Als preußische Tugenden werden die von den Wertvorstellungen des Pietismus und der Aufklärung geprägten Tugenden bezeichnet, die seit Friedrich Wilhelm I. vom preußischen Staat propagiert und gefördert wurden. Von den preußischen Tugenden leiten sich auch die deutschen Tugenden ab, zu denen unter anderem Pünktlichkeit, Ordnungssinn und Fleiß gehören.
Geschichte Bearbeiten
Bereits seit Philipp Jacob Spener übte die von ihm begründete Bewegung des Pietismus einen bedeutenden Einfluss auf den preußischen Hof und seinen Adel aus. Wesentlich hierfür waren einerseits ihr mäßigender Einfluss auf die konfessionellen Spannungen zwischen Lutheranern und Calvinisten, die sich bis in die Königsfamilie auswirkten, und andererseits die beeindruckenden praktisch-sozialen Auswirkungen, die der gelebte Pietismus etwa in Form der Franckeschen Anstalten hervorbrachte. Auch ganz persönliche bzw. religiös-moralische Affinitäten bei Hofe spielten eine große Rolle.
König Friedrich Wilhelm I. besuchte die Franckeschen Anstalten bereits kurz nach seiner Thronbesteigung und war von ihrem Gründer, August Hermann Francke, sehr beeindruckt, was sich für dessen Wirken wiederum sehr förderlich auswirkte. In der Folgezeit kam es zu einer engen Verzahnung des Hallischen Pietismus mit den Staatsorganen, und zwar auf allen Ebenen und in allen Ständen. Zahlreiche im Sinne des Pietismus an der Universität Halle ausgebildete Pfarrer und Verwaltungsbeamte trugen dessen Wertvorstellungen ins Land. Unter anderem war der spätere Generalfeldmarschall Dubislav Gneomar von Natzmer einer der frühen Anhänger des Pietismus unter den hochrangigen Militärs.
Damals war das preußische Staatsgebiet stark zersplittert und über teils weit voneinander entfernte Landstriche verteilt und seine Einwohnerschaft demzufolge recht heterogen strukturiert. So hing die Mehrheit der Preußen dem lutherischen, eine Minderheit dagegen (zu der auch Teile des Herrscherhauses zählten) dem calvinistischen Protestantismus und eine weitere Minorität dem Katholizismus an. Nachdem Friedrich der Große Juden ins Land geholt hatte, existierten damit insgesamt vier größere Religionsgemeinschaften neben einigen kleineren Freikirchen in seinem Staat. Zudem gab es neben der deutschen Bevölkerungsmehrheit polnische, sorbische und kaschubische Minderheiten, und ein nicht geringer Bevölkerungsanteil, insbesondere der Hauptstadt, bestand aus Nachkommen französischer Hugenotten. In diesem heterogenen Staatsgebilde erwiesen sich die Vorstellungen des Pietismus, der schließlich den Charakter einer „preußischen Staatsreligion“ annahm, als wertvolle, effizienzsteigernde Klammer.
Hatte Friedrich Wilhelm I. bei seiner Thronbesteigung noch einen heruntergekommenen und überschuldeten Staat vorgefunden, waren nunmehr Ordnung, Fleiß, Bescheidenheit und Gottesfurcht die Leitmotive für Friedrich Wilhelms erfolgreiche Reform und Sanierung des Staatswesens. Friedrich Wilhelm I. verstand sich als moralisches Vorbild aller seiner Untertanen. Sein Sohn, Friedrich der Große, der im Gegensatz zum Vater ein Schöngeist war und keineswegs dem Pietismus zuneigte, fühlte sich dennoch vielen seiner Ideale verbunden; so änderte er das Selbstbild seines Vaters, der sich selbst als „ersten Sergeanten des Königs von Preußen [nämlich Gottes]“ verstanden hatte, nur geringfügig in die säkulare, noch griffigere Formel ab, dass er der „erste Diener seines Staates“ sein wolle. Vernunft und Toleranz galten ihm als persönliche Verhaltensmaximen bei der Lenkung des Staates,, Letztere nicht zuletzt auch im religiösen Bereich. „Jeder soll nach seiner Façon selig werden“ wurde zum Leitmotiv Friedrichs des Großen.
