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Das Regiment d Orleans cavalerie zuletzt als 22e regiment de dragons war ein Regiment der schweren Kavallerie aufgestellt im Konigreich Frankreich wahrend des Ancien Regime Es stand noch wahrend der Ersten Republik und im Ersten Kaiserreich im Dienst Regiment d Orleans cavalerie 13e regiment de cavalerie 22e regiment de dragonsRegimentsstandarte Vorderseite 1770Aktiv 1635 bis 1814Staat FrankreichStreitkrafte franzosische ArmeeTeilstreitkraft KavallerieTruppengattung Kurassiere DragonerTyp RegimentStandort NoyonSchutzpatron St GeorgAuszeichnungen keineFuhrungKommandeur letzter Colonel Charles AdamEhemaligeKommandeure Jacques commandeur de Souvre Inhaltsverzeichnis 1 Aufstellung und signifikante Anderungen 2 Gefechtstatigkeiten 3 Ausstattung 3 1 Standarten 3 2 Uniformen 3 3 Mestres de camp lieutenants Colonels lieutenants und Colonels 4 Fussnoten 5 Literatur 6 WeblinksAufstellung und signifikante Anderungen Bearbeiten16 Mai 1635 Im Piemont erfolgte die Aufstellung eines Kavallerieregiments durch Jacques commandeur de Souvre 20 Marz 1647 Neuer Mestre de camp wurde Philippe I de Bourbon duc d Orleans 6 Mai 1651 Mestre de camp lieutenant Henri de La Grange Montigny marquis d Arquien 1654 Mestre de camp lieutenant Artus de Gouffier duc de Roannez 7 Dezember 1665 Ubernahme durch den Mestre de camp Gaspard Donneau de Vise 1668 Ubernahme durch den Mestre de camp d Harcourt chevalier de Beuvron 1670 Dauerhafte Umbenennung in Regiment d Orleans cavalerie 1 Dezember 1761 Eingliederung des aufgelosten Regiment de Crussol cavalerie 1 1762 Zuteilung der laufenden Nummer 24 in der Rangliste der Kavallerieregimenter 1 Januar 1791 Umbenennung in 13e regiment de cavalerie 24 September 1803 Umgliederung in 22e regiment de dragons 2 Escadrons wurden in das 12e regiment de cuirassiers eingegliedert 14 Mai 1814 Auflosung Die 1 und 2 Escadron wurden in Pontivy in das 3e und 5e regiment de dragons die 3 und 4 Escadron in Lyon in das 13e und 18e regiment de dragons eingegliedert Gefechtstatigkeiten BearbeitenKriege an denen das Regiment teilgenommen hat Hollandischer Krieg Reunionskrieg Pfalzischer Erbfolgekrieg Spanischer Erbfolgekrieg Polnischer Erbfolgekrieg Osterreichischer Erbfolgekrieg Siebenjahriger Krieg KoalitionskriegeDie Aufstellung des Regiment de Souvre erfolgte 1630 im Piemont die Reiter stammten wahrscheinlich aus dem Gebiet der Alpen die meisten der Offiziere waren jedoch Franzosen Am 16 Mai 1635 trat das Regiment in franzosische Dienste und blieb auch nach dem Tode von Kardinal Richelieu in Italien stationiert Am 20 Marz 1647 wurde das Regiment eingezogen und an den zweiten Sohn der Anna von Osterreich den Philippe duc d Anjou als Mestre de camp vergeben Der Commandeur de Souvre blieb als Mestre de camp lieutenant weiterhin der militarische Befehlshaber und fuhrte es nach zwei weiteren Feldzugen in Italien 1649 nach Katalonien sowie 1650 in die Champagne Schlacht bei RethelDas Regiment d Anjou nahm 1652 unter dem Kommando von Marechal Turenne an den Kampfen bei Bleneau d Etampes und Faubourg Saint Antoine gegen den Prinzen Conde teil Im Jahre 1653 stand es im Roussillon und stiess 1654 zu Armee in Katalonien