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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Franz Hartmann Begriffsklarung aufgefuhrt Franz Hartmann 22 November 1838 in Donauworth Bayern 7 August 1912 in Kempten Allgau war ein deutscher Theosoph Freimaurer Rosenkreuzer und Autor von esoterischen Werken Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Jugend 1 2 Erfahrungen in den USA 1 3 Der Theosoph 1 3 1 In den USA und Indien 1 3 2 In Deutschland 1 3 3 In Osterreich 1 4 In Geheimgesellschaften und Geheimbunden 1 5 Der Schriftsteller 1 6 Tod 2 Kritik 3 Werke Auswahl 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksLeben BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten Franz Hartmann wurde am 22 November 1838 in Donauworth als Sohn von Karl Hartmann und dessen Frau Elise von Stack geboren Kurz nach seiner Geburt ubersiedelte die Familie nach Kempten da der Vater ein praktischer Arzt dort eine Stelle als koniglich bayerischer Gerichtsarzt angenommen hatte Nach seiner Kindheit Jugend und Schulbesuch in Kempten meldete er sich 1859 als Freiwilliger zur bayerischen Armee beim 1 Koniglich bayerischen Artillerieregiment in Wurzburg Ein Jahr spater quittierte er den Dienst und begann sich an der Ludwig Maximilians Universitat in Munchen auf sein Staatsexamen vorzubereiten Nach der Prufung 1862 begann er mit dem Studium der Pharmakologie um Apotheker zu werden Erfahrungen in den USA Bearbeiten Noch vor Abschluss seines Studiums machte Hartmann 1865 eine Ferienreise nach Frankreich und als ihm in Le Havre die Stelle eines Schiffsarztes auf einem US amerikanischen Paketboot angeboten wurde sagte er aus purer Abenteuerlust zu So gelangte er in die USA wo er sich schliesslich in St Louis niederliess Hier beendete er sein Studium praktizierte als Augenarzt und erwarb die amerikanische Staatsburgerschaft 1870 wurde ihm das ruhige Leben dort zu langweilig er gab seine gut gehende Praxis auf und begann eine ausgedehnte Reisetatigkeit In Mexiko lebte er einige Zeit in Cordoba und Orizaba studierte die indianische Kultur bei verschiedenen Stammen und praktizierte 1871 wieder als Arzt in New Orleans 1872 liess er sich im US Bundesstaat Texas nieder kaufte eine Farm und heiratete Sieben Monate spater starb seine Frau woraufhin Hartmann die Farm wieder verkaufte und erneut zu reisen begann Kreuz und quer durchstreifte er die USA lernte bei Indianern untersuchte zahlreiche parapsychologische Phanomene und beschaftigte sich mit den Anschauungen verschiedener Religionen bis er 1879 in Georgetown im Bundesstaat Colorado wieder als Arzt praktizierte 1882 wurde Hartmann dort zum Gerichtsarzt bestellt Hier trat er auch der AFAM Freimaurerloge Georgetown No 12 bei Der Theosoph Bearbeiten In den USA und Indien Bearbeiten Infolge seiner esoterischen Interessen lernte er 1882 Helena Blavatskys Buch Isis entschleiert kennen und schatzen und nach einem weiteren Umzug nach New Orleans wurde er Anfang 1883 Mitglied der dortigen Loge der Theosophischen Gesellschaft TG Dem Wunsch folgend Blavatsky personlich kennenzulernen suchte Hartmann brieflichen Kontakt mit ihr und daraus folgend dann auch mit Henry Steel Olcott Von diesem wurde er eingeladen nach Indien ins Hauptquartier der TG nach Adyar bei Madras zu kommen Am 11 Oktober 1883 schiffte er sich in San Francisco ein und nach Zwischenstopps in Japan und China erreichte er am 4 Dezember Madras Dem Beispiel einiger fuhrender Theosophen in Adyar folgend trat Hartmann am 26 Dezember 1883 zum Buddhismus uber Innerhalb kurzester Zeit wurde er engster Vertrauter von Blavatsky Olcott sowie Subba Row und schliesslich administrativer Leiter der TG Zentrale Hartmann setzte sich intensiv mit den Lehren der