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Die Mission Foureau Lamy war eine franzosische Forschungs und Militarexpedition durch Afrika Sie begann 1898 in Ouargla in Nordafrika und endete 1900 in Bangui in Zentralafrika Karte des Verlaufs der Mission Foureau LamyDie unter der Fuhrung von Fernand Foureau und Amedee Francois Lamy stehende Expedition leistete eine Sahara Durchquerung und unterstutzte die Anspruche Frankreichs auf weite Teile von Franzosisch Westafrika und Franzosisch Aquatorialafrika Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Zusammenstellung 3 Verlauf 3 1 Von Ouargla bis Agadez 3 2 Von Agadez bis Zinder 3 3 Von Zinder bis zum Tschadsee 3 4 Vom Tschadsee bis Bangui 4 Nachwirkung 5 Literatur 5 1 Veroffentlichungen der Expeditionsteilnehmer 5 2 Sekundarliteratur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenIm Wettlauf um Afrika waren Ende des 19 Jahrhunderts etwaige Gebietsanspruche Frankreichs und des Vereinigten Konigreichs auf die zentrale Sahara den nigrischen Raum und das Tschadsee Gebiet noch ungeklart Fur franzosische Imperialisten war lange Zeit die noch unerreichte Wustenstadt Timbuktu das Ziel ihrer Wunsche gewesen Als diese besetzt worden war wurde der Tschadsee zum neuen Symbol einer moglichen Expansion Die franzosische Regierung hatte keinen durchdachten Plan welche Gebiete in welcher Form Frankreich unterworfen werden sollten Die folgenden Entwicklungen waren eher durch Improvisation und Zufall gepragt Es gab drei verschiedene Missionen die mehr oder weniger zeitgleich fur Frankreich aus verschiedenen Richtungen in die genannten Gebiete vordrangen Die Mission Voulet Chanoine unter der Fuhrung von Paul Voulet und Julien Chanoine begann am Niger und sollte den Tschadsee von Westen kommend erreichen Die Mission Gentil unter der Leitung von Emile Gentil hatte ebenfalls den Tschadsee als Ziel startete aber im Suden in Brazzaville Die Mission Foureau Lamy schliesslich sollte vom franzosischen Algerien aus die Sahara in Nord Sud Richtung durchqueren und im Hochgebirge Air und der Stadt Agadez Flagge zeigen 1 Ihr Beginn traf zeitlich mit dem Hohepunkt der Faschoda Krise zusammen Zusammenstellung Bearbeiten nbsp Foureau nbsp LamyDie Mission Foureau Lamy kam zustande als mit Fernand Foureau und Amedee Francois Lamy zwei Manner unterschiedlicher Herkunft die sich vorher nicht kannten und die nur das gemeinsame Ziel einer Sahara Durchquerung einte ihre Krafte bundelten Der Zivilist Foureau lebte bereits seit einigen Jahren in Algerien und galt durch seine Forschungen als der fuhrende Sahara Experte Frankreichs Lamy war ein Offizier mit grosser militarischer Erfahrung in den franzosischen Kolonien Er hatte unter anderem in Algerien Tunesien und Tonkin gedient Fur die Finanzierung der Expedition hatte vor allem die Gelehrtengesellschaft Societe de Geographie gesorgt Die wissenschaftliche Ausrichtung der Mission mit Fernand Foureau als Aushangeschild verdeckte nur oberflachlich den imperialistisch militarischen Charakter der Mission 2 In Paris hatten sich die Kreise die eine durch militarische Ubermacht gewahrleistete Inanspruchnahme der Sahara forcierten gegenuber den lange vorherrschenden Befurwortern einer Unterwerfung der Wustenbewohner durch Handelsbeziehungen und vorsichtige Diplomatie durchgesetzt 3 Eine fruhere franzosische