www.wikidata.de-de.nina.az
Paul Ludwig Le Coq 23 Marz 1773 in Berlin 24 August 1824 ebenda war ein preussischer Beamter Wirklich Geheimer Legationsrat sowie Polizeiprasident und Regierungsprasident in Berlin Bildnis des Paul Ludwig le Coq Kupferstecher Johann Friedrich August Clar Stiftung Stadtmuseum Berlin Reproduktionsfotograf Oliver Ziebe BerlinInhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft und Familie 1 2 Ausbildung 1 3 Tatigkeit in der Staatskanzlei 1 4 Tatigkeit im Departement der auswartigen Angelegenheiten 1 5 Polizeiprasident und Regierungsprasident in Berlin 1 5 1 Karikaturenstreit 1 5 2 Landsturmdiskussion 1 5 3 Kontroverse mit Schleiermacher 1 6 Weitere diplomatische Tatigkeit 1 7 Auszeichnungen 2 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEin Portrat des Paul Ludwig Le Coq gestochen von dem Kupferstecher Johann Friedrich August Clar befindet sich im Stadtmuseum in Berlin 1 Es zeigt ihn in einer Uniform und bezeichnet ihn als Polizeiprasidenten ist also in der Zeit von 1812 bis 1821 entstanden Herkunft und Familie Bearbeiten Paul war Hugenotte und Angehoriger der Familie Le Coq die ursprunglich in Metz lebte Der Grossvater Jean Le Coq war als Fluchtling nach Deutschland gekommen Er stammt in direkter Linie von Toussaint Le Coq ab der 1565 in Metz Jeanne Doron geheiratet hat 2 Seine Eltern waren Charles Le Coq 1814 ein Kaufmann und Direktor der Zuckersiederei von David Splitgerber in Berlin der es durch diese Tatigkeiten zu Wohlstand gebracht hat und Marie Charlotte Ermann 1739 1802 die Schwester des deutschen Historikers und protestantischen Theologen Jean Pierre Erman 1735 1814 Auch ihre Familie war hugenottischer Herkunft und 1720 von Genf nach Berlin ubergesiedelt Le Coq heiratete am 4 Marz 1794 Charlotte Elisabeth Le Fevre 1766 1814 Ein gemeinsamer Sohn war Charles Gustav von Le Coq 1799 1880 der ebenfalls Diplomat wurde 3 4 Ausbildung Bearbeiten Le Coq besuchte das Franzosische Gymnasium Berlin bei dem sein Onkel der Oberkonsistorialrat Jean Pierre Erman die Stelle eines Schulleiters bekleidete 5 6 Er studierte die alten Sprachen lernte Geschichte Mathematik und Philosophie und verliess nach Beendigung der Schulzeit das Gymnasium um sich am Franzosischen theologischen Seminarium 7 nach dem Wunsch seines Vaters zum Predigtamt vorzubereiten Bald sah er aber ein dass er fur das Amt eines Predigers nicht geeignet war und wunschte sich einen Wirkungskreis in dem er fur die Allgemeinheit nutzlich sein konnte Er beschloss daher sich dem diplomatischen Fach zuzuwenden das seiner Neigung wie seinen Fahigkeiten am meisten zusagte Durch grundliches Studium der neueren Sprachen verbunden mit einer Lekture der neueren Literatur bereitete er sich auf die erwahlte Laufbahn vor Ein Universitatsstudium absolvierte er nicht 5 6 Tatigkeit in der Staatskanzlei Bearbeiten Er trat in den preussischen Beamtendienst ein als geheimer Secretar bei der damaligen Geheimen Staatskanzlei Schon im Jahre 1793 erhielt er die Stelle eines Geheimen expedirenden Secretars bei dem Geheimen Cabinets Ministerium 1794 wurde er zum Kriegsrat und einige Jahre spater zum Geheimen Kriegsrat ernannt In der Geheimen Staatskanzlei blieb er bis 1806 Danach wechselte er in das