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Wurzelrasse englisch root race ist ein Konzept aus der esoterischen Kosmogonie der modernen Theosophie Bekannt wurde es vor allem durch Helena Petrovna Blavatsky 1831 1891 und ihr 1888 erschienenes Werk The Secret Doctrine deutsch Die Geheimlehre Darin entfaltet sie die Vorstellung einer in die kosmische Evolution eingebundenen Entwicklung von insgesamt sieben Menschenrassen die nacheinander auf verschiedenen Kontinenten entstanden waren oder noch entstehen wurden Jede Wurzelrasse unterteilte Blavatsky in sieben Unterrassen Die germanische Unterrasse der arischen funften Wurzelrasse definierte sie als die gegenwartig hochste Stufe dieser Entwicklung die von einer kommenden Unterrasse amerikanischer Herkunft abgelost werden wurde Blavatskys Rassenlehre bot verschiedenen auch obskurantistischen und rassistischen Stromungen Anknupfungspunkte und einen reichen Schatz an Mythen und Symbolen Die Anthroposophie kennt ein ahnliches Periodisierungsschema von sieben Epochen Hauptzeitraumen oder Zeitaltern der spirituellen Menschheitsentwicklung Inhaltsverzeichnis 1 Blavatskys Wurzelrassensystem 1 1 Grundgedanken 1 2 Die erste Wurzelrasse und die Mondvorvater 1 3 Die zweite Wurzelrasse 1 4 Die dritte Wurzelrasse 1 5 Die vierte Wurzelrasse 1 6 Die funfte Wurzelrasse 1 7 Die sechste Wurzelrasse 1 8 Die siebente Wurzelrasse 1 9 Einordnung 2 Vorlaufer 3 Nachfolger in der Theosophischen Gesellschaft 4 Rezeption 4 1 Anthroposophie 4 2 Ariosophie 4 3 Nationalsozialismus 5 Literatur 5 1 Primarquellen 5 2 Sekundarliteratur 6 EinzelnachweiseBlavatskys Wurzelrassensystem Bearbeiten Helena Blavatsky Aufnahme aus dem Jahr 1889Grundgedanken Bearbeiten Die Theosophie Blavatskys formuliert eine synkretistische Schopfungsmythologie zu deren zentralen Elementen die Lehre der Wurzelrassen gehort Grundsatzlich betrachtet sie die Menschheit neognostisch als eine Emanation der gottlichen Natur Der gottliche Logos sei in die Materie gefallen und befinde sich seitdem auf dem Weg zuruck zum Geist Diese Entwicklung vollziehe sich in mehreren Stufen die durch das Gesetz des Karma und einen Reinkarnationsmechanismus miteinander verbunden seien Blavatsky ging davon aus dass die Menschheit viel alter sei und vor allem anderen Leben auf der Erde entstanden sei Angeregt durch popularwissenschaftlichen Darstellungen der Embryologie formulierte sie eine Idee nach der die Menschheit durch verschiedene Entwicklungsstadien gehe dabei wurde sich ihre Korperlichkeit in sieben deutlich verschiedenen Menschenrassen zunehmend ausdifferenzieren denen sie jeweils unterschiedliche Kontinente zuordnete die Wurzelrassen 1 Die Entwicklung der Menschheit verlaufe zyklisch Von einer rein geistigen Existenz erfolge ein Abstieg in die Materie von wo aus die Menschheit sich wieder vergeistige 2 Die Menschheitsentwicklung werde in einem ausgeklugelten Zuchtprogramm gesteuert das ubernaturliche Wesen fur die Menschheit ersonnen hatten 3 Der Theologe Linus Hauser spricht daher von einem padagogischen Evolutionismus 4 Jede Wurzelrasse wird bei Blavatsky in sieben sogenannte Unterrassen und diese wiederum in sieben Zweig oder Familienrassen unterteilt 5 Wenn eine Rasse ihre Aufgabe in der Entwicklung der Menschheit erfullt habe gehe sie mit ihrem zugehorigen Kontinent unter um der nachsthoheren Rasse Platz zu machen Es sei absehbar dass es bald nur noch drei Menschentypen geben werde Den Arier den Gelben und den afrikanischen Neger Rothaute Eskimos Papuaner Australier Polynesier usw alle sterben aus Und ihre Ausloschung ist eine karmische Notwendigkeit 6 Blavatskys Rassenmythos setzte sich sowohl von der biblischen Lehre einer Creatio ex nihilo ab als auch von der als materialistisch kritisierten Evolutionslehre wie sie etwa Charles Darwin vertrat Eine Abstammung des Menschen vom Affen lehnte sie ab da der Mensch die alteste Art von Lebewesen auf der Erde sei 7 Andererseits rezipierte sie intensiv wissenschaftliche Forschungsergebnisse etwa die Studien der Sprachwissenschaftler Franz Bopp 1791 1867 und Max Muller 1823 1900 die beide das Sanskrit erforscht und als arische heute wurde man sagen indogermanische Sprache klassifiziert hatten 8 Von Muller der als Grunder der vergleichenden Religionswissenschaft gilt ubernahm Blavatsky den Arier Mythos Sie knupfte zum Teil auch an Erkenntnisse der Palaontologie des spaten 19 Jahrhunderts an insofern sie deren rassische Theorien zur Entwicklung der Menschheit adaptierte Die populare Atlantis Theorie des Amerikaners Ignatius Donnelly 1831 1901 der angab die Arier wurden ursprunglich von dem untergegangenen Kontinent stammen und hatten von dort aus Europa und dann Indien besiedelt erleichterte schliesslich die Akzeptanz ihres ahnlichen Geschichtsmythos beim Publikum 9 Die erste Wurzelrasse und die Mondvorvater Bearbeiten Blavatsky unterschied insgesamt sieben sich entwickelnde menschliche Wurzelrassen die nacheinander ihren Aufstieg und Niedergang erleben wurden Die menschliche Entwicklung begann demnach mit der ersten der astralen korper und geschlechtslosen Wurzelrasse die in einem unsichtbaren unverganglichen heiligen Land entstanden sei Die ersten irdischen Menschen dieser atherischen Wurzelrasse seien Nachkommen der Pitris gewesen der Mondvorvater die vom Mond gekommen seien dem angeblichen Vorgangerplaneten der Erde 10 Diese hatten sich zu Dhyan Chohans entwickelt engel oder gottergleichen uberlegenen Wesen die das Ziel auch der menschlichen Evolution darstellten Es gebe sieben Dhyan Chohans von denen sich jeder eine ausserlich und innerlich verschiedene Rasse von Menschen schaffe Die erste Wurzelrasse sei nicht ausgestorben da sie unsterblich sei sie habe sich lediglich zuruckgezogen 11 Die zweite Wurzelrasse Bearbeiten Die zweite Wurzelrasse habe ihr Domizil auf einem heute nicht mehr existierenden Kontinent Hyperborea in der Nahe des Nordpols gehabt Sie soll einen athero physischen Korper und einen psycho spirituellen Geist besessen haben ein erster missgluckter Versuch diese beiden Elemente miteinander zu vermitteln die den Menschen ausmachen Diese Wurzelrasse habe sich aus unterschiedlichsten riesigen halbmenschlichen Ungeheuern mit geringem Verstand zusammengesetzt die sich durch Knospung fortpflanzten Sie