Hier verblieb es bis zum Abschluss des Pyrenaenfriedens Nach dem Tod von Gaston de Bourbon duc d Orleans dem Bruder von Louis XIII am 12 April 1660 wurde das Regiment in Regiment d Orleans umbenannt Am 18 April wurde es aufgelost lediglich die Leibkompanie des Regimentsinhabers blieb bestehen und diente als Stamm bei der Wiederaufstellung am 7 Dezember 1665 Im Jahre 1666 befand es sich zur Ausbildung im Feldlager von Compiegne 1667 nahm es an den Belagerungen von Douai und Lille teil Zu diesem Zeitpunkt bestand es aus neun Kompanien die bei der Heeresreform von 1668 um zwei reduziert wurden 1672 bestand das Regiment noch aus sechs Kompanien Es nahm mit der Armee des Konigs am Feldzug in Holland teil und verlegte sein Winterquartier in das Kurfurstentum Koln Nach Beginn des Feldzuges von 1673 in der Provinz Utrecht war es zunachst bei der Belagerung von Maastricht eingesetzt 1674 Schlacht bei Seneffe und Einsatz bei der Belagerung von Oudenaarde 1675 war das Regiment an der Einnahme von Dinant Huey und Limbourg beteiligt 1676 Einnahme von Conde sur l Escaut Bouchain und Aire sur la Lys 1677 Belagerung von Valenciennes und Cambrai 1678 Belagerung von Gent und YpernIm Jahre 1679 nahm es an der Verfolgung der brandenburgischen Truppen bis nach Minden teil 1681 wurde die Einheit in ein Feldlager im Oberelsass verlegt und zog von dort 1682 in das Artois 1683 Belagerung von Courtrai und Dixmuide 1684 Belagerung von Luxemburg Bai Ausbruch des Pfalzischen Erbfolgekrieges stand das Regiment in Flandern Von dort zog es in die Belagerung von Philippsburg und war danach am Feldzug in der Pfalz beteiligt 1689 nach Flandern zuruckgekehrt nahm es an der Schlacht bei Walcourt teil Danach agierte es in den beiden folgenden Feldzugen in Deutschland und kehrte 1692 wiederum nach Flandern zuruck wo es bei der Belagerung von Namur und in der Schlacht bei Steenkerke eingesetzt wurde 1693 Schlacht bei Neerwinden und Einnahme von Charleroi 1694 Gefechte bei Tongern und Brussel Danach bis zum Ende der Kampfe als Aufklarungseinheit an der Maas eingesetzt 1698 Im Feldlager von CompiegneIm Spanischen Erbfolgekrieg erfolgte die Verlegung nach Flandern mit einem Gefecht bei Nimwegen im Jahre 1702 Im folgenden Jahr Marsch nach Deutschland mit Beteiligung bei der Einnahme von Breisach und Landau Pfalz sowie der Schlacht am Speyerbach nbsp Philippe II de Bourbon duc d Orleans1704 Erste Schlacht bei Hochstadt Der Regimentskommandeur der Marquis de Silly geriet verwundet in Gefangenschaft Philippe II de Bourbon duc d Orleans seit 1701 Regimentsinhaber ubergab daraufhin das Regiment an Mestre de camp lieutenant Jouy Dies wurde als ein unerhorter Akt von Liberalismus gedeutet da Nicolas Louis Grostete de Jouy nur dem niederen Adel angehorte Danach verlegte das Regiment wieder in das Elsass und nahm an allen Operationen des Jahres 1706 teil die unter anderem Drusenheim Lauterbourg und die Rheininsel Ile du Marquisat mit dem Fort Marquisat zum Ziel hatten 2 1707 Verlegung nach Flandern 1708 Schlacht bei Oudenaarde 1709 Schlacht bei Malplaquet 1711 Gefecht bei Arleux 1712 Schlacht bei Denain Wiedereinnahme von Douai Quesnoy und Bouchain 1713 Verlegung an den Rhein und Teilnahme an der Eroberung