Auf diese Weise verbanden sich die Wertvorstellungen des Pietismus mit denen der Aufklärung. Sie verschafften Preußen eine fortschrittliche Rechtsordnung und Verwaltung, ein der Krone gegenüber loyales Offizierskorps und einen „Vernunftpatriotismus“, der den Aufstieg des Staates vom herkömmlichen Barockstaat des Großen Kurfürsten zur modernen Großmacht sehr förderte, trotz dessen ökonomisch kümmerlicher Voraussetzungen (sandige, magere Ackerböden (Preußen als „des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation Streusandbüchse“), große Verwüstungen und Menschenentleerungen im Dreißigjährigen Krieg).
Prägenden Einfluss auf die weitere Entwicklung hatten auch die preußischen Reformen nach der militärischen Niederlage 1806 gegen Napoleon Bonaparte bis zum Wiener Kongress 1815 (Gemeinde-, Heeres-, Schul-, Universitäts- und Steuerreform, Preußisches Judenedikt von 1812).
„Wenngleich die preußischen Tugenden ihren Ursprung nicht im Militär hatten, so wurden sie doch in diesem Bereich besonders evident; der Waffenrock wurde zum Ehrenkleid“. Treue bis hin zur Selbstverleugnung – allgemein, aber im Besonderen gerade auch zugunsten von Staat und König (Walter Flex: „Wer auf die preußische Fahne schwört, hat nichts mehr, was ihm selber gehört.“) –, Tapferkeit ohne Wehleidigkeit („Lerne leiden, ohne zu klagen“), Selbstdisziplin (zu der u. U. auch Härte gehört, gegen sich selbst jedoch noch mehr als gegen andere), Mut und Gehorsam (jedoch nicht ohne Freimut) waren (und sind) gerade auch im militärischen Bereich besonders wertvolle Attribute. Auch das (mit Vorläufern bereits bei Friedrich dem Großen) seit den Freiheitskriegen entwickelte neue Führungsprinzip der Auftragstaktik, das auf der Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung beruht, lässt sich mit den Idealen der preußischen Symbiose von Pietismus und Aufklärung begründen und ist ohne sie nicht denkbar.
Die erfolgreiche Vorbild- und Vorreiterfunktion Preußens wirkte sich innerhalb des deutschen Sprachraumes unter anderem dahingehend aus, dass die Tugenden allgemein als Ideale übernommen und letztendlich allgemein als „deutsche Tugenden“ verstanden wurden und werden. Noch heute gelten Höflichkeit, Pünktlichkeit, Fleiß und Ordnung als Tugenden und Toleranz und Gerechtigkeit als Werte der Deutschen.
Rezeption Bearbeiten
Die preußischen Tugenden werden in den ersten beiden Strophen von Ludwig Höltys Gedicht „Der alte Landmann an seinen Sohn“ zusammengefasst. Es wurde mit der Melodie von „Ein Mädchen oder Weibchen“ aus Mozarts Zauberflöte unterlegt und täglich durch das Glockenspiel der Hof- und Garnisonkirche zu Potsdam, in der Friedrich der Große ursprünglich begraben lag, dargeboten. Der Text lautet: „Üb’ immer Treu und Redlichkeit, / Bis an dein kühles Grab; / Und weiche keinen Fingerbreit / Von Gottes Wegen ab. / Dann wirst du, wie auf grünen Aun, / Durchs Pilgerleben gehn; / Dann kannst du, sonder [= ohne] Furcht und Graun, / Dem Tod’ ins Auge sehn.“ Nach der Zerstörung des Glockenspiels im Zweiten Weltkrieg wurde es 1991 durch ein neues ersetzt, welches seither wieder dasselbe Lied spielt.
