenspolitik der Parteifuhrung und schloss sich 1917 der USPD an deren Pressedienst er leitete 1917 wurde er wegen der Herstellung und Verbreitung von Flugblattern zu funf Monaten Gefangnis verurteilt Im August 1918 bat ihn Pawel Borissowitsch Axelrod die sowjetrussische Telegraphenagentur zu leiten ab September bis 4 November 1918 wurde sie umbenannt in ROSTA Von ihr wurde Eichhorn auch wahrend seiner Zeit als Polizeiprasident bezahlt was er spater damit rechtfertigte ihm sei von der preussischen Regierung kein Gehalt bezahlt worden 4 Berliner Polizeiprasident in den Revolutionsmonaten Bearbeiten In der Novemberrevolution wurde er wie Lars Broder Keil und Sven Felix Kellerhoff schreiben mehr zufallig zum Berliner Polizeiprasidenten Das Polizeiprasidium Alexanderplatz war am Morgen des 9 November von Truppen mit Maschinengewehren gesichert worden die den ausdrucklichen Befehl erhalten hatten es bis zum letzten Mann zu verteidigen Aufgrund des Schiessverbots das Generaloberst Alexander von Linsingen am fruhen Nachmittag verhangt hatte feuerten sie nicht auf die heranziehenden Revolutionare die einen regelrechten Belagerungsring um das Gebaude errichteten Parlamentare wurden ausgeschickt um die Situation zu bereinigen Eichhorn der etwas spater dazugekommen war ubernahm die Verhandlungsfuhrung und kurz darauf auch das Gebaude selbst 5 Eichhorns Bilanz als Polizeiprasident fallt uneinheitlich aus Nach Keil und Kellerhoff agierte er ohne die gebotene parteipolitische Neutralitat Die radikale Linke wurde begunstigt gemassigte oder konservative Krafte dagegen mitunter behindert 6 Harry Graf Kessler charakterisierte ihn in seinem Tagebuch spottisch als Figur wie aus einer Offenbachschen Operette der die offentliche Ruhe sicherte indem er bei Aufruhr die Aufruhrer bewaffnete und der deutschen Regierung diente ohne auf seine Monatsgage aus Russland zu verzichten 7 Die Fachzeitschrift Die Polizei beschrieb ihn am 13 Marz 1919 in einem boshaften Ruckblick so Prasident Eichhorn erschien als Neurastheniker hochsten Grades ein weichlich verschwommenes Gesicht zerkauter dunner Schnurrbart nervose Fingerbewegungen unruhiges Auf und Abtrippeln Die Anrede Herr Prasident schmeichelte ihn sichtlich Von den Soldatenraten sprach er immer als von meinen Regierungsraten 8 Eduard Bernstein bezeichnet ihn 1921 als Schrittmacher des extremen auf eine gewaltsame Proklamierung der revolutionaren Diktatur des Proletariats hinarbeitenden Flugels der Berliner Opposition 9 Da Eichhorns Beamte den revolutionaren Elan ihres neuen Polizeiprasidenten nicht teilten sondern der Nation oder der Monarchie loyal gegenuberstanden waren seinem revolutionaren Wirken aber enge Grenzen gesetzt 10 Bei der Demokratisierung und Entmilitarisierung der Berliner Polizei hatte er mehr Erfolg Die neue Versammlungs und Redefreiheit fur Polizisten wurde mit Gleichmut angenommen ebenso die Abschaffung der militarischen Grussformen Die militarischen Einheiten der Schutzpolizei liess Eichhorn auflosen die Polizeirange wurden denen der zivilen Beamtenschaft angepasst Eichhorn lud Arbeiter ein als Revierbeisitzer die Tatigkeit aller Polizeireviere zu uberwachen und stellte eine eigene Sicherheitswehr auf Die 1800 Mann der Sicherheitstruppe Gross Berlin begleiteten die Schupos auf deren Patrouillengangen durch die Stadt Da all diese Massnahmen erkennbar nur Provisorien darstellten erhob sich innerhalb der Beamtenschaft kein Protest dagegen Dass Eichhorn nicht noch mehr Erfolg hatte lag an seiner Unerfahrenheit und falscher Prioritatensetzung So verwandte er viel Zeit auf Fragen der Uniformierung auf die Formulierung von Dienstvorschriften 11 Sein