seien in einer sintflutartigen Naturkatastrophe untergegangen Derartige Katastrophen seien auch das Ende der anderen Wurzelrassen gewesen bzw wurden es sein 12 Die dritte Wurzelrasse Bearbeiten Erst mit der dritten Wurzelrasse die auf Lemuria einem imaginaren versunkenen Kontinent im Indischen Ozean lebte hatten die Menschen materielle Formen angenommen Sie sei zunachst aus schweissartigen Ausflussen der Hyperboraer entstanden aus denen dann auch Tiere entstanden seien und habe sich durch Eier fortgepflanzt Diese heilige Wurzelrasse sei von riesenhaftem Wuchs grosser Schonheit und umfassendem Wissen gewesen habe noch kein individuelles Ich gekannt An sie wurden die antiken Vorstellungen der Gotter erinnern 13 Von ihrer funften Unterrasse an hatten sie vor 18 Millionen Jahren Sprache Selbstbewusstsein und sexuelle Fortpflanzung entwickelt 14 Letzteres habe nach Blavatsky einen Sundenfall zur Folge gehabt Die Lemurier hatten sich mit niederen Rassen die beinahe schon Tiere gewesen seien gepaart woraus bosartige Monster entsprossen seien 15 Die vierte Wurzelrasse Bearbeiten Nachdem die Lemurier in Sunde gefallen waren sei nur eine kleine Zahl geistig rein gebliebener Auserwahlter zuruckgeblieben die auf der Insel Shambala in der Wuste Gobi die lemuro atlantische Dynastie der Priesterkonige gegrundet habe 16 Diese vierte atlantische Wurzelrasse die als erste der Menschheit wie wir sie kennen geglichen und bereits Sprache und ein moralisches Bewusstsein besessen habe 17 sei auf dem heute verschwundenen Kontinent Atlantis mitten im Atlantischen Ozean angesiedelt gewesen Die Atlantier seien anfangs von riesenhafter Statur gewesen und hatten uber eine hochentwickelte Technik verfugt die es ihnen ermoglichte gigantische Bauwerke wie die Tempel der Megalithkultur und die agyptischen Pyramiden zu errichten Zudem hatten sie wie vor ihnen schon die Lemurier ein drittes Auge besessen was sie befahigt hatte die Ewigkeit zu erkennen Von ihrer funften Unterrasse an sei es aber schrittweise verschwunden Nachdem vor mehreren Millionen Jahren ihr Kontinent Atlantis untergegangen sei hatten sich die Uberlebenden auf die Inseln Ruta und Daitya gefluchtet die in einer weiteren Katastrophe etwa 850 000 v Chr untergegangen seien Darauf bezogen sich viele Sintflutsagen und Platons Atlantis Erzahlung 18 Die unentwickelten dunkelhautigen Nachkommen der Atlantier seien tausende Jahre spater von den hoher entwickelten Ariern aus Europa und Asien vertrieben worden und in Afrika und auf abgelegenen Inseln schrittweise in einen noch verworfeneren und unzivilisierteren Zustand abgeglitten 19 Die funfte Wurzelrasse Bearbeiten Die funfte Wurzelrasse die Arier habe sich vor etwa einer Million Jahren in Nordasien gebildet Nach dem Untergang von Atlantis seien sie nach Sudwesten ausgewandert wo sich ihr Kontinent Europa aus dem Meer erhoben habe Mit dieser Wurzelrasse sei der perfekte Meridianpunkt der perfekten Ausrichtung von Geist und Materie uberschritten worden oder das Gleichgewicht zwischen dem Hirn Intellekt und der spirituellen Wahrnehmung 20 Zu diesen spirituellen Ariern rechnete Blavatsky neben den Indern vor allem die Europaer die funfte Unterrasse der Arier Alle anderen und namentlich fast alle Kolonialvolker wurden Reste der Lemurier und Atlantier darstellen und seien zum Aussterben verurteilt 21 In ihrem letzten Werk The Key to Theosophy sagte Blavatsky voraus dass sich die nachste arische Unterrasse schon in naher Zukunft herausbilden werde Diese Prophezeiung verknupfte sie mit der Ankundigung eines neuen Lehrers der Menschheit fur das letzte Viertel des 20 Jahrhunderts fur dessen Botschaft die Menschheit dank der Arbeit der Theosophischen Gesellschaft vorbereitet sein werde 21 Ob die Juden die Blavatsky ebenfalls zu den Ariern rechnet von Indern oder Agyptern abstammten lasst Blavatsky offen Bereits in Isis entschleiert von 1877 hatte sie alle Semiten zur am wenigsten spirituellen Rasse erklart da ihre Sprachen angeblich nicht imstande seien moralische oder intellektuelle Gedanken auszudrucken Daher basiere ihre gesamte Literatur auf Anleihen anderer Volker In der Geheimlehre erklarte sie nun die Juden seien ein Hybrid volk das sich mit jeder anderen Rasse mit der es in Kontakt gekommen sei vermischt hatte Damit deutet Blavatsky laut dem israelischen Historiker Isaac Lubelsky an dass das Judentum selbst keine originare sondern nur eine Mischkultur hatte entwickeln konnen Lubelsky erklart diese Polemik mit Blavatskys Absicht das auf dem Judentum basierende Christentum zu delegitimieren Im Vergleich zu den antisemitischen Vorurteilen die in dem russischen Milieu aus dem Blavatsky stammte gang und gabe waren erscheine ihre Haltung eher zuruckhaltend 22 Die sechste Wurzelrasse Bearbeiten Blavatsky sagte zwei weitere Wurzelrassen voraus Das Aufkommen der sechsten Wurzelrasse in Amerika werde mit dem Auftauchen eines neuen sechsten Kontinents einhergehen auf den sich die Uberlebenden der Katastrophe retten wurden die in einigen hundert Jahren die gegenwartige Menschheit weitgehend vernichten werde Die sechste Wurzelrasse werde sich in etwa 25 000 Jahren auf das Kommen der abschliessenden siebten Wurzelrasse vorbereiten Sie werde aus den Banden der Materie und selbst des Fleisches herauswachsen 23 das heisst sie werde wieder starker atherisch und androgyn sein auch werde sie wieder die okkulten Krafte erlangen die den Atlantiern verloren gegangen seien 24 Die siebente Wurzelrasse Bearbeiten Aus der sich anschliessenden siebten Wurzelrasse der Rasse der Buddhas der Sohne Gottes geboren von unbefleckten Eltern werde der letzte Messias der Maitreya Buddha hervorgehen Mit ihr werde die Menschheit in die reine Geistigkeit zuruckkehren und der Zyklus des Lebens von Menschen auf der Erde sei abgeschlossen 25 Bei den Menschen dieser siebenten Entwicklungsstufe wurde es sich um uber Planeten regierende Gotter handeln die als in Siebenergruppen unterteilte Planetengeister in das Materielle hineinwirken 26 Einordnung Bearbeiten Blavatsky selbst bezeichnete die Lehre als abgemilderten Polygenismus Die Wurzelrassen entstunden zwar aus ein und demselben gottlichen Ursprung sie alle hatten Anteil an dem gottlichen Funken und seien daher von ihrem Wesen her gleich dennoch wurden sie nicht