Theosophie auseinander vertiefte sich in die Philosophie von Buddhismus und Hinduismus und beschaftigte sich mit den verschiedenen Auspragungen des Yoga Wahrend Blavatsky die Hartmann gerne dirty Franz nannte und Olcott von Februar bis Dezember 1884 auf einer Europareise von Adyar abwesend waren begann die umstrittene Coulomb Affare Wellen zu schlagen diese zog sowohl den Ruf Blavatskys als auch der TG in Mitleidenschaft Hartmann als Mitglied des Kontrollrates der TG in Adyar versuchte Blavatsky zu verteidigen kam dadurch in Konflikt mit den aufgebrachten Anhangern der TG und der durch den Bericht ungunstig beeinflussten offentlichen Meinung Dies torpedierte die Ausubung der leitenden Funktion Hartmanns bei der Adyar TG und machte seinen weiteren Aufenthalt in Indien unmoglich Gemeinsam mit Blavatsky deren Bleiben in Indien durch diese Vorfalle ebenfalls nicht mehr erwunscht war verliess er im Fruhjahr 1885 das Land zwischen 26 Marz und 7 April es gibt unterschiedliche Angaben uber den Abreisetermin um nie mehr dorthin zuruckzukehren In Neapel angekommen trennte er sich nach einigen Tagen endgultig doch in bestem Einvernehmen von Blavatsky um nach Kempten zu fahren wo er am 20 Mai 1885 eintraf In Deutschland Bearbeiten Schon kurz vor dem 23 Oktober 1884 hatte Wilhelm Hubbe Schleiden Franz Hartmann in die Liste der Mitglieder der theosophischen Loge Germania aufgenommen Diese zeigte jedoch seit Januar 1886 durch die mittlerweile auch in Deutschland bekannt gewordene Coulomb Affare bereits ernste Auflosungserscheinungen und war dadurch nicht mehr in der Lage die theosophische Idee wirksam zu verbreiten Sie loste sich durch Majoritatsbeschluss am 31 Dezember 1886 auf So reifte in Hartmann der Gedanke eine neue deutsche TG zu grunden Diese sollte unbelastet vom ruinierten Ruf der Adyar TG entstehen und durch Katherine Tingley die designierte Prasidentin der Theosophischen Gesellschaft in Amerika bot sich ihm 1896 diese Gelegenheit Tingley besuchte in diesem Jahr auf ihrer Werbe Weltreise fur die amerikanische Theosophie auch Deutschland Schon vorher hatte Hartmann Paul Raatz kennengelernt und unter dessen Fuhrung wurde am 24 Juni 1896 in Berlin die Theosophische Gesellschaft in Europa Deutschland TGE gegrundet Auf der ersten Hauptversammlung am 30 August 1896 wurde Hartmann unter Anwesenheit von Katherine Tingley zum Prasidenten der neuen Gesellschaft gewahlt Theodor Reuss wurde Vizeprasident Am 3 September 1897 trennte sich Hartmann wieder von der TGE um am selben Tag in Munchen die Internationale Theosophische Verbruderung I T V zu grunden Diese sollte als ubergeordnete Organisation alle theosophischen Logen vereinigen Hartmann war ein Jahr lang selbst Prasident der I T V 1898 ubergab er dieses Amt an Hermann Rudolph 1865 1946 Unter dem Dach der I T V grundete Hartmann 1898 in Leipzig die Theosophische Gesellschaft in Deutschland TGD deren Mitglieder in Folge oft als Hartmannianer bezeichnet wurden da deren theosophische Richtung von ihrem Grunder gepragt war Diese Gesellschaft besteht bis heute 2005 In Osterreich Bearbeiten Hartmann kannte seit Mitte der 1880er Jahre den vielseitig gebildeten und esoterisch interessierten Friedrich Eckstein in Wien dieser hatte die Theosophie bereits fruher kennengelernt und war 1884 mit Blavatsky und Olcott in England zusammengetroffen Hartmann fand hier einen Geistesverwandten und machte ihn und spater auch seine Frau Bertha Diener neben der Theosophie mit verschiedenen Yogatechniken bekannt Eckstein wiederum war eng mit Sigmund Freud befreundet der auf diese Weise die Theosophie und Yoga kennenlernte Zu Ecksteins Bekanntenkreis gehorte auch der zu dieser Zeit in Wien studierende Rudolf Steiner der durch