Versuch die Politische Polizei aufzulosen und in die Kriminalpolizei zu integrieren scheiterte am Widerstand der Kripo Beamten Sie erklarten auf einer Versammlung am 5 Dezember sich nicht fur politische Zwecke missbrauchen lassen zu wollen und beharrten auf ihrer politischen Neutralitat Auch personalpolitisch agierte Eichhorn glucklos denn der von ihm eingesetzte Kripochef Erich Prinz erwies sich als unfahig Auch kam es wahrend Eichhorns Amtszeit zu mehreren Fallen von Korruption normalerweise in der Berliner Polizei eine Seltenheit 12 nbsp Maschinengewehrposten der Volksmarinedivision vor dem Berliner Schloss Ende 1918Im Dezember 1918 meuterte die im Berliner Stadtschloss untergebrachte Volksmarinedivision Aus Verargerung uber ausstehende Soldzahlungen plunderte sie und nahm den Berliner Stadtkommandanten den MSDP Politiker Otto Wels als Geisel In den daraufhin ausbrechenden Weihnachtskampfen zwischen der Volksmarinedivision und regierungstreuen Truppen stellte sich Eichhorn mit der ihm unterstehenden Sicherheitswehr auf die Seite der Meuterer und organisierte Demonstrationen von Sympathisanten 13 Damit war er als Polizeiprasident unhaltbar geworden Die MSPD nahe Presse veroffentlichte scharfe Polemiken gegen den Polizeiprasidenten und stellte ihn als vom Ausland bestochenen Putschisten hin 14 Am 1 Januar 1919 schrieb der Vorwarts Jeder Tag an dem Eichhorn langer in seinem Amt bleibt bedeutet eine Gefahr fur die offentliche Sicherheit Eichhorn war nach dem Rucktritt der USPD aus dem Rat der Volksbeauftragten der letzte Vertreter dieser Partei in einer Spitzenposition Offen erklarte er dass er eine Zusammenarbeit der USPD an den Spartakusbund favorisierte aus dem in eben diesen Tagen die KPD hervorging 6 Am 3 Januar 1919 teilte Eichhorn dem preussischen Innenminister und Ministerprasidenten Paul Hirsch mit er erkenne ihn nicht als weisungsberechtigt an 15 Am Tag darauf entliess ihn dieser mit einem knappen Entlassungsschreiben 16 Obwohl die Entlassung von Zentralrat der Deutschen Sozialistischen Republik und Vollzugsrat des Arbeiter und Soldatenrates Gross Berlin mit grosser Mehrheit bestatigt wurde beschloss Eichhorn sie nicht zu akzeptieren Mit Ruckendeckung der Berliner USPD und der Revolutionaren Obleute die Eichhorns Absetzung einen niedertrachtigen Anschlag gegen die revolutionare Arbeiterschaft nannten weigerte er sich die Amtsgeschafte an seinen Nachfolger Eugen Ernst zu ubergeben als dieser im Polizeiprasidium am Alexanderplatz erschien Weil Eichhorn von Soldaten und Demonstranten unterstutzt wurde musste Ernst der unvorsichtigerweise ohne Truppenbegleitung erschienen war das Feld raumen 17 Das preussische Innenministerium verbot daraufhin allen Berliner Polizisten Befehle Eichhorns auszufuhren Auch die von ihm selbst aufgebaute Sicherheitswehr ruckte von ihm ab da ihr von der Regierung Lohnfortzahlung in Aussicht gestellt worden war und sie Angst vor einer gewaltsamen Auseinandersetzung mit dem Militar hatte 18 Am 5 Januar 1919 erschien Die Rote Fahne das Zentralorgan der KPD mit einem Bericht uber die angeblich heimtuckische Absetzung Eichhorns durch die fuhrenden MSPD Politiker Friedrich Ebert und Philipp Scheidemann die die Arbeiter damit angeblich um den letzten Rest der revolutionaren Errungenschaften bringen wollten 6 Dies loste eine Grossdemonstration fur seine Wiedereinsetzung aus Eichhorns Anhanger trafen sich an den Germaniasalen in der Chausseestrasse wo dieser die Kompromisse mit der MSPD auf die sich die USPD in den letzten Wochen eingelassen hatte fur einen Fehler erklarte Man zog gemeinsam sudwarts bis zur Siegesallee im Tiergarten wo sich der Demonstrationszug