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Die Dorfkirche Grunow ist die evangelische Kirche von Grunow einem Ortsteil der Gemeinde Oberbarnim im Landkreis Markisch Oderland in Brandenburg Das Dorf liegt im Naturpark Markische Schweiz Feldsteinkirche Grunow im August 2012Die denkmalgeschutzte Feldsteinkirche aus dem 13 Jahrhundert besteht aus einem rechteckigen Schiff eingezogenem Chor und halbrunder Apsis Ursprunglich ein Bau vollstandigen Typs wurde der Kirchturm 1829 abgetragen Die Glocke hangt heute in einem holzernen Glockenschauer neben der Kirche Das Gotteshaus weist im Aussenmauerwerk die ungewohnlich hohe Anzahl von sieben Schachbrettsteinen sowie einen in der Region einmaligen Stein mit einem Jerusalemkreuz auf Inhaltsverzeichnis 1 Geschichtliche Einordnung und heutige Nutzung 1 1 Lage und Friedhof 1 2 Pfarr und Kirchland 1 3 Heutige Gemeinde und Nutzung 2 Baugeschichte und Architektur 2 1 Kirchengebaude 2 2 Bauliche Veranderungen und Reparaturen 2 3 Glocken und Glockenschauer 2 4 Schachbrettsteine und Jerusalemstein 3 Innenraum und Inventar 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichtliche Einordnung und heutige Nutzung BearbeitenLage und Friedhof Bearbeiten Die Kirche befindet sich am Ostrand Grunows an der Verbindungsstrasse nach Ihlow Kreisstrasse 6414 kurz hinter der Brucke uber das Sophienfliess 1 Die ungewohnliche Lage ausserhalb des heutigen Dorfkerns lasst sich laut dem Regionalhistoriker Matthias Friske nur dadurch erklaren dass Grunow vorubergehend wust fiel und spater leicht nach Westen versetzt wiederaufgebaut wurde Rudolf Schmidt gibt die Erklarung dass die Hauserstellen ostlich der Kirche Richtung Ihlow nach dem Dreissigjahrigen Krieg nicht mehr aufgebaut wurden 2 Das Gotteshaus war von einem Kirchhof umgeben der 1870 geschlossen beziehungsweise verlegt wurde Die umgebende Feldsteinmauer ist in ihren Fundamenten erhalten 3 Der neue Friedhof wurde im Dezember 1870 einige Meter ostlich der Kirche am Ortsausgang nach Ihlow auf der gegenuberliegenden Strassenseite in Benutzung genommen 4 Pfarr und Kirchland Bearbeiten Der Kirchbau wird auf das 13 Jahrhundert in die Zeit datiert als der Barnim infolge des Teltow Kriegs und Magdeburger Kriegs fest in Askanischer Hand war 5 Grunow wurde soweit bekannt erstmals 1315 in einer Strausberger Urkunde im Namen des Ratsherrn Conradus de Grunow erwahnt Der Name aus grun grun und dem Suffix ow hier fur Aue Dorf an einer grunen Aue war laut Brandenburgischem Namenbuch ein Modename der Deutschen Ostsiedlung im 12 13 Jahrhundert 6 1375 gibt das Landbuch Karls IV fur das Dorf 62 Hufen an von denen vier dem Unterhalt der Pfarrstelle dienten Das Dorf war im Besitz von Johanns Trebus und spater der altmarkischen Adelsfamilie von Barfus die auch das Kirchenpatronat innehatte 1459 gehorte Grunow zur Propstei Strausberg und 1542 war Grunow Mutterkirche von Bollersdorf Nach der Reformation vor 1561 wurde die Kirche nach Pradikow eingepfarrt 7 Nach zwischenzeitlichem Besitz der Adelsfamilien von Schwerin und ab 1709 von Kameke kauften 1800 die Freiherren von Eckardstein Protzel mit dem Schloss Protzel Pradikow Reichenow