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Die Entdeckungsgeschichte von Afrika ist im Wesentlichen die Geschichte der Rezeption und zunehmenden Einflussnahme durch Araber und Europaer Wahrend die europaische Kenntnis von Afrika im Altertum im Wesentlichen auf Erzahlungen von Eroberungsheeren und Seefahrern grundete verdankt man Kenntnisse uber den Kontinent wahrend des Mittelalters hauptsachlich den Arabern Italienern und Portugiesen Spater brachten kaufmannische Interessen europaische Staaten dazu Expeditionen auszurusten um das Land zu erforschen und Kontakte zu den regionalen Herrschern aufzunehmen Dazu kommt seit dem Ende des 18 Jahrhunderts zunehmend der geographische Wissensdrang was sich in der Grundung der African Association 1788 in London ausdruckte Besonders erstrebenswerte Ziele waren die Kenntnis des Niger Stromes wobei Nord und Nordwestafrika erforscht wurde die Erforschung des Nils und der zentralafrikanischen Seen die Auffindung der Quellen des Kongo die aquatoriale West und Ostkuste die Erforschung SudafrikasInhaltsverzeichnis 1 Entdeckungsgeschichte im Altertum 2 Erforschung Afrikas im Mittelalter 3 Afrikaforschung in der Neuzeit bis 1788 4 Forschungsreisen seit 1788 4 1 Die Erforschung des Nils 4 2 Die Erforschung des Niger Flusses 4 3 Das 20 Jahrhundert 5 Siehe auch 6 LiteraturEntdeckungsgeschichte im Altertum BearbeitenBis gegen Ende des 2 Jahrhunderts war man im Wesentlichen auf die Berichte von Kaufleuten Soldaten und Eroberern angewiesen wollte man Naheres uber die Verhaltnisse in Afrika erfahren Bereits kurz nach 2500 v Chr unter Sahure befuhren agyptische Segler das Rote Meer und gelangten bis zum Weihrauchland Punt in Sudarabien Die Agypter unterwarfen Nubien wahrend die Phonizier spater an der Nordkuste des Kontinents entlang fuhren durch die Saulen des Herkules bis zur Mundung des Draa Einmal sollen sie wie Herodot berichtet sogar ganz Afrika umschifft haben Da dies auf Befehl des agyptischen Pharaos Necho II um 600 v Chr geschehen sein soll musste sich die Kunde davon in agyptischen Archiven erhalten haben doch haben sich die beiden grossten agyptischen Geographen jener Zeit Eratosthenes und Ptolemaus dagegen erklart Ptolemaus wusste dagegen bereits dass sich der Nil aus grossen Seen speist Der Karthager Hanno drang um 470 v Chr im Westen des Kontinents nach Ansicht der einen Forscher Muller 1855 bis nach Sierra Leone nach den anderen bis nach Kamerun und Gabun zum Kamerunberg vor Zur Zeit Neros ging eine Expedition durch den Sudan bis an den Bahr al Ghazal Der Romer Septimius Flaccus hatte die Sahara betreten die dann Iulius Maternus am Ende des 1 Jahrhunderts bis zum Tschadsee durchschritten haben soll Die Beweise fur eine romische Anwesenheit sudlich des Garamanten Landes sind rein literarisch und die in romischen Quellen angegebenen Orts und Flussnamen konnen sehr wohl auf Horensagen beruhen Auch die Lokalisierung der genannten Orte ist heute kaum noch moglich Erforschung Afrikas im Mittelalter BearbeitenIm Mittelalter waren es vor allem Araber Italiener und Portugiesen die sich um die weitere Kenntnis des Kontinents verdient gemacht haben Seit dem 10 Jahrhundert gingen die Araber im Osten bis Athiopien Abessinien an der Kuste entlang bis Sofala und Madagaskar im Westen bis zum Senegal und im Innern bis zum oberen Niger und zum Tschadsee Die geographischen Berichte jener Zeit enthalten interessante Nachrichten Man kennt bereits Sofala und beschreibt die Negerreiche sudlich der