Tugenden Bearbeiten
Die preußischen Tugenden sind weder in ihrer Anzahl noch in ihrer Qualität festgelegt und bilden deshalb keinen Kanon. Sie gehen aber in ihrer Gesamtheit auf die christlichen Kardinaltugenden bzw. auf die im Neuen Testament, insbesondere von Paulus, hieraus abgeleiteten und dargelegten Wertvorstellungen einer christlichen Lebensführung zurück.
- Aufrichtigkeit
- Bescheidenheit
- (Selbst-)Disziplin
- Ehrlichkeit
- Fleiß
- Geradlinigkeit
- Gerechtigkeitssinn (Suum cuique = Jedem das Seine)
- Gewissenhaftigkeit
- Gottesfurcht
- Gründlichkeit
- Opferbereitschaft
- Ordnungssinn
- Pflichtbewusstsein
- Pünktlichkeit
- Redlichkeit
- Sauberkeit
- Sparsamkeit
- Toleranz
- Unbestechlichkeit
- Zurückhaltung („Mehr sein als scheinen!“)
- Zielstrebigkeit
- Zuverlässigkeit
Auf diese Tugenden führt man bisweilen auch die veraltete Redensart zurück, jemand täte etwas pour le Roi de Prusse (wörtlich: „für den König von Preußen“, d. h. umsonst, ohne etwas dafür zu nehmen).
Typische Zitate Bearbeiten
- „Üb’ immer Treu und Redlichkeit“ – Glockenspiel der Potsdamer Garnisonkirche
- Theodor Fontane lässt in seinem Roman Der Stechlin einen Offizier sagen: „Dienst ist alles, und Schneidigkeit ist nur Renommisterei. Und das ist alles, was bei uns am niedrigsten gilt. Die wirklich Vornehmen gehorchen nicht einem Machthaber, sondern einem Gefühl der Pflicht. Was uns obliegt, ist nicht die Lust des Lebens, auch nicht einmal die Liebe, die wirkliche, sondern lediglich die Pflicht. Es ist dies außerdem etwas speziell Preußisches. Wir sind dadurch vor anderen Nationen ausgezeichnet, und selbst bei denen, die es nicht begreifen und übel wollen, dämmert die Vorstellung von unserer daraus entspringenden Überlegenheit.“
- „Wählte Ungnade, wo Gehorsam nicht Ehre brachte“ (Inschrift auf dem Grabstein des Johann Friedrich Adolf von der Marwitz in Friedersdorf, der während des Siebenjährigen Krieges den Befehl des Königs, Schloss Hubertusburg zu plündern, verweigerte)
- Être Prussien est un honneur, mais pas plaisir. („Preuße zu sein ist eine Ehre, aber kein Vergnügen.“ – Französisches Sprichwort)
- „[Das Preußentum] birgt eine große Verpflichtung in sich, die Verpflichtung zur Wahrheit, zu innerlicher und äußerlicher Disziplin, zur Pflichterfüllung bis zum letzten. Aber man soll niemals vom Preußentum sprechen, ohne darauf hinzuweisen, daß es sich damit nicht erschöpft. Es wird so oft mißverstanden. Vom wahren Preußentum ist der Begriff der Freiheit niemals zu trennen. Wahres Preußentum heißt Synthese zwischen Bindung und Freiheit, zwischen selbstverständlicher Unterordnung und richtig verstandenem Herrentum, zwischen Stolz auf das Eigene und Verständnis für Anderes, zwischen Härte und Mitleid. Ohne diese Verbindung läuft es Gefahr, zu seelenlosem Kommiß und engherziger Rechthaberei herabzusinken. Nur in dieser Synthese liegt die deutsche und europäische Aufgabe des Preußentums, liegt der ‚preußische Traum’!“ – Henning von Tresckow, Offizier und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus (1943)
Kritik und Rückbesinnung Bearbeiten
Verschiedentlich wurde darauf hingewiesen, dass die preußischen Tugenden, wenn sie ihres ursprünglichen Sinnes beraubt und nur um ihrer selbst willen praktiziert werden, Gefahr laufen, „ideologisch ausgebeutet“ zu werden und damit zu Untugenden mutieren, wie es auch Henning von Tresckow 1943 formuliert hatte (siehe oben). So hob der damalige Ministerpräsident Brandenburgs, Matthias Platzeck, im Jahre 2003 hervor, dass die Pflichttreue gegenüber dem Staat gut war, „solange der Staat, dem man diente, ordentlich und anständig blieb“. Die Grenzen und Gefahren der preußischen Tugenden im Sinne eines „Religionsersatzes“ seien dann erst unter Hitler (und später dann unter der SED-Diktatur) zutage getreten.