und Grunow 1828 erwarben sie auch das Pfarrland 152 Morgen in Erbpacht 1829 das Kirchenland 110 Morgen Die verbliebenen Lasten wurden 1874 durch verzinsliche Rentenbriefe abgelost 8 Heutige Gemeinde und Nutzung Bearbeiten Heute ist die Kirchengemeinde Teil des Pfarrsprengels Markische Schweiz 9 im Kirchenkreis Oderland Spree der Evangelischen Landeskirche Berlin Brandenburg schlesische Oberlausitz EKBO Auch fur die Bewohner des ehemaligen landwirtschaftlichen Vorwerks und heutigen Grunower Wohnplatzes Ernsthof war und ist die Kirche der Anlaufpunkt fur den Gottesdienst da Ernsthof auch nach seiner Aufsiedlung ab 1933 kein eigenes Gotteshaus erhielt Neben regelmassigen Gottesdiensten finden in der Kirche Konzerte im Rahmen des Musiksommers Markische Schweiz Feldstein und Musik statt 10 Die Kirche liegt zudem auf der Oberbarnimer Feldsteinroute Baugeschichte und Architektur BearbeitenDer Regionalhistoriker Matthias Friske gibt fur das Kirchenschiff eine Lange von 15 Metern und eine Breite von 10 Metern an Die Lange des Chors betragt 7 Meter seine Breite 7 5 Meter Die halbrunde Apsis hat eine Lange von 2 Metern und eine Breite von rund 6 Metern 7 Kirchengebaude Bearbeiten nbsp Sudseite der KircheDas Mauerwerk des Kirchbaus besteht aus regelmassigen Feldsteinquadern Lediglich die Westwand ist in weiten Teilen in neuzeitlichen Backsteinen ausgefuhrt ebenso ihre Strebepfeiler 11 Der spitze Giebel der Westwand ist noch uberwiegend aus Feldsteinen gemauert Unter der Giebelspitze befindet sich ein rundbogiges offenes Fenster das ahnlich einer Schallluke lediglich mit waagerechten Holzstreben versehen ist Die Giebelspitze ziert ein einfaches Lateinisches Kreuz Zwischen den Strebepfeilern liegt das rundbogige und erneuerte Westportal heute der einzige Kirchzugang Die beiden unteren regelmassigen Gewandesteine deuten laut Friske darauf hin dass der Westeingang auf ein Portal des 13 Jahrhunderts zuruckgeht Ehemalige rundbogige Pforten befinden sich auch auf beiden Schiffsseiten Sie sind vermauert und haben noch alte Fuhrungen fur einen Sperrbalken Eine weitere gleichfalls rundbogige Pforte sitzt an der Nordseite des Chores Die Nordseite des Schiffs weist vier rundbogige Fenster auf drei hochliegende ursprungliche Lanzettfenster und ein tiefliegendes Fenster in Portalhohe Samtliche Fenster wurden spater verandert und mit roten Backsteinen eingefasst Die beiden ausseren Fenster der Schiffssudseite sind vergrossert worden wahrend das mittlere nur noch vermauert zu erkennen ist Die Apsis enthalt noch alle drei auch hier veranderten Fenster 12 Schiff und Chor sind mit Satteldachern gedeckt Das halbrunde Dach der vergleichsweise sehr kleinen Apsis endet in Traufhohe der grossen Dacher Bauliche Veranderungen und Reparaturen Bearbeiten nbsp Fenster der ApsisSowohl die Hussitenkriege in Brandenburg 1431 32 wie auch der Dreissigjahrige Krieg 1618 1648 hinterliessen tiefe Spuren in Grunow Bereits das Kriegsschadenprotokoll von 1634 verzeichnete 28 der 55 Dorfhufen als wust und 1652 traf der Landreiter nur noch drei Personen an Sehr wahrscheinlich ruckte die Kirche im 17 Jahrhundert an den Ortsrand denn die