grossen Wuste Ibn Battuta 1304 1377 aus Tanger bereiste ganz Nordafrika von Marokko bis Agypten die Ostkuste bis Mombasa und Kilwa und zog durch die Wuste nach Timbuktu und Kuka Leo Africanus 1492 1556 einer der hervorragendsten Reisenden des ausgehenden Mittelalters hatte als Gesandter eine Reise von Marokko nach Timbuktu und Bornu unternommen Durch die diplomatischen und handelspolitischen Beziehungen von Venedig und Genua mit den Barbareskenstaaten und Athiopien erhielten beruhmte Kartographen wie Angelino Dalorto 1325 und 1339 und Fra Mauro 1459 wertvolles Material das allerdings auf Nordafrika beschrankt blieb Den Nil brachten sie mit dem Senegal und dem Niger in Verbindung Marco Polo 1256 1323 lieferte Fabelberichte uber die Inseln Sokotra Madagaskar und Sansibar Ende des 13 Jahrhunderts entdeckten Genuesen die Kanarischen Inseln und 1351 erscheinen die Azoren auf einer italienischen Seekarte der mediceischen Portolankarte 1441 erreichte Antao Goncalves das Kap Branco 1445 Dinis Dias den Senegal Bald darauf sahen Antonio da Noli und Alvise Cadamosto die Kapverdischen Inseln 1462 drang Pedro da Cintra bis zum Kap Mesurado und 1471 Jose de Santarem bis uber den Aquator Kap Santa Catarina vor Zwischen 1482 und 1486 machte Diogo Cao zwei Reisen Auf der zweiten wurde er von Martin Behaim begleitet und kam bis zum Kreuzkap bei 21 50 sudl Br Den grossten Fortschritt in der Erkenntnis der wahren Gestalt des ganzen Kontinents verdankt man den portugiesischen Entdeckungen des 15 Jahrhunderts die seit der Zeit Prinz Heinrich des Seefahrers 1394 1460 auf der Suche nach dem Seeweg nach Indien der Kuste entlang systematisch immer weiter nach Suden vordrangen Im Jahr 1487 drang Bartolomeo Diaz von Johann II entsandt bis zum Kapland vor wurde durch den aufkommenden Sturm auf den Ozean zuruckgetrieben und erreichte das Land erst wieder jenseits des Kaps der guten Hoffnung das er erst auf seinem Ruckweg entdeckte Daraufhin unternahm Vasco da Gama 1497 seine entscheidende Fahrt nach Ostindien Nachdem Antonio de Saldanha 1503 bis zum Kap Guardafui gekommen war gluckte es ihm schliesslich 1520 Massaua im Roten Meer zu erreichen und 1541 sogar bis Sues zu gelangen Afrikaforschung in der Neuzeit bis 1788 BearbeitenDer Handelsverkehr zwischen Europa und Amerika nach dessen Entdeckung 1492 brachte einen gewissen Stillstand in der weiteren Erforschung Afrikas im 16 Jahrhundert Im 17 Jahrhundert war man mehr bestrebt Krafte und Kapital fur die dauerhafte Kolonisierung der entdeckten Gebiete zu verwenden oder durch Missionen das Christentum zu verbreiten An diesen Unternehmungen beteiligten sich nun auch die ubrigen europaischen Staaten Grosse Teile Afrikas konnten unter anderem wegen der Viehseuchen ubertragenden Tsetsefliegen nicht mit Reittieren erforscht werden sondern nur unter grosseren Strapazen mit Tragerkarawanen Uberdies waren die grossen Flusse nur teilweise mit Schiffen befahrbar Im Jahr 1626 liessen sich die Franzosen am Senegal nieder 1650 die Hollander am Kap der guten Hoffnung 1682 eine deutsche Gesellschaft auf Anregung des Grossen Kurfursten an der Goldkuste 1672 bildete sich eine englisch afrikanische Handelskompanie Die Portugiesen erweiterten ihre Besitzungen in Angola und Mozambique Bedeutende Reisen unternahmen nur der Franzose Andre Brue in Senegambien den Senegal flussaufwarts die Portugiesen Pedro Paez und Jeronimo Lobo die bis zu den Quellen des Blauen Nils gelangten Charles Jacques Poncet bereiste Athiopien Im 18 