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Trankgasse ist der Strassenname einer 455 Meter langen Strasse in der Kolner Altstadt Nord die direkt an die Domplatte und den Kolner Dom angrenzt und in Ost West Richtung verlauft Trankgasse zwischen Dom und Deichmannhaus Blick Richtung Westen Rechts der Ubergang zum Bahnhofsvorplatz Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Romerzeit und Fruhmittelalter 1 2 Mittelalter 1 2 1 Strassennamen 1 2 2 Gebaude 1 2 3 Buchdrucker 1 2 4 Weitere stadtebauliche Entwicklung 1 3 Grunderzeit 1 3 1 Hauptbahnhof 1 3 2 Weitere Bauwerke 1 3 3 Auf der Litsch 1 4 Neuzeit 2 Lage 3 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Trankgasse lasst sich bis in die Romerzeit zuruckverfolgen Romerzeit und Fruhmittelalter Bearbeiten Die Trankgasse lag in der Romerzeit im Bereich des alten romischen Stadtgrabens direkt stadtauswarts vor der Pfaffenpforte und der Nordostecke der romischen Stadtmauer Moglicherweise diente sie als Wallgasse die von der Romerstrasse Cardo Maximus gekreuzt wurde Die erste grossere Erweiterung des Stadtbildes erfolgte wahrend des Fruhmittelalters wahrscheinlich in der ersten Halfte des 10 Jahrhunderts als das der Romerstadt vorgelagerte Uberschwemmungsgebiet in den Schutz der Befestigung einbezogen wurde An der Nordseite hob man parallel zur Romermauer zur Seite des spateren erzbischoflichen Gartens einen Graben aus nach dem die heutige Trankgasse damals den Namen Grabengasse erhielt Da die nordliche Seitenmauer des Domes auf der Romermauer ruhte wird der Graben wahrscheinlich bis zur Pfaffenpforte gefuhrt worden sein um auch dem Dom Schutz zu gewahren 1 Dass der Trankgasse entlang ein schutzender Graben gezogen war geht unter anderem aus einer Schreinskarte vom Ende des 12 Jahrhunderts hervor wonach sich neben der Propstei von St Maria ad Gradus eine Brucke am Rhein lateinisch secus Rhenum befunden hat auch ein Wall lag hier und zwar anscheinend an der Nordseite der Trankgasse da dort ein Haus in einem Graben in der Nahe von St Lupus lateinisch in vallo iuxta S Lupum erwahnt wird 2 Mittelalter Bearbeiten nbsp Trankgasse Maximinenstrasse St Lupus Anton Woensam Kolner Stadtansicht von 1531 nbsp Frankentor und Trankgassentor Arnold Mercator Kolner Stadtansicht von 1570 Strassennamen Bearbeiten Die Trankgasse hiess zunachst platea valli Wallstrasse dann in vico potus Trankestrasse und platea equorum Pferdestrasse Dass zwei der altesten Schreinsbucher des Niederich fur die Trankgasse statt in platea potus auch die Benennung platea equorum fuhrten erwahnte bereits Johann Gerhard Aloys Imhoff im November 1849 3 Nach Imhoff hiess sie im 13 Jahrhundert drancgazzen Niederich in den Jahren 1231 1253 und 1259 und spater Drankgassen 1405 als uber die Strasse Triedelpferde zur Tranke an den Rhein gefuhrt wurden und die Strasse wohl zunachst als Viehtrift diente Es erscheint unzweifelhaft dass die Strasse den Namen von einer Pferdetranke am Rheinufer hat zu dem sie fuhrte 4 Aus der romischen platea valli wurde schliesslich grave gaze also Grabengasse 5 Im Spatmittelalter hiess sie dranggass dranckgass oder tranckgass Gebaude Bearbeiten Die ersten Gebaude in der Trankgasse durften im 12 Jahrhundert entstanden sein Zwischen 1164 und 1176 kauften die Domherren lateinisch domini de San Petro ein Haus in der platea equorum auch Dompropst Ludwig von Dollendorf bezog hier nach 1184 ein Haus von Albert Suevus 6 Im Jahre 1173 wird erstmals die Pfarrkirche St Lupus erwahnt 1803 wahrend der Sakularisation geschlossen 1808 abgerissen sie lag in Hohe der Trankgasse wo heute die Bahntrasse zum Kolner Hauptbahnhof fuhrt Um 1200 verfugten Graf Wilhelm von Julich und Gattin Mettilde gegenuber dem Dom uber das Haus zum Thurm 7 In Trankgasse Nr 25 stand bereits 1215 das Haus Drachenfels des Heinrich von Niederich 8 Nachbar war in Nr 23 Haus Wolkenburg des Richmod von Wolkenburg erstmals 1215 erwahnt Um 1220 