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Das Wort deutsch leitet sich vom althochdeutschen thiutisk westfrankisch THeodisk germanisch theudisk ab was ursprunglich zum Volk gehorig bedeutete germanisch theudō althochdeutsch thiot a Volk 1 Mit diesem Wort wurde vor allem die Volkssprache aller Sprecher eines germanischen Idioms in Abgrenzung zum Welschen der romanischen Nachbarvolker dem Franzosischen oder Italienischen und auch im Gegensatz zum Latein der christlichen Priester im eigenen Gebiet der germanischen Volker bezeichnet Inhaltsverzeichnis 1 Sprachliche und historische Wurzeln 1 1 Ubersicht der sprachlichen Entwicklung des Urgermanischen thiudiskaz deutsch 2 Entwicklung im Deutschen 3 Entwicklung im Englischen 4 Entwicklung in der Neuzeit 5 Fremdbezeichnungen 6 Literatur 7 EinzelnachweiseSprachliche und historische Wurzeln BearbeitenDie erschlossene indogermanische Wortwurzel teuta trug die Bedeutung Volk Leute Dies wird auch gestutzt durch keltische Formen wie altirisch tuath Stamm Volk vgl Tuatha De Danann siehe Thiuda Der erste wichtige Beleg ist eine Textstelle aus dem 4 Jahrhundert eine Passage in der gotischen Bibelubersetzung des Bischofs Wulfila Gal 2 14 In seiner griechischen Vorlage fand er als Gegenbegriff zu judisch den Begriff ἐ8nikos ethnikos zum Volk gehorig Die nichtjudischen Volker die auch christlich bekehrt werden sollten wurden mit diesem Wort zusammengefasst Wulfila ubersetzte es ins Gotische und verwendete dazu das Wort thiudiskō 2 Wulfila schrieb fur seine gotischen Stammesgenossen er musste einen Begriff verwenden den sie verstehen und auf sich beziehen konnten thiudiskō als das dem eigenen Volk Zugehorige Wahrend die einzelnen Sprachen und Dialekte der germanischen Volker eigene Namen trugen Frankisch Gotisch usw gab es daneben fur den Gegensatz zwischen Latein und Volkssprache das Wort theudisk das aber vom Anfang 786 bis ins Jahr 1000 nur in der mittellateinischen Form theodiscus uberliefert wurde Der Ursprung dieses Wortes liegt wie Ahnlichkeiten in der Lautform zeigen mit grosser Wahrscheinlichkeit im westfrankischen bzw altniederlandischen Gebiet des Frankischen Reichs 3 Die Franken nannten ihre Sprache anfangs frenkisk und die romanischen Sprachen wurden gemeinsam als walhisk bezeichnet Als aber im Verlauf des Fruhmittelalters im zweisprachigen Westfrankenreich der politische und der sprachliche Begriff frankisch sich nicht mehr deckten weil auch die romanischsprachige Bevolkerung sich als frankisch vgl neufranzosisch francais bezeichnete setzte sich hier das Wort theudisk fur den sprachlichen Gegensatz zu walhisk durch und fand ein Bedeutungswandel statt wobei die Bedeutung sich von Volkssprache in germanisch statt romanisch anderte Da im ostfrankischen Reich dem spateren Deutschland kein Anlass zu einem Bezeichnungswandel bestand stellte sich dieser hier erst spater ein vielleicht nach westfrankischem Vorbild Ganz allmahlich wandelte sich damit bei theodiscus theudisk die Bedeutung von volkssprachlich uber germanisch und viele Jahrhunderte spater letztendlich zu Deutsch 4 Zum ersten Mal erwahnt wurde eine germanische Sprache als Volks Sprache in einem Brief des papstlichen Nuntius Gregor von Ostia an Papst Hadrian I uber eine Synode die 786 in England stattgefunden hatte Wigbod ein Kaplan Karls des Grossen teilte ebenfalls 786 dem Papst mit dass in einer Synode unter Konig Offa von Mercien die Konzilsbeschlusse tam latine quam theodisce auf Latein wie auch in der Volkssprache wortlich sowohl lateinisch als auch volkssprachlich