Sahara Expedition jene von Paul Flatters in den Jahren 1880 1881 war katastrophal gescheitert Auch diese Scharte galt es in den Augen der Pariser Kolonialisten auszuwetzen 4 Die stark bewaffnete Mission Foureau Lamy bestand aus vier Zivilisten zehn Offizieren 32 franzosischen Unteroffizieren 213 algerischen Tirailleuren 50 Sahara Tirailleuren und 13 Spahis Hinzu kamen 20 Fuhrer vom Araber Clan der Chaamba sechs Marabouts und 49 Kameltreiber 5 Bei ihrem Abmarsch wurde sie von 1200 Kamelen begleitet 6 die mehr als 5000 Kisten mit Reisegepack transportierten 4 Verlauf BearbeitenVon Ouargla bis Agadez Bearbeiten Nach der Anreise von Algier startete die Mission Foureau Lamy am 23 Oktober 1898 bei Ouargla und fuhrte Richtung Suden uber das Sandmeer des Ostlichen Grossen Ergs und die Gebirge Tassili n Ajjer und Ahaggar ins Gebirge Air Im Bergdorf Iferouane schlug die Expedition am 24 Februar 1899 fur drei Monate ein Lager auf von wo aus sie die umliegenden Taler erkundete Danach ging die Route weiter durch den Air wobei nochmals ein mehrwochiger Aufenthalt im Bergdorf Aouderas genommen wurde bis die Mission am 28 Juli 1899 die Stadt Agadez erreichte Nach Touren in der Umgebung von Agadez wurde die Stadt endgultig am 17 Oktober 1899 weiter Richtung Suden verlassen 7 Wahrend dieses Abschnitts der Reise griffen Tuareg die Mission an wobei ein franzosischer Oberst starb Ein grosser Teil der als Lasttiere dienenden Kamele und Pferde verendete infolge von Wassermangel Deshalb vergruben oder verbrannten die Expeditionsteilnehmer mehr als einmal mitgefuhrte Lasten Ferner fuhrte das unwegsame Wusten und Gebirgsgelande zu mehreren Unfallen 8 Von Agadez bis Zinder Bearbeiten Die Mission passierte die Gelandestufe Tiguidit und den Brunnen von Aderbissinat und erreichte sudlich der Sahara die Dorfer Gangara und Sabon Kafi im Damergou Schliesslich kam sie in die schon franzosisch besetzte Stadt Zinder wo sie von 20 November bis 28 Dezember 1899 ihr Quartier nahm Wahrend dieser Zeit unternahm ein Teil der Truppe eine ausgedehnte Expedition in das Gebiet westlich der Stadt Dabei wurden die Ortschaften Kantche Koona Gazaoua Tessaoua Maijirgui und Dan Kori aufgesucht In dieser Gegend war ein halbes Jahr zuvor die Mission Voulet Chanoine zu ihrem gewaltsamen Ende gekommen 7 Nach spaterer Einschatzung Foureaus war ab Zinder der schwierigste Teil der Strecke vorbei Lamy befehligte westlich von Zinder Kampfhandlungen gegen aufstandische lokale Herrscher Der Leichnam des Offiziers Jean Francois Klobb der von Teilnehmern der Mission Voulet Chanoine ermordet worden war wurde von der Mission Foureau Lamy von Dan Kori nach Zinder gebracht 8 Von Zinder bis zum Tschadsee Bearbeiten nbsp Fotoaufnahmen der Mission Foureau Lamy vom Tschadsee 1900 Nach Zinder zog die Mission Foureau Lamy weiter Richtung Osten in das Kernland des Reichs Bornu Uber den alten Herrschaftssitz Mirriah erreichte sie im Januar 1900 den Fluss Komadougou Yobe und den Tschadsee Nach einem Abstecher zu den Ruinen von Kuka fuhrte die Route entlang des Seeufers wo die Dorfer Bosso Barwa und N Guigmi besucht wurden Im Februar 1900 ging es entlang des Flusses Schari weiter sudwarts Von 3 Marz bis 26 April 1900 nahm die Expedition im Dorf Kousseri Quartier 7 Die Mission Foureau Lamy ubernahm die Route die fur die Mission Voulet Chanoine