Departement Ministerium der auswartigen Angelegenheiten und wurde Vortragender Rat 5 6 8 Tatigkeit im Departement der auswartigen Angelegenheiten Bearbeiten In der Schlacht bei Jena und Auerstedt hatte die preussische Armee eine schwere Niederlage gegen die franzosischen Truppen erlitten Napoleon Bonaparte schlug am 14 Oktober 1806 mit seiner zahlenmassig uberlegenen Hauptarmee ein preussisch sachsisches Korps bei Jena 10 Tage spater besetzte Napoleon Berlin und ruckte innerhalb kurzer Zeit bis zur Weichsel vor Die konigliche Familie war nach Konigsberg gefluchtet und Le Coq folgte ihr mit dem Departement der auswartigen Angelegenheiten und anderen staatlichen Behorden Im folgenden Jahre 1807 wurde er zum Wirklichen Geheimen Legationsrat ernannt 5 6 Der Frieden von Tilsit beendete im Juli 1807 den Vierten Koalitionskrieg zwischen Preussen zusammen mit dem Russischen Kaiserreich einerseits und dem Franzosischen Kaiserreich andererseits Der russisch franzosische Friedensschluss teilte Europa in eine franzosische und eine russische Interessensphare das preussisch franzosische Abkommen stufte Preussen auf den Status einer europaischen Mittelmacht zuruck 6 Spatestens in der Zeit in Konigsberg hatte Le Coq Zugang zum Konig und beriet ihn mehrfach in diplomatischen Angelegenheiten 8 Er beriet den Konig insbesondere in der Frage der Ratifizierung der Pariser Konvention vom 8 September 1808 einem Nachfolgevertrag zum Frieden von Tilsit 9 Im Konigsberger Folgeabkommen vom 12 Juli 1807 verpflichtete sich Frankreich seine Truppen aus Preussen Zug um Zug entsprechend der Abgeltung der noch festzusetzenden Kriegskontribution zuruckzuziehen Deren Hohe wurde von Napoleon erst am 8 September 1808 in der Pariser Konvention festgelegt Le Coq der den Zusammenbruch Preussens sehr bedauerte ausserte sich im Freundeskreis 6 Dieser Tilsiter Friede nagt an meinem Herzen doch uber ein Kleines und Preussens Konig wird diese Scharte schon auswetzen Der Konig und die Preussischen Behorden kehrten nach Berlin zuruck Im Jahre 1809 wurde Le Coq zum Staatsrat und Vortragender Rat bei dem neu organisierten Ministerium fur auswartige Angelegenheiten ernannt 6 Polizeiprasident und Regierungsprasident in Berlin Bearbeiten Da Le Coq seine Aufgaben uber mehrere Jahre als verlasslicher Beamter gezeigt hatte und seine hugenottische Herkunft ihn zu einem vertrauensvollen Umgang mit den Franzosen befahigte wurde ihm 1812 das schwierige Amt des Polizeiprasidenten in Berlin ubertragen 6 8 Mit politischen und diplomatischen Geschick erfullte er seine Aufgaben zur Zufriedenheit der Regierung Dadurch qualifizierte er sich fur hohere Aufgaben und wurde daher im Spatsommer 1813 von der Regierung bei der Wahl des Berliner Oberburgermeisters als Kandidat nominiert liess sich aber gegen den gewahlten Bewerber Johann Stephan Gottfried Busching nicht durchsetzen 8 Dennoch genoss er das Vertrauen der Regierung sodass er 1816 zum Regierungsprasidenten und Direktor des neu errichteten Regierungskollegium in Berlin berufen wurde Es wurde ihm der Titel des Chefprasidenten verliehen 6 8 nbsp Voltz Johann Michael Die neue Europaische Barbierstube Stadtgeschichtliches Museum LeipzigKarikaturenstreit Bearbeiten Im Marz 1813 hatten die