voneinander abstammen und unterschieden sich stark in Aussehen Potenzial und Fahigkeiten 27 Der niederlandische Anthropologe Peter van der Veer weist darauf hin dass Blavatsky Rassenlehre keineswegs egalitar sei nach der Literaturwissenschaftlerin Gauri Viswanathan firmierte ihre Theosophie zwar als Universelle Bruderschaft der Menschheit ohne Unterschied von Rasse Religion Geschlecht Kaste oder Hautfarbe basiere jedoch auf einem hierarchischen Konzept der Rassenevolution 28 Der amerikanische Religionswissenschaftler James A Santucci dagegen vertritt die Ansicht die theosophische Wurzelrassenlehre konne nicht als rassistisch bezeichnet werden Blavatsky betone ja den gemeinsamen gottlichen Ursprung aller Menschen ihr gemeinsames spirituelles Ziel und ihre wechselseitige Verbindung durch das Prinzip der Reinkarnation sie habe den Begriff der Rasse der heute anstossig wirke nur benutzt um ihre Lehre von der spirituellen zyklischen Entwicklung der Menschheit an den wissenschaftlichen Diskurs ihrer Gegenwart anschlussfahig zu machen 29 Vorlaufer BearbeitenZu den literarischen Vorgangern der Wurzelrassenlehre gehort der franzosische Illuminist Antoine Fabre d Olivet 1767 1825 der in seinem 1824 erschienenen Werk Histoire philosophique du genre humain Philosophische Geschichte des Menschengeschlechts vom Untergang Atlantis berichtete dessen Bewohner eine rote Rasse dabei fast vollstandig untergegangen seien Fabre d Olivet beschrieb die Menschheitsgeschichte als eine Aufeinanderfolge verschiedener Menschenrassen uber einen Zeitraum von 12 000 Jahren 30 Er identifizierte die weisse Rasse als Vorlaufer der Hyperboraer der griechischen Mythographie Ursprunglich am Nordpol beheimatet sei sie sudwarts nach Europa gezogen wo sie von der dort dominanten schwarzen Rasse versklavt worden sei Der weissen Rasse sei es gelungen diese Verhaltnisse umzudrehen und zur dominanten Rasse Europas zu werden Ihr geistiger Leiter Rama habe die Lehre der Weissen 6 729 v Chr nach Indien gebracht und dort das Universalreich der Fruhgeschichte gegrundet 31 das bis 2 000 v Chr bestanden haben soll 30 Fabre d Olivets Fassung der Menschheitsentwicklung wurde 1884 von Saint Yves d Alveydre 1842 1909 in seinem Werk Mission de Juifs Die Mission der Juden ubernommen was d Alveydre aus dem Werk Esoteric Buddhism des Theosophen Alfred Percy Sinnett 1840 1921 zitierte das 1883 erschien 31 In diesem Buch wurde die Wurzelrassenlehre zum ersten Mal im Zusammenhang dargestellt Sinnett gab an sie nicht selbst entwickelt sondern den so genannten Meister Briefen entnommen zu haben die auf ubernaturlichem Wege von den Meistern der Weisheit Koot Hoomi und Morya ubermittelt worden seien Von ihnen soll auch Blavatskys Geheimlehre stammen deren Rassenlehre sich nicht signifikant von der Sinnetts unterscheidet 32 Ob die Briefe die Sinnett erhielt tatsachlich ubernaturlichen Ursprungs sind oder von Blavatsky selber stammten ist umstritten 33 Eine weitere Referenzstelle uber die das theosophische Wurzelrassensystem an die Offentlichkeit gelangte bevor es in Blavatskys Geheimlehre seine endgultige Form bekam war das von zwei Schulern der Theosophischen Gesellschaft verfasste Buch Man Fragments of Forgotten History Der Mensch Bruchstucke einer vergessenen Geschichte das 1885 erschien 34 Fabre d Olivets Konzept wurde von vielen Okkultisten aufgegriffen und von Blavatsky in ihrer Geheimlehre 1888 weiterentwickelt 30 Nachfolger in der Theosophischen Gesellschaft BearbeitenUm die Jahrhundertwende legte der amerikanische Theosoph William Scott Elliot 1849 1919 zwei Bucher vor die die untergegangenen Kontinente des Wurzelrassenmythos naher beschrieben Atlantis und Lemuria 35 Er gliederte die vierte atlantische Wurzelrasse in die folgenden Unterrassen die Rmoahals die direkt aus Lemuria gekommen sein sollen schwarzhautig und bis zu vier Meter gross die Tlavatli Volker mit kupferfarbener Haut danach fur uber 10 000 Jahre die Tolteken die kulturell hochststehende Unterrasse von Atlantis ebenfalls sehr gross ebenfalls kupferfarben aber mit griechischen Gesichtszugen sie sollen sogar in der Lage gewesen sein Luftschiffe zu konstruieren ihnen seien die Turanier gefolgt die erstmals einen starken Sinne fur Individualitat ausgebildet hatten danach die Semiten eine angeblich streitlustige Rasse deren Starke in Vernunft und Gewissen gelegen habe nach ihnen Akkadier die die erste Gesetzgebung schufen als siebtes die Mongolen die nach Asien auswanderten die erste atlantische Unterrasse die ihre Kulturleistungen ausserhalb von Atlantis erbrachte 36 Annie Besant und Charles Leadbeater Aufnahme aus dem Jahr 1901Annie Besant 1847 1933 die 1907 die Leitung der Theosophischen Gesellschaft Adyar ubernommen hatte richtete den Wurzelrassenmythos nach ihrer Lehre von den Weltlehrern aus Jede arische Unterrasse habe einen eigenen Weltlehrer gehabt die Inder Buddha die Agypter Hermes Trismegistos die Perser Zoroaster die Kelten Orpheus und die Teutonen Jesus von Nazaret Der aktuelle Weltenlehrer werde nicht erst wie von Blavatsky prophezeit gegen Ende des 20 Jahrhunderts erscheinen sondern er lebe bereits Der von Charles Webster Leadbeater 1847 1934 entdeckte junge Inder Jiddu Krishnamurti 1895 1986 bereite das Aufkommen der nachsten Wurzelrasse in Sudkalifornien vor fur den zunehmende parapsychologische Phanomene und Katastrophen wie Erdbeben Kriege und ein beginnender Klimawandel die Anzeichen seien 37 Eine Weiterentwicklung des Wurzelrassenmythos legten Besant und Leadbeater 1913 unter dem Titel Man Whence How and Whither vor In diesem Werk das auf Visionen beruht die beide gemeinsam 1910 im indischen Adyar erlebt haben wollen formulierten sie die millenaristische Erwartung dass die funfte arische Unterrasse die Teutonen im Laufe der nachsten Jahrhunderte die Weltherrschaft ubernehmen wurden Deutschland Grossbritannien und die USA wurden eine Gemeinschaft aller Volker grunden in der Indien als angebliche Urzelle der arischen Kultur einen besonders ehrenvollen Platz einnehmen werde Der Wendepunkt zum Heraufkommen der sechsten Wurzelrasse wurde von ihnen ins 26 Jahrhundert vorverlegt 38 Rudolf Steiner Aufnahme aus dem Jahr 1905Im deutschen Sprachraum wurde der Wurzelrassenmythos von Rudolf Steiner 1861 1925 der von 1902 bis 1912 