Jahrhundert versuchte man von Nordafrika und Senegambien aus an der Guineakuste und im Kapland tiefer ins Innere einzudringen 1716 kam Pierre Compagnon in das goldreiche Bambuk am oberen Senegal 1749 bis 1754 waren der Naturforscher Michel Adanson als erster wissenschaftlicher Reisender in Senegambien zwischen 1750 und 1754 de Lacaille am Kap und auf Mauritius Isle de France tatig Von 1769 bis 1772 erforschte Bruce Nubien Athiopien und den Oberlauf des Blauen Nils 1772 bis 1776 Sparrman und Thunberg die Lander der Hottentotten am Kap deren Route Levaillant 1780 bis 1785 weiter nach Norden fortsetzte 1777 entdeckte Gordon den Oranje Carsten Niebuhr der Begrunder der Weltschifffahrtsstrasse uber Sues nach Indien kam 1761 nach Agypten und entwarf die erste korrekte Karte vom Roten Meer Die erste kritische Karte von Afrika wurde 1737 von Johann Matthias Hase angefertigt dem 1749 Bourguignon d Anville folgte Forschungsreisen seit 1788 BearbeitenMehr und mehr kam im 18 Jahrhundert auch wissenschaftlicher Forscherdrang als Ausloser fur Expeditionen nach Afrika in Betracht Die erste wissenschaftliche Gesellschaft zur Erforschung war die 1788 in London gegrundete African Association Ihrem Beispiel folgten spater nicht nur andere Vereine sondern auch Regierungen Europas die entweder die wissenschaftlichen Resultate in praktischer Weise zu verwerten suchten oder durch politische Eingriffe in den Kontinent den Forschern die Wege ebneten Das nachstliegende Problem waren der Niger und der Nil Aus der Losung dieser Frage ging dann spater die Erforschung der zentralafrikanischen Seen und schliesslich des Kongo Stromgebiets hervor Die Erforschung des Nils Bearbeiten Beginnend mit den Reiseberichten Johann Ludwig Burckhardts wurden vom ersten Drittel des 19 Jahrhunderts an allmahlich Nubien und der Sudan erforscht Nach ausgedehnten Reisen am Obernil schrieb Alfred Brehm 1855 seine Reiseskizzen aus Nordafrika Von 1868 bis 1871 unternahm Georg Schweinfurth eine Reise in das Gebiet der westlichen Nil Zuflusse und entdeckte dabei auch die Pygmaen 1874 erschien sein zweibandiges Werk Im Herzen von Afrika das nicht zuletzt durch seine lebendige Darstellung den Autor beruhmt machte Ein einschneidendes Ereignis war der Mahdi Aufstand von 1881 bis 1899 uber den zahlreiche europaische Autoren berichteten Im Laufe des 19 Jahrhunderts wurde nach und nach das Geheimnis um die Nilquellen gelost das zuvor immer wieder die Geographen beschaftigt hatte Grossen Anteil daran hatten John Hanning Speke Samuel White Baker James Augustus Grant und Richard Kandt Die Erforschung des Niger Flusses Bearbeiten Man kannte den Lauf des Niger bei Timbuktu doch weder seinen Ursprung noch seine Richtung weiter flussabwarts Mungo Park 1795 bis 1797 und 1805 06 der von Senegambien aus vordrang konnte feststellen dass ein Gebirge den Niger von Senegal und der Westkuste trennt und dass der Fluss sich nach Osten richtet Friedrich Konrad Hornemann kam 1798 von Kairo durch die nordlichen Oasen nach Mursuk und von dort aus bis Nupe an den Niger Die Expeditionen Clappertons Denhams und Oudneys in den Jahren 1822 bis 1824 trugen zur Losung vieler Fragen bei Clapperton wurde 1825 ein zweites Mal entsendet Er reiste von der Bucht von Benin aus den Niger aufwarts und erreichte im Juli 1826 Sokoto Sultan Bello verbot ihm aber die Weiterreise und inhaftierte ihn Clapperton wurde von Depressionen Malaria und Dysenterie geplagt er starb im April 1827 Seinem Diener Lander der 1830 im Auftrag