bewohnten der Ministeriale Rutger von Galen und Gattin Hadwig ein Haus in der Dranggasse Nach dem Erwerber Heinrich III von Sayn wurde der von ihm 1232 erworbene Saynerhof benannt 9 Die Kommende Breisig erwarb 1237 in der Trankgasse einen grossen Hof zuome Temple ein erster Hinweis auf die Ausdehnung des Templerordens in Koln 10 Das Haus zum Tempel wurde von Rudolf vom Tempel 1259 dem Zisterzienserinnenkloster Dalheim geschenkt 11 Domherr Johannes vermachte inzwischen 1246 dem Domstift unter anderem ein Steinhaus in der Trankgasse 12 In einer Urkunde vom 25 Juni 1261 uber eine Grundstucksubertragung durch das Domkapitel ist von einem Bibliotheksturm in der Trankgasse die Rede 13 Am 30 Marz 1266 kaufte der Domkanoniker Walram von Sponheim vom Domkapitel ein Haus in der Trankgasse gegenuber dem Dormitorium 14 Im Jahre 1271 wird erstmals Meister Arnold beim Kauf des Hauses Drachenfels in Nr 25 als Dombaumeister erwahnt 15 Nach dem Tod seiner Frau verkaufte er das Haus bereits 1274 Ritter Johann von Merheim erhielt 1284 vom Domkapitel ein Haus in der Trankgasse in Erbpacht gegen einen Erbzins von 6 Mark jahrlich mit einem Vorkaufsrecht fur das Domkapitel 16 Das Trankgassentor wurde im Jahre 1293 als turis de Drancgassin erstmals namentlich erwahnt 17 Das Haus in Nr 2 neben der Pfaffenpforte gehorte 1304 dem Ritter Johann Scherfgen zusammen mit Everhard von Schwan nebst Gattinnen Im Jahre 1310 am Tage nach Johannis des Taufers Geburt erwarb Meister Johann von Bueren das Haus Lutzelinburg in der Trankgasse von Hermann von Julich einem Geistlichen 18 Dieses ging 1333 auf Johannes dictus Roytgin als Mitbesitzer uber und hiess nun Luzzillinburg 19 Roytgin stellte wohl Waffen und zwar Schwerter her lateinisch facienti arma id est sarwortere Seit dem 1 Mai 1487 hiess das Haus in der dranckgassen nun Lutzelenburg Nachdem Dombaumeister Nikolaus van Bueren Meister Claiws von Buere im Juli 1433 in der Strasse gegenuber dem Nordportal des Domes ein Haus erwarb heute Trankgasse Nr 9 belastete er es am 3 August 1433 mit einer Erbrente von 12 Goldgulden 20 Im Jahre 1445 erbten Conrad Kuenen und Styngin die Nichte des Dombaumeisters dieses neben dem Haus Gross Geldern gelegenen Hauses das aus dem Nachlass des am 16 Mai 1445 verstorbenen Dombaumeisters stammte 21 Inzwischen hatte 1327 Tilmann Theoderich von der Trankgasse sein Haus Ysenburg an Gobelin Morart verkauft 22 1330 gab es einen zweiten Hinweis auf den Templerorden in der Trankgasse durch das Haus Zum neuen Tempel Im Jahre 1351 entstand fur den Afterdechanten vom Dom ein Bau in der Trankgasse Nr 9 der 1583 neu errichtet wurde Der 1370 erstmals bezeugte Frankenturm 23 stand am Ende der Trankgasse neben dem Trankgassentor Der Schoffe Johann Overstolz lebte mindestens seit 1380 in der Trankgasse weil er in jenem Jahr 40 Mark fur die Wachen wahrend der Fastnachtszeit erhielt 24 Haus Schiderich in Nr 13 gehorte Richmodis Schiderich es wurde am 17 Juli 1397 erstmals urkundlich erwahnt als die Bruder Indenacker hieran einen Erbzins erwarben Im Jahre 1431 wurde der Kolner Dom bereits als Durchgang vom Domhof zur Trankgasse benutzt 25 Im Jahre 1447 wohnten der Kolner Dombaumeister Konrad Kuene van der Hallen und Gattin Styne im Haus Mirweiler in Nr 41 Im Jahre 1449 ubernahm der spatere Kolnische Hof am westlichen Ende der Drankgass in Nr 7 nach und nach die Rolle des erzbischoflichen Palastes am Domhof Dies weist ein Protokoll vom 22 Oktober 1449 nach als der Kolner Patrizier Hirtzelin im Gebaude mit einer Schadensforderung abgewiesen wurde 26 Am 16 Mai 1485 ubergaben Dekan und Kapitel die Domkurie in Nr 7 an Ulrich Kreidweiss gegen ubliche Pacht Der Kolnische Hof war inzwischen ab 30 November 1473 Quartier Kaiser Friedrichs und Sohns Maximilian Kolner Stiftsfehde Letzterer fand an seinem Quartier jedoch keinen Gefallen es fand im Gegenteil der Majestat ganzes Missfallen 27 Die Absicht des Erzbischofs Ernst den Kolnischen