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Das Amt Naumburg war eine zum Hochstift Naumburg Zeitz und zwischen 1656 57 und 1718 zum Sekundogenitur Furstentum Sachsen Zeitz gehorige territoriale Verwaltungseinheit des Kurfurstentums Sachsen Bis zur Abtretung an Preussen im Jahr 1815 bildete es den raumlichen Bezugspunkt fur die Einforderung landesherrlicher Abgaben und Frondienste fur Polizei Rechtsprechung und Heeresfolge Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Angrenzende Verwaltungseinheiten 2 1 Hauptteil mit Naumburg und dem Amt Schonburg 2 2 Exklaven des Amts Saaleck und Abtlobnitz 3 Geschichte 3 1 Entwicklung des hochstift naumburgischen Gebiets um die Stadt Naumburg 3 2 Besitzungen des Hochstifts Naumburg Zeitz an der Saale 3 3 Amt Naumburg 3 4 Auflosung des Amts Naumburg und Abtretung an Preussen 4 Bestandteile 4 1 Weichbildgericht Naumburg 4 2 Amt Schonburg 4 3 Amt Saaleck 4 4 Kloster Kirchen und deren Besitzungen 4 5 Orte unter der Gerichtsbarkeit des Amts Naumburg 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDas Amt Naumburg bestand aus Streubesitz im Tal der Saale zwischen den Mundungen der Ilm der Unstrut und der Wethau Wahrend zum westlich abgetrennten Amtsbezirk Saaleck Orte beiderseits der Saale mit zwei Exklaven gehorten lag das Weichbild der Stadt Naumburg mit dem Amtsbezirk Schonburg sudlich der Saale Die nordlich angrenzenden Freyburger Amtsorte unterstanden der Gerichtsbarkeit des Amts Naumburg Der Ort Abtlobnitz lag abgetrennt sudlich des Amts im ernestinischen Amt Camburg Das Amtsgebiet liegt heute grosstenteils im Land Sachsen Anhalt im Burgenlandkreis Lachstedt ist ein Ortsteil der Gemeinde Schmiedehausen im Landkreis Weimarer Land im Freistaat Thuringen Angrenzende Verwaltungseinheiten BearbeitenHauptteil mit Naumburg und dem Amt Schonburg Bearbeiten Norden Amt Freyburg Kurfurstentum Sachsen ab 1806 Konigreich Sachsen Osten Amt Weissenfels Kurfurstentum Sachsen ab 1806 Konigreich Sachsen Suden Kreisamt Eisenberg Nordteil 1572 zum Herzogtum Sachsen Weimar 1603 zum Herzogtum Sachsen Altenburg 1672 1680 und ab 1707 zum Herzogtum Sachsen Gotha Altenburg 1680 1707 zum Herzogtum Sachsen Eisenberg Sudwesten Teilbesitz Almrich Flemmingen der Amter Freyburg und Pforta Kurfurstentum Sachsen ab 1806 Konigreich Sachsen Westen Schulamt Pforta Kurfurstentum Sachsen ab 1806 Konigreich Sachsen Exklaven des Amts Saaleck und Abtlobnitz Bearbeiten Das Hauptgebiet des Amts Saaleck grenzte im Norden an das kursachsische Amt Pforta im Osten an die Exklave Rudelsburg Lengefeld des kursachsischen Amts Eckartsberga im Suden an das ernestinische Amt Camburg und im Westen an die Exklave Grossheringen der Herrschaft Tautenburg bzw des spateren kursachsischen Amts Tautenburg Die zum Amt Saaleck gehorige nordliche Exklave Punschrau war fast vollstandig vom kursachsischen Amt Pforta umgeben nur im Norden grenzte das kursachsische Amt Eckartsberga an Die zum Amt Saaleck gehorige sudliche Exklave Lachstedt war fast vollstandig vom ernestinischen Amt Camburg umgeben nur im Norden grenzte das zum kursachsischen Amt Tautenburg gehorige Grossheringen an Der Ort Abtlobnitz lag mit dem zum