Franzosen das von ihnen besetzte Berlin geraumt Die franzosische und preussische Zensur die dem Polizeiprasidenten oblag wurde abgeschafft Die Russen waren als Verbundete in Berlin einmarschiert Das russische Hauptquartier bestand darauf wie Le Coq am 8 Marz 1813 an die preussische Oberregierungskommission klagte alle und jene Druckschriften die gegen Frankreich gerichtet waren auch wenn sie Schmahungen enthielten unbedingt erscheinen und verbreiten zu lassen 10 11 Danach waren in Berlin Spottbilder auf Napoleon sehr beliebt die durch hohe Auflagen den Charakter politischer Massengraphik erhielten und innerhalb einer Woche eine Auflage von 20 000 Exemplaren erzielten Dies lag im Interesse der preussischen Reformer die den Aufstand gegen Napoleon planten der dann zu den Befreiungskriegen fuhrten 10 Im Dezember erschien eine Karikatur mit dem Titel Die neue Europaeische Barbierstube von Johann Michael Voltz 12 die ein haufig variiertes Motiv zeigte das die Monarchen von Russland Osterreich und Preussen Napoleon zur Rasur notigen und ihm Schnittwunden zufugte In einem Brief schrieb der Berliner Polizeiprasident Le Coq 13 Nur von einem Stucke Die europaische Barbierstube bezeichnet und 3 Figuren in Officiersuniform ohne weitere Bezeichnung weder im Grade noch in irgend einer personlichen Ahnlichkeit vorstellend brachte ich in Erfahrung dass man im Publicum die allerhochsten Personen der verbundeten Monarchen selbst darunter zu verstehen glaube Diese blosse Vermutung war mir indessen genug um sogleich bei Vernehmung derselben die Verfugung zu erlassen dass alle vorratig befundenen Exemplare derselben bei samtlichen Unternehmern sofort in Beschlag genommen und unverzuglich verbrannt werden Le Coq fugt eine kurze Beschreibung der neuen europaischen Barbierstube bei Auf einem Stuhle sitze Napoleon eingeseift auf der weissen Serviette liest man die mit Blut betupften Namen Culm Katzbach Leipzig Dennewitz Friedrich Wilhelm von Preussen rasiert auf dem Messer steht 1813 das auf den eingeseiften Backen stehende Wort Holland fort indem er Napoleon an der Nasenspitze festhalt Alexander von Russland ruhrt das Schaumbecken auf dessen Rande 1812 steht Franz von Osterreich halt Napoleon von hinten auf dem Sitze fest Die Karikaturen wurden immer aggressiver So wurden franzosische Soldaten z B als Affen dargestellt die unter der Peitsche eines Dompteurs eine Dressur auffuhrten 14 10 11 Der Brief von Le Coq beleuchtet nicht nur die Praxis der Zensur die sich gegen die Anweisung der Russen richtete sondern gibt auch das Kriterium fur den staatlichen Eingriff an Die Monarchen durfen in keiner Weise respektlos in die Kritik einbezogen werden Der Polizeidirektor meinte weiterhin in einem Schreiben vom 24 Dezember 1813 an den preussischen Aussenminister August von der Goltz dass die Bilder schon deshalb nicht erscheinen durften weil die mussigen Gaffer mit behaglichem Lacheln die Blicke auf diese Karikaturen heften und in den Zugen der Hauptpersonen Ahnlichkeiten mit hier lebenden Geistlichkeiten aufzufinden glauben und viele der Karikaturen die Sitte und sittliche Wurde beleidigen 15 16 Dennoch konnte das Erscheinen weiterer Karikaturen nicht vollstandig unterbunden werden 10 11 nbsp Preussisch