Generalsekretar der deutschen Sektion der Theosophischen Gesellschaft war weiterentwickelt und um zahlreiche Details erganzt 39 Dabei knupfte er hauptsachlich an Scott Elliots Rassenspekulationen an 40 Seine Darstellung der Wurzelrassen publizierte er von 1904 bis 1908 in einer Reihe von Aufsatzen unter dem Titel Aus der Akasha Chronik in seiner Zeitschrift Lucifer Gnosis Nach dem amerikanischen Historiker Peter Staudenmaier gab Steiner die zyklische Struktur der blavatskyschen Rassenlehre auf Die Abfolge der Wurzelrassen und ihrer Unterrassen habe fur ihn den linearen Fortschritt der Menschheitsentwicklung dargestellt 41 Die deutsche Kulturwissenschaftlerin Jana Husmann dagegen interpretiert Steiners Wurzelrassenlehre als gnostisch und damit zyklisch Die Menschheit habe ursprunglich rein geistig existiert Die zunehmende Materialisierung und Verknocherung sowohl der spateren Wurzelrassen als auch der Tierwelt die angeblich alle vom Menschen abstammen wurden beruhe auf degenerativen Prozessen die dann in einen Wiederaufstieg hin zu reiner Geistigkeit umgeschlagen sei 42 Steiner nimmt an dass jede Wurzel oder Unterrasse die ihre Aufgabe in dieser Aufwartsentwicklung erfullt habe degeneriere und absterbe 43 Die Ungerechtigkeit dass manche Menschen zu hoher stehenden Rassen gehorten andere zu niederen gleiche sich dadurch wieder aus dass jeder Mensch auf seinem spirituellen Weg in verschiedenen Rassen inkarniere So sehen wir wie nicht der eine verurteilt ist bloss in einer primitiven Rasse zu leben und der andere auf den hochentwickelten Stufen des Rassendaseins zu sein Ein jeder von uns geht durch die verschiedensten Stufen der Rassen hindurch und der Durchgang bedeutet fur die einzelne Seele gerade eine Fortentwickelung 44 Das Bewusstsein fruher in niederen Rassen inkarniert gewesen zu sein scharfe fur jeden Theosophen den Sinn fur die universelle Bruderschaft aller Menschen Das Ziel dieser Entwicklung sei der Weltenmensch eine Entwicklungsstufe auf der alle rassischen und ethnischen Unterschiede zwischen den Menschen bedeutungslos geworden seien Dass uberhaupt Angehorige von Menschenrassen unterschiedlicher Wertigkeit nebeneinander existierten sei von den gottlichen Lenkern der Menschheitsentwicklung nicht geplant gewesen es sei auf den storenden Einfluss von Ahriman und Lucifer zuruckzufuhren zwei bosen Wesenheiten in Steiners Mythologie 45 Offenen Rassismus wie ihn etwa die Volkische Bewegung vertrat lehnte Steiner wiederholt explizit ab 46 Im Ersten Weltkrieg nahmen Besant und Leadbeater Partei gegen die Mittelmachte deren Fuhrer sie als von den Machten der Finsternis besessen denunzierten Sie gelte es in einem apokalyptischen Weltgericht der Rassenscheidung und Rassenvernichtung vor der Parusie des neuen Weltenheilands niederzuringen Dass dies nicht vollstandig gelang und Deutschland 1918 nicht zu einer bedingungslosen Kapitulation gezwungen worden war erklarte der spatere Vorsitzende der TG Adyar Curuppumullage Jinarajadasa 1875 1953 wahrend des Zweiten Weltkriegs als Ursache dafur dass Krishnamurti 1929 von seiner ihm zugedachten Rolle als Weltenlehrer zuruckgetreten war Den dunklen Kraften sei dadurch Gelegenheit gegeben worden erneut zu wachsen 47 Auf diese politische Instrumentalisierung der theosophischen Rassenlehre antworteten die in Deutschland zentrierten theosophischen Gesellschaften die Anthroposophische Gesellschaft und die Internationale Theosophische Verbruderung ihrerseits mit kulturimperialistischen Konzeptionen Nur bei den nichtdeutschen Muttergesellschaften TG Adyar TG New York und TG Point Looma blieb die universale Ausrichtung erhalten Wahrend die politischen Anschauungen von Franz Hartmann und Hermann Rudolph bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 abgesehen von Zugestandnissen an den Zeitgeist politisch moderat blieben wandten sich die deutschen theosophischen Gruppierungen um Hugo Vollrath 1877 1943 und Paul Zillmann vollstandig dem rassistisch nationalistischen Lager zu 48 Rezeption BearbeitenDie theosophischen Lehren von der Welt und Menschheitsentwicklung stiessen im 19 und 20 Jahrhundert auf ein breites Publikumsinteresse Sie waren zeitgenossisch popular und gelten bis heute 49 bei diversen Geheimgesellschaften die sich direkt oder indirekt aus der Theosophischen Gesellschaft ableiten als das Fundament ihrer Lehrgebaude 50 Aus heutiger naturwissenschaftlicher Sicht ist das spiritistisch inspirierte Weltmodell der Wurzelrassenlehre nicht mehr plausibel und nachvollziehbar 51 In neuerer Zeit wurden Blavatskys Thesen der Wurzelrassen Entwicklung von neonazistischen Autoren wie Wilhelm Landig und von Trevor Ravenscroft aufgegriffen 52 Anthroposophie Bearbeiten Im Zuge seiner Losung von der Theosophie ab 1907 verwendete Rudolf Steiner die Begriffe Wurzelrasse und Unterrasse nicht mehr Stattdessen schrieb er von Epochen Hauptzeitraumen und Zeitaltern bzw Kulturepochen Kulturperioden und Kulturzeitalter 53 In Vortragen aus dem Jahr 1908 erklarte er der Tod Jesu Christi habe die Grundlagen fur eine neue Menschheit gelegt die wie die Menschen fruherer Epochen wieder hellsichtig sein und bruderlich ohne Rucksicht auf rassische oder ethnische Bindungen zusammenleben wurde jetzt in der funften Unterrasse habe der Kulturbegriff den Rassenbegriff abgelost 54 Gleichzeitig raumte Steiner ein dass die Rassen der Menschen fur die Gegenwart noch ihre Bedeutung hatten Er reduzierte die genetischen Unterschiede zwischen Menschen auf drei bzw funf Rassen Weisse Europaer schwarze Afrikaner gelbe Ostasiaten daneben auch rote Indianer und braune Malayen 55 An mehreren Stellen erlauterte er diese als unterschiedliche Entwicklungsgrade ihr Aussterben nach Erfullung ihrer jeweiligen Aufgaben in der Menschheitsentwicklung und ihre Bedeutung in der Hoherentwicklung der Einzelseele die in jede von ihnen reinkarniert werden konnten Dabei qualifizierte er Neger als kindlich triebhaft und wenig spirituell ab Indianer Nordamerikas dagegen als vergreist im Hinsterben in einer Art Verknocherung befindlich Der weisse Europaer stelle demgegenuber die Normalstufe der derzeitigen Menschheitsentwicklung dar ihr Erwachsenenalter und sei wie kein Angehoriger anderer Rassen zu intellektueller Durchdringung der Welt und zu spiritueller Erneuerung in der