Amt Tautenburg gehorigen Ort Mollschutz vollstandig im ernestinischen Amt Camburg Geschichte BearbeitenEntwicklung des hochstift naumburgischen Gebiets um die Stadt Naumburg Bearbeiten In der Zeit um 1010 errichteten die Sohne von Ekkehard I 1002 der seit 985 Markgraf von Meissen war auf einer rund 25 m hohen Erhebung am rechten Ufer der Saale nahe der Unstrutmundung den neuen Stammsitz der Ekkehardiner Das Bauwerk wurde neweburg oder Nuwenburg und spater Naumburg genannt Ausschlag gebend fur die Verlegung des Stammsitzes vom Kapellenberg in Kleinjena an der Unstrut an den neuen Standort war die gunstige Lage an der Kreuzung mehrerer Handelsstrassen u a der Via Regia Im Zusammenhang mit dem Bau der Nuwenburg wurde der Ort Naumburg erstmals 1012 urkundlich erwahnt Seit 1144 wurde Naumburg Stadt genannt Im Zuge der Verlegung des Stammsitzes der Ekkehardiner auf das ostliche Saaleufer in die Neue Burg nach 1000 erfolgte auch die Verlegung des Hausklosters der Ekkehardiner dorthin Es gehorte zum 968 durch Kaiser Otto I begrundeten Bistum Zeitz Das Hauskloster St Georg neben der Neuen Burg war zu diesem Zeitpunkt das einzige Kloster der Diozese und die erste Benediktinerabtei im Gebiet ostlich der Saale Ekkehards Sohne Hermann und Ekkehard II grundeten kurz darauf im westlichen Teil des Vorburggelandes eine kleine der Hl Maria geweihte Stiftskirche die zum Jahr 1021 in der Merseburger Bischofschronik als praepositura noviter fundata erwahnt wird Diese Propstei befand sich an der Stelle des spateren Naumburger Doms Im Jahre 1028 verlegte Konig Konrad II auf Drangen der beiden Bruder den Bischofssitz Zeitz nach Naumburg das dem Hochstift in diesem Zuge geschenkt wird Die Verlegung wurde von Papst Johannes XIX im Dezember 1028 genehmigt In Zeitz blieb ein Kollegiatstift bestehen Bald nach der Genehmigung der Verlegung des Bischofssitzes von Zeitz nach Naumburg wohl im Fruhjahr 1029 wurde unmittelbar ostlich der Stiftskirche mit dem Bau der ersten fruhromanischen Naumburger Kathedrale begonnen Kaiser Konrad II schenkte dem Hochstift im Jahr 1030 den ausgedehnten Wildbann sudlich von Naumburg Konig Heinrich III fugte dem Besitz 1040 mehrere Dorfer hinzu welche den Kern des spateren Hochstiftsgebiets begrundeten Nachdem im Jahre 1046 mit Ekkehard II das Geschlecht der Ekkehardiner ausstarb fiel die Burg Naumburg dem Naumburger Bischof zu 1 Die ersten Naumburger Bischofe stammten aus dem unmittelbaren Umfeld des Konigshofes wodurch das Kloster mit zahlreichen Schenkungen bedacht wurde Mit der Wahl Dietrichs II von Meissen zum neuen Bischof geriet das Hochstift im Jahr 1243 in den Einfluss der wettinischen Territorialpolitik Dietrich setzte sich mit Hilfe seines Halbbruders des wettinischen Markgrafen von Meissen Heinrich dem Erlauchten gegen seinen Gegenkandidaten durch Aufgrund der Territorialinteressen Heinrichs des Erlauchten geriet Bischof Dietrich bald mit diesem in Konflikt Es begann eine lange Zeit der Besitzverausserungen durch das Hochstift 1259 zwang Markgraf Heinrich III seinen Halbbruder im Vertrag von Seusslitz das Hochstift Naumburg unter wettinische Schutzherrschaft zu stellen Nachdem die Landgrafschaft