vorgesehen gewesen war und setzte sich zugleich auf die Spur von deren versprengten Resten 9 Wassermangel stellte nunmehr kein Problem mehr dar doch war die durre Vegetation als Futter unzureichend sodass die Expedition weitere Pferde verlor Die sumpfige Uferlinie des Tschadsees war schwer nachzuvollziehen und mangels geeigneter lokaler Fuhrer mussten die Reisenden viele Umwege machen 8 Bereits am Komadougou Yobe stiess die Expedition auf niedergebrannte Dorfer und viele am Boden verstreute menschliche Knochen die der Gewaltherrschaft von Rabih az Zubayr zuzuschreiben waren der sich an die Spitze des Reichs Bornu gesetzt hatte Am Seeufer trafen die Mission Foureau Lamy und die Reste der Mission Voulet Chanoine aufeinander und vereinigten sich auf ihrem Weg zum Schari 9 In Kousseri schliesslich kam es zur Begegnung mit der dritten franzosischen Expedition der Mission Gentil Die Militars der drei Missionen ohne der Beteiligung von Zivilisten wie Foureau sahen sich nun stark genug fur eine direkte Konfrontation mit den Truppen von Rabih az Zubayr Das Kommando ubernahm mit Amedee Francois Lamy der alteste Offizier In der Schlacht bei Kousseri am 22 April 1900 wurde Rabih az Zubayr besiegt und getotet doch auch Lamy verlor sein Leben 10 Vom Tschadsee bis Bangui Bearbeiten Trotz des Todes von Lamy setzte die Mission ihre Erkundungen fort Zunachst stiess sie in Gebiete der Tschadseelander vor die auch fur die deutsche Kolonie Kamerun beansprucht wurden Die Expeditionsgruppe verbrachte zwei Wochen in Dikoa der Hauptstadt Bornus Dann kehrte sie zum Fluss Schari zuruck und durchquerte das Gebiet von Baguirmi Richtung Suden entlang des sogenannten Entenschnabels Ihre Stationen waren franzosische Stutzpunkte wie Fort Archambault Fort Crampel Fort Sibut und Mitte des Jahres 1900 das am Fluss Ubangi an der Grenze zum Freistaat Kongo gelegene Fort de Possel Von dort aus wurde die letzte Etappe bis zur Stadt Bangui bewaltigt die von den letzten Teilnehmern der Mission am 15 August 1900 erreicht wurde Von Ouargla bis Bangui hatte die Mission mehr als 5200 Kilometer zuruckgelegt Die Ruckreise nach Frankreich erfolgte uber die Hafenstadt Matadi und den Atlantik Foureau reiste die letzten Teile der Strecke alleine der Rest der Mission folgte seiner Route mit mehreren Wochen Verspatung 7 Den Schari und den Ubangi befuhr Foureau mit einer Piroge Vom Schari zwischen Kousseri und Fort Archambault nahm er eine genaue Vermessung vor 8 Nachwirkung BearbeitenDie Mission Foureau Lamy steckte durch ihre Prasenz und ihre militarischen Aktionen die franzosischen Anspruche in einem grossen Gebiet Afrikas ab und beeinflusste damit langfristig die Staatenbildung von Algerien Niger und Tschad Bereits am 29 Mai 1900 funf Wochen nach dem Tod von Amedee Francois Lamy wurde gegenuber von Kousseri unter dem Namen Fort Lamy ein Ort als Verwaltungssitz einer franzosischen Kolonialverwaltung gegrundet Am 23 Juli 1900 wurde das bis zum Air und zum Tschadsee reichende franzosische Militarterritorium von Zinder gegrundet das am 20 Dezember 1900 mit dem Kreis Djerma zum Dritten Militarterritorium zusammengeschlossen wurde womit der Nukleus von Niger geschaffen war 11 Im Tschad kam es am 5 November 1900 zur Grundung eines franzosischen Militarterritoriums fur das Schari Tschadsee Gebiet was eine direkte Folge des Siegs