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Bruno von Langenbogen Ende Januar 1304 war von 1285 bis 1304 Bischof von Naumburg Bruno stammte aus dem Ministerialengeschlecht von Langenbogen mit Stammsitz Langenbogen westlich von Halle Bruno war Dompropst von Naumburg diverse Familienmitglieder waren Angehorige des Domkapitels Als Bischof setzte er sich zusammen mit dem Meissner Bischof Withego I und dem Merseburger Bischof Heinrich III fur den Landfrieden ein Die aufstrebenden Wettiner boten Anlass zu Fehden und gerieten in einen Machtkampf mit dem Konig Bruno nahm 1287 am Reichstag in Wurzburg und 1289 in Erfurt teil Mehrfach ubertrug oder bestatigte er Besitz an die Kloster Langendorf Pforta und Bosau Das Klarissenkloster Weissenfels und das Dominikanerkloster Plauen sowie das Zisterzienserinnenkloster Marienthal wurden in seiner Zeit als Bischof neu gegrundet Er erteilte zahlreiche Ablasse Der Ort seiner Bestattung ist unbekannt Literatur BearbeitenHeinz Wiessner Das Bistum Naumburg 1 Die Diozese 2 In Max Planck Institut fur Geschichte Hrsg Germania Sacra NF 35 2 Die Bistumer der Kirchenprovinz Magdeburg Berlin New York 1998 S 818 826 VorgangerAmtNachfolgerLudolf von MihlaBischof von Naumburg 1285 1304Ulrich I von ColditzNormdaten Person GND 1166797449 lobid OGND AKS VIAF 4468153716412358820003 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bruno von LangenbogenKURZBESCHREIBUNG Bischof von NaumburgGEBURTSDATUM 13 JahrhundertSTERBEDATUM Januar 1304 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bruno von Langenbogen amp oldid 215557919