von Landau und Freiburg im Breisgau Danach ab 1714 im Feldlager an der unteren Maas Im Jahre 1719 erfolgte die Verlegung nach Spanien wo das Regiment an der Belagerung von Fontarabie San Sebastian und Roses teilnahm 1724 nach dem Tod des Regimentsinhabers Philippe II de Bourbon duc d Orleans im Dezember 1723 ging die Inhaberstelle an seinen legitimen Nachfolger Louis I de Bourbon duc d Orleans uber Wahrend des Polnischen Erbfolgekrieges erfolgte ein Einsatz in Italien Das Regiment bewahrte sich bei Gera d Adda Pizzighetone Mailand Novarre Tortone Colorno in der Schlacht bei Parma der Schlacht bei Guastalla bei La Mirandole Revere Reggio und Gonzaga 1736 Ruckkehr nach Frankreich mit Quartier in Guise 19 August 1741 Das Regiment d Orleans verliess Lauterbourg und marschierte uber Sankt Polten nach Bohmen Es folgte die Einnahme von Prag das Gefecht bei Sahay tschechisch Zahaji die Verteidigung von Prag und der Beginn des Ruckzuges 1742 Im Februar 1743 kamen die Reiter in Joinville an Hier verblieben sie eine langere Zeit um am Ende des Jahres 1746 nach Douai und Orchies geschickt zu werden 1747 Schlacht bei Lauffeldt danach im Winterquartier in Calais und Umgebung nbsp Schlacht bei LauffeldtNach dem Abzug aus den Niederlanden stand das Regiment 1749 zunachst in Lille Es wechselte wahrend der folgenden Zeit haufig die Garnisonen so verlegte es im gleichen Jahr noch nach Beauvais 1750 nach Sens und Provins 1751 lag es in Metz 1752 in Gisors 1753 in Eu Seine Maritime 1754 wieder in Metz 1755 in Landrecies und im Camp d Aimeries und danach im Feldlager in Sens Es folgte die Garnisonierung in Mirecourt 1756 und Sedan 1757 Von hier aus zog das Regiment nach Neuss wo es zur Armee von Marechal Louis Charles Cesar Le Tellier stiess Schlacht bei Hastenbeck und Eroberung von Kurhannover 1758 Schlacht bei Krefeld und Schlacht bei Lutterberg Nach dem Gefecht bei Elberfeld verfolgte das Regiment den Feind bis zur Rur Dann Marsch nach Munster wo die Reiter als Verstarkung zur eingeschlossenen Festungsbesatzung stiessen Im Jahre 1760 Gefecht bei Korbach und Schlacht bei Warburg und im folgenden Jahr weitere Gefechte bei Grumberg und Lich Danach wurden Quartieren in Baden und Durlach bezogen Nach der Ruckkehr zur Armee wurde am 21 Marz 1763 Garnison in Valenciennes bezogen Gleichzeitig wurden die Kompanien des aufgelosten Kavallerieregiments de Crussol eingegliedert Danach erfolgte wieder ein rascher Wechsel der Garnisonen das Regiment zog noch im gleichen Jahr nach Douai 1764 nach Vesoul 1766 nach Strassburg 1767 nach Bourges 1769 nach Pont a Mousson 1770 nach Hesdin 1772 nach Vaucouleurs 1773 nach Stenay 1774 nach Thionville 1774 nach Vesoul 1777 nach Pont a Mousson 1778 nach Hesdin 1779 nach Strassburg und dann nach Lille 1780 nach Toul und Neufchateau Vosges 1782 nach Chinon 1783 nach Saumur 1784 nach Lille 1786 nach Maubeuge 1787 nach Valenciennes 1789 nach Guise Chauny Noyon und auch noch nach Abbeville 1791 nach Douai und 1792 nach Bethune Arras und Lille Bereits am 1 Januar 1791 waren alle Regimentsnamen abgeschafft und durch Nummern ersetzt worden das Regiment ex Orleans fuhrte nunmehr die Nummer 13 in der Liste der Kavallerieregimenter Unter seiner neuen Bezeichnung