uber Bornu in der Schlacht bei Kousseri war 10 Auch dass Algerien im Vergleich zu den Nachbarstaaten Tunesien und Marokko auffallig weit in die Sahara hineinragt ist ein Ergebnis der Mission ging jene doch in ihren Ursprungen und ihrer Zusammensetzung aus dem franzosischen Algerien hervor 3 Die Erfolge der Mission Foureau Lamy aus franzosischer Sicht beflugelten den Nationalismus und Kolonialismus im Land Der Mission wurde 1930 ein Denkmal in Ouargla und 1938 eine Gedenkstele in Algier errichtet 12 Im Jahr 1950 fand an der Sorbonne in Paris mit den noch lebenden Teilnehmern der Mission Foureau Lamy eine Gedenkfeier unter dem Vorsitz des franzosischen Staatsprasidenten Vincent Auriol statt 13 Fernand Foureau veroffentlichte von 1902 bis 1905 eine umfangreiche wissenschaftliche Dokumentation der Mission die detailreiche Beobachtungen von Astronomie und Meteorologie uber Orographie Hydrographie Topographie Botanik Geologie Petrographie und Palaontologie bis zu Ethnographie und Okonomik umfasst Foureaus mit Bild und Kartenmaterial angereicherte Arbeit wurde von der zeitgenossischen Wissenschaft sehr wohlwollend aufgenommen 14 Literatur BearbeitenVeroffentlichungen der Expeditionsteilnehmer Bearbeiten Jean Claude Abadie Francoise Abadie Sahara Tchad 1898 1900 Carnet de route de Prosper Haller medecin de la mission Foureau Lamy L Harmattan Paris 1989 ISBN 2 7384 0286 0 Jacques Britsch La mission Foureau Lamy et l arrivee des Francais au Tchad 1898 1900 Carnets de route du lieutenant Gabriel Britsch Vorwort von Pierre Rondot L Harmattan Paris 1989 ISBN 2 7384 0308 5 Fernand Foureau Mission saharienne Foureau Lamy D Alger au Congo par le Tchad Masson Paris 1902 gallica bnf fr Fernand Foureau Documents scientifiques de la mission saharienne Mission Foureau Lamy d Alger au Congo par le Tchad Band I Observations astronomiques Meteorologie Orographie Hydrographie Topographie Botanique Masson Paris 1905 jubilotheque upmc fr Fernand Foureau Documents scientifiques de la mission saharienne Mission Foureau Lamy d Alger au Congo par le Tchad Band II Geologie Petrographie et paleontologie Esquisse ethnographique Notes sur la faune prehistorique Apercu commercial Conclusions economiques Masson Paris 1905 jubilotheque upmc fr Fernand Foureau Documents scientifiques de la mission saharienne Mission Foureau Lamy d Alger au Congo par le Tchad Atlas Kartograf Verlet Hanus Masson Paris 1905 jubilotheque upmc fr Charles Guilleux Journal de route d un caporal de tirailleurs de la Mission saharienne mission Foureau Lamy 1898 1900 Sahara Air Soudan lac Tchad Chari Congo Schmitt Belfort 1904 gallica bnf fr Alexis Metois De l Algerie au Congo par le Tchad Conference faite a la Societe de Geographie de Poitiers le 27 juin 1901 Blais et Roy Poitiers 1901 gallica bnf fr Emile Reibell Carnet de route de la mission saharienne Foureau Lamy 1898 1900 Vorwort von General Chambrun Plon Paris 1931 Sekundarliteratur Bearbeiten Edmond Bonnet Note sur les collections botaniques recueillies par la mission saharienne Foureau Lamy In Bulletin du Museum d histoire naturelle Nr 6 1901 S 280 283 Jean Pierre Duhard Le spahi Fernand Ravin Une vocation saharienne L Harmattan Paris 2013 ISBN 978 2 343 00379 5 Chapitre 6 Avec la mission Foureau Lamy S 91 155 Th Fischer Documents scientifiques de la mission saharienne