mitgeteilt wurden damit alle es verstehen konnten quo omnes intellegere potuissent 5 In seiner althoch deutschen Form diutsch bzw tiutsch lasst es sich zuerst in den Schriften Notkers des Deutschen belegen Eine weitere fruhe Fundstelle ist das Annolied vermutlich aus der Feder eines Siegburger Monchs aus dem 11 Jahrhundert wo von diutischemi lande diutsche lant diutischimo lante deutschem Lande sowie diutischin sprecchin Deutsch bzw Germanisch sprechen und diutschi man als Sammelbegriff fur die Stamme der Sachsen Franken und Baiern die Rede ist Ubersicht der sprachlichen Entwicklung des Urgermanischen thiudiskaz deutsch Bearbeiten Sprache Variant Kognat Lehnwort Datierung BedeutungUrgermanisch thiudiskaz Vor 100 v Chr rekonstruiert zum Volk oder Stammesangehorigen gehorig Gotisch thiudiskō 330 380 Heide Paganist Unglaubiger d h ein Nichtchrist oder NichtjudeAltnordisch thydverskr 800 900 Sprecher des Germanischen aber nicht des Nordischen Danisch tysk heute Deutsch Islandisch thyskur veraltet thyzkur heute Deutsch Mittellatein theodiscus diutiscus 786 800 zum eigenen Volk gehorig d h ein Sprecher der germanischen Volkssprache im Gegensatz zu Latein und den romanischen Sprachen 6 Altfranzosisch tiois tiesche 800 1200 allgemein fur einen Sprecher der germanischen Volkssprache ein NichtromaneFranzosisch thiois tiche heute in Belgien ein Sprecher des Platdiets in Frankreich ein Sprecher des LothringischenAlthochdeutsch thiutisk gt 1000 die germanische Volkssprache volkisch volkssprachlichAlthochdeutsch diutisc 1000 die germanische Volkssprache volkisch volkssprachlichAlthochdeutsch diutisch 1090 Im Annolied benutzt man diutischin liute als Sammelbegriff fur die verschiedenen Stamme des Ostfrankischen Reiches Mittelhochdeutsch diutisch tiutsch diutsch tiutsch tiusch 1050 1350 die germanische Volkssprache volkisch volkssprachlichNeuhochdeutsch deutsch teutsch 1650 1850 die Volkssprache des Heiligen Romischen Reiches volkisch volkssprachlich Deutsch die deutsche SchriftspracheDeutsch deutsch heute Deutsch Hoch und Hochstalemannisch tuutsch tutsch tiitsch titsch heute Deutsch Bairisch taitsch heute Deutsch Luxemburgisch daitsch heute Deutsch Altfriesisch thiadisk 750 naherungsweise rekonstruiert ein Sprecher der germanischen VolksspracheAltfriesisch thiōsk 1100 naherungsweise Sprecher des Germanischen aber nicht des Friesischen Westfriesisch dutsk heute Deutsch Altsachsisch thiudisc thiudisk gt 1000 die germanische Volkssprache volkisch volkssprachlichMittelniederdeutsch dudesch 1500 die Volkssprache des Heiligen Romischen Reiches Niederdeutsch die hochdeutsche Schriftsprache auch volkisch volkssprachlich Niederdeutsch duuts dutsch duutsch heute Deutsch Altenglisch theodisc theodisc 700 800 zum Volk gehorig innerhalb der Kirche auch die altenglische Ubersetzung des lateinischen gentilis heidnisch Mittelenglisch duch duche dewche dowche 1100 1450 Sprecher des Westgermanischen aber nicht Englisch Besonders haufig benutzt fur Niederlander Hollander Flamen wegen Handelskontakten Niederlandische Einflusse th d zeigen sich in der Wortentwicklung Englisch Dutch heute Niederlandisch Schottisch Dutch heute Niederlandisch Altniederlandisch THeodisk 700 rekonstruiert ein Sprecher der germanischen VolksspracheMittelniederlandisch dietsc1 Duutsc2 1150 1250 1die flamischen seelandischen und brabantischen Dialekte des Niederlandischen 2die ubrigen niederlandischen Dialekte oder ahnliche germanische Dialekte im AllgemeinenFruhneuniederlandisch Duytsch Duijtsch 1518 1550 die Niederlandische Sprache als