Kurmarkische Landwehr 1813Landsturmdiskussion Bearbeiten Die Grundkonzeption in der preussischen Verteidigung gegen Napoleon die die Reformer Gerhard von Scharnhorst August Neidhardt von Gneisenau und Carl von Clausewitz als Hauptbefurworter des Landsturmes 1808 1811 und 1812 entwarfen sah vier Elemente vor Neben dem regularen Heer sollte eine Nationalmiliz die Landwehr eingefuhrt werden Das dritte Element sollten Streitparteien sein die das Volk zum Widerstand gegen die Franzosen motivieren wurden Das vierte und letzte Element war eine Guerilla der Landsturm 17 Die Organisationsweise und Taktik des Landsturmes wurde im Edikt des Konigs vom 21 April 1813 ausfuhrlich in 85 Paragraphen beschrieben Le Coq ein Gegner der Reformer von denen er von Gneisenau in Memel und Konigsberg am Hofe des Konigs nach dessen Flucht vor den Franzosen kennengelernt hatte war in seiner Eigenschaft als Polizeiprasident im Mai 1813 Vorsitzender des Ausschusses zur Bildung der Landwehr und des Landsturms und erliess fur Berlin aufgrund des Ediks mehrere Beschlusse Instruktionen und Reglements 18 Le Coq der der Aufstellung des Landsturms und auch den Reformern skeptisch gegenuber stand hat aber schon am 26 Juni 1813 gefordert dass die Landsturmer keine Wachen stellen sollten Es sei nicht moglich den tatsachlich im Dienst stehenden Landsturmer von jedem anderen zu unterscheiden Der Gehorsam wurde gegenuber der Polizei mit Verweis auf die Landsturmzugehorigkeit verweigert Der Landsturm sei so schwach organisiert und so von einem falschen Geist der Gleichheit durchdrungen dass auch seine Offiziere keinen Gehorsam erreichten Allgemein wurde befurchtet dass die Landsturmer ihrer burgerlichen Subordination gegen die Obrigkeit sich taglich mehr entwohnen 19 Die Reformer mussten ihre Erwartungen an die Realitat anpassen Sie war vielleicht nicht von ihnen verschuldet Es zeigte sich hier letztlich die Differenz zwischen einer hohen Idee und der kleinen menschlichen Wirklichkeit Die Organisation des Landsturmes scheiterte letztlich Der Berliner Landsturm kam uberhaupt nicht in Kontakt mit dem Feind Am 4 Marz 1814 erging der konigliche Befehl alle Ubungen des Landsturmes auszusetzen 20 nbsp Friedrich SchleiermacherKontroverse mit Schleiermacher Bearbeiten Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher 1768 1834 war ein evangelischer Theologe Altphilologe Philosoph Publizist Staatstheoretiker Kirchenpolitiker und Padagoge der mehrere Jahre in Berlin lebte und auch dort starb 21 Le Coq war fur Schleiermacher jene Person mit der er sich auch wegen dessen Zensurtatigkeit permanent insbesondere uber presserechtliche Fragen auseinandersetzen musste 8 1808 hatte Schleiermacher begonnen sich auch praktisch politisch zu betatigen Er war in Konigsberg wohin der Konig nach der Besetzung Berlins durch Napoleon gefluchtet war und machte dort die Bekanntschaft mit von Stein und beriet sich mit Gneisenau und der Weg der Agitation und nicht der Verschworung um das Ziel des Volksaufstandes gegen Napoleon zu erreichen Er wunschte die Durchfuhrung der Steinschen Reformen aber auch eine Konstitutionelle Monarchie mit einer Verfassung und einem Parlament wie es der Konig versprochen hatte Das Land war tief gespalten Die