mit einem anderen vereinigte der eigentlich eine raschere Demobilisierung forderte sich aber nun dem Protest gegen die Absetzung Eichhorns anschloss Gemeinsam marschierte man unter Hochrufen auf Karl Liebknecht Rosa Luxemburg und Emil Eichhorn die Linden hinunter bis zum Alexanderplatz Dort angekommen hielt Eichhorn von einem Balkon des Polizeiprasidiums herab eine Rede in der er ausrief Ich habe mein Mandat von der Revolution erhalten und werde es nur der Revolution zuruckgeben Ich verlasse mich auf die Macht de Proletariats Auch Liebknecht Georg Ledebour und Ernst Daumig hielten Reden Diese Demonstration von mehreren Zehntausend Menschen war die grosste seit Beginn der Novemberrevolution 19 Sie war der Ausloser fur den Spartakusaufstand der von Freikorps blutig niedergeschlagen wurde 20 Reichstagsabgeordneter in der Weimarer Republik Bearbeiten nbsp Karikatur von W A Wellner in den Lustigen Blattern Februar 1919 Das Eichhorn Herrgott das Biest ist ja beinahe so flink wie der Berliner Polizeiprasident Nach seiner Absetzung fluchtete Eichhorn der seit dem 14 Januar 1919 per Haftbefehl gesucht wurde 21 nach Braunschweig 22 Im Untergrund verfasste er eine subjektiv gefarbte Rechtfertigung seiner zweimonatigen Amtsfuhrung als Polizeiprasident die 1919 veroffentlicht wurde Nach Ansicht des Polizeihistorikers Hsi huey Liang liest sie sich wie ein revolutionares Pamphlet Ihr wird daher nur ein eingeschrankter Quellenwert zugebilligt 10 Bei der durch Niederschlagung des Aufstands moglich gewordenen Wahl zur Weimarer Nationalversammlung wurde Eichhorn am 19 Januar 1919 gewahlt am 6 Juni 1920 dann auch in den Reichstag Ende des Jahres schloss er sich als Mitglied des linken USPD Flugels der KPD an In deren Reichstagsfraktion erlangte er keine grossere Bedeutung mehr 23 Obwohl Anhanger der Vorsitzenden Paul Levi und Ernst Daumig und zeitweiliges Mitglied der Kommunistischen Arbeitsgemeinschaft KAG verliess er nach der Marzaktion 1921 nicht die Partei und wurde jeweils im Mai und Dezember 1924 wieder in den Reichstag gewahlt Da Eichhorn weiterhin polizeilich gesucht wurde musste er da vor Verhaftungen nur durch seine parlamentarische Immunitat geschutzt 1920 und 1924 nach jeder Parlamentsauflosung bis zur Wiederwahl untertauchen Schriften BearbeitenSachsens Mai Revolution Redaktion Emil Eichhorn Kaden Dresden 1899 Die Landtagswahlen von 1905 Geck Karlsruhe 1905 Friedrich Engels Vergessene Briefe 24 Ein Beitrag zum 100jahr Geburtstag Eingeleitet von Emil Eichhorn A Seehof Berlin 1918 Meine Tatigkeit im Berliner Polizeiprasidium und mein Anteil an den Januar Ereignissen Verlags Genossenschaft Freiheit Berlin 1919 urn nbn de kobv 109 1 12285229 Das Reichswahlgesetz mit Wahlkreiseinteilung und Wahlordnung Erlautert von Emil Eichhorn Freiheit Berlin 1920 Gesetzeserlauterungen fur Arbeiter und Angestellte Heft 4 Parteien und Klassen im Spiegel der Reichstagswahlen Eine Studie uber d Charakter d Parteien als Klassenorgane Mit stat Material uber d berufliche Schichtg u d Ergebnisse d Reichstagswahlen von 1907 bis 7 Dez 1924 Produktiv Genossensch f d Bez Halle Merseburg Halle 1925 Literatur BearbeitenHorst Naumann Emil Eichhorn In Karl Heinz Leidigkeit Redaktion Leiter Kommunisten im Reichstag Reden und biographische Skizzen Dietz Verlag Berlin 1979 S 401 407 und S 77 93 25 Horst Naumann Emil Eichhorn 1863 1925 Eichhorn Emil In Hermann Weber Andreas Herbst Hrsg Deutsche Kommunisten B401 407 iographisches Handbuch 1918 bis 1945 2 uberarbeitete und stark erweiterte Auflage Dietz Berlin 2008 ISBN 978 3 320 02130 6 Otto Wenzel Eichhorn Robert Emil In Neue Deutsche Biographie NDB Band 4 Duncker amp