sekundare Bedeutung auch verwandte germanische Dialekte 7 Fruhneuniederlandisch Nederduytsch 1550 1750 die Niederlandische Sprache 8 Fruhneuniederlandisch Duytsch 1599 Zum ersten Mal wird Duytsch spezifisch benutzt als Bezeichnung fur das Deutsche statt Niederlandisch oder ahnliche germanische Dialekte im Allgemeinen 9 Niederlandisch Duits heute Deutsch Niederlandisch Diets heute Die mittelniederlandische Sprache poetisch Italienisch tedesco heute Deutsch Entwicklung im Deutschen BearbeitenIn Ostfranken aus dem sich Deutsch Land deutschsprachiges Land entwickelte hatte die Mundart des Stammes noch eine grossere Bedeutung da dort die Abgrenzung auch zwischen den einzelnen germanischen Stammen verlief Otfrid von Weissenburg verwendete 865 in seinem Evangelienbuch das lateinische Wort theodisce und verdeutlichte es mit frenkisg Konig Otto vereinigte 955 die Stamme der Sachsen Ost Franken Schwaben Bayern und Bohmen zur Schlacht auf dem Lechfeld Die gemeinsame Aktion und der Sieg starkte den Zusammenhalt der Stamme mit den verwandten Sprachen sodass sie sich bei Begegnungen mit Romanen als gemeinsame Gruppe bezeichneten als Glieder eines gemeinsamen Volkes als Volksleute theodiske Die Italiener ubernahmen diese Selbstbezeichnung und nennen ihre nordlichen Nachbarn bis heute tedeschi ausgesprochen tedeski In Deutschland verbreitete sich aber offenbar mit der Stauferherrschaft die oberdeutsch schwabische Aussprache des Adjektiv Suffixes als sch So lautet die deutschsprachige Selbstbezeichnung heute nicht mehr Deutisk sondern zusammengezogen und die Endung zum Zischlaut erweicht Deutsch Seit dem 11 Jahrhundert verwendete man den Begriff des Regnum Teutonicum fur den grossten den deutschsprachigen Reichsteil des Heiligen Romischen Reiches Die Funktion der Zusammenfassung wird in der Dichtung des Mittelalters deutlich aber auch in der Berliner Handschrift des Sachsenspiegels von 1369 in der es heisst Iewelk dudesch lant hevet sinen palenzgreven sassen beieren vranken unde svaven Jegliches deutschsprachige bzw germanischsprachige Land hat seinen Pfalzgrafen Sachsen Baiern Franken und Schwaben 10 Entwicklung im Englischen BearbeitenIm Mittelenglischen wurde duche bzw Dutch benutzt fur Personen deren Sprachen heute als niederlandisch deutsch oder skandinavisch eingeordnet wurden An erster Stelle war duche abgeleitet vom mittelniederlandischen Wort duutsch weitaus synonym mit flamisch eine mittelalterliche Synekdoche fur die Sprachvarietaten der Niederlande 11 12 Hauptgrunde dieser verstarkerten sprachlichen und geografischen Assoziation mit den Niederlanden waren die enge wirtschaftliche Beziehungen u a Wollhandel die Anwesenheit zahlreicher niederlandischer Handler in England und die geografische Nahe der niederlandischsprachigen Stadte 13 Im 15 Jahrhundert kamen 85 der duche Handler aus den Niederlanden nur 15 kamen aus den ubrigen Gebieten des Heiligen Romischen Reiches Skandinavien oder dem Baltikum 14 In London dem wichtigsten Kultur und Handelszentrum Englands bildeten niederlandische Einwanderer 1437 sogar 90 der gesamten auslandischen Bevolkerung 15 Trotzdem wurde der Begriff duche oder doche wahrend des gesamten Mittelalters ublicherweise aber auch fur die mittelniederdeutsche Sprache die hochdeutschen Varietaten und Skandinavier benutzt 16 Neben duche gab es alternative Benennungen wie Hansarde und Easterling fur die Einwohner Norddeutschlands und das Ostseegebiet sowie Almain oder Almayne fur die Angehorigen des Heiligen Romischen Reiches im Allgemeinen Im 17 Jahrhundert wurde Almain