Thuringen 1264 an die Wettiner fiel war das Hochstift von wettinischem Hoheitsgebiet umgeben Unter Bischof Bruno von Langenbogen wurde 1285 der Bischofssitz zuruck nach Zeitz verlegt Der offizielle Bistumssitz blieb jedoch weiter in Naumburg Die bisher von den Bischofen bewohnte Naumburger Burg wurde 1286 dem Dompropst uberlassen Besitzungen des Hochstifts Naumburg Zeitz an der Saale Bearbeiten Nach der Verlegung des Bischofssitzes nach Naumburg erweiterte das Bistum ab 1028 seine Guter jedoch konnte sich die territoriale Entfaltung des Hochstifts nur im Raum Zeitz flachenhaft ausbilden wahrend um Naumburg nur Streubesitz aufgebaut werden konnte Durch die Schenkung des Ortes Naumburg aus dem Eigenbesitz der Ekkehardiner fasste das Hochstift ab 1028 festen Fuss an der Saale Mit der Stiftung des neuen Bistumssitzes wurde Naumburg zum Zentrum des bischoflichen Besitzes an der Saale 1030 erhielt das Hochstift von Kaiser Konrad II den Wildbann im grossen Buchenwald sudlich von Naumburg zwischen Saale und Wethau Wenig spater erhielt das Bistum durch konigliche Schenkungen im Jahr 1040 den Ort Kosen und kurz darauf mehrere Orte im Gebiet der Wethau Jedoch gab das auch Besitzungen an neu gegrundete Kloster und durch Verlehnungen ab wie im Fall des 1138 gegrundeten Klosters Pforta Nach den Streitigkeiten zwischen Bischof Dietrich II und Markgraf Heinrich dem Erlauchten bei denen das Hochstift 1259 unter wettinische Schutzherrschaft gerat ist das Hochstift zu zahlreichen Verausserungen und Verpfandungen seines Besitzes gezwungen In unmittelbarer Nahe der Stadt Naumburg bleiben auf Dauer nur die Aue in der Saaleniederung und ein schmaler Streifen zwischen Weichau und Wethau in bischoflichem Besitz Die um die Stadt gelegenen stiftischen Lehen der Grafen von Schwarzburg und der Burggrafen von Meissen gingen 1412 bzw 1426 grosstenteils an das Hochstift uber In der Stadt Naumburg und in seinem Umfeld stand dem Bischof von Naumburg die hohe und niedere Gerichtsbarkeit zu die er durch Vogte Schultheissen und spater Richter verwalten liess Dieses Weichbildgericht umfasste die Stadt Naumburg und folgenden umfassenden Stadtbezirk vom Stein auf dem Wethehoyge bei Wethau zum Buchholz dieses liegt ausserhalb des Bezirks von da zur Schweinswarte weiter zum Eselsweg Muhlweg herunter zur Kegelsmuhle Von dort ging es entlang der Kleinen Saale bis zur Saale weiter zur Weichau und diese hinauf bis zum Stein auf dem Wethehoyge Ausgenommen waren von diesem waren die Bezirke des Georgsklosters und des Moritzstifts Seit 1451 wurde die Gerichtsbarkeit von Kroppen spater Wustung 2 im unteren Wethautal dazu gezahlt 3 Ostlich von Naumburg bildete seit dem 12 Jahrhundert der Burgward Schonburg mit 12 Dorfern einen grosseren stiftischen Guterbezirk an der Grenze zum wettinischen Amt Weissenfels Die 1137 erstmals erwahnte Burg Schonburg wurde vermutlich von den Bischofen selbst angelegt seit 1166 wohnten auf ihr bischofliche Ministeriale Seit dem 14 Jahrhundert ist die Burg Sitz eines bischoflichen Amtmanns Zum bischoflichen Amt Schonburg gehorten neben der Schonburg drei Orte und mehrere Wustungen Mit der Rudelsburg hatten die Bischofe im 12 Jahrhundert