In diesem Zusammenhang konnte der pflichterfüllende Gehorsam zum Kadavergehorsam (für den ausgerechnet die preußische Armee kein gutes Beispiel ist; s. o.) verkommen und in einem System, das Völkermord und Kriegsverbrechen befiehlt, selbst zum Verbrechen werden. Vor dem Hintergrund des Missbrauchs der Treue- und Gehorsamspflicht durch die nationalsozialistischen Machthaber zeigte sich insbesondere die 68er-Bewegung den preußischen Tugenden genüber äußerst misstrauisch und wertete sie als „Sekundärtugenden“ gegenüber einem Konzept emanzipatorischer „Primärtugenden“ (auch: Kardinaltugenden) ab.
Demgegenüber wurde jedoch immer wieder betont, dass sich gerade die Widerstandsbewegung gegen Hitler maßgeblich aus dem Geist der preußischen Traditionen und Tugenden speiste. So wies auch der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker in einer Rede anlässlich des 200. Todestages Friedrichs des Großen im Jahr 1986 darauf hin, dass es in der höchsten Führungsschicht der Nationalsozialisten kaum einen Preußen gegeben habe, wohingegen unter denen, die um ihres Gewissens willen Widerstand gegen Hitler geleistet haben und hingerichtet wurden, die meisten aus Preußen stammten.
Jenseits der missbräuchlichen Ausnutzung wurden die preußischen Tugenden unter anderem auch im Bürgertum kritisiert wegen ihrer vermeintlichen Wissenschafts- und Kunstferne, staatswirtschaftlichen und soldatischen Ausprägung und Demokratiefeindlichkeit. Auch die Arbeiterbewegung wandte sich vor allem gegen die beiden letztgenannten Züge. Ein weiterer Aspekt des mit einem Staatsgebilde verbundenen Tugendregiments war der weitverbreitete Eindruck von einer gewissen Rationalität und Kälte Preußens, wodurch die Freuden des Lebens eher zu kurz kamen.
Bereits 1919 hatte der Geschichtsphilosoph Oswald Spengler in seiner Streitschrift Preußentum und Sozialismus das Preußentum als Grundlage einer spezifisch deutschen, dem Wesen nach illiberalen, antidemokratischen und antirevolutionären Denkschule des Sozialismus beurteilt: „Der deutsche, genauer preußische Instinkt war: die Macht gehört dem Ganzen. Der einzelne dient ihm. Das Ganze ist souverän. Der König ist nur der erste Diener seines Staates (Friedrich der Große). Jeder erhält seinen Platz. Es wird befohlen und gehorcht.“
Trotz der Schwächen der falsch (weil sinnentleert) angewandten preußischen Tugenden wird inzwischen immer wieder eine Rückbesinnung auf sie und die ihnen zugrundeliegenden Werte eingefordert. Bereits Richard von Weizsäcker mahnte im Schlusswort seiner o. g. Rede von 1986 an, mit dem politiven preußischen Erbe sorgfältig umzugehen und es als Verpflichtung zu verstehen. Ähnlich äußerten sich auch andere Persönlichkeiten. So forderte beispielsweise der o. g. brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck im Januar 2006 in einem dpa-Gespräch eine Rückbesinnung und sprach „bewährte Grundeigenschaften wie Anständigkeit, Verlässlichkeit und Pflichterfüllung“ an.
Literatur Bearbeiten
- Hans-Joachim Schoeps: Kapitel Preußische Tugenden, in: Preußen – Bilder und Zeugnisse (zuletzt postum in Preußen – Geschichte eines Staates, Frankfurt a. M. / Berlin 1995, ISBN 3-549-05496-3, S. 442f.)