durch German das anfangs neben der Bedeutung deutsch auch in einem sehr breiten Sinne bzw germanisch benutzt wurde ersetzt 17 18 Gleichzeitig wurde der schon im Mittelalter angefangene Prozess der Bedeutungsverengung von Dutch abgeschlossen das im Englischen die Bedeutung niederlandisch bekam Im amerikanischen Englisch blieb Dutch wegen der grossen Zahl der Einwanderer aus deutschsprachigen Gebiete in den Vereinigten Staaten im popularen Diskurs langer zweideutig als in Europa Im Fall der Pennsylvania Dutch ist unklar ob Dutch eine sprachokonomische Verballhornung der pennsylvaniadeutschen Eigenbezeichnung deitsch bzw deutsch ist oder eine geographisch beschrankte Fortsetzung einer fruheren Bedeutung betrifft 19 20 21 22 23 Entwicklung in der Neuzeit BearbeitenIm Zuge des Renaissance Humanismus im 15 Jahrhundert begann sich innerhalb einiger Eliten ein Zugehorigkeitsgefuhl zu den jeweiligen Vaterlandern oder nationes zu entwickeln sodass die Territorialherren des Reiches gegen Ende des 15 Jahrhunderts dieses ublicherweise als Teutschland bezeichneten das als Sprach und Ehrgemeinschaft zum Hauptbezugspunkt ihres politischen Handelns wurde statt wie bisher die Herzogtumer 24 Fremdbezeichnungen Bearbeiten Hauptartikel Deutsch in anderen Sprachen In anderen Sprachen werden die Namen fur das Deutsche von einer Vielzahl anderer Grundworter neben dem althochdeutschen diutisc abgeleitet In erster Linie sind dies die lateinische Wurzel german fur die germanischen Volker z B im Englischen Griechischen Indonesischen und die Bezeichnung des Volksstammes der Alemannen z B im Franzosischen Spanischen Arabischen Ausserdem gibt es einen slawischen Wortstamm nemet oder niemc mit der Bedeutung stumm Ferner sind auch Ableitungen vom Wort fur das Volk der Sachsen z B im Finnischen Estnischen oder das der Baiern z B im Niedersorbischen existent Literatur BearbeitenDas digitale Worterbuch der Deutschen Sprache Etymologie des Wortes deutsch Heinrich Beck Dieter Geuenich Heiko Steuer Dietrich Hakelberg Hrsg Zur Geschichte der Gleichung germanisch deutsch Sprache und Namen Geschichte und Institutionen Erganzungsbande zum Reallexikon der Germanischen Altertumskunde 34 De Gruyter Berlin New York 2004 ISBN 978 3 110 17536 3 Helmut Berschin Deutschland ein Name im Wandel Die deutsche Frage im Spiegel der Sprache Munchen 1979 Chronik Handbuch Daten der Weltgeschichte Chronik Verlag Gutersloh Munchen 19972 ISBN 3 577 14511 0 S 132 Hans Eggers Hrsg Der Volksname Deutsch Wege der Forschung Bd 156 Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1970 Wolfgang Haubrichs Herwig Wolfram Theodiscus In Reallexikon der Germanischen Altertumskunde Bd 30 Hrsg von Heinrich Beck Dieter Geuenich Heiko Steuer Berlin New York 2005 ISBN 3 11 018385 4 S 421 ff Eugen Lerch Das Wort Deutsch sein Ursprung und seine Geschichte bis auf Goethe Frankfurt am Main 1942 Das Abendland Forschungen zur Geschichte europaischen Geisteslebens 7 Rosemarie Luhr Das Wort deutsch in seinen einheimischen Bezugen In Zeitschrift fur Linguistik und Literaturwissenschaft Jg 24 Heft 94 1994 S 26 46 Stefan Sonderegger Deutsch Die Eigenbezeichnung der deutschen Sprache im geschichtlichen Uberblick In Sprachspiegel Mitgliederzeitschrift des Deutschschweizerischen Sprachvereins 44 1988 S 68 77 doi 10 5169 seals 421513 102 109 doi 10 5169 seals 421518 137 141 doi 10 5169 seals 421523 Joh Leo Weisgerber Der Sinn des Wortes Deutsch Gottingen 1949 Einzelnachweise Bearbeiten deutsch Schreibung Definition Bedeutung Etymologie Synonyme Beispiele Abgerufen