mission Foureau Lamy Buchbesprechung In Geographische Zeitschrift Band 13 Nr 11 1907 S 649 650 Gabriel Galland Vingt mois au pays de la soif La mission saharienne Foureau Lamy octobre 1898 mai 1900 Librairie nationale d education et de recreation 1906 archive org fiktionaler Briefwechsel mit einem Missionsteilnehmer Louis Gardel Les reveurs du Sahara Fernand Foureau et Francois Joseph Lamy de l Algerie au Soudan 1898 1900 In Pierre Fournie Sophie de Sivry Hrsg Aventuriers du monde Les grands explorateurs francais au temps des premiers photographes 1866 1914 L Iconoclaste Paris 2003 ISBN 2 913366 07 4 S 212 223 Raoul Gautier Documents scientifiques de la Mission saharienne Mission Foureau Lamy 1898 1900 par F 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Februar 2015 abgerufen am 6 Mai 2018 franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten Douglas Porch The Conquest of the Sahara Farrar Straus amp Giroux New York 2005 ISBN 978 0 374 12879 1 S 145 146 Erstausgabe Knopf New York 1984 Douglas Porch The Conquest of the Sahara Farrar Straus amp Giroux New York 2005 ISBN 978 0 374 12879 1 S 148 149 Erstausgabe Knopf New York 1984 a b Douglas Porch The Conquest of the Sahara Farrar Straus amp Giroux New York 2005 ISBN 978 0 374 12879 1 S 164 Erstausgabe Knopf New York 1984 a b Fergus Fleming The Sword and the Cross Two Men and an Empire of Sand New York 2003 S 98 99 Edward L Bimberg Tricolor Over the Sahara The Desert Battles of the Free French 1940 1942 Greenwood Press Westport 2002 ISBN 0 313 31654 6 S 9 Charles Le Coeur La carte et le dessin Exemple de la mission saharienne Foureau Lamy 1898 1900 In Les Cafes Geographiques 24 Februar 2015 abgerufen am 6 Mai 2018 franzosisch a b c d Fernand Foureau Documents scientifiques de la mission saharienne Mission Foureau Lamy d Alger au Congo par le Tchad Atlas Kartograf Verlet Hanus Masson Paris 1905 jubilotheque upmc fr abgerufen am 6 Mai 2018 a b c d Raoul Gautier Documents scientifiques de la Mission saharienne Mission Foureau Lamy 1898 1900 par F Foureau 1903 1905 Buchbesprechung In Le Globe Revue genevoise de geographie Nr 47 1908 S 126 127 persee fr abgerufen am 6 Mai 2018 a b Douglas Porch The Conquest of the Sahara Farrar Straus amp Giroux New York 2005 ISBN 978 0 374 12879 1 S 198 200 Erstausgabe Knopf New York 1984 a b Otto Riemer Das franzosische Congogebiet Le Congo francais Entwicklungsgeschichte Physiographie Flora Fauna Ethnographie Organisation Finanzen Handel und Verkehr Dissertation Rheinische Friedrich Wilhelms Universitat zu Bonn Bonn 1909 S 26 Abdourahmane Idrissa Samuel Decalo Historical Dictionary of Niger 4 Auflage Scarecrow Plymouth 2012 ISBN 978 0 8108 6094 0 S 128 129 Jan C Jansen Erobern und Erinnern Symbolpolitik offentlicher Raum und franzosischer Kolonialismus in Algerien 1830 1950 Oldenbourg Munchen 2013 ISBN 978 3 486 72361 8 S 520 Bernard Lanne Histoire politique du Tchad de 1945 a 1958 Administration partis elections Karthala Paris 1998 ISBN 2 86537 883 7 S 157 Raoul Gautier Documents scientifiques de la Mission saharienne Mission Foureau Lamy 1898 1900 par F Foureau 1903 1905 Buchbesprechung In Le Globe Revue genevoise de geographie Nr 47 1908 S 124 und 136 persee fr abgerufen am 6 Mai 2018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mission Foureau Lamy amp oldid 238424437