Hof durch den benachbarten Wittgensteinschen Hof zu erweitern stiess beim Rat der Stadt Koln im Oktober 1584 auf Ablehnung Nach einem Brandschaden am 9 Januar 1593 berichtete der Kolner Chronist und Ratsherr Hermann von Weinsberg uber bauliche Details des fruhen Kolnischen Hofes Porzhaus Pferdestall und Kanzlei brannten dabei ab die oben gelegene Kuche des Burggrafen und die steinerne Wendeltreppe vor dem grossen Gehause blieben stehen 28 Da der Hof auch von dem papstlichen Nuntius bewohnt wurde plante man seinen sofortigen Wiederaufbau Buchdrucker Bearbeiten Erster Buchdrucker in der Strasse schien Arnd von Aich gewesen zu sein dessen zwischen 1514 und 1536 erschienenen Bucher den Hinweis by Sankt Lubus tragen weil seine Wohnung in der Trankgasse vor St Lupus lag 29 Um 1518 erschien hier die alteste deutsche Liedersammlung 75 hubscher lieder myt Diskant Alt Bas und Tenor 30 In Arnold Mercators Kolner Stadtansicht von 1570 heisst die Trankgasse Die dranck gass Sie war vom Rheinufer an vollstandig bebaut und ging ab der Pfaffenpforte in Voir St Andreae heute Komodienstrasse uber Seit 1597 befand sich die Offizin des Druckers Johann Bureich Bureckius Burich in der Dranckgassen Bureich arbeitete zuvor in der Druckerei der Nachfahren des Heinrich Quentell Drucker Wilhelm Friessem war seit 1638 in seiner Offizin im Baumgen vor St Paul als Buchhandler registriert seit 1648 firmierte er zum Erzengel Gabriel in der Tranckgasse und entwickelte sich schnell zu einem der grossten Druck und Verlagshauser und Buchhandelsunternehmen in Koln 31 Noch 1672 weist das von Gaspar Sevenstern verfasste Buch Societatis Jesu Cum approbatione et facultate Superiorum im Impressum nach dass es bei Wilhelm Friessem in der Trankgassen erschien Weitere stadtebauliche Entwicklung Bearbeiten Wilhelm Egon von Furstenberg Heiligenberg liess 1658 die Dompropstei Nr 2 erbauen Sie besass einen eingefriedeten Vorgarten der rechts durch eine Mauer zur Trankgasse hin durch einen lang gezogenen Gebaudetrakt von der Strasse abgetrennt war Die romische Stadtmauer bildete einen Teil der Nordfront des Gebaudes Im 18 Jahrhundert entstanden auf der Nordseite der Trankgasse einige bedeutsame Bauwerke Anfang des Jahres 1700 gab es in Nr 7 einen Neubau des Kolnischen Hofs 32 Nach einem Schreiben der Kolner Erbvogtei aus dem Jahr 1721 leisteten dabei der Steinmetzmeister Ringens der Zimmermeister Johs Schmitz und der Schlossermeister Peter Hilgers untadelhafte Arbeit 33 Das neue Gebaude wies eine zehnachsige und zweigeschossige Fassade auf Die Strassenfront hatte ein von Saulen eingefasstes Rundbogenportal und war mit zwei Balkonen ausgestattet Den Hof des Gebaudes flankierten zwei Seitenflugel In der preussischen Zeit diente der Kolnische Hof als Kreis und dann als Landgericht nbsp Trankgasse 7 Kolnischer Hof um 1820 nbsp Trankgasse 7 Kolner Hof 1853 Lithografie von Bernhard Wilhelm Harperath nbsp Trankgasse 7 Haus Deichmann 1867 Um 1720 entstand in Nr 13 ein reprasentatives Haus mit Portal Fenster Ensembles Graf Franz Ernst Salm Reifferscheidt erwarb 1721 neben der Kirche St Lupus ein Haus in Nr 25 das er zu einem stattlichen Palais nebst Orangerie Sommerhaus Vogelhaus und Pferdestallen umbauen liess Salmscher Hof 34 In Reiseberichten jener Zeit wurde die Trankgasse als eine der wenigen gut gepflasterten und geraumigen Strassen in der sonst traurigen finsteren Stadt geruhmt 35 Architekt Adam Dechen schuf 1725 1726 in Nr 6 das dreistockige palastartige Haus des Grafen Franz Ernst Fugger mit elf Fensterachsen und zwei Einfahrten neben St Lupus und 1730 das Haus Wichterich ebenfalls fur die Fugger 36 Spatestens seit 1754 befand sich der Wittgensteinsche Hof in Nr 9 im Besitz der Burgermeisterfamilie von Wittgenstein als hier am 24 Februar 1754 Johann Jakob von Wittgenstein als Sohn von Melchior Dittmar von Wittgenstein zur Welt kam In der Franzosenzeit erwarb am 13 Januar 1794 Abraham Schaaffhausen