konservativen Krafte die eine Liberalisierung vermeiden wollten betrachteten ihn mit Argwohn nachdem er als Journalist Redakteur und Leiter im Jahre 1813 tatig war fur die von Niebuhr gegrundeten Zeitung Der preussische Korrespondent tatig war die viermal wochentlich erschien In einem Artikel vom 25 Juli 1813 kritisierte er die preussische Politik als nicht entschlossen genug und sprach sich gegen einen vorzeitigen Friedensschluss mit Napoleon aus 22 Er war zwar nicht wie ihm spater vorgeworfen wurde Mitglied des Tugendbundes einem Verein der sich nach der Schlacht bei Jena und Auerstedt und der Schlacht bei Friedland im Fruhjahr 1808 in Konigsberg i Pr bildete stand ihm aber nahe Der Verein war der Keim der Preussischen Reformen und der Befreiungskriege In einem Polizeibericht an den Konig vom 7 Oktober 1812 wurde er als ein Mann angezeigt der die Aufmerksamkeit der Staatspolizei verdiene Schleiermacher gehorte zusammen mit dem befreundeten Johann Gottfried Eichhorn Historiker und Theologe der zur Gruppe der supranaturalistischen Rationalisten der Zeit gerechnet wird und seinem Schwager dem Rechtsgelehrten Friedrich Carl von Savigny dem in Fruhjahr 1813 bestellten Ausschuss zur Bildung der Landwehr und des Landsturms in Berlin an dessen Vorsitzender der Polizeiprasident Le Coq war Schleiermacher wurde von ihm beschuldigt dass nach dem Inhalt der Akten er derjenige war welcher in einem ganz revolutionaren Sinne von eigener Hand das gesetzwidrige Landsturm Justiz Reglement abgefasst habe 23 Es sei nicht zu ermitteln gewesen wie unter die Abschriften die Unterschrift des Staatsrates Le Coq gekommen sei 24 Le Coq denunzierte Schleiermacher Savigny und Eichhorn als Jakobiner und ausserte sich gegenuber dem Konig in einem Immediatbericht vom 1 Juli 1813 in dem er uber Eichhorn Schleiermacher und Savigny ausserte dass des Verhaltnis des Landsturm Ausschusses umso gefahrlicher als die Benutzung derselben in den Handen junger Manner liege die in ihren Gesinnungen zwar den gegenwartigen politischen Verhaltnissen des jungen Staates und dem gluhenden Enthusiasmus sich anschliessen die aber eben deshalb von aller Massigung und den schuldigen Begriffen des Gehorsams und der Unterwurfigkeit unter Euerer Majestat oberste landesherrliche Beschlusse soweit entfernt sind dass sie bei Abweichungen der letzteren von ihren Ansichten vielleicht mit entgegengesetzten Streben aufzutreten bereit sein werden Schleiermacher und Eichhorn bezeichnete er als Demagogen die sich beim Staatskanzler Hardenberg Eingang verschafft hatten 24 Nachdem er 1813 in dem schon oben genannten Zeitungsartikel vom 25 Juli 1813 das zogerliche Handeln Preussens kritisiert hatte geriet er in Konflikt mit der Zensur die dem Polizeiprasidenten oblag 21 Ihm wurde Hochverrat vorgeworfen Er erhielt einen Verweis Le Coq behinderte Schleiermacher weiterhin in der Ausubung seiner publizistischen Arbeit sodass dieser schliesslich seine Aufgabe Ende September niederlegte Le Coq machte aber auch seinen Nachfolgern in der Redaktion das Leben schwer Die Zeitung stellte zum Ende des Jahres 1814 ihr Erscheinen ein 22 8 Weitere diplomatische Tatigkeit Bearbeiten Nach Auflosung der Behorde war Le Coq im Departement fur Neuenburg NE tatig 8 Das