Lage 56 Aufgrund dieser und anderer Behauptungen Steiners wurde der Anthroposophie in den 1990er Jahren von verschiedenen Autoren der politischen Linken in Deutschland vorgeworfen sie vertrete rassistisches Gedankengut und sei ein Wegbereiter des NS Regimes gewesen 57 Diese These wiesen anthroposophische Autoren scharf zuruck und betonten dagegen die Anthroposophie bedeute ja gerade die Uberwindung des Rassismus 58 In der wissenschaftlichen Literatur zum anthroposophischen Rassendiskurs wird demgegenuber auf die starke Ambivalenz der Ausserungen Steiners verwiesen die nach beiden Seiten anschlussfahig gewesen seien 59 Der deutsche Theologe Helmut Zander streicht die Hierarchisierung der Menschenrassen heraus die Steiner aus der Theosophie ubernommen habe und die sozialdarwinistischen Konsequenzen aus der Annahme Menschengruppen die ihre Aufgabe erfullt hatten mussten absterben Diese Konstruktionslogik verleitet dazu die Kulturen die man hinter sich gelassen zu haben glaubt auch zu benennen die Neger die Wilden oder die Juden 60 Zander sieht das Zentralproblem in Steiners Rassismen in der tief im 19 Jahrhundert verwurzelten Evolutionsdoktrin die sein gesamtes Denken durchziehe Auf deren Grundlage habe er ein lineares und eurozentrisches Geschichtsbild und seine konsequent sozialdarwinistische Ethnologie entworfen Zander pladiert dafur dass Anthroposophen Steiners Rassenlehre endlich historisieren sie als zeitgebundene Vorstellungswelt erkennen und als Irrtum verwerfen auch wenn dies die Tur offnen wurde zu einer Kritik an seiner angeblich hoheren Einsicht die den Anspruch erhob nicht zeitgebunden sondern uberzeitlich gultig zu sein 61 Jana Husmann stellt fest dass Steiners neognostisches Evolutionsmodell den Begriffen und der Struktur nach rassentheoretische Diskurse zur Voraussetzung hat Steiner spiritualisiere die rassischen Kategorien die er verwende 62 Der deutsche Religionswissenschaftler Michael Rissmann bestreitet dagegen dass man bei Steiner Sozialdarwinismus finde Rechne man diesen und die Rassenhygiene zu konstitutiven Elementen des Rassismus sei Steiner nicht rassistisch gewesen er habe allerdings menschlichen Phanotypen spezifische nur ihnen zugangliche Eigenschaften und Aufgaben zugeschrieben was unter bestimmte Definitionen von Rassismus subsumiert werden konne Insgesamt konne die Anthroposophie nicht als Vorlaufer des Nationalsozialismus angesehen werden 63 Der amerikanische Historiker Peter Staudenmaier urteilt dass die von Steiner und seinen Anhangern verbreiteten Rasselehren mit dem Selbstbild der Anthroposophie als Tragerin spiritueller Weisheit und kosmopolitischer Toleranz inkompatibel seien 64 Siehe auch Anthroposophie Kosmische Evolution Menschheitsentwicklung und Kulturepochen und Rassismusvorwurfe Ariosophie Bearbeiten Guido von List Aufnahme aus dem Jahr 1913 Jorg Lanz von Liebenfels Aufnahme aus dem Jahr 1907In Osterreich gab es vor dem Ersten Weltkrieg Stromungen die mit der germanisch nordischen oder teutonischen Unterrasse eine noch bevorstehende Ara einer deutschen Weltherrschaft und Ablosung des britischen Weltreichs zu verkunden begann 47 Die zunachst bei Guido von List 1848 1919 als Wotanismus und Armanismus und bei Jorg Lanz von Liebenfels 1874 1954 als Theozoologie verbreiteten Lehren wurden ab 1915 als Ariosophie propagiert eine speziell osterreichische volkisch rassistische Variante ohne organisatorischen Bezug zu den Theosophen Blavatskys 65 Von der Guido von List Gesellschaft gab es Verbindungen zum Neutempler Orden von Lanz und zur Theosophie Die gesamte Anhangerschaft der Theosophischen Vereinigung Wiens war auf der Mitgliederliste der Gesellschaft Lists vertreten der die Schriften Blavatskys heranzog um anhand von Ubereinstimmungen von germanischen und indischen Weisheitslehren deren gemeinsamen arischen Ursprung zu beweisen 66 Diese esoterisch orientierte Stromung innerhalb der volkischen Bewegung basierte in ihren Grundideen auf dem Gedankengut der Geheimlehre Blavatskys und griff speziell ihre Sichtweise auf der zufolge die Arier die am hochsten entwickelte Wurzelrasse der Menschheit seien 67 Die von Blavatsky vertretene Lehre der Rassenentwicklung war ein starker Impuls fur die Ariosophie So beschaftigte sich zum Beispiel Lanz intensiv mit den funf Wurzelrassen ihrer theosophischen Rassenlehre und ubernahm die moderne Theosophie zur ideologischen Ausformung seiner neognostischen germanisierten Religion Er nahm eine selektive Exegese von Blavatskys Secret Doctrine vor und sah sich dadurch in seiner Vermutung bestatigt Unzucht mit Tieren wie Blavatsky sie den Lemuriern vorwarf sei die Ursache der Rasseverschlechterung gewesen Die vierte atlantische Wurzelrasse habe sich in eine tierische und eine reine Unterart geteilt aus der die funfte Wurzelrasse der Arier hervorgegangen sei Diese hatten sich jedoch wieder mit den Abkommlingen der tierischen Unterart vermischt 68 Die Ariosophen ubernahmen auch das alte indische Hakenkreuz Symbol das Blavatsky als Bestandteil des Emblems der Theosophischen Gesellschaft benutzte und deutsche Theosophen in Deutschland als erste verwendeten 69 Insofern trug Blavatsky ungewollt zur spateren Ubernahme des Hakenkreuzes durch die Nationalsozialisten bei 70 Die ariosophische Interpretation der Wurzelrassenlehre wurde wahrend der Weimarer Republik von dem theosophischen Verleger Hugo Vollrath in die deutsche Theosophie getragen Er grundete 1923 die Theosophische Gesellschaft Leipzig der bald auch der Grunder der rechtsextremen Thule Gesellschaft Rudolf von Sebottendorf 1875 1945 beitrat Fur Vollrath war die volkisch nationalistische Ausrichtung seiner TG wichtiger als die universale Er propagierte die Rassen Reinzucht und strebte im Gegensatz zu den Adyar Theosophen eine Theosophie an die sich auf universeller deutscher Geisteskultur aufbaut 71 Nationalsozialismus Bearbeiten Nationalsozialistische Rassenhygiene Die Ausstellung Wunder des Lebens Wiederholt wurde der Vorwurf erhoben die theosophische Rassenlehre hatte zum Aufkommen des Nationalsozialismus beigetragen 72 Der osterreichische Schriftsteller Wilfried Daim stellte 1958 den Ariosophen Lanz von Liebenfels als den Mann vor der Hitler die Ideen gab 73 Der amerikanische Historiker Jeffrey A Goldstein verweist auf die