der britischen Regierung von den Joruba aus nach den Hausastaaten reiste und den grossen Nebenfluss Binue entdeckte gluckte es Clappertons Werk zu vollenden Er fuhr auf der Ruckreise den Niger abwarts bis zur Mundung in der Bucht von Benin Dass der Niger in den Golf von Guinea munden musse hatte Reichard bereits 1802 konstatiert doch waren seine Notizen infolge des Todes von Mungo Park 1806 verloren gegangen Ein besonders erstrebenswertes Ziel im Nigergebiet war Timbuktu Der Englander Laing kam zwar 1825 von Tripolis aus in diese Stadt doch machte seine Ermordung auf dem Ruckweg diese Reise ergebnislos Von Sierra Leone aus gelangte Caillie 1827 bis 1828 auf seiner denkwurdigen Reise an den oberen Niger und bis nach Timbuktu durchzog die gesamte Wuste uberstieg den Hohen Atlas und kam bei Tanger wieder an die Kuste Die anschliessenden Reisen verbanden mit der Klarung des Nigerproblems meist Durchquerungen der Sahara und die Erforschung des Tschad Die britische Regierung entsandte nach dem Vorschlag von James Richardson der 1845 46 nach Mursuk Ghadames und Ghat gekommen war eine grosse Expedition durch die Sahara nach Bornu deren bekannteste Teilnehmer Barth und Overweg waren Barth erschloss zwischen 1850 und 1855 die neue Wustenroute uber Air nach Bornu die Lander am Tschadsee und sudlich bis zum 10 Breitengrad uberschritt das Gebirge und besuchte als erster Europaer Adamaua Er befuhr den Binue und erforschte das Flussgebiet des Niger zwischen Say und Timbuktu wo er mit Hilfe des geistlichen und politischen Oberhauptes der Stadt Sidi Ahmad al Baqqai die Geschichte des Songhai Reiches und die Kultur der Tuareg erforschen konnte Nach Barth folgte Vogel 1853 bis 1856 der nach Wadai vordrang wo er aber auf Befehl des Sultans ermordet wurde Von Beuermann erlitt ein ahnliches Schicksal bei Kanem Rohlfs durchquerte 1865 bis 1867 zum ersten Mal ganz Nordwestafrika von den Syrten bis zum Golf von Guinea wobei er neue Wege durch die Haussa Staaten bis zum mittleren Binue und durch Joruba bis Lagos einschlug Nachtigal ging 1869 bis 1874 von der Basis Tripolis Kuka aus er machte drei grossere Entdeckungsreisen nach Tibesti Borkou und Wadai von wo aus er uber Darfur und Kordofan den Nil erreichte Auf zwei Reisen nach Suden deren erste ihn nach Baguirmi den Schari aufwarts bis uber 10 nordliche Breite fuhrte zog er weitreichende Informationen uber das Flusssystem des Schari ein In umgekehrter Richtung durchzogen Matteucci und Massari von Kordofan Bornu Niger bis zum Golf von Guinea Auf der Wasserstrasse des Binue setzten mit eingehenden Forschungen der Englander William Balfour Baikie 1854 und der Deutsche Robert Flegel 1879 bis 1885 ein der von den Quellen des Binue und vom Hochland von Adamaua die ersten sicheren Informationen brachte Vom Norden gingen weiter aus Henri Duveyrier 1859 bis 1861 der bedeutendste Erforscher der nordlichen Sahara Paul Soleillet 1874 und 1878 Abenteurer und Kolonialpropagandist Gerhard Rohlfs 1861 bis 1864 Oskar Lenz 1880 dem es endlich gluckte von Marokko aus Timbuktu zu erreichen und von hier an die Westkuste zu gelangen De Foucaulds Reise quer durch Marokko wirkte bahnbrechend fur die kartographische Darstellung der drei Atlasketten Die von 1898 bis 1900 dauernde Mission Foureau Lamy durchquerte von Algerien aus die Sahara und erreichte uber Zinder den Tschadsee und Kongo Folgenreich waren die Bemuhungen von Senegal aus Bereits 1818 entdeckte Mollien die Quellen des Senegal und des Gambia Nach Raffenels