Humblot Berlin 1959 ISBN 3 428 00185 0 S 379 f Digitalisat Grit Ulrich Heinz Deutschland Zur Erstbearbeitung des Nachlasses von Emil Eichhorn durch Kate Duncker im Sommer 1926 In Mitteilungen aus dem Bundesarchiv Berlin 2009 1 S 66 68 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Emil Eichhorn im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Eichhorn Robert Emil in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Biografie von Emil Eichhorn In Heinrich Best Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867 71 bis 1918 Biorab Kaiserreich Zeitungsartikel uber Emil Eichhorn in den Historischen Pressearchiven der ZBW Redebeitrage von Robert Emil Eichhorn im Badischen Landtag in den Digitalen Sammlungen der Badischen Landesbibliothek Nachlass Bundesarchiv NY 4131Einzelnachweise Bearbeiten Horst Naumann Emil Eichhorn In Karl Heinz Leidigkeit Redaktion Leiter Kommunisten im Reichstag Reden und biographische Skizzen Dietz Verlag Berlin 1979 S 402 Carl Wilhelm Reibel Handbuch der Reichstagswahlen 1890 1918 Bundnisse Ergebnisse Kandidaten Handbucher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 15 Halbband 2 Droste Dusseldorf 2007 ISBN 978 3 7700 5284 4 S 1291 1294 Horst Naumann 1970 S 111 Eichhorn Meine Tatigkeit im Berliner Polizeiprasidium und mein Anteil an den Januar Ereignissen S 60 f zlb de Dominik Glorius Im Kampf mit dem Verbrechertum Die Entwicklung der Berliner Kriminalpolizei von 1811 bis 1925 Eine rechtshistorische Betrachtung Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2016 S 606 Dominik Glorius Im Kampf mit dem Verbrechertum Die Entwicklung der Berliner Kriminalpolizei von 1811 bis 1925 Eine rechtshistorische Betrachtung Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2016 S 564 f a b c Lars Broder Keil Sven Felix Kellerhoff Geschichte Emil Eichhorn Der linke Polizeiprasident begann den Spartakus Aufstand Welt Online 6 Januar 2019 abgerufen am 17 Januar 2019 Harry Graf Kessler Tagebucher 1918 1937 hrsg v Wolfgang Pfeiffer Belli Insel Frankfurt am Main 1982 S 91 zitiert bei Henning Kohler Deutschland auf dem Weg zu sich selbst Eine Jahrhundertgeschichte Hohenheim Verlag Stuttgart 2002 S 145 Zitiert bei Hsi huey Liang Die Berliner Polizei in der Weimarer Republik Walter de Gruyter Berlin New York 1977 ISBN 978 3 11 085377 3 S 47 abgerufen uber De Gruyter Online Eduard Bernstein Die Deutsche Revolution von 1918 19 Geschichte der Entstehung und ersten Arbeitsperiode der deutschen Republik Verlag fur Gesellschaft und Erziehung Berlin Fichtenau 1921 S 131 marxists org abgerufen am 20 Januar 2019 zitiert bei Dominik Glorius Im Kampf mit dem Verbrechertum Die Entwicklung der Berliner Kriminalpolizei von 1811 bis 1925 Eine rechtshistorische Betrachtung Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2016 S 607 f a b Hsi huey Liang Die Berliner Polizei in der Weimarer Republik Walter de Gruyter Berlin New York 1977 ISBN 978 3 11 085377 3 S 41 abgerufen uber De Gruyter Online Hsi huey Liang Die Berliner Polizei in der Weimarer Republik Walter de Gruyter Berlin New York 1977 ISBN 978 3 11 085377 3 S 44 f abgerufen uber De Gruyter Online Hsi huey Liang Die Berliner Polizei in der Weimarer Republik Walter de Gruyter Berlin New York 1977 ISBN 978 3 11 085377 3 S 146 abgerufen uber De Gruyter Online Henning Kohler Deutschland auf dem Weg zu sich selbst Eine Jahrhundertgeschichte Hohenheim Verlag Stuttgart 2002 S 148 f Hsi huey Liang Die Berliner Polizei in der Weimarer Republik Walter de Gruyter Berlin New York 1977 ISBN 978 3 11 085377 3 S 46 abgerufen uber De Gruyter Online Hans Mommsen Aufstieg und Untergang der Republik von Weimar 1918 1933 