vom Bankhaus A Schaaffhausen scher Bankverein den Salmschen Hof Die Aue davor Drachenfels in Nr 25 den er nach 1830 durch ein klassizistisches Gebaude ersetzte Im alten Gebaude kam am 29 Januar 1797 seine Tochter Sibylle Mertens Schaaffhausen zur Welt Das Kolner Adressbuch fuhrte ihn ab 1797 als Banquier Commission und Spedition Handlung in der Trankgasse Nr 2418 Die Domdechanei Nr 2 die inzwischen dem Weihbischof Graf Karl Aloys von Konigsegg Aulendorf gehorte und von ihm erneuert wurde diente ab 1797 als Kriminalgericht Nr 2401 37 wahrend am 9 April 1798 im Kolnischen Hof das Zuchtpolizeigericht fur das Arrondissement Koln seine Arbeit aufnahm In Nr 9 erhielt der Douanen Empfanger Zoll Einnehmer seinen Sitz Anlasslich der Feiern zur Amtseinfuhrung von Johann Jakob von Wittgenstein am 9 Juli 1803 zum Maire wird eine Weinstube der Gebruder Riegeler in der Trankgasse erwahnt die hier als letzte Domkellermeister gegenuber der Domtreppe arbeiteten 38 Sie wurde 1865 abgerissen Nach dem Itineraire de Cologne hiess die Trankgasse ab 1 Januar 1813 rue des Francs Franz Joseph zu Hohenlohe Schillingsfurst besass hier die Hauser Nr 9 und 23 und wohnte beim Einmarsch der Franzosen in Haus Nr 9 das er am 23 Mai 1816 an Kommerzienrat Johann Philipp Heimann verkaufte Wahrend der preussischen Zeit wohnte ab August 1816 in Nr 21 das frisch vermahlte Ehepaar Joseph Ludwig Mertens und Sibylle Mertens Schaaffhausen Kommerzienrat Johann Philipp Heimann bot in seinem grosszugig angelegten Haus in Nr 9 zahlreichen prominenten Gasten Unterkunft So ubernachteten hier zur gleichen Zeit Konig Friedrich Wilhelm III dessen Bruder Prinz Wilhelm Prinz Friedrich der Niederlande der Herzog von Nassau und Grossfurst Nikolaus von Russland mit Gattin Charlotte wahrend ihres Besuchs am 30 Juni 1821 39 Prinz Friedrich Wilhelm fungierte ab Dezember 1830 als Generalgouverneur der Provinzen Westfalen und Niederrhein mit Hauptsitz in Koln Da die Unterbringungsmoglichkeiten bei Kommerzienrat Heimann nicht ausreichten bezog Prinz Friedrich Wilhelm mit seiner Familie Ende 1830 bis Juli 1832 zusatzlich das naheliegende Haus der Eheleute Mertens 40 Alfred Julius Becher lebte seit 1834 mit seinem Vater in Nr 15 als er als Musikkritiker fur die Kolnische Zeitung arbeitete Grunderzeit Bearbeiten nbsp Trankgasse 7 Kolner Hof Guillaume Wintz 1844 nbsp Trankgassentor Peter Schieffer Die kolnische Eisenbahn auf der neuen Stadtmauer beim Trankgassentor Lithographie vor 1869 nbsp Trankgasse 1 5 Hotel Englischer Hof und Hotel Ernst um 1880 nbsp Koln Trankgasse 2 Domdechanei um 1890 nbsp Trankgasse 7 9 Wittgensteiner Hof 1890 1910 nbsp Trankgasse 5 7 9 Hotel Ernst und Deichmannhaus um 1894 nbsp Trankgasse 1 Hotel Furstenhof April 1911 In der Grunderzeit bewohnte zwischen 1834 und 1843 der Bankier Abraham Oppenheim die Nr 9 In den Jahren 1838 1839 liessen auch der Bankier Wilhelm Ludwig Deichmann und Heinrich von Wittgenstein ihre Wohnhauser Nr 23 heute Nr 7 die ehemalige Domkurie und Nr 25a Nr 9 das ehemalige Pfarrhaus von St Lupus durch klassizistische Neubauten ersetzen 41 Heinrich von Wittgenstein liess sich 1839 durch Dombaumeister Ernst Friedrich Zwirner ein neues Stadtpalais in der Trankgasse 6 Franzosenzeit Nr 2398 auf dem Gelande der niedergelegten Pfarrkirche St Lupus bauen das wieder Wittgensteinscher Hof benannt wurde Das erste in Therese Wittgensteins Kuchenbuch notierte Dine fand hier am 2 Januar 1841 statt Unter den 22 eingeladenen Gasten befanden sich Elisabeth Lisette Merkens die Stiefschwester von Heinrich von Wittgenstein die Ehepaare Abraham Schaaffhausen von Groote von Seydlitz Deichmann und Kunstsammler Anton Joseph Essingh 42 der Oberburgermeister Johann Adolph Steinberger mit Tochter und die Herren Wilhelm Mulhens und Bankier Friedrich Peter Herstatt 43 Das Gebaude in Nr 9 bezog 1839 das Zentralburo der Vereinigten Zuckerraffinerien es wurde 1865 mit einem Eingang zum