am 13 April 2023 Gothic Bible Galatians chapter 2 Abgerufen am 13 April 2023 Peter von Polenz Geschichte der deutschen Sprache Walter de Gruyter Berlin 2020 ISBN 978 3 11 084272 2 S 36 Lutz Mackensen Ursprung der Worter Das etymologische Worterbuch der deutschen Sprache Bassermann Munchen 2014 S 102 Peter von Polenz Geschichte der deutschen Sprache Walter de Gruyter Berlin 2020 S 36 37 Wilhelm Schmidt Geschichte der deutschen Sprache Ein Lehrbuch fur das germanistische Studium 7 verbesserte Auflage Stuttgart Leipzig 1996 S 80 f Hagen Schulze Kleine deutsche Geschichte 7 Auflage dtv Munchen 2005 S 19 Friedrich Kluge Etymologisches Worterbuch der deutschen Sprache 21 Auflage Berlin New York 1975 ISBN 3 11 005709 3 S 129 Wolfgang Pfeifer et al Etymologisches Worterbuch des Deutschen Akademie Berlin 1993 M Jansen Atlas van de Nederlandse taal Editie Vlaanderen Lannoo Meulenhoff Tielt 2018 S 29 30 M Jansen Atlas van de Nederlandse taal Editie Vlaanderen Lannoo Meulenhoff Tielt 2018 S 29 30 M Philippa F Debrabandere A Quak T Schoonheim en N van der Sijs Etymologisch Woordenboek van het Nederlands Instituut voor de Nederlandse Taal Leiden 2003 2009 Eike von Repgow Des Sachsenspiegels Erster Theil Nach der Berliner Handschrift vom Jahr 1369 Hrsg von Carl Gustav Homeyer 3 umgearbeitete Ausgabe Dummler Berlin 1861 S 227 E Text Leonard Reilly und Geoff Marshall The Story of Bankside From the River Thames to St George s Circus London Borough of Southwark London 2001 S 13 Peter Brown A New Companion to Chaucer John Wiley amp Sons Hoboken NJ 2019 Chauchers contemporaries typically characterized Flemish women as prostitutes and the socalled Doche men and women from the Low Countries frequently kept and were often accused of keeping brotherls Karras 1989 415 Carlin 1996 150 Alexander Bergs und Laurel J Brinton English Historical Linguistics Band 2 Walter de Gruyter Berlin 2012 S 1664 W Mark Ormrod Bart Lambert und Jonathan Mackman Immigrant England 1300 1550 Manchester University Press Manchester 2019 Alexander Bergs und Laurel J Brinton English Historical Linguistics Band 2 Walter de Gruyter Berlin 2012 S 1665 W Mark Ormrod Bart Lambert und Jonathan Mackman Immigrant England 1300 1550 Manchester University Press Manchester 2019 Christopher Joby The Dutch Language in Britain 1550 1702 A Social History of the Use of Dutch in Early Modern Britain Brill Leiden 2015 S 4 Patrick Hanks Richard Coates und Peter McClure The Oxford Dictionary of Family Names in Britain and Ireland Oxford University Press Oxford 2016 Stichwort Allman Mark L Louden Pennsylvania Dutch The Story of an American Language Johns Hopkins University Press Baltimore ML 2006 S 2 Johanna Johannson The language milieu of the Old Order Amish Preserving Pennsylvania Deitsch In Theo D haen Iannis Goerlandt Roger D Sell Hrsg Major versus Minor Languages and Literatures in a Globalized World FILLM Studies in Languages and Literatures John Benjamins Publishing Company Amsterdam 2015 S 32 Hughes Oliphant Old The Reading and Preaching of the Scriptures in the Worship of the Christian Church Volume 6 The Modern Age Eerdmans Publishing Grand Rapids MI 2007 S 606 Mark L Louden Pennsylvania Dutch The Story of an American Language Johns Hopkins University Press Baltimore ML 2006 S 2 Irwin Richman The Pennsylvania Dutch Country Arcadia Publishing Mount Pleasant SC 2004 S 16 Thomas Lau Teutschland Eine Spurensuche im 16 Jahrhundert Theiss Stuttgart 2010 S 25 f Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Deutsch Etymologie amp oldid 236027130