diese Quelle erstmals mit der Theosophie intensiv in Beruhrung kam Eckstein bekannt mit zahlreichen Grossen der Zeit um die Jahrhundertwende 19 20 vermittelte seine theosophische Ideen auch u a an Anton Bruckner Hugo von Hofmannsthal Karl Kraus Adolf Loos Robert Musil Rainer Maria Rilke Felix Salten Arthur Schnitzler Franz Werfel und Hugo Wolf Als Eckstein durch eine von Helena Blavatsky 1886 ausgestellte Stiftungsurkunde ermachtigt eine Wiener Theosophische Gesellschaft grundete wurde Hartmann als Prasident gewahlt 1903 kam Hartmann uber die okkulte Zeitschrift Gnosis 1904 mit Rudolf Steiners Zeitschrift Luzifer zur Lucifer Gnosis vereinigt in Kontakt mit Guido von List welcher dort einen Artikel uber die arische Ursprache veroffentlicht hatte Hartmann stellte den Kontakt zur Wiener und zur deutschen TG TGD her und machte List mit der Theosophie bekannt List begeisterte vor allem der Eklektizismus der theosophischen Lehren Er ubernahm aus ihnen kosmologische Vorstellungen u a auch die Wurzelrassenhypothese von Helena Blavatsky und missbrauchte sie durch Vermischung mit dem Rassismus des Arthur Gobineau zu einer Ariosophie Aus der Bekanntschaft mit List entwickelte Hartmann ein Naheverhaltnis zur Guido von List Gesellschaft wie sie bis zu seinem Tod 1912 bestand 1 Karl Kellner ein Wiener Papier Industrieller kam durch Hartmann mit der Theosophie und Yoga in Beruhrung Zusammen entwickelten sie in den 1890er Jahren das Lignosulfit Inhalationsverfahren gegen Keuchhusten und Tuberkulose Hartmann konnte durch Vermittlung Kellners eine gut bezahlte Anstellung im Sanatorium Lahmann im osterreichischen Hallein bekommen wo er dieses Verfahren mit Erfolg u a an Gustav Meyrink anwandte Fur Hartmann der die meiste Zeit seines Lebens unter chronischem Geldmangel litt war diese Stelle vor allem in finanzieller Hinsicht interessant sicherte diese ihm doch ein regelmassiges Einkommen In Geheimgesellschaften und Geheimbunden Bearbeiten Hartmann Kellner und Theodor Reuss betatigen sich ab 1902 bei der Verbreitung eines Ritus agyptischer Hochgradmaurerei den der englische Okkultist John Yarker durch Zusammenlegung des Memphis und des Misraim Ritus geschaffen hatte Am 27 Dezember 1903 wurde Karl Kellner zum 33 90 96 von England und Deutschland ernannt Nach dem Tod von Karl Kellner erteilte Yarker 1905 an Reuss 33 96 Franz Hartmann 33 95 Heinrich Klein 33 95 die Berechtigung die Grade des Memphis Misraim Ritus 1 33 90 95 zu bearbeiten Bereits um 1904 begann sich Franz Hartmann von Reuss und Kellner wegen ihrer okkulten Praxis scharf zu distanzieren Den Deal den Reuss mit Rudolf Steiner im Januar 1906 schloss welcher im Grunde einen Verkauf von Hochgraden beinhaltete versuchte Franz Hartmann zu verhindern Der 22 Januar 1906 ist das erste Datum einer englischen Konstitution der Ordo Templi Orientis O T O den Reuss zu einer Art Dachverband gestaltet Ruckwirkend nahm er den Memphis Misraim Ritus in den O T O auf und erklart alle Memphis Misraim Mitglieder von 1902 bis 1906 ohne deren Wissen und Einverstandnis ruckwirkend zu O T O Mitgliedern Reuss bezweckte damit fur Werbung neuer Mitglieder eine beachtliche Ahnengalerie vorweisen zu konnen Daraus ergab sich fur die historische Forschung zunachst die Meinung Hartmann und auch Steiner seien Mitglieder des O T O gewesen was sie jedoch nie waren Hochgradige Vertreter des damaligen deutschen Memphis Misraim wie z B Paul Eberhardt und Emil Adrianyi erfuhren erst um 1912 von der Existenz eines O T O und vertraten die Auffassung dass Reuss das Grundungsdatum des O T O auf 1906 vordatiert hatte 2 3 Horst Miers vermutet in seinem Lexikon des Geheimwissens dass Hartmann zusammen mit Leopold Engel in Dresden den Esoterischen Orden