Hauserstellen ostlich der Kirche Richtung Ihlow sind laut Rudolf Schmidt nach dem Dreissigjahrigen Krieg nicht wiederaufgebaut worden 13 Ob und inwieweit die Kirche in diesen Kriegen zu Schaden kam ist nicht bekannt die ersten Daten zu ihrer baulichen Entwicklung liegen fur 1693 vor In diesem Jahr notierte das Kirchenregister zur Kirche Nachdem dieselbe durch Beistand Gottes und angewandter gemeinfleissiger Hulfe wiederum neu ausgebauet und dabei die vorige Sammlung konsumieret verehrte dieses unter Anwunschung Gottes reicher Gesegnung Friedens und frommer Christen milder Freigebigkeit Adam Heyde der Zeit Pensionarius zu Predickow 1693 Kirchenregister Grunow 1693 14 Nach dem Neuausbau 1693 listet das Kirchenbuch auch fur die folgenden Jahre zahlreiche Reparaturen und Anschaffungen auf darunter 1698 Reparatur des bei einem Sturm 1694 zerschlagenen Kirchendachs Zweihundert Dachsteine kosteten einen Taler Zur Finanzierung musste die arme Kirche Anleihen bei den Kirchen in Pradikow und Ruhlsdorf machen die 1701 zuruckgezahlt wurden Um diese Zeit erfolgte ferner eine Auspflasterung mit 2700 Ziegelsteinen 1705 wurden 18 Taler 10 Groschen und 9 Pfennige fur den Chor zu bauen 1710 15 Taler und 13 Groschen vor das Glockengeruste bezahlt 1723 wurde fur 90 Taler eine Turmuhr angeschafft die 1770 fur 56 Taler durch eine neue Uhr mit einer Uhrtafel mit echtem Golde und verguldetem Zeiger ersetzt wurde 1736 erfolgte fur 62 Taler eine Turmreparatur 1746 eine Neudeckung des Kirchendachs und 1747 fur 56 Taler 22 Groschen und 6 Pfennige eine weitere Kirchenreparatur 1760 im Siebenjahrigen Krieg vermerkte der Pradikower Pastor zu dem Grunower Kirchenkassenbarbestand den er in Verwahrung hatte Dieser Bestand von 233 Tlr 17 Gr 10 Pfg ist in hiesigem Pfarrhause den 8 und 13 Oktober von denen russischen Kosaken geraubet worden Notiz des Pfarrherrn in Pradikow 1760 15 Weitere umfangreiche Instandsetzungen gab es 1769 89 Taler 1829 unter anderem mit der Abnahme des erst 1781 fur 112 Taler neu gebauten Kirchturms 371 Taler und vor allem 1844 370 Taler 1859 folgte eine Innenreparatur und die Aufbringung eines Kreuzes auf dem Westgiebel 120 Taler Eine weitere grosse Reparatur 1882 verhinderte nicht dass die Kirche verfiel und geschlossen werden musste Im Auftrag des Freiherrn Eckardstein auf Protzel wurde sie erst 1922 23 wiederhergestellt 16 Nach Zerstorungen im Zweiten Weltkrieg musste die Kirche erneut umfassend instand gesetzt werden 17 Glocken und Glockenschauer Bearbeiten nbsp Glockenschauer mit der Bachmann Glocke von 1874 nbsp Schachbrettsteine nbsp JerusalemsteinIm Jahr 1712 wurden laut Kirchenbuch uber 42 Taler ausgegeben um die Mittelglocke zu giessen 1855 liess die Kirche die Glocke in Berlin fur 115 Taler umgiessen 16 Der Verbleib dieser Glocke ist unklar Nach dem Abbau des Kirchturms 1829 erhielt das Gotteshaus keinen neuen Turm Die Glocke hangt in einem gesonderten holzernen Glockenschauer der sich auf der Westseite der Kirche befindet Die heutige Glocke wurde 1874 von Wilhelm Bachmann in Berlin gegossen 11 Unter der Glockenschulter ist in Versalien eingraviert Gegossen von W Bachmann in Berlin 1874 In der