Taschenbuchausgabe Ullstein Berlin 1998 S 54 Mark Jones Am Anfang war Gewalt Die deutsche Revolution 1918 19 und der Beginn der Weimarer Republik Propylaen Berlin 2017 S 153 Lars Broder Keil Sven Felix Kellerhoff Geschichte Emil Eichhorn Der linke Polizeiprasident begann den Spartakus Aufstand Welt Online 6 Januar 2019 abgerufen am 17 Januar 2019 das Schreiben ist abgedruckt bei Eichhorn Meine Tatigkeit im Berliner Polizeiprasidium und mein Anteil an den Januar Ereignissen S 66 f zlb de Hagen Schulze Weimar Deutschland 1917 1933 Die Deutschen und ihre Nation Band 4 Siedler Berlin 1994 S 179 hier das Zitat Lars Broder Keil Sven Felix Kellerhoff Geschichte Emil Eichhorn Der linke Polizeiprasident begann den Spartakus Aufstand Welt Online 6 Januar 2019 abgerufen am 17 Januar 2019 Hsi huey Liang Die Berliner Polizei in der Weimarer Republik Walter de Gruyter Berlin New York 1977 ISBN 978 3 11 085377 3 S 46 abgerufen uber De Gruyter Online Mark Jones Am Anfang war Gewalt Die deutsche Revolution 1918 19 und der Beginn der Weimarer Republik Propylaen Berlin 2017 S 154 f Heinrich August Winkler Der lange Weg nach Westen Band 1 Deutsche Geschichte vom Ende des Alten Reiches bis zum Untergang der Weimarer Republik Beck Munchen 2000 S 388 ff Faksimile in Illustrierte Geschichte der deutschen Revolution Internationaler Arbeiter Verlag Berlin 1929 S 391 Dominik Glorius Im Kampf mit dem Verbrechertum Die Entwicklung der Berliner Kriminalpolizei von 1811 bis 1925 Eine rechtshistorische Betrachtung Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2016 S 565 Otto Wenzel Eichhorn Robert Emil In Neue Deutsche Biographie NDB Band 4 Duncker amp Humblot Berlin 1959 ISBN 3 428 00185 0 S 379 f Digitalisat Briefe Friedrich Engels an Johann Philipp Becker Emil Eichhorn Rede in der Beratung des Reichshaushaltsplans fur 19213 in der 301 Sitzung der I Wahlperiode am 15 Februar 1923 Polizeiprasidenten Berlins Justus von Gruner 1809 1811 Diederich Friedrich Carl von Schlechtendal 1811 1812 Paul Ludwig Le Coq 1812 1821 Ludwig Wilhelm von Esebeck 1822 1831 Friedrich Wilhelm Karl von Arnim 1831 1832 August Wilhelm Francke 1832 Karl von Gerlach 1832 1839 Eugen von Puttkamer 1839 1847 Julius von Minutoli 1847 1848 Moritz von Bardeleben 1848 Karl Ludwig Friedrich von Hinckeldey 1848 1856 Constantin von Zedlitz Neukirch 1856 1861 Leopold von Winter 1861 1862 Otto von Bernuth 1862 1867 Lothar von Wurmb 1867 1872 Guido von Madai 1872 1885 Bernhard von Richthofen 1885 1895 Ludwig von Windheim 1895 1902 Georg von Borries 1903 1908 Ernst von Stubenrauch 1908 1909 Traugott von Jagow 1909 1916 Heinrich von Oppen 1916 1918 Emil Eichhorn 1918 1919 Eugen Ernst 1919 1920 Wilhelm Richter 1920 1925 Albert Grzesinski 1925 1926 Karl Zorgiebel 1926 1930 Albert Grzesinski 1930 1932 Kurt Melcher 1932 1933 Magnus von Levetzow 1933 1935 Wolf Heinrich von Helldorff 1935 1944 Kurt Gohrum 1944 1945 Paul Markgraf 1945 1948 Johannes Stumm 1948 1962 Erich Duensing 1962 1967 Georg Moch 1968 Klaus Hubner 1969 1987 Georg Schertz 1987 1992 Hagen Saberschinsky 1992 2001 Dieter Glietsch 2002 2011 Margarete Koppers 2011 2012 Klaus Kandt 2012 2018 Michael Kromer 2018 Barbara Slowik seit 2018 Siehe auch Polizei Berlin Normdaten Person GND 117497797 lobid OGND AKS VIAF 47541673 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eichhorn EmilALTERNATIVNAMEN Eichhorn Robert Emil vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Elektromonteur und Politiker SPD USPD MdRGEBURTSDATUM 9 Oktober 1863GEBURTSORT Rohrsdorf bei ChemnitzSTERBEDATUM 26 Juli 1925STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Emil Eichhorn Politiker amp oldid 238233542