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Burg Adendorf ist ein ehemaliger Adelssitz am sudlichen Rand von Adendorf einem Ortsteil von Wachtberg in Nordrhein Westfalen In der Nahe stehen die Burg Munchhausen und die Burg Gudenau Luftbild der Burg AdendorfObwohl der Name anderes vermuten lasst handelt es sich bei Adendorf nicht um eine Burg sondern um ein Wasserschloss weshalb fur die Anlage auch der Name Schloss Adendorf gebrauchlich ist Sie steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz und ist eine der besterhaltenen Wasserschlossanlagen im Rhein Sieg Kreis 1 Die Anlage wurde 1337 erstmals urkundlich erwahnt und entwickelte sich uber die Jahre von einem zweiflugeligen Winkelbau zu einer geschlossenen Vierflugelanlage 2 die nach ihrem Umbau zu einem Schloss kaum noch verandert worden ist und damit ihre Erscheinung des 17 Jahrhunderts im Grossen und Ganzen bewahrt hat Seit 1826 ist sie Eigentum der Freiherren von Loe die nach Absprache Schlossfuhrungen fur Gruppen anbieten Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Mittelalter 1 2 Neuzeit 1 3 Ab 20 Jahrhundert 2 Beschreibung 2 1 Vorburg 2 2 Herrenhaus 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten nbsp Burg Adendorf um 1600 Zeichnung aus dem Jahr 1785 von Charles DupuisBurg Adendorf ist der Nachfolgebau einer westlich des heutigen Standorts gelegenen hochmittelalterlichen Motte die als Hof Cumbe in den Urkunden erscheint Der vier Meter hohe Burghugel liegt einige hundert Meter von der Schlossanlage entfernt und war im 14 Jahrhundert im Besitz der Herren von Huchelhoven 3 4 Bereits 1214 wird erstmals ein Adelsgeschlecht de Aedendorp erwahnt dessen Mitglied Arnold von Adendorp fur 1282 urkundlich verburgt ist 5 3 Seine Familie hat vor 1337 am heutigen Standort eine neue Burg erbaut die Ritter Paul von Huchelhoven und seine Frau Margarethe von Eschweiler am 22 Oktober jenen Jahres dem Grafen von Julich Wilhelm I zu Lehen und als Offenhaus auftrugen 6 Bereits 1404 hatte die Lehnshoheit uber Adendorf aber gewechselt denn in einem Weistum jenen Jahres wurde Adendorf als gemeinsamer Besitz des Kolner Erzstifts und des Wilhelm von Saffenberg Graf zu Neuenahr genannt 7 Im Jahr 1413 wurden die von Huchelhoven durch Johann von Kempenich als Lehnsnehmer der Burg abgelost Er wurde aber schon 1420 durch die Herren von Birgel ersetzt ehe 1453 die Familie von Schoneck als Besitzerin folgte 8 7 Schliesslich gelangte die Anlage an die Familie von Orsbeck 9 Wahrend diese Burgherrin war wurde Adendorf in den Streit zwischen seinem Lehnsherrn dem Kolner Erzbischof Ruprecht von der Pfalz und dem Landgrafen Heinrich III von Hessen verwickelt in dessen Verlauf die Burg 1476 durch landgrafliche Truppen kurz belagert und eingenommen wurde 3 1484 10 oder 1485 11 kaufte Georg II von der Leyen das Anwesen das anschliessend uber 300 Jahre lang im Besitz dieser Familie blieb Neuzeit Bearbeiten nbsp Burg Adendorf um 1866 Lithografie nach einer Vorlage von Christian HoheNachdem Hugo Ernst von der Leyen 1653 in den Reichsfreiherrenstand erhoben und Adendorf 1659 reichsunmittelbar geworden war liess der Burgherr wahrscheinlich als Ausdruck seiner veranderten sozialen Stellung 10 die wehrhafte Anlage gemeinsam mit seiner Frau Maria von Quadt zu Buschfeld bis 1663 zu einem reprasentativen Renaissanceschloss umbauen Dabei wurden die spatmittelalterlichen Fachwerkbauten wie zum Beispiel die Erkerturmchen durch Steinbauten ersetzt und die Fassaden vereinheitlicht Etwa zeitgleich wurde auch die Vorburg verandert Am 18 Oktober 1829 12 kaufte Friedrich Karl von Loe zu Wissen der 1806 13 gefursteten Besitzerfamilie das Anwesen ab Der neue Eigentumer nutzte das Schloss jedoch nicht als Wohnsitz sondern residierte auf dem Hauptsitz seiner Familie am Niederrhein und uberliess