Bahnhofsvorplatz versehen und von Deichmann erworben 44 Der ehemalige Wittgensteiner Hof in Nr 6 diente ab 1839 als neuer Firmensitz der gerade gegrundeten Colonia Versicherung Zwischen 1840 und 1890 gab es in Nr 15 das Hotel und Weinhaus Picht 45 Hauptbahnhof Bearbeiten Zur grossten Baumassnahme im Bereich der Trankgasse sollte sich die Errichtung des Kolner Hauptbahnhofs entwickeln Noch am 19 April 1849 wandte sich der Rat der Stadt Koln gegen Plane eine Eisenbahnbrucke von der Trankgasse nach Deutz zu bauen weil er diese Brucke als Schaden fur Koln ansah 46 Doch am 22 Juli 1854 vergab die Stadt die Konzession fur den Bau einer Rheinbrucke an die Koln Mindener Eisenbahn Gesellschaft woran sich die Rheinische Eisenbahn Gesellschaft finanziell beteiligte 47 Diesem Plan musste der alte Botanische Garten an der Nordseite des Kolner Doms weichen wahrend der Gleiskorper die Trankgasse durch eine Eisenkonstruktion uberspannen sollte Zunachst entstand im April 1857 an der Trankgasse ein provisorischer Personenbahnhof Rheinstation der bis September 1859 blieb Von der Rampe an der Trankgasse bis zum Thurmchenshafen am heutigen Theodor Heuss Ring war nur eine 8 bis 15 Meter breite Uferstrasse vorhanden die landeinwarts vom Bahnhof Rheinstation von der Kehlmauer dem Kunibert Kavalier und der Rheinanschlussbahn und rheinwarts von einer steil gepflasterten Boschung begrenzt war Im Juni 1859 begann der Neubau eines von Heinrich Nagelschmidt konzipierten Wohnhauses in Nr 13 in den das Neubau Buro der Bahnhofsverwaltung einzog Hier fand man bei Ausgrabungen einen Weihestein der Matres Mediotautehae Nachdem am 3 Oktober 1859 die Hohenzollernbrucke Muusfall Mausefalle in Betrieb ging folgte die Eroffnung des Colner Central Personenbahnhofs am 5 Dezember 1859 48 Um den Dom von Anbauten zu befreien schenkten 1863 die Koln Mindener Eisenbahn Gesellschaft Trankgasse Nr 8 und die Colonia Versicherung Trankgasse Nr 6 ihre Gebaude der Stadt 49 Der Rat der Stadt Koln beschloss am 9 Januar 1883 die Gleisanlagen in der Stadt etwa 4 50 Meter hoher zu legen und auf Dammen oder gemauerten Viadukten durch die Stadt zu fuhren Das hohere Gleisniveau ermoglichte eine Bebauung unterhalb der Gleise zwischen Trankgasse und Johannisstrasse fur die Wartesale erster und zweiter Klasse und verhinderte eine Vielzahl von stadtischen Bahnubergangen Am 25 Mai 1894 wurde im Rahmen einer Erweiterung die dreigliedrige Bahnsteighalle ubergeben Dadurch kam es zur Eisenbahnuberfuhrung uber die Trankgasse hinweg Die konigliche Eisenbahndirektion residierte hier in Nr 24 Der Bahnhof ubte jedoch eine zerstorende Wirkung fur die ehemals stille und vornehme Trankgasse aus 50 Weitere Bauwerke Bearbeiten Das heutige Excelsior Hotel Ernst nannte sich ursprunglich fur kurze Zeit Konigliche Hofrestauration und Zum Konig von Preussen Es entstand ab 1862 in Nr 3 5 heute Nr 1 5 durch Lorenz Breisig und eroffnete am 16 Mai 1863 Es ist nach dem Bauherrn Carl Ernst benannt Koniglicher Hofrestaurateur am Centralbahnhof Eine Erweiterung fand vor 1867 um das westliche Nebenhaus Trankgasse 1a Marzellenstrasse 2 4 Andreaskloster 8 statt Dieses ersetzte die als Folge der Sakularisation 1807 abgerissene Pfarrkirche St Paul Der in Brussel lebende Schweizer Hotelier Friedrich Kracht erwarb 1871 das Hotel Ernst nach dessen Tod 1875 fuhrte seine Frau das Hotel weiter 1909 gab es hier erste bauliche Veranderungen Weitere Umbauarbeiten fanden 1910 durch Franz Ahrens und 1926 durch Heinrich Muller Erkelenz statt 1948 erfolgte sein Wiederaufbau der anstelle des Mansardsatteldachs ein flaches Satteldach mit zwei Gaubenreihen vorsah Seit 1865 gab es unter der Adresse Andreaskloster Nr 8 das durch Heinrich Nagelschmidt erbaute Hotel Englischer Hof seit 1895 stand es im Adressbuch unter Trankgasse 1a Marzellenstrasse 2 4 Nach Abbruch des Kolner Hofs und des Wittgensteinischen Hofs im Jahre 1863 erwarb der Kolner Bankier Wilhelm Ludwig