in der Schweiz gelegene Furstentum Neuchatel war 1814 wieder an Preussen zuruckgekommen blieb zwar als 21 Kanton Mitglied der Schweiz der preussische Konig behielt aber bis 1848 die Hoheitsrechte 25 Seit 1822 war Le Coq wieder im Ministerium der auswartigen Angelegenheiten tatig Auszeichnungen Bearbeiten Im Jahre 1814 erhielt er das Eiserne Kreuz am weissen Bande II Klasse 6 1816 erhielt er den Roter Adlerorden II Klasse 5 Einzelnachweise Bearbeiten Portrat Stiftung Stadtmuseum Berlin Fotothek Richard Beringuier Stammbaume der Mitglieder der franzosischen Colonie in Berlin 1885 S 31 zlb de Carl Maria von Weber Gesamtausgabe Digitale Edition Version 4 0 0 vom 20 Januar 2020 Letzte Anderung dieses Dokuments am 16 Dezember 2017 weber gesamtausgabe de Carl Maria von Weber Gesamtausgabe Digitale Edition Version 4 0 0 vom 20 Januar 2020 Letzte Anderung dieses Dokuments am 16 Dezember 2017 weber gesamtausgabe de a b c d e Rolf Straubel Biographisches Handbuch der preussischen Verwaltungs und Justizbeamten 1740 1806 15 In Historische Kommission zu Berlin Hrsg Einzelveroffentlichungen 85 K G Saur Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 598 23229 9 S 558 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b c d e f g h i j Friedrich August Schmidt Hrsg Neuer Nekrolog der Deutschen 1824 2 Jahrgang Heft 2 S 1126 ff google books Historische Nachricht von der Stiftung der franzosischen Kolonien in den preussischen Staaten herausgegeben bey Gelegenheit des hundertjahrigen Jubilaums welches den 29sten October 1785 gefeyert werden soll 1785 S 66 Google Books a b c d e f g h Matthias Wolfes Offentlichkeit und Burgergesellschaft Friedrich Schleiermachers politische Wirksamkeit Schleiermacher Studien Band 1 S 495 ff google books Thomas Stamm Kuhlmann Konig in Preussens grosser Zeit Friedrich Wilhelm III der Melancholiker auf dem Thron 1992 ISBN 3 88680 327 9 S 292 f zitiert nach Matthias Wolfes Offentlichkeit und Burgergesellschaft Friedrich Schleiermachers politische Wirksamkeit Schleiermacher Studien Band 1 S 497 Fn 326 Google Books a b c d Bettina Brandt Germania und ihre Sohne Reprasentationen von Nation Geschlecht und Politik in der Moderne ISBN 978 3 525 36710 0 S 172 digital mit weiteren Beispielen fur die Karikaturen a b c Karen Hageman Umkampftes Gedachtnis Die Antinapoleonischen Kriege in der deutschen Erinnerung 2019 ISBN 978 3 506 70748 2 S 81 books google de Abbildung bei Zeno org digital zitiert nach Schulbuchzentrum Online abgerufen am 21 April 2020 unter Bezugnahme auf G Langemeyer u a Hrsg Mittel und Motive der Karikatur Munchen 1984 S 182 digital PDF Dort befindet sich auch eine Abbildung Aloys Apell Johann Christoph Erhard Maler und Radirer 1866 S 109 Nr 191 Beschreibung Textarchiv Internet Archive Gisold Lammel Karikatur der Goethezeit 1992 S 13 snippet Ansicht Gisold Lammel Deutsche Karikaturen vom Mittelalter bis heute 1995 S 136 Snippet Ansicht Marius Luszek Der Landsturm 1813 14 Zwischen Psyche militarischer Leistung und politischer Kontroverse Hausarbeit Hauptseminar Universitat Potsdam Institut fur Geschichtswissenschaft 2018 Kapitel 2 1 am Anfang digital Johann Jakob Otto August Ruhle von Lilienstern Die deutsche Volksbewaffnung 1815 S 41 ff 54 ff 58 