Vorstoss nach Kaarta 1847 begann eine detaillierte Erforschung Senegambiens bis zum Niger unter der Regierung des Gouverneurs Faidherbe 1855 bis 1865 Die Expeditionen drangen in die Wustenlandschaften im Norden bis Adrar Tmarr Vincent 1860 und bis in die Nahe von Timbuktu vor 1860 bis 1861 Schliesslich fuhr Leutnant Caron 1887 auf einem Kanonenboot den Niger abwarts von Bamako bis Kabara dem Hafenplatz von Timbuktu Im Jahre 1894 besetzten franzosische Truppen unter Oberst Bonnier die eigentliche Stadt wurden aber wenige Tage spater von den Tuareg den bisherigen Herren uber Timbuktu niedergemacht Erst dem spateren Marschall Joffre gelang die endgultige Besetzung der Stadt und die Vertreibung der Tuareg Das 20 Jahrhundert Bearbeiten Nach dem Ersten Weltkrieg war zwar die Zeit der grossen Entdeckungsreisen vorbei es erschienen aber weiterhin Reiseberichte die sich an ein breites Publikum wandten Dazu gehorten die Expeditionsberichte von Leo Frobenius und Paul Schebesta der in den 1930er Jahren die Begegnung mit den Pygmaen vermittelte Grosser Beliebtheit erfreuten sich die Fliegerbucher von Walter Mittelholzer sowie die Bucher von Martin Johnson zu seinen Reise und Expeditionsfilmen Reise und Filmabenteuer verarbeitete auch der Wiener Colin Ross Eine besondere Herausforderung bildete noch immer die Sahara von deren Erforschung unter anderem Hansjoachim von der Esch Ladislaus Almasy Heinrich Schiffers Nikolaus Richter und Georges Marie Haardt in vielgelesenen Buchern berichteten 1951 unternahm Herbert Kaufmann alleine eine Durchquerung Afrikas von Nord nach Sud und erzahlte davon in seiner Reportage Afrika Reise durch einen sich wandelnden Kontinent In einem zweiten Reisebericht Reiten durch Iforas berichtete er von seiner Wustenexpedition Grosses Aufsehen erregte Bernhard Grzimek durch seine Filme Kein Platz fur wilde Tiere 1956 und Serengeti darf nicht sterben 1959 Siehe auch BearbeitenGeschichte AfrikasLiteratur BearbeitenMaurice Barbier Voyages et explorations au Sahara occidental au XIXe siecle L Harmattan Paris 1985 ISBN 2 85802 520 4 Albert Adu Boahen Britain the Sahara and the Western Sudan 1788 1861 Clarendon Oxford 1964 zugl Dissertation Universitat London 1959 bislang ausfuhrlichste Darstellung der Fruhgeschichte der Erforschung Nord und Westafrikas durch einen Historiker aus Schwarzafrika Cornelia Essner Deutsche Afrikareisende im 19 Jahrhundert Zur Sozialgeschichte des Reisens Steiner Verlag Stuttgart 1985 ISBN 3 515 04543 0 zugl Dissertation FU Berlin 1985 Henri Paul Eydoux Die Erforschung der Sahara L exploration du Sahara Schwarzwald Verlag Freudenstadt 1949 Adam Jones Hrsg Zur Geschichte der Afrikaforschung Steiner Verlag Stuttgart 1996 Paideuma 42 ISSN 0078 7809 Paul Kainbacher Die Erforschung Afrikas Die Afrika Literatur uber Geographie und Reisen vor 1945 Baden 1998 1999 3 erweiterte und korrigierte Auflage 2002 4 neu bearbeitete und erweiterte Auflage 2016 ISBN 978 3 9501302 9 4 Peter Kremer Der schwarze Erdtheil Afrika im Spiegel alter Bucher 1484 1884 USB Koln 1984 Katalog zur gleichnamigen Ausstellung Stadtbibliothek Koln 9 Januar bis 24 Februar 1984 mit Bibliografie zur Geschichte der deutschen Afrikaforschung in der vorkolonialen Epoche Heinrich Pleticha Siegried Augustin Lexikon der Abenteuer und Reiseliteratur von Afrika bis Winnetou Edition Erdmann Stuttgart Wien Bern 1999 ISBN 3 522 60002 9 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Entdeckungsgeschichte Afrikas amp oldid 235009165