einen sudwestlichen Stutzpunkt saaleaufwarts auf dem bischofliche Burgmannen sassen Allerdings ging dieser ihnen im 13 Jahrhundert durch Verlehnung an die Markgrafen verloren Erst 1344 gelangte die benachbarte markgrafliche Burg Saaleck mit Besitzungen in 5 Dorfern in bischoflichen Besitz Trotz mehrfacher Verpfandung bildete das kleine Amt Saaleck einen festen bischoflichen Besitz Amt Naumburg Bearbeiten Nach der Leipziger Teilung 1485 kam das Hochstift Naumburg und seine Amter unter die Vogtei des ernestinischen Kurfurstentums Sachsen Im Zuge der Einfuhrung der Reformation wurde das Kloster St Georg 1542 aufgelost St Moritz folgte ein Jahr spater Seit 1542 stand dem Hochstift ein evangelischer Bischof vor das Domkapitel in Naumburg wurde in evangelisches Stift umgewandelt Der Streubesitz der Naumburger Bischofe um ihre Bischofskirche an der Saale wurde 1544 im Amt Naumburg zusammengefasst in dem somit die alteren Amter Schonburg und Saaleck der Besitz der sakularisierten Kloster St Georg und St Moritz sowie das stadtische Weichbild aufgingen Durch die Wittenberger Kapitulation im Jahr 1547 nahm der Einfluss der Ernestiner auf das Hochstift Naumburg gegenuber dem nun albertinischen Kurfurstentum Sachsen ab Der albertinische Herzog und nunmehrige Kurfurst Moritz von Sachsen erhielt die Schutzherrschaft uber das Stiftsland Naumburg Zeitz 4 Nach dem Tod des letzten Naumburger Bischofs Julius von Pflug im Jahre 1564 ging das Hochstift mit seinen Amtern an den albertinischen Kurfursten August I von Sachsen als Administrator uber 5 Es wurde somit Nebenland des Kurfurstentums Sachsen welches keinem kursachsischen Kreis zugeordnet war Zwischen 1656 57 und 1718 gehorte das Amt Naumburg zum wettinischen Sekundogenitur Furstentum Sachsen Zeitz Fur den abgetrennt liegenden Amtsbezirk Saaleck blieb eine eigenstandige Verwaltung bis 1659 bestehen 6 Mit der Ernennung des Kurfurstentums Sachsen zum Konigreich gehorte das Amt Naumburg ab 1806 zum Konigreich Sachsen Auflosung des Amts Naumburg und Abtretung an Preussen Bearbeiten 1814 wurde das Naumburger Stiftsgebiet als Teil des Konigreichs Sachsen unter Generalgouverneur Nikolai Grigorjewitsch Repnin Wolkonski aufgelost Nach der Niederlage Napoleons musste das mit ihm verbundete Konigreich Sachsen nach dem Beschluss des Wiener Kongresses im Jahr 1815 einen grossen Teil seines Gebietes darunter das Amt Naumburg an das Konigreich Preussen abtreten Das Amt Naumburg wurde zum uberwiegenden Teil dem 1818 neu gebildeten Kreis Naumburg im Regierungsbezirk Merseburg der Provinz Sachsen zugeteilt 7 Der vom ernestinischen Amt Camburg umgebene Ort Abtlobnitz bildete seitdem mit dem ebenfalls an Preussen abgetretenen Ort Mollschutz eine preussische Exklave In der Schlussakte des Kongresses und in dem Vertrag vom 1 Juni 1815 wurde festgelegt dass Preussen innerhalb von 14 Tagen nach Unterzeichnung des Vertrags u a den bisher als Exklave zum Amt Naumburg gehorigen Ort Lachstedt an das Grossherzogtum Sachsen Weimar Eisenach abzutreten habe 8 Das Grossherzogtum gliederte den Ort dem Amt Dornburg an 9 Bestandteile BearbeitenWeichbildgericht Naumburg Bearbeiten bestehend aus drei Teilen 