Flanke tragt die Glocke die Inschrift Allein Gott in der Hoeh sei Ehr Unter dieser ersten Zeile des von Nikolaus Decius verdeutschten Gloria in exelsis 1526 EG 179 GL 457 18 steht der Name Maria Schachbrettsteine und Jerusalemstein Bearbeiten Neben der ungewohnlichen Lage ausserhalb des Ortes weist die Grunower Kirche eine weitere Besonderheit auf die aussergewohnlich hohe Zahl von sieben Schachbrettsteinen und einen in der Region einmaligen Stein mit dem Jerusalemkreuz Steine mit Schachbrettmustern finden sich in Deutschland fast ausschliesslich an Kirchen aus dem 13 14 Jahrhundert westlich und ostlich der Oder Die Nachbarkirchen Ihlow Pradikow und Ringenwalde haben wie etwa vier Dutzend andere lediglich einen der bis heute ratselhaften Steine Sowohl fur die Haufung der Steine in Grunow wie auch fur ihre Funktion Bedeutung gibt es keine schlussige Erklarung in der ungeklarten Diskussion stehen Bauhuttenzeichen Zeichen der Askanier ggfs sogar Wettiner Zeichen der Zisterzienser oder der Templer oder auch eine apotropaische also Unheil abwendende Funktion Die Felder sind in unterschiedlichen Grossen gestaltet und entstanden durch Anrauen des Steins Scheinbar regellos kommen sie im Mauerwerk vieler Kirchen der Region an den unterschiedlichsten Stellen vor 19 20 In Grunow befinden sich sechs grune blaue und rote Schachbrettsteine darunter zwei Ecksteine an der Nordwestecke der Kirche in der von unten funften sechsten und siebten sichtbaren Feldsteinlage Ein weiterer Stein liegt in der Chor Nordwand uber der zugemauerten Pforte Der Jerusalemstein verziert die Westseite des nordlichen Stutzpfeilers Da er sich neben dem zerstorten Westportal befindet geht Matthias Friske davon aus dass der Stein ursprunglich uber dem fur feierliche Anlasse genutzten Westeingang sass Zumindest dieser Stein wurde also sekundar verbaut 12 Das Jerusalemkreuz Zeichen des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem und heute beispielsweise auch als Logo des Deutschen Evangelischen Kirchentags verwendet ist ein gemeines beziehungsweise griechisches Kreuz bei dem in den vier Quadranten nochmals jeweils ein kleineres griechisches Kreuz angeordnet ist Die funf Kreuze symbolisieren Christus und die vier Evangelisten oder die funf Wunden Christi Innenraum und Inventar BearbeitenIm Innenraum fallt der spitzbogige gestaltete Triumphbogen mit zwei vorspringenden Kampfern am Bogenansatz auf Da die Schiffsmauern im unteren Teil leicht vorspringen vermutet Matthias Friske dass hier im Mittelalter eine Chorschranke zwischen dem Chorraum und dem Schiff angebracht war Die Apsis uberwolbt eine Halbkuppel 1542 fuhrte das Visitationsprotokoll einen Kelch auf 1600 wurden zwei Messingleuchter zwei Kaseln und ein Missale aufgezahlt 12 Laut Kirchenbuch wurden 1715 fur 20 Groschen eine zinnerne Weinflasche fur 4 Groschen ein zinnerner Oblatenteller und fur 2 Taler und 12 Groschen ein Taufbecken angeschafft Das Becken goss der Kannengiesser Wilhelm Piepenbrank aus Wriezen Als Zinnmarke war neben den Initialen des Meisters W P eine Engelmarke eingeschlagen 1723 erwarb die Kirche fur 1 Taler und 12 Groschen einen Zinnkelch sowie