die Verwaltung von Adendorf einem Unterrentmeister 14 Trotzdem erfolgte 1842 ein erneuter Umbau nach den Planen des Architekten Christian von der Emden 15 Zu den Veranderungen zahlte die Verfullung des Wassergrabens zwischen Herrenhaus und Vorburg nach der die nicht mehr benotigte Brucke durch eine kleine Freitreppe ersetzt wurde 16 Erst ab 1888 diente das Schloss wieder als Wohnsitz denn in jenem Jahr bezog die verwitwete Therese von Loe dort Domizil In den Jahren zuvor war das Anwesen fur diesen Zweck hergerichtet worden indem zum Beispiel der Architekt Ittenbach 1887 eine neogotische Schlosskapelle einrichtete 12 Bereits 1884 war ein marodes Erkerturmchen erneuert und die zur Vorburg fuhrende Zugbrucke durch eine gemauerte Steinbrucke ersetzt worden 12 Noch im Jahr ihres Einzugs beauftragte die neue Schlossherrin die Firma Dahs Reuter amp Co mit der Neugestaltung des Schlossareals 14 Der im Dezember 1888 vorgelegte Entwurfsplan sah zum Beispiel die Umwandlung der Fischteiche zu einem Gartenweiher vor und wurde grosstenteils realisiert Die Arbeiten dafur fanden im Jahr 1889 statt 14 Einige Pflanzungen wurden allerdings erst 1895 vorgenommen 14 Ab 20 Jahrhundert Bearbeiten Der Landschaftsgarten rund um das Schloss erfuhr um 1914 noch einmal eine Umgestaltung 17 dann jedoch blieb die Anlage lange unverandert Erst in den 1970er Jahren erfolgte eine Gesamtinstandsetzung die 1979 beendet werden konnte 18 1982 1983 wurde das Natursteinmauerwerk der Anlage saniert und Malereien im Sterngewolbe eines Eckturms des Haupthauses freigelegt sowie konserviert ehe sich von 1984 bis 1987 eine Instandsetzung des Innenhofs anschloss 18 Eine weitere Restaurierung wurde von 2006 bis 2008 vorgenommen Fur die Arbeiten wurde sogar der Wassergraben abgelassen 19 Viele Restaurierungsarbeiten der jungeren Vergangenheit wurden zum Teil mit Mitteln der Deutschen Stiftung Denkmalschutz durchgefuhrt zuletzt 2011 20 Alljahrlich veranstalten die Eigentumer Georg Freiherr von Loe und seine Frau Gabriela auf dem Schlossareal zusammen mit einem Messeunternehmen an Christi Himmelfahrt eine Messe fur Luxusguter in Form einer Landpartie Seit 2009 ist es zudem moglich im Kaminsaal des Schlosses standesamtlich zu heiraten In unregelmassigen Abstanden finden daruber hinaus weitere Veranstaltungen statt so zum Beispiel sommerliche Konzerte von Choren und Orchestern im Innenhof Rund zweimal jahrlich sind Filmproduktionsfirmen Nutzer der Anlage 21 So wurden 2008 zum Beispiel Teile des Jo Baier Films Henri 4 im Bereich der Burg gedreht wahrend das Anwesen 2011 als Kulisse fur die Tatort Folge Hinkebein mit dem Schauspieler Axel Prahl diente 22 21 Dabei war Burg Adendorf nicht das erste Mal Drehort der Tatort Macher Schon Gotz George drehte dort zwei Folgen fur die Krimi Reihe genauso wie die Schlossanlage auch Filmkulisse fur eine Folge der Reihe Wilsberg mit Leonard Lansink war 21 Beschreibung Bearbeiten nbsp Luftbild der AnlageBurg Adendorf ist eine zweiteilige Anlage bestehend aus einem kastellartigen Herrenhaus und einer sudostlich davon gelegenen Vorburg die auf einer gemeinsamen Insel mit rechteckiger Form stehen Der die Insel umgebende breite Wassergraben ist von einer Mauer eingefasst und rund um das Herrenhaus teichartig erweitert Er wird vom Muhlenbach gespeist Zum Anwesen gehort neben umfangreichen forst und landwirtschaftliche Nutzflachen ein Schlosspark im Landschaftsstil mit altem Baumbestand In ihn sind die Reste eines formalen Gartens integriert der noch in seiner Grundkonzeption zu erkennen ist Er liegt ausserhalb des Wassergrabens nordlich der Schlossgebaude Vorburg Bearbeiten nbsp Der Torbau der AnlageDie dreiflugelige Vorburg besitzt eine zum Haupthaus geoffnete Hufeisenform und kann durch einen Torbau an der Nordecke betreten werden Das