Deichmann beide Grundstucke und liess hierauf 1867 durch Hermann Otto Pflaume das Doppelhaus Palais Deichmann Nr 7 9 errichten in das die Familie 1868 einziehen konnte Im Oktober 1868 begann die Stadt mit einem Abwasserkanal im ostlichen Teil der Trankgasse Wilhelm Ludwig Deichmann gehorte das 1858 gegrundete Bankhaus Deichmann amp Comp das in Nr 9 residierte Im dreigeschossigen achtachsigen Anwesen sind Wilhelm Ludwigs Sohn Carl Theodor Deichmann 1866 1931 und dessen Kinder Carl 1906 1985 Hans 1907 2004 und Freya Deichmann 1911 2010 geboren Sie wohnten auf der dem Dom zugewandten Hausseite Das Palais Deichmann wurde 1913 niedergelegt Vorher kam es zwecks Bahnhofserweiterung zum Abbruch der Hauser Nr 24 Propstei von Sankt Maria ad gradus abgebrochen 1888 1910 Nr 2 und 13 bis 25a 1892 93 Auch uber die Hauser Nr 13 19 gibt es nachtragliche Abbruchvermerke aus 1907 Durch die umfangreichen Abbrucharbeiten fiel die domnahe Bebauung im sudlichen Teil der Trankgasse vollstandig weg Auf der Litsch Bearbeiten nbsp Auf der Litsch Domkloster 9 Hier wohnte um 1870 Dombaumeister Richard Voigtel im Hintergrund rechts Deichmannhaus um 1900 Die Gasse Auf der Litsch fuhrte seit dem Spatmittelalter an der Westfassade des Kolner Doms in Nord Sud Richtung vorbei und verband Trankgasse und Domkloster Sie wurde urkundlich erstmals 1530 als Litsche erwahnt wo in Nr 1 der Domstift seinen Sitz hatte Im Jahre 1610 entstand in der Trankgasse am Ostende der Litsch das Pfarrhaus St Maria im Pesch 51 Auf der Litsch Nr 1 verkaufte Maria Clementine Martin ab November 1825 ihren Klosterfrau Melissengeist Der Dom besass zunachst die Adresse Auf der Litsch Nr 2 Nach der Domvollendung kam es zur Arrondierung seiner nachsten Umgebung der die gesamte Litschgasse zum Opfer fiel Neuzeit Bearbeiten nbsp Trankgasse 1 5 Excelsior Hotel Excelsior Ernst September 2008 nbsp Deichmannhaus und Empfangsgebaude 2010 Im Jahre 1888 entstand auf dem Eckgrundstuck zur Marzellenstrasse 2 4 nach einem Entwurf des Architekten Heinrich Nagelschmidt im Auftrag der Brauerei Schmitz das Hotel Furstenhof Die beiden Grundstucke Marzellenstrasse 2 4 und 6 gehorten einer neu gegrundeten Hotel G m b H Nachdem diese auch das benachbarte Grundstuck Marzellenstrasse 8 erwerben konnte begannen langwierige Verhandlungen um die Neubebauung des Gesamtareals Die Baugenehmigung beruhte letztlich auf einem Gutachten des Dombaumeisters Bernhard Hertel Das Hotel Furstenhof Marzellenstrasse 2 8 Trankgasse wurde nach einem Entwurf des Kolner Architekten Carl Moritz erbaut und im Dezember 1911 eroffnet Das am 20 Dezember 1911 eroffnete Cafe konnte sich einem Zeitungsartikel zufolge mit den feinsten Adressen anderer Grossstadte messen 52 In den drei Obergeschossen gab es zu Beginn uber 40 Hotelzimmer 53 Nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte 1946 1947 eine erste Wiederherstellung des gering beschadigten Hotels durch Josef Kogl fur die neue Eigentumerin die Erste Allgemeine Unfall und Schadens Versicherungs Gesellschaft Im Jahr 1966 kam es zur Schliessung des Hotels Wahrend die Obergeschosse zu Burozwecken ausgebaut wurden gestaltete man das Erdgeschoss einschliesslich des Untergeschosses zu einem Verkaufssalon der Volkswagen Generalvertretung Fleischhauer um Die im November 1967 abgeschlossenen Umbauarbeiten erfolgten nach Entwurfen des Architekten Hans Schilling 54 Nachdem 1973 Fleischhauer den Furstenhof verliess befindet sich dort seit Januar 1976 eine der ersten McDonald s Filialen Kolns Auf dem Grundstuck Trankgasse 7 9 entstand nach Entwurf des Architekten Heinrich Muller Erkelenz das heutige im August 1914 fertiggestellte siebengeschossige Deichmannhaus mit einer Fassade aus Muschelkalk und einer gleichmassigen Reihung von monumentalen Halbsaulen Das 60 Meter 50 Meter lange Eckhaus offnet sich zur Trankgasse und zum Bahnhofsvorplatz Nach seiner Eroffnung fuhrte der bisher in funf Hausern untergebrachte