Thule Gesellschaft die neben der Ariosophie zwischen dem Nationalsozialismus und der Theosophie vermittelt habe Deren okkulte Lehre von Rassen von unterschiedlicher spiritueller Wertigkeit habe dabei geholfen ein Programm vorzubereiten das auf die Ausloschung der niederen Rasse abzielt weil sie ein Hindernis fur die Evolution darstelle 74 Diese These wird in der Geschichtswissenschaft zumeist zuruckgewiesen Der englische Religionswissenschaftler Nicholas Goodrick Clarke untersucht in seiner zuerst 1982 erschienenen Dissertation die okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus und kommt zu dem Ergebnis dass Adolf Hitler 1889 1945 zwar Werke von List und Lanz von Liebenfels kannte und auch teilweise von ihnen beeinflusst war namentlich von ihrem Millenarismus und ihrem Manichaismus Andere zentrale Aspekte der ariosophischen Lehre etwa das vergangene Goldene Zeitalter der Arier oder deren geheimes kulturelles Erbe interessierten ihn nicht 75 Laut der deutschen Historikerin Corinna Treitel hatten die Ariosophen zwar einen Anteil an politischen Phantasien und Mythen im Wien der Nachkriegszeit und in Hitlers fruhem Umfeld weniger aber an der Ausbildung der NS Ideologie In der Zeit des Nationalsozialismus ab 1933 seien entsprechende Sekten polizeilich beobachtet und schliesslich verboten worden 76 Der israelische Historiker Isaac Lubelsky kommt zu dem Ergebnis dass die Theosophie zwar den rassistischen Diskurs der Ende des 19 Jahrhunderts gangig war weitertransportiert habe sie den Nationalsozialismus aber hochstens indirekt beeinflusst habe Auch ihre direkten rassistischen Auslaufer die Ariosophen hatten einen geringeren Einfluss auf die Ideologie des Dritten Reiches gehabt als Goodrick Clarkes Formulierung von den okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus vermuten lasse 77 Literatur BearbeitenPrimarquellen Bearbeiten Alfred Percy Sinnett Esoteric Buddhism London 1883 deutsch Die esoterische Lehre oder Geheimbuddhismus Leipzig 1884 Neuausgabe Roller Langen 2005 ISBN 3 923620 19 5 Helena Petrovna Blavatsky The Secret Doctrine 1888 online deutsch Die Geheimlehre 4 Bande Reprint Esoterische Philosophie Hannover 1999 ISBN 3 924849 51 X William Scott Elliot The Story of Atlantis A Geographical Historical and Ethnological Sketch Theosophical Publishing Society London 1896 online William Scott Elliot The Lost Lemuria Theosophical Publishing Society London 1904 online Rudolf Steiner Aus der Akasha Chronik Aufsatze 1904 1908 Steiner Dornach 1995 ISBN 3 7274 5708 2 online Arthur E Powell The Solar System A Complete Outline of the Theosophical Scheme of Evolution The Theosophical Publishing House London 1930 Sekundarliteratur Bearbeiten Isaac Lubelsky Mythological and Real Race Issues in Theosophy In Olav Hammer Mikael Rothstein Hrsg Handbook of the Theosophical Current Brill Handbooks on Contemporary Religion 7 Brill Leiden 2013 ISBN 978 90 04 23596 0 S 335 355 James A Santucci The Notion of Race in Theosophy In Nova Religio The Journal of Alternative and Emergent Religions Bd 11 H 3 2008 S 37 63 doi 10 1525 nr 2008 11 3 37 Peter Staudenmaier Race and Redemption Racial and Ethnic Evolution in Rudolf Steiner s Anthroposophy In Nova Religio The Journal of Alternative and Emergent Religions Bd 11 H 3 2008 S 4 36 doi 10 1525 nr 2008 11 3 4 Einzelnachweise Bearbeiten Ulrich Linse Theosophie III Theosophische Gesellschaft ab 1875 In Theologische Realenzyklopadie Bd 33 de Gruyter Berlin 2002 ISBN 978 3 11 017132 7 S 405 Nicholas Goodrick Clarke The Occult Roots of Nazism Secret Aryan Cults and their Influence on Nazi Ideology Tauris Parke London 2005 S 19 Colin Kidd The Forging of Races Race and Scripture in the Protestant Atlantic World 1600 2000 Cambridge University Press 2006 S 239 ff Nicholas Goodrick Clarke The Occult Roots of Nazism Secret Aryan Cults and their Influence on Nazi Ideology Tauris Parke London 2005 S 19 ff James A Santucci The Notion of Race in Theosophy In Nova Religio The Journal of Alternative and Emergent Religions 11 Heft 3 2008 S 41 44 Isaac Lubelsky Mythological and Real Race Issues in Theosophy In Olav Hammer Mikael Rothstein Hrsg Handbook of the Theosophical Current Brill Leiden 2013 S 336 Linus Hauser Kritik der neomythischen Vernunft Bd 1 Menschen als Gotter der Erde Schoningh Paderborn 2004 S 325 James A Santucci The Notion of Race in Theosophy In Nova Religio The Journal of Alternative and Emergent Religions 11 Heft 3 2008 S 46 Helena Blavatsky The Secret Doctrine Bd 2 S 780 online Zugriff am 31 Januar 2014 zitiert bei Helmut Zander Sozialdarwinistische Rassentheorien aus dem okkulten Untergrund des Kaiserreichs In Uwe Puschner Walter Schmitz Justus H Ulbricht Hrsg Handbuch zur Volkischen Bewegung 1871 1918 Munchen 1996 S 229 f Isaac Lubelsky Mythological and Real Race Issues in Theosophy In Olav Hammer Mikael Rothstein Hrsg Handbook of the Theosophical Current Brill Leiden 2013 S 347 Helena Blavatsky The Secret Doctrine Bd 1 S 185 online Zugriff am 31 Januar 2014 Linus Hauser Kritik der neomythischen Vernunft Bd 1 Menschen als Gotter der Erde Schoningh Paderborn 2004 S 325 Sumathi Ramaswamy The Lost Land of Lemuria Fabulous Geographies Catastrophic Histories University of California Press Berkeley und Los Angeles 2004 S 66 Nicholas Goodrick Clarke The Occult Roots of Nazism Secret Aryan Cults and their Influence on Nazi Ideology Tauris Parke London 2005 S 20f Isaac Lubelsky Mythological and Real Race Issues in Theosophy In Olav Hammer Mikael Rothstein Hrsg Handbook of the Theosophical Current Brill Leiden 2013 S 339 341 Nicholas Goodrick Clarke The Occult Roots of Nazism Secret Aryan Cults and their Influence on Nazi Ideology Tauris Parke London 2005 S 20 hier das Zitat James A Santucci The Notion of Race in Theosophy In Nova Religio The Journal of Alternative and Emergent Religions 11 Heft 3 2008 S 47 f Linus Hauser Kritik der neomythischen Vernunft Bd 1 Menschen als Gotter der Erde Schoningh Paderborn 2004 S 319 und S 323 ff das Zitat S 325 Linus Hauser Kritik der neomythischen Vernunft Bd 1 Menschen als Gotter der Erde Schoningh Paderborn 2004 S 327 James A Santucci The Notion of Race in Theosophy In Nova Religio The Journal of Alternative and Emergent Religions 11 Heft 3 2008 S 48 Linus Hauser Kritik der