dreigeschossige Torhaus mit geschweiftem Giebel in Formen der niederlandischen Renaissance stammt wohl aus der Zeit um 1600 23 Sein Kamin in der sehr seltenen Form eines achteckigen Sterns deutet darauf hin dass der Architekt vielleicht aus Nimwegen stammte 23 Das Tor ist uber eine steinerne Bogenbrucke erreichbar auf die eine Linden und Kastanienallee zufuhrt 1 An seiner zur Brucke gelegenen ostlichen Schmalseite besitzt das Torhaus schmale Schiessscharten Die rundbogige Toreinfahrt besteht aus Buckelquadern und wird von Pilastern flankiert Die Tordurchfahrt ist von einem Kreuzgratgewolbe uberspannt Die Ost und Sudecke der Vorburg sind durch quadratische Turme markiert von denen der ostliche nach einem Erdbeben 1951 1952 durch bauliche Sicherung gerade noch vor dem Einsturz bewahrt werden konnte 24 Die Turme besitzen einen Unterbau aus Bruchstein und bestehen ansonsten aus Backstein Ihr Pyramidenhelm ist mit Schieferschindeln gedeckt Schiessscharten ermoglichten eine Bestreichung der Graben Der zweigeschossige Nordostflugel nahm fruher die Stalle auf Zwischen dem Erdgeschoss mit kleinen Rundfenstern und dem Obergeschoss mit Rechteckfenster zieht sich entlang der Aussenseiten ein flaches Gesimsband Das Erdgeschoss des Trakts ist mit einem Kreuzgratgewolbe ausgestattet Dieses wird von einer zentralen Reihen achteckiger Pfeiler mit viereckigen Deckplatten getragen Ebenfalls zweigeschossig ist die Scheune im Sudostflugel der Vorburg Sie wurde vollstandig aus Bruchstein errichtet und besitzt nur schmale Lichtschlitze An der Hofseite fuhren Rundbogentore ins Innere uber denen sich das Allianzwappen der Familie von der Leyen und von Quadt sowie die Jahreszahl 1776 findet 25 Der dritte Vorburgflugel besteht aus einer eingeschossigen Remise mit Bruchsteinmauerwerk und der ehemaligen Rentei an der Westecke Dieses zweigeschossige Gebaude mit schiefergedecktem hohem Walmdach besitzt Fenster mit Hausteinfassungen An der Hoffassade sind direkt unter der Dachtraufe das von der Leyensche Wappen und die Jahreszahl 1669 zu sehen 25 Herrenhaus Bearbeiten nbsp Herrenhaus Ansicht von WestenDas Haupthaus ist ein vierflugeliger Putzbau dessen Trakte sich um einen nahezu quadratischen Innenhof gruppieren Der Grundriss geht auf eine Burg des 14 Jahrhunderts zuruck Die zweieinhalb Ziegelgeschosse des Baus erheben sich uber einem hohen Sockelgeschoss aus Bruchstein und sind von steilen Satteldachern mit kleinen Gauben und Schieferdeckung abgeschlossen Die Gestaltung des Gebaudes erinnert an niederlandische Vorbilder vielleicht dienten aber auch italienische Landvillen im Stil des Manierismus den Schlossherren als Vorlage denn Sohne der Familie von der Leyen hielten sich mehrere Jahre lang zum Studium in oberitalienischen Stadten auf 26 Der Bau besitzt rechteckige Fenster mit Natursteingewanden und Hausteinbander als Gesimse An der Nordecke steht ein wuchtiger dreigeschossiger Rundturm mit schiefergedecktem Kegeldach Wie der Stall der Vorburg besitzt er im Erdgeschoss kleine runde Fenster wahrend die beiden oberen Geschosse Querstockfenster aufweisen Der Wehrturm stammt noch von der mittelalterlichen Anlage In ihm befand sich fruher ein Gerichtsraum und das Verlies 27 Die ubrigen Ecken des Herrenhauses sind mit polygonalen Erkerturmchen besetzt die auf konsolenartigen Vorkragungen in Form von umgesturzten Kegeln ruhen Ihre steilen achteckigen Helme sind schiefergedeckt Die Turmecken und Fenstereinfassungen bestehen aus Haustein Die achtachsige Hauptfassade des Gebaudes liegt an der Sudostseite und zeigt zur Vorburg In ihrer funften Achse liegt das rustizierte Portal etwas niedriger als das Erdgeschoss Zu ihm fuhrt eine doppellaufige Treppe mit geschwungener Form hinauf Es ist von einem flachen Dreiecksgiebel bekront dessen Giebeldreieck das Wappen