fur 3 Taler eine grosse Bibel weil der Dieb die vorige gestohlen Die laut Schmidt 1926 vorhandene Altarbibel stammte aus dem Jahr 1876 1852 wurden fur eine neue Altar und Kanzelbekleidung 34 Taler ausgegeben 1877 wurde die Bekleidung erneuert 1866 erhielt die Kirche eine Orgel die der Mullroser Orgelbauer Carl Ferdinand Landow 1816 nach 1869 21 fur rund 300 Taler angefertigt hatte Fur das Spielen der Orgel erhielten der Kuster die Kusterstelle ist seit 1776 verzeichnet und der Balgtreter je 5 Taler Gehalt 22 Altere Inventarstucke sind in der Kirche laut Friske nicht mehr vorhanden 12 Literatur BearbeitenMatthias Friske Die mittelalterlichen Kirchen auf dem Barnim Geschichte Architektur Ausstattung Reihe Kirchen im landlichen Raum Bd 1 Lukas Verlag Berlin 2001 ISBN 3 931836 67 3 Rudolf Schmidt Die Herrschaft Eckardstein Band 1 Beitrage zur Entwicklungsgeschichte von Protzel Pradikow Grunow Reichenow Sternebeck Harnecop Bliesdorf und Vevais Schriftenreihe Oberbarnimer Heimatbucher Bd 5 hrsg vom Kreisausschuss Oberbarnim Bad Freienwalde Oder 1926 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dorfkirche Grunow Oberbarnim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zur Denkmalobjektnummer 09180452 in der Denkmaldatenbank des Landes Brandenburg Askanierwelten Dorfkirche Grunow Routen der Romanik in Berlin und Brandenburg Dorfkirche Grunow Einzelnachweise Bearbeiten Brandenburg Viewer Digitale Topographische Karten 1 10 000 Menu anklicken In einigen Beschreibungen ist zu lesen die Kirche liege auf einem Hugel Es lasst sich allenfalls sagen dass das Kirchengelande gegenuber dem Umland um rund einen Meter ansteigt siehe auch digitales Gelandemodell im Brandenburg Viewer Rudolf Schmidt S 84 Matthias Friske S 163 165 Rudolf Schmidt S 91 Matthias Friske S 165 391 492 Reinhard E Fischer Die Ortsnamen der Lander Brandenburg und Berlin Band 13 der Brandenburgischen Historischen Studien im Auftrag der Brandenburgischen Historischen Kommission be bra Wissenschaft Berlin 2005 ISBN 3 937233 30 X ISSN 1860 2436 S 70 204 a b Matthias Friske S 163 Rudolf Schmidt S 1 10 84 89 Kirchen in Buckow Markische Schweiz Visitenkarte Pfarrsprengel Markische Schweiz Memento des Originals vom 23 Oktober 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kirche buckow de Amt Markische Schweiz Musiksommer Feldstein und Musik a b Informationstafel vor Ort Stand 2012 a b c d Matthias Friske S 164 f Rudolf Schmidt S 82f 84 Zitiert nach Rudolf Schmidt S 89 Zitiert nach Rudolf Schmidt S 90 a b Rudolf Schmidt S 89 ff Amt Markische Schweiz Oberbarnim Memento des Originals vom 1 Mai 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www amt maerkische schweiz de Evangelisches Gesangbuch Nr 179 Vgl dazu Christoph Albrecht Einfuhrung in die Liturgik Gottingen 1998 S 44 46 Matthias Friske S 399 f Das Geheimnis der Schachbrettsteine Orgelbauer in Brandenburg Rudolf Schmidt S 90 52 606944444444 14 037222222222 Koordinaten 52 36 25 N 14 2 14 O Normdaten Geografikum GND 1127253611 lobid OGND AKS VIAF 9143148947788954950008 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dorfkirche Grunow Oberbarnim amp oldid 237946657