von Rosenkreuz gegrundet haben soll Da Hartmann jedoch irdisch organisiertes Rosenkreuzertum deutlich ablehnte und stattdessen eine lose geistige Vereinigung theosophischer Adepten befurwortete erscheint diese Vermutung sehr fraglich 4 Der Schriftsteller Bearbeiten Franz Hartmann galt als Meister der Sprache Selbst schwierige Zusammenhange vermochte er in einfachen und leicht verstandlichen Worten darzulegen Seinen Worten zufolge wollte er niemals Schriftsteller werden sondern begann zum Selbstunterricht zu schreiben anfangs in Englisch erst spater in Deutsch Sein Hauptwerk war die Zeitschrift Lotusbluten die er 13 Jahre lang herausgab und in der er den grossten Teil der Artikel selbst schrieb Viele dieser Aufsatze wurden spater in Buchform veroffentlicht Daneben publizierte er u a auch in den Zeitschriften Sphinx und Neue Metaphysische Rundschau Neben den christlichen Mystikern schrieb er uber Yoga die Veden Upanishaden und die Bhagavad Gita Okkultismus und Magie gehorte ebenso zu seinem Repertoire wie Themen aus der Theosophie Hartmann betatigte sich auch als Ubersetzer so z B der Bhagavad Gita oder des Tao Te King aus dem Englischen Tod Bearbeiten nbsp Gedenktafel fur Franz Hartmann in KemptenHartmann bereiste seit 1885 praktisch nur mehr die deutschsprachigen Lander und England diese jedoch umso haufiger dabei hielt er zahlreiche Vortrage in erster Linie fur die Theosophie Er starb am 7 August 1912 in Kempten Allgau wahrend der Heimfahrt von einer Vortragsreise zu seinem letzten Wohnsitz in Algund bei Meran Begraben wurde er in Kempten Kritik BearbeitenHartmann kann als einer der wichtigsten Wegbereiter der Theosophie im deutschsprachigen Raum angesehen werden Neben seinen vielen Kontakten erreichte er durch zahlreiche Vortrage und Publikationen ein grosses und vor allem einflussreiches Publikum Er schuf Verbindungen zwischen der religios mystischen Welt Indiens und Europas und trug damit wesentlich zur Verbreitung ostlicher Philosophien im Westen bei Andererseits steht Hartmanns Werk im Widerspruch zu den traditionellen christlichen Konfessionen und wird deshalb auch von diesen abgelehnt Werke Auswahl BearbeitenLotusbluten als Herausgeber Johannes Fahrmann d i Hans Fandrich Franz Hartmanns ausgewahlte theosophische Werke 10 Bande Schatzkammerverlag Buenos Aires Calw 1954 1992 Andere Dimensionen des Denkens Wissen und Erkenntnis eine Einfuhrung in die Geheimwissenschaft Manas Stuttgart 1984 ISBN 3 89071 004 2 Titel der Originalausgabe Populare Vortrage uber Geheimwissenschaft Leipzig o J Autobiographie Theosophie in Bewegung e V Frankfurt a M Schriftenreihe Nr 04 Betrachtungen uber das Tao Teh King Der Weg die Wahrheit und das Licht Theosophische Central Buchhandlung Leipzig o J Das Evangelium Buddhas sein Leben und seine Lehre Ullrich Calw 1994 ISBN 3 924411 52 2 Denkwurdige Erinnerungen Theosophisches Verlagshaus Leipzig o J Die Erkenntnislehre der Bhagavad gita im Lichte der Geheimlehre betrachtet Lang Kolbermoor 1999 ISBN 3 930664 06 2 Die Geheimlehre in der christlichen Religion nach der Erklarung von Meister Eckhart Verlag von Wilhelm Friedrich Leipzig o J Schwarze amp Weisse Magie 1886 Die Mystik in Goethes Faust Eine Betrachtung Theosophisches Verlagshaus Leipzig 1918 Die Symbole der Bibel und der Kirche ihre esoterische Bedeutung Schatzkammerverlag Calw 1966 Elementargeister Ihre Natur und verschiedene Charaktere Gruppen Arten und Klassen Verlag Heliakon 2012 ISBN 978 3 943208 04 7 Grundriss der Geheimlehre von H P Blavatsky Schatzkammerverlag Calw 1980 Hermetische Kindergeschichten Jaeger sche Verlagsbuchhandlung Leipzig 38 o J Jehoshua der Prophet von Nazareth Verlag Heliakon 2012 ISBN 978 3 943208 05 4 Karma oder Wissen