neomythischen Vernunft Bd 1 Menschen als Gotter der Erde Schoningh Paderborn 2004 S 327 Sumathi Ramaswamy The Lost Land of Lemuria Fabulous Geographies Catastrophic Histories University of California Press Berkeley und Los Angeles 2004 S 59 Helena Blavatsky The Secret Doctrine Bd 2 S 286 318 und 683 686 online Zugriff am 2 Februar 2014 Nicholas Goodrick Clarke The Occult Roots of Nazism Secret Aryan Cults and their Influence on Nazi Ideology Tauris Parke London 2005 S 21 hier das Zitat und 101 Nicholas Goodrick Clarke The Occult Roots of Nazism Secret Aryan Cults and their Influence on Nazi Ideology Tauris Parke London 2005 S 21 Linus Hauser Kritik der neomythischen Vernunft Bd 1 Menschen als Gotter der Erde Schoningh Paderborn 2004 S 327 Nicholas Goodrick Clarke Die okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus marixverlag GmbH 2004 S 25 James A Santucci The Notion of Race in Theosophy In Nova Religio The Journal of Alternative and Emergent Religions 11 Heft 3 2008 S 48 hier das Zitat The undeveloped tribes and families of the Atlantean stock fell gradually into a still more abject and savage condition Helena Blavatsky The Secret Doctrine Bd 2 S 744 online Zugriff am 31 Januar 2014 zitiert nach Peter Staudenmaier Race and Redemption Racial and Ethnic Evolution in Rudolf Steiner s Anthroposophy In Nova Religio The Journal of Alternative and Emergent Religions 11 H 3 2008 S 6 In the Fifth we have therefore crossed the meridian point of the perfect adjustment of Spirit and Matter or that equilibrium between brain intellect and Spiritual perception Helena Blavatsky The Secret Doctrine Bd 2 S 300 online Zugriff am 21 Februar 2014 zitiert bei James A Santucci The Notion of Race in Theosophy In Nova Religio The Journal of Alternative and Emergent Religions 11 Heft 3 2008 S 49 a b Ulrich Linse Theosophie III Theosophische Gesellschaft ab 1875 In Theologische Realenzyklopadie Bd 33 de Gruyter Berlin 2002 S 406 They became a hybrid people not long after Moses as the Bible shows them freely intermarrying with every other nation or race they came in contact with Helena Blavatsky Isis unveiled Bd 2 S 438 f und The Secret Doctrine Bd 1 S 313 online Zugriff am 31 Januar 2014 Isaac Lubelsky Mythological and Real Race Issues in Theosophy In Olav Hammer Mikael Rothstein Hrsg Handbook of the Theosophical Current Brill Leiden 2013 S 342 ff and the Sixth will be rapidly growing out of its bonds of matter and even of flesh Helena Blavatsky The Secret Doctrine Bd 2 S 446 online Zugriff am 21 Februar 2014 zitiert bei Ulrich Linse Theosophie III Theosophische Gesellschaft ab 1875 In Theologische Realenzyklopadie Bd 33 de Gruyter Berlin 2002 S 406 Isaac Lubelsky Mythological and Real Race Issues in Theosophy In Olav Hammer Mikael Rothstein Hrsg Handbook of the Theosophical Current Brill Leiden 2013 S 346 James A Santucci The Notion of Race in Theosophy In Nova Religio The Journal of Alternative and Emergent Religions 11 Heft 3 2008 S 49 f Ulrich Linse Theosophie III Theosophische Gesellschaft ab 1875 In Theologische Realenzyklopadie Bd 33 de Gruyter Berlin 2002 S 406 hier das Zitat James A Santucci The Notion of Race in Theosophy In Nova Religio The Journal of Alternative and Emergent Religions 11 Heft 3 2008 S 50 Linus Hauser Kritik der neomythischen Vernunft Bd 1 Menschen als Gotter der Erde Schoningh Paderborn 2004 S 321 Colin Kidd The Forging of Races Race and Scripture in the Protestant Atlantic World 1600 2000 Cambridge University Press 2006 S 242 f Mankind did not issue from one solitary couple Nor was there ever a first man whether Adam or Yima but a first mankind It may or may not be mitigated polygenism Once that both creation ex nihilo an absurdity and a superhuman Creator or creators a fact are made away with by science polygenism presents no more difficulties or inconveniences rather fewer from a scientific point of view than monogenism does Helena Blavatsky The Secret Doctrine Bd 2 S 610 online Zugriff am 31 Januar 2014 Peter van der Veer Imperial Encounters Religion and Modernity in India and Britain Princeton University Press 2001 S 143 f James A Santucci The Notion of Race in Theosophy In Nova Religio The Journal of Alternative and Emergent Religions 11 Heft 3 2008 S 36 54 insbesondere S 38 und 51 a b c James Webb Die Flucht vor der Vernunft Marix Wiesbaden 2009 ISBN 978 3 86539 213 8 S 415 416 a b Joscelyn Godwin Arktos Der polare Mythos zwischen NS Okkultismus und moderner Esoterik Ares Verlag Graz 2007 ISBN 3 902475 40 4 S 50 52 Nicholas Goodrick Clarke The Occult Roots of Nazism Secret Aryan Cults and their Influence on Nazi Ideology Tauris Parke London 2005 S 21 James A Santucci The Notion of Race in Theosophy In Nova Religio The Journal of Alternative and Emergent Religions 11 Heft 3 2008 S 39 ff Curuppumullage Jinarajadasa Did Madame Blavatsky Forge the Mahatma Letters Nachdruck Kessinger Whitefish 2010 Joscelyn Godwin Blavatsky and the first Generation of Theosophy In Olav Hammer Mikael Rothstein Hrsg Handbook of the Theosophical Current Brill Leiden 2013 S 23 James A Santucci The Notion of Race in Theosophy In Nova Religio The Journal of Alternative and Emergent Religions 11 Heft 3 2008 S 52 ff Mohini M Chatterji und Laura Holloway Man Fragments of Forgotten History London Reeves amp Turner 1885 Joscelyn Godwin Arktos Der polare Mythos zwischen NS Okkultismus und moderner Esoterik Ares Verlag Graz 2007 ISBN 3 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Current Brill Leiden 2013 S 347 ff Jana Husmann Schwarz Weiss Symbolik Dualistische Denktraditionen und die Imagination von Rasse Religion Wissenschaft Anthroposophie transcript Bielefeld 2010 ISBN 978 3 8394 1349 4 S 267 Helmut Zander Die Geschichte der Menschheit und ihrer Rassen In Anthroposophie in Deutschland Band I Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2007 S 628 f Peter Staudenmaier Race and Redemption Racial and Ethnic Evolution in Rudolf Steiner s Anthroposophy In Nova Religio The Journal of Alternative and Emergent Religions 11 H 3 2008 S 7 f Jana Husmann Schwarz Weiss Symbolik Dualistische Denktraditionen und die Imagination von Rasse Religion Wissenschaft Anthroposophie transcript Bielefeld 2010 ISBN 978 3 8394 1349 4 S 266 273 Peter Staudenmaier Race