10 die eigentliche Stadt Naumburg steht unter der Ratsgerichtsbarkeit mit dem Schloss die Herrenfreiheit mit der Domkirche und der Domschule die Vorstadt unter der Gerichtsbarkeit von Rat Freiheit Dompropsteikirche und der Amter Naumburg und Pforta geteilt WustungenKroppen bei Schonburg 11 Bertoldsrode vermutlich bei Naumburg Rodichen Rostewitz bei Naumburg Amt Schonburg Bearbeiten BurgenBurg SchonburgOrteSchonburg Possenhain Plotha links des Kotschbachs WustungenBabendorf Bollnitz Bohndorf Grobitz Anteil des Burgwards Schonburg Kathewitz Oblitz Pfaffendorf Possenhain zwei von drei Dorfern gleichen Namens Amt Saaleck Bearbeiten BurgenBurg SaaleckDorferKleinheringen Lachstedt Exklave Lengefeld bis 1483 12 Punschrau Exklave Rodigen SaaleckVorwerkeKreipitzsch Vorwerk der nicht zum Amt gehorigen Rudelsburg Stendorf Vorwerk der Burg Saaleck WustungenDoben und Hohendorf bei Saaleck 13 14 Kloster Kirchen und deren Besitzungen Bearbeiten Kloster und bedeutende KirchenKloster St Georg Naumburg Marienstift Naumburg Kollegiatstift Moritzkloster Naumburg Naumburger DomOrteAbtlobnitz Rechte am Dorf 1465 bis 1544 beim Kloster St Georg Rechte an der Flur gehorte ins ernestinische Amt Camburg 15 Grochlitz vor der Sakularisation im Besitz des Domkapitels Orte unter der Gerichtsbarkeit des Amts Naumburg Bearbeiten Folgende Orte im wettinischen Amt Freyburg unterstanden der Gerichtsbarkeit des Amts Naumburg 16 Kleinwilsdorf bis auf zwei Hauser 17 Grossjena 18 Kleinjena 19 SchellsitzLiteratur BearbeitenKarlheinz Blaschke Uwe Ulrich Jaschke Kursachsischer Amteratlas Leipzig 2009 ISBN 978 3 937386 14 0 S 86f Weblinks BearbeitenDas Amt Naumburg im Landeshauptarchiv Sachsen Anhalt Das Amt Naumburg im Buch Geographie fur alle Stande Band 1 S 700ff Kleine Geschichten zur sachsisch thuringischen Geschichte Band 2 Burg Saaleck und Rudelsburg auf S 1 66 Germania Sacra Beschreibung der Geschichte und Besitzungen des Hochstifts Naumburg ZeitzEinzelnachweise Bearbeiten Germania Sacra S 127f Kleine Geschichten zur sachsisch thuringischen Geschichte Band 2 Kroppen auf S 100 Germania Sacra S 678f Chronik der Stadt Naumburg Das Hochstift Naumburg in der Retrobibliothek Kleine Geschichten zur sachsisch thuringischen Geschichte Band 2 Freiroda auf S 58f Fussnote 117 Orte des Kreises Naumburg im Gemeindeverzeichnis 1900 Staatsarchiv des teutschen Bundes Band 1 S 374 Orte des Amts Dornburg nach 1815 auf S 54 Das Amt Naumburg im Buch Geographie fur alle Stande Band 1 S 700f Kroppen auf der Webseite der Gemeinde Schonburg an der Saale Kleine Geschichten zur sachsisch thuringischen Geschichte Band 2 S 33 Doben und Hohendorf in der Ortsbeschreibung von Saaleck Die wusten Marken Doben und Hohendorf auf S 33 Beschreibung von Abtlobnitz Geographie fur alle Stande Band 1 Schellsitz Gross und Kleinjena auf S 381f Beschreibung des Orts Kleinwilsdorf Geschichte des Orts Grossjena Geschichte des Orts KleinjenaAmter des Hochstifts Naumburg Zeitz Amt Haynsburg Amt Naumburg mit Amt Saaleck und Amt Schonburg Amt Zeitz mit Amt Breitingen und Amt Crossen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Amt Naumburg Hochstift Naumburg Zeitz amp oldid 227673596