kampfte das Regiment in den ersten Feldzugen der Revolution mit der Armee du Nord Nordarmee dann 1795 und 1796 mit der Armee de Sambre et Meuse Sambre Maas Armee 1797 mit der Armee du Rhin et Moselle Rhein und Moselarmee und nahm an alle weiteren Feldzugen in Deutschland teil Schlacht bei Hochstadt und Ubergang uber die Donau 1800 stationiert in Brussel und Mons 1802 Abordnung zur Armee de Batavie Batavische Armee Besetzung von Breda 1803 in Maastricht Bapaume und Amiens Hier erfolgte die Umgliederung in das 22e regiment de dragons Nach Aufenthalten in Thionville Strasbourg und Schlettstadt wurde das Regiment 1805 dem Corps de cavalerie de reserve de la grande armee Reservekavalleriekorps der Grande Armee zugeteilt 1806 und 1807 gehorte es zum 6e corps de reserve de cavalerie 6 Reservekavalleriekorps Im Jahre 1808 nach Spanien abgestellt war es bis 1813 dort an allen grosseren Kampfhandlungen beteiligt Im gleichen Jahr erfolgte die Abordnung zum Corps d observation Aufklarungskorps im Konigreich Bayern 1814 wurde die Einheit dem 5e corps de reserve de cavalerie 5 Reservekavalleriekorps zugeteilt Am 14 Mai 1814 erfolgte die Auflosung und Aufteilung des Personals auf andere Einheiten Ausstattung BearbeitenStandarten Bearbeiten Fur das Regiment lassen sich nacheinander mehrere verschiedene Standarten nachweisen alle aus roter Seide Die Stickereien und Fransen waren in Gold ausgefuhrt Gezeigt wurden die Sonne Lilien Fleurs de lys und das Wappen des Hauses Orleans in verschiedenen Ausfuhrungen sowie auf einer Ruckseite ein Riese mit dem Spruchband Laudes Que Nomen Que Manebunt 3 nbsp Vorderseite bis 1730 nbsp Ruckseite bis 1730 nbsp Vorderseite wahrend des Siebenjahrigen Krieges nbsp Ruckseite wahrend des Siebenjahrigen Krieges nbsp 1770 nbsp 1770 nbsp Datum unbekanntUniformen Bearbeiten nbsp Regiment d Orleans 1740 bis 1757 nbsp Regiment d Orleans 1757 bis 1762 nbsp Regiment d Orleans 1762 bis 1767 nbsp Regiment d Orleans 1767 bis 1776 nbsp Regiment d Orleans 1776 bis 1779 nbsp Regiment d Orleans 1779 bis 1786 nbsp Regiment d Orleans 1786 bis 1791 nbsp 13e Regiment cavalerie 1791Mestres de camp lieutenants Colonels lieutenants und Colonels Bearbeiten Mestre de camp war von 1569 bis 1790 die Rangbezeichnung fur den Regimentsinhaber und oder den tatsachlichen Kommandanten eines Kavallerieregiments Sollte es sich bei dem Mestre de camp um eine Person des Hochadels handeln die an der Fuhrung des Regiments kein Interesse hatte wie z B der Konig oder die Konigin so wurde das Kommando dem Mestre de camp lieutenant oder Mestre de camp en second uberlassen Die Bezeichnung Colonel wurde von 1791 bis 1793 und ab 1803 gefuhrt Von 1793 bis 1803 verwendete man in der franzosischen Armee auch bei der Kavallerie die Bezeichnung Chef de brigade Ab 1791 gab es keine Regimentsinhaber mehr 16 Mai 1635 Mestre de camp lieutenant 4 Jacques commandeur de Souvre 6 Mai 1651 Mestre de camp lieutenant Henri de La Grange Montigny marquis d Arquien 1654 Mestre de camp lieutenant Artus de Gouffier duc de Roannez 7 Dezember 1665 Mestre de camp lieutenant Gaspard Donneau de Vise 1668 Mestre de camp lieutenant d Harcourt chevalier de Beuvron 1670 Mestre de camp lieutenant commandeur de