Gerling Konzern seine Aktivitaten auf der vierten Etage des Deichmannhauses zusammen 55 Nachdem die britische Besatzungsmacht im Winter 1918 das Deichmannhaus mit den gemieteten Geschaftsraumen beschlagnahmt hatte stand der Gerling Konzern vor der Notwendigkeit mit seinen Gesellschaften umzuziehen und erwarb 1920 von Johann Gottlieb von Langen das Palais von Langen in der Von Werth Strasse 14 als neuen Unternehmenssitz 56 Das Deichmannhaus steht seit dem 13 Dezember 1985 unter Denkmalschutz Seit Januar 2006 gibt es hier die von Gaffel Kolsch betriebene Gaststatte Gaffel am Dom Im Mai 2008 war die Entkernung und Sanierung des Deichmannhauses abgeschlossen nbsp Trankgasse an Rosenmontag 2019Das am 4 Marz 1944 teilweise kriegszerstorte Empfangsgebaude des Hauptbahnhofs offiziell Trankgasse 11 wurde erst ab 1957 durch einen nach den Planen der Architekten Ottmar Schmitt und Max Schneider errichteten Neubau ersetzt Er fallt auf durch seine markante schalenformige Dachkonstruktion sowie die hohe voll verglaste Fassadenfront zum Bahnhofsvorplatz und wurde am 23 September 1957 eroffnet Ebenfalls zum Grundstuck Trankgasse 11 gehoren der Ladenpavillon Blumen im Hauptbahnhof der Wartesaal am Dom und der Einkaufsbahnhof dean amp david Unter der Adresse Trankgasse 20 finden sich seit Januar 2001 das Gulliver Uberlebensprojekt fur Obdachlose Kolner Arbeitslosenzentrum und der Club Bogen2 Lage Bearbeiten nbsp Beleuchteter Tunnel unter den Gleisen des Hauptbahnhofs in Richtung Konrad Adenauer UferIm modernen Kolner Stadtbild markieren noch immer Trankgasse Marzellenstrasse Eigelstein und im weiteren Verlauf die Neusser Strasse die gradlinige Trasse der ehemaligen Romerstrasse Die Trankgasse verbindet in Ost West Richtung die Marzellenstrasse mit dem Konrad Adenauer Ufer Bundesstrasse 51 und fuhrt an der Domplatte vorbei ihre westliche Verlangerung bildet die Komodienstrasse Die Nahe zu Dom und Hauptbahnhof macht die Trankgasse neben der nordlich parallel verlaufenden Dompropst Ketzer Strasse zu einer der ersten Zugangsstrassen fur bahnreisende Touristen und Geschaftsreisende Sie ist heute lediglich an ihrer Nordseite mit den Hausnummern 1 5 7 9 und 11 bebaut ostlich der Eisenbahnunterfuhrung gibt es noch die Nr 20 Die Stadtbahn Koln bedient die Trankgasse durch den U Bahnhof Dom Hauptbahnhof Nicht verwechselt werden darf die linksrheinische Trankgasse mit der gleichnamigen rechtsrheinischen Strasse in Koln Zundorf Einzelnachweise Bearbeiten Jacob Lintz Westdeutsche Zeitschrift fur Geschichte und Kunst Band 28 1909 S 473 Hermann Keussen Topographie der Stadt Koln im Mittelalter Band II 1910 Sp 160 b Johann Gerhard Aloys Imhoff in Kolner Domblatt Nr 56 vom 4 November 1849 Die erste Einbringung der Gebeine der Heiligen Drei Konige in Koln S 3 Jahrbucher des Vereins von Alterthumsfreunden im Rheinlande 1882 S 101 Helmut Signon Klaus Schmidt Alle Strassen fuhren durch Koln 2006 S 334 Manfred Groten Priorenkolleg und Domkapitel von Koln im Hohen Mittelalter Zur Geschichte des kolnischen Erzstifts und Herzogtums Bande 109 111 1980 S 238 Anton Fahne Geschichte der Grafen jetzigen Fursten zu Salm Reifferscheid sowie ihrer Lander und Sitze Band I 1866 S 44 Anton Fahne Der Colner Dom in seinen Umgebungen 1864 S 54 FN 100 Anton Fahne Forschungen auf dem Gebiete der rheinischen und westphalischen Geschichte Band 1 1 1864 S 60 81 Thomas Bohn Grafin Mechthild von Sayn 1200 03 1285 2002 S 63 Hermann Keussen Topographie der Stadt Koln im Mittelalter Band II 1910 Sp 158a Nr 1 3 Hugo Stehkamper Burger und Kirchen in Koln im Hochmittelalter 2007 S 31 Peter Fuchs Hrsg Chronik zur Geschichte der Stadt Koln Band 1 1990 S 214 Theodor Josef Lacomblet Archiv fur die Geschichte des Niederrheins Band 6 1868 S 34 Herbert Rode Meister Arnold bereits 1271 Kolner Dombaumeister in Kolner Domblatt 21 22 1963 S 164 Hugo Bohlau Zeitschrift der Savigny Stiftung fur Rechtsgeschichte Germanistische