der Familie von der Leyen zeigt Hinter dem Portal liegt eine Torhalle mit zwei Kreuzgratgewolben die durch Gurtbogen voneinander getrennt sind 28 Die Torhalle fuhrt den Besucher zum Innenhof im Stil der italienischen Renaissance Uber dem Torbogen findet sich an der Hofseite das Allianzwappen der Familien von der Leyen und von Quadt Viele zum Hof zeigende Fenster sind von Volutengiebeln bekront Der Volutengiebel einer Tur im Nordwestflugel zeigt die Jahreszahl 1659 28 An wertvoller Innenausstattung findet sich neben einem holzernen Treppenhaus aus der Zeit des Spatmittelalters im grossen Saal ein Renaissancekamin mit zahlreichen Wappendarstellungen Er kam um 1900 von der Burg Konradsheim die gleichfalls Eigentum der Familie von Loe war nach Adendorf und zeigt die Wappen folgender Adelsgeschlechter Waldbott Schall Bernsau Haess Wachtendonk Loe Schinck und Nesselrode 29 30 Literatur BearbeitenGeorg Dehio Rheinland Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Nordrhein Westfalen Band 1 Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1967 S 37 Reinhard Friedrich Red Kleine Burgenfahrt im Rheinland Deutsche Burgenvereinigung Braubach 2010 S 24 26 Barbara Hausmanns Schloss und Riegel Alte Turschlosser auf Burg Adendorf In Rhein Sieg Kreis Hrsg Jahrbuch des Rhein Sieg Kreises 2007 Edition Blattwelt Niederhofen 2006 ISBN 3 936256 24 1 S 142 149 Dirk Holtermann Ernst F Mosdzien Die Rheinbacher Burgenrunde Radeln zwischen Drachenfels und Tomberg Bouvier Bonn 2001 ISBN 3 416 02981 X online Rita Hombach Landschaftsgarten im Rheinland Erfassung des historischen Bestands und Studien zur Gartenkultur des langen 19 Jahrhunderts Beitrage zu den Bau und Kunstdenkmalern im Rheinland Band 37 Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 2010 ISBN 978 3 88462 298 8 S 178 181 Robert Janke Harald Herzog Burgen und Schlosser im Rheinland Greven Koln 2005 ISBN 3 7743 0368 1 S 46 47 Hans Kisky Schlosser und Herrensitze im Rheinland Nach alten Stichen und Vorlagen Burgen Schlosser Herrensitze Band 15 Weidlich Frankfurt am Main 1960 S 112 113 Volker Laube Niederrheinische Wasserburgen Besonders Adendorf Universitat Bonn Bonn 1965 Ernst Polaczek Die Kunstdenkmaler des Kreises Rheinbach Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Band 4 Abt 2 L Schwann Dusseldorf 1898 S 12 15 Digitalisat Theodor Wildemann Rheinische Wasserburgen und wasserumwehrte Schlossbauten Rheinischer Verein fur Denkmalpflege und Heimatschutz Bonn 1954 Tafeln 53 135 139 Franz Petri Georg Droege Friedrich von Klocke Johannes Bauermann Hrsg Klaus Flink Handbuch der historischen Statten Deutschlands Band 3 Nordrhein Westfalen Kroners Taschenausgabe Band 273 2 neubearbeitete Auflage Kroner Stuttgart 1970 DNB 456882855 S 7 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Adendorf Sammlung von Bildern Website der Burg Adendorf Eintrag von Jens Friedhof zu Burg Adendorf in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts Eintrag zu Burg Adendorf in der privaten Datenbank Alle Burgen Einzelnachweise Bearbeiten a b Eintrag zu Adendorfer Landchen Kulturlandschaftsbereich Regionalplan Koln 268 in der Datenbank KuLaDig des Landschaftsverbands Rheinland abgerufen am 17 Juli 2017 Hanns Ott Rheinische Wasserburgen Geschichte Formen Funktionen Weidlich Wurzburg 1984 ISBN 3 8035 1239 5 S 200 a b c D Holtermann E F Mosdzien Die Rheinbacher Burgenrunde Radeln zwischen Drachenfels und Tomberg 2001 online Hans Otzen Burgen und Schlosser rund um Bonn Bouvier Bonn 2000 ISBN 3 416 02889 9 S 73 Schlossgeschichte auf der alten Website des Schlosses Memento vom 11 September 2016 im Internet Archive R Friedrich Kleine Burgenfahrt im Rheinland 2010 S 24 a b W Zimmermann u a Nordrhein Westfalen 1970 S 8 Karl Emerich 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