ff 65 ff e book Abdruck der Veroffentlichungen Marius Luszek Der Landsturm 1813 14 Zwischen Psyche militarischer Leistung und politischer Kontroverse Hausarbeit Hauptseminar Universitat Potsdam Institut fur Geschichtswissenschaft 2018 Kapitel 4 2 bei FN 113 digital Marius Luszek Der Landsturm 1813 14 Zwischen Psyche militarischer Leistung und politischer Kontroverse Hausarbeit Hauptseminar Universitat Potsdam Institut fur Geschichtswissenschaft 2018 Kapitel 3 3 am Ende und 3 4 nach FN 88 digital a b Gunter Scholtz Schleiermacher Friedrich Daniel Ernst In Neue Deutsche Biographie NDB Band 23 Duncker amp Humblot Berlin 2007 ISBN 978 3 428 11204 3 S 54 57 Digitalisat a b Martin Redeker Friedrich Schleiermacher Leben und Werk 1768 bis 1834 2019 S 133 ff e book digital Gemeint ist wohl die Instruktion uber die Untersuchung und Bestrafung der Landsturmvergehen vom 25 Juni 1813 Johann Jakob Otto August Ruhle von Lilienstern Die deutsche Volksbewaffnung 1815 S 61 ff e book a b Hans Joachim Schoeps Schriftstucke aus der Demagogenverfolgung In Zeitschrift fur Religions und Geistesgeschichte Bd 18 Nr 4 1966 S 349 369 357f mit Fussnoten 14 und 15 JSTOR 23892695 Kurt Metschies Hrsg Geheimes Staatsarchiv Preussischer Kulturbesitz Teil II Sonderverwaltungen der Ubergangszeit 1806 1815 Zentralbehorden ab 1808 Preussische Parlamente 1847 1933 Preussische Armee bis 1866 1867 Provinzialuberlieferungen Provinzial und Lokalbehorden Nichtstaatliche Provenienzen u Archivische Sammlungen 2014 S 4127 Google Books Polizeiprasidenten Berlins Justus von Gruner 1809 1811 Diederich Friedrich Carl von Schlechtendal 1811 1812 Paul Ludwig Le Coq 1812 1821 Ludwig Wilhelm von Esebeck 1822 1831 Friedrich Wilhelm Karl von Arnim 1831 1832 August Wilhelm Francke 1832 Karl von Gerlach 1832 1839 Eugen von Puttkamer 1839 1847 Julius von Minutoli 1847 1848 Moritz von Bardeleben 1848 Karl Ludwig Friedrich von Hinckeldey 1848 1856 Constantin von Zedlitz Neukirch 1856 1861 Leopold von Winter 1861 1862 Otto von Bernuth 1862 1867 Lothar von Wurmb 1867 1872 Guido von Madai 1872 1885 Bernhard von Richthofen 1885 1895 Ludwig von Windheim 1895 1902 Georg von Borries 1903 1908 Ernst von Stubenrauch 1908 1909 Traugott von Jagow 1909 1916 Heinrich von Oppen 1916 1918 Emil Eichhorn 1918 1919 Eugen Ernst 1919 1920 Wilhelm Richter 1920 1925 Albert Grzesinski 1925 1926 Karl Zorgiebel 1926 1930 Albert Grzesinski 1930 1932 Kurt Melcher 1932 1933 Magnus von Levetzow 1933 1935 Wolf Heinrich von Helldorff 1935 1944 Kurt Gohrum 1944 1945 Paul Markgraf 1945 1948 Johannes Stumm 1948 1962 Erich Duensing 1962 1967 Georg Moch 1968 Klaus Hubner 1969 1987 Georg Schertz 1987 1992 Hagen Saberschinsky 1992 2001 Dieter Glietsch 2002 2011 Margarete Koppers 2011 2012 Klaus Kandt 2012 2018 Michael Kromer 2018 Barbara Slowik seit 2018 Siehe auch Polizei Berlin Normdaten Person GND 13663785X lobid OGND AKS VIAF 80948488 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Le Coq Paul LudwigKURZBESCHREIBUNG preussischer Beamter im auswartigen Dienst und PolizeiprasidentGEBURTSDATUM 23 Marz 1773GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 24 August 1824STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Paul Ludwig Le Coq amp oldid 236741469