- Christian Graf v. Krockow: „Die Pflicht und das Glück“ (Rede am 17. August 1991 im Neuen Palais zu Potsdam). In: Hans Bentzien: Die Heimkehr der Preußenkönige. 1. Auflage. Berlin 1991, ISBN 3-353-00877-2.
- M. Rainer Lepsius: Die pietistische Ethik und der „Geist“ des Wohlfahrtsstaates oder: Der Hallesche Pietismus und die Entstehung des Preußentums. In: L. Clausen (Hrsg.): Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale. Campus Verlag, Frankfurt am Main 1996, S. 110–124 (d-nb.info [PDF]).
Weblinks Bearbeiten
- Matthias Platzeck: bei preussen.de
- Aufnahme des Glockenspiels der Garnisonskirche vor dem Krieg bei YouTube; es spielt Mozarts Melodie für das Gedicht „Üb’ immer Treu und Redlichkeit“.
Einzelnachweise Bearbeiten
- Johannes Wallmann: Eine alternative Geschichte des Pietismus. Zur gegenwärtigen Diskussion um den Pietismusbegriff. In: Pietismus und Neuzeit. Band 28, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2002, S. 30–71, hier S. 38.
- ↑ Rainer Ehrt: Längst vergessen oder erwünscht? (Nicht mehr online verfügbar.) Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildungv, archiviert vom am 9. März 2013; abgerufen am 30. Oktober 2014. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Ulrike Timm: Historiker plädiert für Rückbesinnung auf alte Tugenden. Deutschlandfunk Kultur, 12. Januar 2012, abgerufen am 12. November 2023 (Interview mit dem Historiker Julius Schoeps).
- Sebastian Haffner, Wolfgang Venohr: Preussische Profile. 2. Auflage 2001.
- Zitat aus: Walter Flex: Preußischer Fahneneid. 1915 In: Ders.: Gesammelte Werke. Band 1, S. 73–74, hier S. 74; auch seine Grabinschrift auf Ösel.
- books.google.de
- Deutsche Tugenden verlieren an Bedeutung. In: Handelsblatt. 28. Juni 2011, abgerufen am 31. Oktober 2014.
- „Der alte Landmann an seinen Sohn“.
- Herbert Kremp: Preußische Tugenden. Kolumne von Herbert Kremp. In: Die Welt. 5. Februar 2001, abgerufen am 1. November 2014.
- Kardinaltugenden. Abgerufen am 23. August 2022.
- ↑ S. Tomczak: Die Ambivalenz preußischer Tugenden. (PDF) Abgerufen am 30. Oktober 2014.
- Henry Doll: Potsdam liegt auch an Jagst und Kocher. In: Stimme. Hohenlohe - Heilbronn - Kraichgau. 24. Februar 2007, abgerufen am 20. August 2022.
- Gilbert Gornig: Kontrollratsgesetz Nr. 46 betreffend die Auflösung Preussens. Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen, abgerufen am 20. August 2022.
- An der Schwelle zur Moderne : Deutschland um 1800. - Teil 7. Abgerufen am 20. August 2022.
- Siegfried Schütt: Der Traum von Preußen. In: mitteleuropa.de. 30. Dezember 2000, abgerufen am 11. November 2023.
- ↑ Preußen und seine Mythen. In: Preußenchronik. RBB, 21. Mai 2008, abgerufen am 11. November 2023.
- Matthias Platzeck: Der Umgang mit dem preussischen Erbe in Brandenburg. In: preussen.de. 10. September 2003, archiviert vom ; abgerufen am 12. November 2023.
- Preußen in der NS-Diktatur 1932-1945. In: Preußen Forum. Freie Universität Berlin, abgerufen am 12. November 2023.
- Ulrich Schlie: Preußen und der 20. Juli 1944. Konrad-Adenauer-Stiftung, Juli 2009, abgerufen am 11. November 2023.
- ↑ Richard von Weizsäcker: Rede zum 200. Todestag von Friedrich dem Großen. Bundespräsidialamt, 16. August 1986, abgerufen am 12. November 2023.