Wirken und Werden mit praktischen Anweisungen uber die okkulte Wissenschaft fur alle die nicht nur wissen sondern auch werden wollen Lang Kolbermoor 1999 ISBN 3 930664 00 3 Lebendig begraben Eine Untersuchung der Natur und Ursachen des Scheintodes und der Mittel zur Verhutung des Lebendigbegrabenwerdens Theosophisches Verlagshaus Dr Hugo Vollrath Leipzig o J Mysterien Symbole und magisch wirkende Krafte Lotus Verlag Leipzig 1902 Theophrastus Paracelsus als Mystiker Theosophisches Verlagshaus Leipzig 1930 Theosophische Korrespondenz Enthaltend die Beantwortung zahlreicher Fragen in Bezug auf Theosophie Magie Occultismus Spiritismus Geheimwissenschaften u s w Lotus Verlag Leipzig o J nach 1901 Unter den Adepten und Rosenkreuzern Schikowski Berlin 1986 Unter den Adepten Vertrauliche Mittheilungen aus den Kreisen der indischen Adepten und christlichen Mystiker Lotus Verlag Leipzig 1901 Unter den Gnomen im Untersberg Verlag von Wilhelm Friedrich Leipzig o J Vertrauliche Mitteilungen Zweite erweiterte Auflage Theosophisches Verlagshaus Leipzig 1924 Was ist Yoga Schatzkammerverlag Calw 1962 Die Grundlagen der astrologischen Geomantie Verlag Heliakon 2015 ISBN 978 3 943208 24 5 Literatur BearbeitenWalter Einbeck Hrsg Zum Gedachtnis an Dr Franz Hartmann 1838 1912 Theosophischer Kultur Verlag Leipzig 1925 Franz Hartmann Autobiographische Schriften Ullrich Calw o J ISBN 3 924411 44 1 Wolfgang Heller Hartmann Franz In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 17 Bautz Herzberg 2000 ISBN 3 88309 080 8 Sp 615 619 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Georg Priem Franz Hartmann sein Leben und Wirken Eine Gedenkschrift zur Erinnerung an den Grunder der Internationalen Theosophischen Verbruderung Theosophischer Kultur Verlag Leipzig 1912 K O Schmidt Mysterien der Seele Dynamische Theosophie von A Z Ein Franz Hartmann Brevier Drei Eichen Verlag Engelberg und Munchen 1979 ISBN 3 7699 0319 6 Helena Wegner Beitrage zur Geschichte der Weisheitsreligion Kapitel XX Neuzeitliche Verkunder der Weisheitsreligion Dr Franz Hartmann Seite 422 ff 2 Auflage Adyar Verlag Graz 1970 Charlotte Wegner Hrsg Franz Hartmann Die Botschaft der Theosophie Eine Auswahl aus seinem Gesamtwerk mit einem biografischen Essay von Stefanie Walter Aquamarin Verlag Grafing 2018 ISBN 978 3 89472 834 2Einzelnachweise Bearbeiten Nicholas Goodrick Clarke Die okkulten Wurzeln der Nationalsozialismus Peter R Konig Der O T O Phanomen Remix ARW Munchen 2001 siehe hierzu auch die Veroffentlichung von Peter Robert Konig Rudolf Steiner 1861 1925 niemals Mitglied irgendeines O T O Harald Lamprecht Neue Rosenkreuzer Ein Handbuch Vandenhoeck und Ruprecht Gottingen 2004 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Franz Hartmann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Franz Hartmann in der Deutschen Digitalen Bibliothek Werke von und uber Franz Hartmann bei Open Library Im Vorhof des Tempels der Weisheit Pansophia Munchen 1924 Biographien Ausfuhrliche Biografie Franz Hartmann Kurze Biografie sowie Zitate und Gedanken Hartmanns im Index unter Hartmann Franz Mitgliedschaften Zusammenhange zwischen Karl Kellner und Hartmann Hartmann war nie Mitglied im OTO wird hier behauptet englisch Kurze Biografie und Bild und Zusammenhange mit dem OTO englisch Die Website seiner FreimaurerlogeNormdaten Person GND 118546287 lobid OGND AKS LCCN n50026762 VIAF 15561101 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hartmann FranzKURZBESCHREIBUNG deutscher Theosoph und Autor von esoterischen WerkenGEBURTSDATUM 22 November 1838GEBURTSORT DonauworthSTERBEDATUM 7 August 1912STERBEORT Kempten Allgau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Franz Hartmann amp oldid 234497913