Abteilung Band 4 1863 S 212 Hermann Keussen Topographie der Stadt Koln im Mittelalter Band II 1910 S 158 Sp a Bonner Jahrbucher Bande 72 75 1882 S 101 Ludwig Rohrscheid Annalen des Historischen Vereins fur den Niederrhein insbesondere das Alte Erzbistum Koln Ausgaben 41 60 1896 S 239 Jahrbucher des Vereins von Alterthumsfreunden im Rheinlande Bande 75 77 1883 S 104 Jahrbucher des Vereins von Alterthumsfreunden im Rheinlande Bande 75 77 1883 S 115 Verlag Butzon amp Bercker Bonner Jahrbucher des Rheinischen Landesmuseums in Bonn und des Vereins von Altertumsfreunden im Rheinlande Band 74 1882 S 105 Jurgen Wilhelm Das grosse Koln Lexikon 2008 S 148 Wolfgang Herborn Die Geschichte der Kolner Fastnacht von den Anfangen bis 1600 2009 S 28 Franz Theodor Helmken Der Dom zu Koln 1887 Nachdruck 2012 S 15 Leonard Ennen Geschichte der Stadt Koeln Band 3 1869 S 405 Hans Vogts Fritz Witt Kunstdenkmaler der Stadt Koln in Paul Clemen Die profanen Denkmaler Band II IV 1930 S 342 Friedrich Lau Das Buch Weinsberg Band IV 1898 S 160 Rochus Freiherr von Liliencron Franz Xaver von Wegele Allgemeine deutsche Biographie Van der Aa Baldamus Band 1 1875 S 165 75 hubsche Lieder fur Sopran Alt Bass und Tenor Birgit Boge Literatur fur das Catholische Teutschland Das Sortiment der Kolner Offizin Wilhelm Friessem im Zeitraum 1638 1668 1993 S 30 f Peter Fuchs Hrsg Chronik zur Geschichte der Stadt Koln Band 2 S 90 Hans Vogts Fritz Witt Kunstdenkmaler der Stadt Koln in Paul Clemen Die profanen Denkmaler Band II IV 1930 S 342 Verweis auf Staatsarchiv Dusseldorf Kurkoln Erbvogtei Akten 5 Schreiben vom 27 September 1721 Heinke Wunderlich Studienjahre der Grafen Salm Reifferscheidt 1780 1791 Ein Beitrag zur Adelserziehung am Ende des Ancien Regime 1984 S 24 Heinke Wunderlich Studienjahre der Grafen Salm Reifferscheidt 1780 1791 Ein Beitrag zur Adelserziehung am Ende des Ancien Regime 1984 S 24 Richard Klapheck Die Baukunst am Nieder Rhein Band 2 1916 S 244 Udo Burger Die Guillotine im Schatten des Domes Zur Kriminalgeschichte Kolns in der Franzosenzeit 1794 1814 2001 S 7 Johann Peter Balthasar Kreuser Wiederum christlicher Kirchenbau 1869 S 261 Klaus Schlegel Koln und seine preussischen Soldaten Die Geschichte der Garnison und Festung Koln von 1814 bis 1914 1979 S 22 Angela Steidele Geschichte einer Liebe Adele Schopenhauer und Sibylle Mertens 2010 S 22 Judith Breuer Die Kolner Domumgebung als Spiegel der Domrezeption im 19 Jahrhundert 1981 S 18 1787 1864 seine Kunstsammlung wurde im Sterbehaus Neumarkt 37 am 18 September 1865 versteigert Gisela Mettele Burgertum in Koln 1775 1870 1998 S 214 Judith Breuer Die Kolner Domumgebung als Spiegel der Domrezeption im 19 Jahrhundert 1981 S 17 Judith Breuer Die Kolner Domumgebung als Spiegel der Domrezeption im 19 Jahrhundert 1981 S 195 Peter Fuchs Hrsg Chronik zur Geschichte der Stadt Koln Band 2 S 140 Hans Schweers Henning Wall Eisenbahnen rund um Aachen 150 Jahre internationale Strecke Koln Aachen Antwerpen 1993 S 45 Peter Fuchs Hrsg Chronik zur Geschichte der Stadt Koln Band 2 S 145 f Hasso von Wedel Heinrich von Wittgenstein 1797 bis 1869 Unternehmer und Politiker in Koln 1981 S 180 Gerhard Fehl Juan Rodriguez Lores Stadt Umbau Die planmassige Erneuerung europaischer Grossstadte zwischen Wiener Kongress und Weimarer Republik 1994 S 165 Jahrbucher des Vereins von Alterthumsfreunden im Rheinlande Ausgaben 53 56 1873 S 77 Ein neues Cafe In Kolner Tageblatt Nr 585 vom 21 Dezember 1911 Aus der Umgebung des Domes In Stadtanzeiger Nr 181IV vom 22 April 1911 VW Verkaufssalon auch am Dom An kalten Tagen Bodenheizung fur den Burgersteig In Kolnische Rundschau vom 30 November 1967 Wolf von Niebelschutz Robert Gerling Ein dramatisches Kapital deutscher Wirtschaftsgeschichte 1954 S 189 100 Jahre Gerling Eine Chronik 50 941703 6 956373 Koordinaten 50 56 30 1 N 6 57 22 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Trankgasse Koln amp oldid 220118112