Valencay 1672 Mestre de camp lieutenant Francois VII de La Rochefoucauld 1 Marz 1673 Mestre de camp lieutenant Nicolas Auguste de La Baume chevalier de Montrevel dann marquis de Montrevel Genannt Marechal de Montrevel 29 August 1675 Mestre de camp lieutenant Louis du Fosse de La Mothe comte de Watteville Mai 1690 Mestre de camp lieutenant comte de Saulx Tavannes 1 Mai 1693 Mestre de camp lieutenant Jacques Joseph Vipart marquis de Silly 25 Dezember 1704 Mestre de camp lieutenant Nicolas Louis Grostete de Jouy 6 Marz 1719 Mestre de camp lieutenant Henri Francois comte de Segur 10 Marz 1734 Mestre de camp lieutenant Louis Robert Malet de Valseme marquis de Valseme dann seit Mai 1730 comte de Graville 20 Februar 1743 Mestre de camp lieutenant de Rohan comte de Montauban 3 Marz 1747 Mestre de camp Louis de Drummond comte de Melfort 10 April 1752 Mestre de camp lieutenant Louis Gabriel de Conflans d Armentieres comte de Conflans 27 April 1761 Mestre de camp lieutenant Jacques marquis de Noe 21 Mai 1766 Mestre de camp lieutenant Charles Georges marquis de Clermont Gallerande 1 Januar 1784 Mestre de camp lieutenant Augustin Jean Louis Antoine comte de Barbancon 25 Juli 1791 Colonel Hyacinthe Vincent Marie de Kerisquet de Gibon 23 Marz 1792 Colonel Pierre Lavaux Saint Etienne Lalande 27 Mai 1792 Colonel Barthelemy de Bassignac d Anglars 12 Juli 1792 Colonel Charles Antoine Christophe Guerpel 19 Dezember 1792 Colonel ab 1793 Chef de brigade Antoine Raymond Faral 1 Mai 1794 Chef de brigade Jean Aubry 2 April 1797 Chef de brigade Andre Balmont 6 Juli 1800 Chef de brigade Beclerc 3 Dezember 1802 Chef de brigade ab 1803 Colonel Jean Auguste Carrie 5 April 1807 Colonel Frossard 28 Dezember 1809 Colonel Blancheville 29 Juni 1810 Colonel Felix Rozat 25 November 1813 Colonel Chaillot 1814 Colonel Charles AdamFussnoten Bearbeiten Ordonnance du 1er decembre 1761 Etat militaire de France pour l annee 1762 S 380 Das Fort Marquisat war der ostliche Bruckenkopf des Fort Louis Cinquieme abrege general du militaire de France sur terre et sur mer Lemau de la Jaisse Paris 1739 auch Mestre de camp en secondLiteratur BearbeitenCinquieme abrege de la carte generale du militaire de France sur terre et sur mer Depuis novembre 1737 jusqu en decembre 1738 Lemau de la Jaisse Paris 1739 Etat militaire de France pour l annee 1762 par MM Montandre Longchamps chevalier de Montandre et de Roussel cinquieme edition chez Guyllin Paris 1762 Chronologie historique militaire par M Pinard tomes 3 5 et 7 Paris 1761 1762 et 1764 Weblinks BearbeitenHistorique Susane du regiment d Orleans cavalerie sur le site http www ancestramil fr Planche de cavalerie dite legere francaise et etrangere de Regiments sous Louis XV von Lucien Mouillard auf pfef free fr sur l Ancien Regime franzosisch Kavallerie Regimenter des Ancien Regime bis 1790 Kavallerie Kurassiere Artois Berry Bourbon Charost Colonel General Mestre de Camp General Carabiniers Commissaire General Cuirassiers Dauphin Dauphin Etranger Espinchal Eveches Franche Comte La Marche La Reine Nassau Sarrebruck d Orleans Poly Preissac Quercy du Roi Royal Royal Roussillon Royal Piemont Royal Allemand Royal 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