and Redemption Racial and Ethnic Evolution in Rudolf Steiner s Anthroposophy In Nova Religio The Journal of Alternative and Emergent Religions 11 H 3 2008 S 7 f Rudolf Steiner Die Grundbegriffe der Theosophie Menschenrassen Vortrag vom 9 November 1905 In Derselbe Die Weltratsel und die Anthroposophie Rudolf Steiner Verlag Dornach 1983 S 133 online Zugriff am 24 Marz 2014 zitiert nach Peter Staudenmaier Race and Redemption Racial and Ethnic Evolution in Rudolf Steiner s Anthroposophy In Nova Religio The Journal of Alternative and Emergent Religions 11 H 3 2008 S 27 Peter Staudenmaier Race and Redemption Racial and Ethnic Evolution in Rudolf Steiner s Anthroposophy In Nova Religio The Journal of Alternative and Emergent Religions 11 H 3 2008 S 9 13 Michael Rissmann Nationalsozialismus volkische Bewegung und Esoterik in Zeitschrift fur Genozidforschung 2 2003 S 66 f a b Ulrich Linse Theosophie III Theosophische Gesellschaft ab 1875 In Theologische Realenzyklopadie Bd 33 de Gruyter Berlin 2002 S 406 f Ulrich Linse Universale Bruderschaft oder nationaler Rassenkrieg die deutschen Theosophen im ersten Weltkrieg In Heinz Gerhard Haupt und Dieter Langewiesche Hrsg Nation und Religion in der deutschen Geschichte Campus Frankfurt am Main 2001 S 641 ff Priska Pytlik Okkultismus und Moderne Ein kulturhistorisches Phanomen und seine Bedeutung fur die Literatur um 1900 Schoningh Paderborn 2005 S 92 u o Karl R H Frick Licht und Finsternis Gnostisch theosophische und freimaurerisch okkulte Geheimgesellschaften bis zur Wende des 20 Jahrhunderts Band 2 Marix Verlag Wiesbaden 2005 ISBN 3 86539 044 7 S 292 Sabine Doering Manteuffel Das Okkulte Eine Erfolgsgeschichte im Schatten der Aufklarung Von Gutenberg bis zum World Wide Web Siedler Munchen 2008 S 199 201 Martin Brauen Traumwelt Tibet westliche Trugbilder Verlag Paul Haupt Berne Bern Stuttgart Wien 2000 ISBN 3 258 05639 0 S 74 Michael Rissmann Nationalsozialismus volkische Bewegung und Esoterik In Zeitschrift fur Genozidforschung 2 2003 S 67 f Ralf Sonnenberg ein Fehler der Weltgeschichte Judentum Zionismus und Antisemitismus aus der Sicht Rudolf Steiners haGalil com 8 November 2009 abgerufen am 23 Marz 2014 Michael Rissmann Nationalsozialismus volkische Bewegung und Esoterik In Zeitschrift fur Genozidforschung 2 2003 S 67 f Helmut Zander Sozialdarwinistische Rassentheorien aus dem okkulten Untergrund des Kaiserreichs In Uwe Puschner Walter Schmitz Justus H Ulbricht Hrsg Handbuch zur Volkischen Bewegung 1871 1918 Munchen 1996 S 242 f Michael Rissmann Nationalsozialismus volkische Bewegung und Esoterik In Zeitschrift fur Genozidforschung 2 2003 S 70 73 das Zitat S 71 Peter Staudenmaier Race and Redemption Racial and Ethnic Evolution in Rudolf Steiner s Anthroposophy In Nova Religio The Journal of Alternative and Emergent Religions 11 H 3 2008 S 14 19 Siehe z B Jutta Ditfurth Feuer in die Herzen Gegen die Entwertung des Menschen Konkret Literatur Verlag Hamburg 1997 Peter Bierl Wurzelrassen Erzengel und Volksgeister Konkret Literatur Verlag Hamburg 1998 zusammenfassend Michael Rissmann Nationalsozialismus volkische Bewegung und Esoterik In Zeitschrift fur Genozidforschung 2 2003 S 60 f Siehe z B Hans Jurgen Bader Lorenzo Ravagli Die Uberwindung des Rassismus durch die Waldorfpadagogik Rassenideale sind der Niedergang der Menschheit Verlag Freies Geistesleben 2002 Ramon Brull und Jens Heisterkamp Frankfurter Memorandum Rudolf Steiner und das Thema Rassismus 2008 Vgl Peter Staudenmaier Race and Redemption Racial and Ethnic Evolution in Rudolf Steiner s Anthroposophy In Nova Religio The Journal of Alternative and Emergent Religions 11 H 3 2008 S 20 und 34 Michael Rissmann Nationalsozialismus volkische Bewegung und Esoterik In Zeitschrift fur Genozidforschung 2 2003 S 73 f u o Peter Staudenmaier Race and Redemption Racial and Ethnic Evolution in Rudolf Steiner s Anthroposophy In Nova Religio The Journal of Alternative and Emergent Religions 11 H 3 2008 S 7 Helmut Zander Sozialdarwinistische Rassentheorien aus dem okkulten Untergrund des Kaiserreichs In Uwe Puschner Walter Schmitz Justus H Ulbricht Hrsg Handbuch zur Volkischen Bewegung 1871 1918 Munchen 1996 S 244 Helmut Zander Anthroposophie in Deutschland Theosophische Weltanschauung und gesellschaftliche Praxis 1884 1945 Bd 1 Vandenhoeck und Ruprecht Gottingen 2007 S 625 637 ahnlich Matthias Pohlmann Rechte Esoterik Wenn sich alternatives Denken und Extremismus gefahrlich vermischen Herder Freiburg 2021 S 108 ff Jana Husmann Schwarz Weiss Symbolik Dualistische Denktraditionen und die Imagination von Rasse Religion Wissenschaft Anthroposophie transcript Bielefeld 2010 ISBN 978 3 8394 1349 4 S 272 f Michael Rissmann Nationalsozialismus volkische Bewegung und Esoterik In Zeitschrift fur Genozidforschung 2 2003 S 73 f und 88 f Peter Staudenmaier Race and Redemption Racial and Ethnic Evolution in Rudolf Steiner s Anthroposophy In Nova Religio The Journal of Alternative and Emergent Religions 11 H 3 2008 S 21 Nicholas Goodrick Clarke Ariosophy In Wouter J Hanegraaff Hrsg Dictionary of Gnosis and Western Esotericism Brill Leiden 2006 S 91 Rene Freund Braune Magie Okkultismus New Age und Nationalsozialismus Picus Wien 1995 ISBN 3 85452 271 1 S 38 Helmut Reinalter Verschworungstheorien Theorie Geschichte Wirkung Studienverlag 2002 S 115 Nicholas Goodrick Clarke The Occult Roots of Nazism Secret Aryan Cults and their Influence on Nazi Ideology Tauris Parke London 2005 S 93 f 101 f und 228 Jan Kuhlmann Subhas Chandra Bose und die Indienpolitik der Achsenmachte Verlag Hans Schiler Berlin 2003 S 43 Peter van der Veer Imperial Encounters Religion and Modernity in India and Britain Princeton University Press 2001 S 143 Isaac Lubelsky Mythological and Real Race Issues in Theosophy In Olav Hammer Mikael Rothstein Hrsg Handbook of the Theosophical Current Brill Leiden 2013 S 345 Heinz Gerhard Haupt und Dieter Langewiesche Nation und Religion in der deutschen Geschichte Campus Frankfurt am Main 2001 S 638 642 Peter Levenda Unholy Alliance A History of Nazi Involvement with the Occult Bloomsbury Academic London 2002 zitiert bei James A Santucci The Notion of Race in Theosophy In Nova Religio The Journal of Alternative and Emergent 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